DE958121C - Schaltung zur Erzeugung einer Schwundregelspannung in Fernsehempfaengern - Google Patents
Schaltung zur Erzeugung einer Schwundregelspannung in FernsehempfaengernInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/44—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
- H04N5/52—Automatic gain control
- H04N5/53—Keyed automatic gain control
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Description
AUSGEGEBEN AM 14. FEBRUAR 1957
M 1496p Villa/21a1
(Großbritannien)
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung bezieht sich auf Fernsehempfänger und befaßt sich mit der Aufgabe, verbesserte
und einfache Mittel zur. Durchführung einer automatischen Verstärkungsregelung zum Zwecke
des Schwundausgleichs zu entwickeln. Die Erfindung gibt insbesondere Mittel zur Verstärkungsregelung
an, die geeignet sind, das bekannte Phänomen des sogenannten »Flugzeugflatterns«
(das sind schnell wechselnde Schwunderscheinungen, die z. B. durch vorüberfliegende Flugzeuge
u. dgl. hervorgerufen werden) zu vermindern.
Bei Verwendung der Positivmodulation, bei der die Bildinhaltssignale die Trägeramplitude von
einem bestimmten Schwarzwert aus vergrößern, während die Synchronimpulse durch Verminderung
der Trägeramplitude auf Null übertragen werden, ist der einzige Teil des aus Bildinhaltssignalen
und Synchronsignalen zusammengesetzten Videosignals, der einen konstanten Pegel zeigt, das
Synchronsignal. Daher muß die Schwundregelung von der Amplitude der empfangenen Synchronsignale,
die sich normalerweise vom Schwarzpegel bis Träger-Null erstreckt, abgeleitet werden. Da
Träger-Null unveränderlich ist, ändert sich mit den Schwunderscheinungen die Spannung, die dem
Schwarzpegel entspricht, so daß also die dem
Schwarzpegel entsprechende Spannung geeignet zur Schwundregelung erscheint. Eine solche
Methode der Schwundregelung hat sich jedoch praktisch nicht als brauchbar erwiesen.
Für Negativmodulation ist es bekannt, eine Schwundregelspannung aus dem Amplitudenwert
der Schwarzsignale gegenüber Träger-Null abzuleiten. Dazu ist parallel zu einer Videoverstärkerstufe,
in der die Gleichstromkomponente
ίο des Videosignalgemisches vorhanden ist, eine
Diodenstrecke geschaltet, an deren Kathode das Videosignalgemisch mit negativer Richtung der
Synchronimpulse erscheint. Durch an ihrer Anode zugeführte negative Impulse wird die Diode jeweils
während der Synchronimpulse gesperrt, so daß· die dem Schwarzwert entsprechenden Spitzen des verbleibenden
Bildsignals gleichgerichtet werden. Aus diesen wird die Schwundregelspannung durch
Glättung abgeleitet.
Demgegenüber betrifft die Erfindung eine Schaltung zur Erzeugung einer Schwundregelspannung
in Fernsehempfängern, bei der eine Schwarzsteuerschaltung zur Festlegung des Schwarzpegels auf
einen vorgegebenen Wert vorgesehen ist, die dadurch gekennzeichnet ist, daß an einem Punkt des
Empfängers, dem das niederfrequente Signalgemisch mit negativ gerichteten Synchronimpulsen
zugeführt wird, zur Festlegung des Schwarzpegels die Anode eines normalerweise nichtleitenden
Gleichrichters D1 angeschlossen ist, der durch zugeführte Impulse jeweils während des
Auftretens der hinteren Schwarzschulter im Signalgemisch in den leitenden Zustand gesteuert wird,
und daß an diesen Punkt außerdem die Kathode eines zweiten Gleichrichters D3 angeschlossen ist,
der die Synchronimpulse zur Ableitung der Schwundregelspannung gleichrichtet. Diese Schaltung
ist gleichermaßen bei Posith'- und Negativmodulation
anwendbar und verwendet als Maß für
+0 die Schwundregelspannung den Amplitudenabstand zwischen dem Schwarzwert und den Dächern der
Synchronimpulse.
Die Impulse zur Steuerung der erwähnten ersten Diode in den leitenden Zustand können aus den
Zeilenimpulsen selbst entweder durch Zeitverzögerungsglieder oder durch Mittel abgeleitet werden,
welche die Zeilenimpulse so weit verlängern, daß sie sich zeitlich bis über die hintere Schwarzschulter
erstrecken. Vorzugsweise werden diese Impulse — wie sie auch aus der Schaltung abgeleitet
werden mögen — vorher auf einen konstanten Pegel abgeschnitten.
Die Festlegung des Schwarzpegels kann an der Steuerelektrode der Bildröhre des Fernsehempfängers
oder an einem geeigneten Punkt der vorhergehenden Schaltung, z.B. am Steuergitter einer
vorgeschalteten Videoverstärkerröhre, durchgeführt werden, und die Schwundregelspannung wird vorzugsweise
durch einen Gleichrichter von einem Zeitkonstantenglied abgenommen mit einer Zeitkonstanten
von Vio Sekunde. Dadurch wird eine schnelle Regelung bewirkt, die auch sehr schnell
verlaufende Fadings, die z. B. durch vorüberfliegende Flugzeuge u. dgl. bewirkt werden, auszugleichen
gestattet.
Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden, in der Fernsehempfängerschaltungen
in vereinfachter Form und nur so -weit, wie für das Verständnis der Erfindung notwendig,
dargestellt sind. In der Zeichnung sind die an einigen Punkten der Schaltung auftretenden Spannungsverläufe
in der üblichen Weise eingezeichnet. In Fig. χ bezeichnet Vi die Videoendstufe eines
Fernsehempfängers. Das empfangene Signalgemisch wird dem Steuergitter G 1 dieser Röhre zugeführt.
Die Anode der Röhre Vi ist über einen Anodenwiderstand R ι mit der Anodenspannungsquelle
HT + und über einen Kondensator C1 mit der
Steuerelektrode E der Bildröhre CRT verbunden. Die Kathode der Röhre Vi ist mit Erde verbunden
und außerdem mit einem Potentiometer, bestehend aus den Widerständen i?3 und 7? 4, das zwischen
HT + und Erde liegt. Die Steuerelektrode E der Röhre CRT ist mit HT + über den Widerstand Rz
und mit der Anode einer Diode D1 verbunden, deren Kathode mit der Kathode einer zweiten
Diode D 2 mit geerdeter Anode verbunden ist. Ein Verzögerungsvierpol, bestehend aus den Elementen
C2, C3, L2, i?5, ist mit je einer Eingangs- und
einer Ausgangsklemme geerdet, während die verbleibende Ausgangsklemme über den Kondensator
C5 und den Widerstand Ä9 an die Kathode der
Diode D 2 angeschlossen ist und der Verbindungspunkt der Elemente C 5 und R 9 an einem einstellbaren
Abgriffpunkt des Widerstandes R 4 liegt. Geeignete Impulse werden den Eingangsklemmen
des Verzögerungsvierpols, also zwischen dem verbleibenden Eingangspunkt und Erde, zugeführt.
Diese Impulse können z. B. von einer Wicklung L1
des im Empfänger normalerweise vorhandenen Zeilentransformators abgenommen werden. Zur Ankopplung
dieser Wicklung Li an den Verzögerungsvierpol
dient der Widerstand R6, der die Aufgabe hat, die Belastung der Wicklung Li zu
begrenzen. Die Regelspannung zur automatischen Verstärkungsregelung der in der Zeichnung nicht
dargestellten, zu regelnden Stufen wird durch die Leitung AGC von dem Verbindungspunkt zweier
Widerstände R 7 und i?8 abgenommen, die in Reihe zwischen Erde und der Anode einer dritten Diode
D 3 liegen. Die Kathode dieser dritten Diode liegt an der Steuerelektrode E der Bildröhre. Ein Kondensator
C4 ist parallel zu den Widerständen R 7
und RS geschaltet. Dabei sind die Elemente 7? 7, R 8 und C 4 so bemessen, daß sie eine Zeitkonstante
von etwa Vio Sekunde darstellen. Die Elemente C2, C3, 7?5, L2 des Verzögerungsvierpols sind so
bemessen, daß eine Verzögerung von etwa 7 Mikrosekunden an ihnen auftritt. Die Leitung BC zur
Kathode der Bildröhre führt zur Helligkeitssteuereinrichtung.
Die ganze in Fig. 1 dargestellte Schaltung ist so bemessen, daß die Vorspannung an den Dioden D 1
und D 2 diese gewöhnlich, d. h. bei Abwesenheit von Signalen, gesperrt hält. Man sieht, daß, wenn
der Kathode der Diode D ι negative Impulse züge-
führt werden, diese vorübergehend leitend wird und das' Potential der Steuerelektrode E auf den
Wert zurückführt, der durch das Dach der Impulse dargestellt wird. In den Zeiten zwischen den
Impulsen neigt die Spannung an dieser Steuerelektrode dazu, sich gegen die Spannung HT +
hin zu verlagern, und zwar mit einer Änderungsgeschwindigkeit, die durch die Zeitkonstante der
Elemente Ci1Rz gegeben ist. Diese Zeitkonstante
ίο wird daher groß genug gemacht, um dieses Ausweichen
der Spannung an der Elektrode E möglichst klein zu halten. Jeder Impuls führt die Elektrode
E auf einen festen Spannungswert zurück, und diese Zurückführung kann durch geeignete
zeitliche Lage der Impulse auf irgendeinen ausgewählten Zeitpunkt während der Abtastung einer
Zeile gelegt werden. Bei der Durchführung der Erfindung werden die Impulse so gelegt, daß sie
gerade während der kurzen Zeitdauer, die unmittel-
ao bar auf jeden Horizontalsynchronimpuls folgt, auftreten, in welcher der Bildträger auf Schwarz gesteuert
wird und die mit »hintere Schwarzschulter« bezeichnet wird. Da während der hinteren Schwarzschulter
das Signal auf dem Schwarzpegel liegt, wird der Schwarzpegel auf eine bestimmte Spannung
festgelegt. Die so gepegelten Signale werden' der Diode D 3, welche einen Spitzengleichrichter
darstellt, zugeführt. Daher tritt eine dem Scheitel der Synchronimpulse entsprechende Spannung am
Zeitkonstantennetzwerk Ry, R8, C4 auf.
Diese Spannung ist negativ und hängt direkt von der Signalstärke ab. Sie kann entweder direkt in
bekannter Weise als Schwundregelspannung verwendet werden oder — wie gezeichnet — durch
ein Potentiometer auf einen geeigneten Wert herabgesetzt werden. Wenn die Zeitkonstante an dieser
Stelle klein genug ist, d. h. zum Beispiel von der Größenordnung V10 Sekunde, so wird das »Flugzeugflattern«
durch eine solche Regelung wesentlieh vermindert oder ganz vermieden.
Es gibt viele Wege, um die erforderlichen, zur richtigen Zeit auftretenden Impulse, die der Diode
D ι zugeführt werden sollen, zu erhalten. In der in Fig. ι gezeichneten Schaltung werden diese
Impulse von der Wicklung L1 abgenommen und erscheinen zur richtigen Zeit, nämlich während der
hinteren Schwarzschulter, auf Grund der Verzögerung, die sie in dem Vierpol C 2, C 3, L 2, R 5
erleiden. Der Zweck der Diode D 2 und des Wider-Standes Rg besteht darin, diese Impulse in der
Höhe des Erdpotentials abzuschneiden, so daß der Schwarzpegel auf Erdpotential gelegt wird und
Störungen auf Grund irgendwelcher Änderungen der Impulsamplitude vermieden werden. Ein solches
Abschneiden auf Erdpotential ist jedoch bei der dargestellten Schaltung nicht unbedingt erforderlich.
Die erforderlichen Impulse können auch auf andere Weise aus der Schaltung des Empfängers
abgeleitet werden, so z. B. über eine besondere Wicklung auf dem Zeilentransformator oder von
einem Abgriffpunkt an einer sowieso auf dem Transformator vorhandenen Wicklung. Eine andere
Möglichkeit besteht darin, die Synchronimpulse selbst von den übrigen Signalen abzutrennen, zu
verstärken, zu verzögern und in der gleichen Weise wie oben beschrieben zu verwenden. Auch die
erforderliche Verzögerung der Impulse kann auf andere Weise erreicht werden als vorstehend gezeigt,
z. B. indem man die Impulse eine geeignet dimensionierte Induktivität anstoßen läßt und
jeweils die zweite Halbschwingung der angestoßenen Schwingung als Impuls für die Diode D1 verwendet.
Es ist auch nicht wesentlich, daß die Länge der Impulse, die der Diode D1 zugeführt
werden, auf die hintere Schwarzschulter beschränkt ist, sondern sie kann so lang gemacht werden, daß
jeder Impuls sowohl die hintere Schwarzschulter als auch den ihr unmittelbar vorangehenden Synchronimpuls·
umfaßt. Wenn die von der Impulsquelle abgeleiteten Impulse an sich bereits lang .
genug sind, daß sie schon einen entsprechenden Teil der Schwarzschulter mit umfassen, ist es
nicht notwendig, sie noch zu verzögern, so daß man also die Elemente C2, C 3, C 5, L2 und R 5 fortlassen
kann.
Fig. 2 zeigt eine Ausführ-ungsform der Erfindung, die ähnlich der an Hand der Fig. 1 beschriebenen
ist und daher zum größten Teil ohne weitere Erläuterungen verständlich ist. Der wesentliehe
Unterschied zwischen den Schaltungen nach Fig. ι und 2 besteht darin, daß in der letzteren die
Festlegung 'des Schwarzpegels am Gitter der Videöendröhre
Vi statt an der Steuerelektrode E der Kathodenstrahlröhre erfolgt. In Fig. 2 ist ein
Ableitwiderstand Rn zwischen dem Steuergitter Gi und der Kathode der Röhre Vi eingeschaltet,
und der Widerstand R12 mit dem Kondensator C 6 erzeugt in bekannter Weise die Vorspannung der
Röhre. Der Widerstand Rio in Verbindung mit dem Widerstand R 5 (letzterer dient gleichzeitig
als Abschlußimpedanz des Verzögerungsnetzwerkes) bildet einen Spannungsteiler, welcher die Amplitude
der der Diode D1 zugeführten Tastimpulse auf einen geeigneten Wert begrenzt. Da die Ver-Stärkungsregelspannung
vom Gitter der Röhre Vi abgenommen wird und nicht aus ihrem Ausgangskreis,
ist der Spanungsteiler Ry, R8 der Fig. 1 überflüssig, da es im allgemeinen nicht notwendig
sein wird, die Regelspannung vor ihrer Verwendung herabzusetzen. Die Diode D 2 in Fig. 2 isi
notwendig, um die Gitterspannung der Röhre Vi
im Arbeitsbereich dieser Röhre zu halten.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Schaltung zur Erzeugung einer Schwundregelspannung in Fernsehempfängern, bei der eine Schwarzsteuerschaltung zur Festlegung des Schwarzpegels auf einen vorgegebenen Wert vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Punkt des Empfängers, dem das . niederfrequente Signalgemisch mit negativ gerichteten Synchronimpulsen zugeführt wird, zur Festlegung des Schwarzpegels die Anode eines normalerweise nichtleitenden Gleichrichters (D1) angeschlossen ist, der durchzugeführte Impulse jeweils während des Auftretens der hinteren Schwarzschulter im Signalgemisch in den leitenden Zustand gesteuert wird, und daß an diesen Punkt außerdem die Kathode eines zweiten Gleichrichters (D3) angeschlossen ist, der die Synchronimpulse zur Ableitung der Schwundregelspannung gleichrichtet.
- 2. Empfänger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zugeführten Impulse aus der Synchronschaltung des Empfängers abgeleitet werden.
- 3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch" gekennzeichnet, daß die Impulse auf eine konstante Amplitude abgeschnitten werden.
- 4. Schaltung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegung des Schwarzpegels an der Helligkeitssteuerelektrode der Kathodenstrahlröhre des Empfängers geschieht.
- 5. Schaltung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegung des Schwarzpegels an einem Punkt des Videoverstärkers vor der Helligkeitssteuerelektrode der Kathodenstrahlröhre geschieht.In Betracht gezogene Druckschriften:Britische Patentschrift Nr. 668756;
französische Patentschrift Nr. 976 427.Hierzu 1 Blatt Zeichnungeni© 609579/167 8.56 (609 797 2.57)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1862451A GB715331A (en) | 1951-08-07 | 1951-08-07 | Improvements in or relating to television receivers |
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---|---|
DE958121C true DE958121C (de) | 1957-02-14 |
Family
ID=10115656
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEM14969A Expired DE958121C (de) | 1951-08-07 | 1952-07-31 | Schaltung zur Erzeugung einer Schwundregelspannung in Fernsehempfaengern |
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DE (1) | DE958121C (de) |
GB (1) | GB715331A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1069182B (de) * | 1954-02-09 | 1959-11-19 | Pye Limited, Cambridge (Grossbritannien) | Schaltung zur Erzeugung einer automatischen Verstärkungsregelspannung in einem Fernsehempfanger |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR976427A (fr) * | 1947-12-13 | 1951-03-19 | Hazeltine Corp | Dispositif pour la stabilisation des signaux de télévision |
GB668756A (en) * | 1948-12-18 | 1952-03-19 | Rca Corp | An improved automatic gain control system for radio receivers |
-
1951
- 1951-08-07 GB GB1862451A patent/GB715331A/en not_active Expired
-
1952
- 1952-07-31 DE DEM14969A patent/DE958121C/de not_active Expired
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FR976427A (fr) * | 1947-12-13 | 1951-03-19 | Hazeltine Corp | Dispositif pour la stabilisation des signaux de télévision |
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DE1069182B (de) * | 1954-02-09 | 1959-11-19 | Pye Limited, Cambridge (Grossbritannien) | Schaltung zur Erzeugung einer automatischen Verstärkungsregelspannung in einem Fernsehempfanger |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB715331A (en) | 1954-09-15 |
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