DE1903320A1 - Automatische Helligkeitssteuerung fuer Fernsehempfaenger - Google Patents
Automatische Helligkeitssteuerung fuer FernsehempfaengerInfo
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- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/44—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
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- Processing Of Color Television Signals (AREA)
- Picture Signal Circuits (AREA)
Description
β μoNCHEN π, 23. Jan. 1969
Motorola, Inc.
9401 West Grand Avenue
Franklin Park, Illinois
V.St.A.
Automatische Helligkeitssteuerung für Fernsehempfänger
Die Erfindung betrifft eine automatische Helligkeitssteuerung für Fernsehempfänger mit einem transistorisierten und
mit der Bildröhre gleichstromgekoppelten Videoverstärkersystem, das in Abhängigkeit von der Empfängerfunktion und
der Änderung des Videosignals die Helligkeit des Fernsehbildes
variiert, wobei das von einer Stromversorgung gelieferte Gleichstrompotential möglicherweise mit unerwünschten Schwankungen behaftet ist.
Bei Fernsehempfängern werden zur Zeit transistorisierte
Stufen in grossem Umfang verwendet. Diese Stufen reagieren
auf eine Spannungsänderung der Stromversorgung B+ und ebenso auf eine Änderung der Umgebungstemperatur, wodurch
Fs/wi eine
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eine Qualitätsverschlechterung ausgelöst wird. Diese Einflüsse sind bei Fernsehempfängern "besonders nachteilig, bei
denen unerwünschte Furüitionsschwankungen eine Änderung des
Helligkeitsbildes verursachen können« Dies ist insbesondere
der Fall, wenn die Transistoren mit der Bildröhre überwiegend gleichstromgekoppelt sind.
Bei Farbfernsehempfängern kann der Farbwert und die Farbsättigung
merklich von der Abweichung von einem konstanten Schwarzpegel des Bildes beeinträchtigt werden. Aus diesem
fc Grund wurde bereits vorgeschlagen, eine maximale Gleichstromkoppelung
zwischen der Demodulatorschaltung und der Bildröhre im Interesse einer maximalen Farbtreue vorzusehen. Bei einem bestimmten Bildinhalt und/oder einem bestimmten Helligkeits- und Kontrastpegel reicht jedoch die
durchschnittliche Gleichstromkomponente des an die Bildröhre angelegten Videosignals aus, um die Strahlintensität
über den günstigen Wert hinaus zu vergrössern. Durch diese■-,
Vergrösserung wird die an die Bildröhre angelegte Hochspannung wesentlich reduziert, die Bildfokussierung beeinträchtigt, die Wiedergabe verschlechtert und Teile des Verstärkers durch einen möglichen hohen Spannungsanstieg zerstört.
Es ist wünschenswert, diese nachteiligen Einflüsse
' zu beseitigen. Da die Spitzenhelligkeit von der augenblicklichen
Strahlintensität abhängt, soll jedoch nur die Strahlintensität für eine durchschnittliche Helligkeit
beeinflusst werden. Daher soll bei einem transistorisierten Fernsehempfänger und insbesondere bei einem Empfänger,
dessen Videosignal durch eine Gleichstromkopplung an die
Bildröhre übertragen wird, der Helligkeitspegel des Bildes
nicht nur begrenzt, sondern zusätzlich auch im Hinblick auf
unerwünschte Änderungen der Leitfähigkeit der Transistoren
des Videoverstärkers kompensiert werden.
- 2 - Der
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische
Helligkeitssteuerung zu schaffen, bei der das Verhalten
der Transistoren des Videoverstärkers insbesondere bei einem System kompensiert wird, bei dem zwischen dem Videoverstärker und der Bildröhre ein hohes Mass einer Gleichstromkopplung besteht. Insbesondere sollen durch die Helligkeitssteuerung
die Veränderungen des Helligkeitspegels verringert werden, welche von Spannungs- und/oder Temperaturänderungen
abhängen, wobei die hierfür verwendete Schaltung besonders günstig als Teil der Schaltung zur Begrenzung
der Bildhelligkeit verwendbar sein soll.
Ausgehend von der eingangs erwähnten automatischen Helligkeitssteuerung
wird diese Aufgabe erfindungsgemäss durch eine aus Halbleitern aufgebaute Verstärkereinrichtung, die
mit Vorspannungseinrichtungen verbunden ist und, von der
Stromversorgung gespeist, ein von der Spannungsänderung abhängiges Ausgangssignal erzeugt, und durch eine Gleichstrom-Koppeleinrichtung
gelöst, die die Verstärkereinrichtung mit dem transistorisierten Verstärkersystem verbindet
und das Ausgangssignal an diesen mit einer solchen Amplitude und Polarität anlegt, dass damit der sich ändernde
Stromfluss im Videoverstärkersystem kompensiert und die Helligkeit des Fernsehbildes auf einem bestimmten Niveau
festgehalten wird.
Eine nach den Merkmalen der Erfindung ausgeführte Helligkeitssteuerung
besitzt den Vorteil, dass sie den Videoverstärker derart vorspannt, dass die von Schwankungen in
der Stromversorgung und von Temperaturänderungen abhängigen Einflüsse kompensiert werden.
-' 3 - Da
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Da das Videosignal über eine Gleichstromkopplung übertragen,
wird, ist die -Verwendung einer Begrenzung des Stromes des "Elektronenstrahls zur Einstellung des maximalen Helligkeits-
• pegels des Bildes besonders wünschenswert. Die Kompensationsschaltung
ist vorteilhafterweise ein Teil dieser Schaltung für die Begrenzung der Elektronenstrahlintensi-
. tat, so dass das der Kompensation oder Stabilisierung dienende
Signal auch über den der Begrenzungssteuerung dienenden Signalweg angelegt wird.
P Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist in der
aus einer Figur bestehenden Zeichnung dargestellt, die eine teilweise, als Blockschaltbild gezeichnete Schaltung eines
Farbfernsehempfängers zeigt.
Der in der Zeichnung dargestellte Fernsehempfänger umfasst
eine als Tuner und ZF Verstärker aufgebaute Schaltung 10, die das über die Antenne 12 empfangene Fernsehsignal in ein
ZF Signal umwandelt. Das ZF Signal wird an einen Videodetektor
14· angelegt, der eine Gleichrichterdiode 16 und
einen einen Transistor 18 umfassenden*Emitterfolger umfasst
und ein zusammengesetztes demoduliertes Videosignal 20 liefert, das aus horizontalen Synchronisierimpulsen 22,
"■."■' nicht dargestellten vertikalen Synchronisierimpulsen und
Helligkeits- sowie Chrominanzkomponenten besteht. Das Videosignal 20 wird von einem Videoverstärker 24 verstärkt und
an eine automatische Spannungsregelung 26 angelegt, welche ein der Amplitude des Videosignals entsprechendes Steuersignal
erzeugt, das zur Verstärkungsregelung der Eingangsstufe 10 verwendet wird.
Das zusammengesetzte Videosignal 20 wird ferner an eine Chrominanyitufe 28 angelegt, die die einzelnen Chrominanzkomponenten
ausfiltert und verstärkt und einer Demodulator-
- M- - gtufe
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stufe 30 zuführt.. Die Helligkeitskomponenten des Videosignals
werden über die Leitung 32 gleichstrommässig vom Videoverstärker 20 zur Demodulatorstufe 30 übertragen, in
welcher die Ohrominanzkomponenten unter Berücksichtigung der Helligkeitskomponenten demoduliert werden, so dass die
Farbsignale rot, blau und grün entstehen, die in den nachfolgenden Treiberstufen 34-, 36, 38 verstärkt werden. Nach
einer weiteren Verstärkung in entsprechenden ausgangsseitigen
Verstärkern 40, 4-2 und 44 werden die entsprechenden
Farbsignale an die zugeordneten Kathoden 46 der StrahlSysteme der Bildröhre 48 angelegt, um das entsprechende
Strahlsystem in bekannter Weise zur Erzeugung des zusammengesetzten
Farbbildes zusteuern.
Das Ausgangssignal des Videoverstärkers 24 wird an eine
Trennstufe 50 angelegt, die die vertikalen Synchrohisierungsimpulse
von dem Videosignal 20 trennt. Diese Synchronisierungsimpulse werden in einem vertikalen Ablenksystem
52 zur Erzeugung*eines Sägeζahnstromes verwendet, der durch
die Ablenkspule 54 auf dem Hals der Bildröhre 48 fliesst. =
Die horizontale!Synchronisierungsimpulseι 22 werden ebenfalls
in der Trennstufe 50 vom zusammengesetzten Videosignal 20
getrennt und einem horizontalen Ablenksystem 56 zugeführt,
das ein Sägezahnsignal in der Ablenkspule 58 erzeugt. Die
an einem im Ablenksystem 56 vorgesehenen. Transformator 60
erzeugten Impulse werden in einem Gleichrichter 62 gleichgerichtet und liefern eine hohe Spannung Inder Grössenordnung
von 27kV, die der Hochspannungsanode 63 der Bildröhre
68 zugeführt wird. Der Abgriff eines Spannungsteilers 64 für die hohe Spannung ist mit der Fokussierungselektrode
der Bildröhre 48 verbunden. In Serie zu dem Spannungsteiler 64 liegt ein Potentiometer 68, das der Brennpunktsjustierung
dient. Es ist ferner eine Vielzahl von Abstimmeinrichtungen
- 5 - _ZQ_
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70 vor ge sehen, mit denen eine unabhängige Spannungseinstellung
am Schirmgitter 72 möglich ist, um die unterschiede im
charakteristischen Verhalten der drei Strahlsysteme zu kompensieren. Die Steuergitter 74 der Bildröhre sind an eine
feste Spannung B+ angeschlossen.
Die die horizontalen Synchronisierungsimpulse 20 enthaltenden
Impulsscheitel sind auf ein festliegendes Niveau eingestellt, das im allgemeinen als Schwarzschulter bezeichnet wird und unabhängig vom Bildinhalt ist. Im Interesse
einer genauen Farbwiedergabe sollte die Schwarzschulter durch eine hundertprozentige Gleichstromkopplung an die
Bildröhre 48 festgehalten werden. Zu. diesem Zweck wird das
Videosignal 20 vom Transistor 76 des Videoverstärkers verstärkt und über eine Gleiche tr omkopplungs- und Verzögerungsstufe an einen weiteren Transistor 78 dss Videoverstärkers
übertragen. Vom Emitter des Transistors 78 wird das Signal
über den verstellbaren Arm eines Kontrastpotentiometers an die Demodulatorstufe 30 angeschlossen und,über diese mit
einer hundertprozentigen Gleichstromkopplung über die Treiberstufen 34 bis 38 sowie die ausgangsseitigen Verstärker
40 bis 44 an die Kathoden 46 der Bildröhre 48 angelegt.
Die Durchschnittsintensität der Elektronenstrahlen der Bildröhre 48 werden durch die Vorspannung eingestellte Die an
den Kathoden 46 liegende Spannung steuert die durchschnittliche Strahlintensität, da die Spannung an den Steuergittern
74 festliegt. Da das Videosignal 20 gleichstrommässig an
die Käthodenröhre angekoppelt ist, verringert sich mit dem
Ansteigen der mittleren Gleichstromkomponente, deh» wenn der
Hintergrund des übertragenen Bildes heller wird, die mittlere Spannung an den Kathoden 46, wodurch die mittlere Elektronenstrahlintensität
abnimmt. Die mittlere, an den
- 6 - Kathoden
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Kathoden 46 Wirksame Spannung kann von dem Betrachter durch
die Verstellung des Potentiometers 82, wie nachfolgend beschrieben wird, verändert werden. Wenn die mittlere Elektronenstrahlintensität
einen bestimmten vorgegebenen Wert übersteigt, treten eine Vielzahl unerwünschter Effekte auf,
wie z.B. eine Verringerung der Hochspannung für die Bildröhre 48., eine Defokussierung des Bildes, und möglicherweise
eine Zerstörung von Komponenten im horizontalen Ablenksystem 56.
Einen Schutz gegen das Übersteigen der mittleren Elektronenstrahlintensität
über einen vorgegebenen Pegel wird durch eine automatische Elektronenstrahlbegrenzung 84 bewirkt,
die ein Potentiometer 86, einen Widerstand 88, ein Potentiometer 64 und Einstellvorrichtungen 70 umfassende Abtasteinrichtungen
enthält. Mit dem Ansteigen.der Elektronenstrahlintensität
nimmt die an. den inneren leitenden Überzug der Bildröhre 48 angelegte Hochspannung ab und liefert eine Steuerspannung, die auf der Leitung 90 die Intensität
des Elektronenstrahls angibt. Die Steuerspannung wird über einen Phasenentzerrer, einen Überschlagsschutz und ein
Videofilter 92 an die Basis 94 des als Emitterfolger geschaltetenNPN
Transistors 96 angelegt. Der Emitter 98 ist
über das Helligkeitspotentiometer 82 und einen Widerstand 98 mit Masse verbunden. Der bewegliche Arm des Potentiometers
82 ist über den als Überschlags schutz wirkenden Widerstand 100 mit der Basis 102 eines zweiten als Emitterfolger
geschalteten NPET Transistors 104 verbunden, dessen Emitter 106 über drei Widerstände 108 an entsprechende
Emitter der drei Treiberstufen 54, 36 und 38 angeschlossen
ist. Die Kollektoren der Transistoren 96 und 104 liegen an
der Versorgungsspannung B+.
- 7 -.- Das
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Das Potentiometer 86 bewirkt eine Schwellwerteinstellung
für die Elektronenstrahlbegrenzung 84 und ist derart einstellbar, dass die mittlere Elektronenstrahlintensität
kleiner ist als der vorgegebene Pegel, wobei die Steuerspannung auf der Leitung 90 eine ausreichende k Amplitude
besitzt, um den Transistor 96 in die Sättigung zu steuern,
der seinerseits den Transistor 104 in die Sättigung steuert, so dass eine Spannung in der Grössenordnung der Versorgungspannung
B+ geliefert wird. Diese Spannung wird über die drei Widerstände 108 an z.B. den Emitter des PNP Transistors
110 der Treiberstufe 34 angelegt und liefert für
diese die Vorspannung. Da die Basis des NPN Transistors des Ausgangsverstärkers 40 für die Farbe rot gleichstrommässig
an den Transistor 110 angeschlossen und die Vorspannung-konstant ist, wird die Schwarzschulter des Videosignals
an der Bildröhre 48 auf dem durch das Potentiometer 82 festgelegten Pegel fixiert und der mittleren Gleichstromkomponente an der Bildröhre die Möglichkeit gegeben,
sich frei mit dem Bildinhalt zu ändern.
Wenn die mittlere Elektronenstrahlintensität das festgelegte Niveau übersteigt, fällt die Hochspannung von der
Stufe 56 bis zu einem Wert ab, bei dem die Steuerspannung auf der Leitung 90 für die Sättigung des Transistors 96
nicht mehr ausreicht. Die Spannung am Emitter 98 fällt
ebenso wie die Spannung am Emitter 106 ab, so dass die Vorspannung am Emitter des Transistors 110 ebenfalls absinkt·
Die sich daraus ergebende ansteigende Ruhespannung am Kollektor des Transistors 112 hebt die mittlere Spannung an
den Kathoden 46 der Bildröhre 48 an, wodurch die mittlere Strahlintensität auf den vorgegebenen Niveauwert absinkt.
Der Spannungsabfall an den Widerständen 108 ist proportional dem Anteil, mit welchem die mittlere Elektronenstrahlintensität den vorgegebenen Pegelwert zu übersteigen
- 8 - sucht
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sucht, um dadurch, die mittlere Spannung an den Kathoden 46
konstant zu halten, so dass die mittlere Elektronenstrahlintensität
auf dem bestimmten vorgegebenen Niveau festgehalten wird·
Eine andere Betrachtungsweise der vorausgehend erklärten
Wirkung geht davon aus, dass die Spannung B+ über den Kollektor-Emitterwiderstand
des Transistors 104 sowie den zugeordneten
Widerstand 108 an den. Emitter des Transistors
in der Treiberstufe 34 für die rote Farbe zur Torspannungseinstellung
übertragen wird, Diean der Basis 102 des Transistors 104 auftretende Steuerspannung stellt den Wert
dieses Kollektor-Emitterwiderstandes ein, so dass mit dem
Abnehmen der Steuerspannung auf der Leitung 90 und der
entsprechenden Abnahme der Torspannung des Transistors 104
der Kollektor-Emitterwiderstand grosser wird und die Torspannung am Emitter des Transistors 110 abnimmt. Weiterführend
ist die Basis-Emitterstrecke des Transistors 112 in
Serie zur Kollekfeor-Emitterstrecke des Transistors 110 und
der Kollektor-Emitterstrecke des Transistors 104 geschaltet. Somit verursacht das Abnehmen der Steuerspannung auf der
Leitung 90 eine Verringerung der Torspannung des Transistors
104 und verringert den Steuerstrom des Transistors 112, wodurch dessen Stromfluss verkleinert und die Spannung
an der Kathode 46 der Bildrohre 48 erhöht wird.
Der Fernsehempfänger enthält ferner eine Stromversorgung 122,
die die Wechselspannung des Netzes auf den Anschlussleitungen 124 ixt ein Gleichstrompotential mit verschiedenen Amplitudenwerten
für die verschiedenen Smpfängerstufen umformt.
Ein üblicherweise periodisch auf tretender Abfall der Netzspannung
wird als Terringerung der Spannung B+ am Kollektor des Transistors 104 wirksam;, der für eine vorgegebene
— 9 —
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Steuerspannung auf der Leitung 90 mit einer Abnahme der Vorspannung
für die Transistoren 11? und 112 reagiert. Dies bewirkt
eine Erhöhung der Spannung an. den Kathoden 46 der
Bildröhre 48 und somit eine Verringerung der mittleren
Elektronenstrahlintensität. Es ist jedoch unerwünscht, dass
die Elektronenstrahlintensität in Abhängigkeit von derartigen Netzschwankungen veränderlich ist.
Diese netz abhängigen Veränderungen werden durch die Verwendung
eines Transistors 126 reduziert, dessen Kollektor über einen Widerstand 128 mit der Spannung B++ verbunden ist, und
dessen Emitter über einen Widerstand 130 an Massepptential
liegt. Die Vorspannung des Transistors 126 wird von einem
Spannungsteiler bewirkt, der aus den Widerständen 152 und
134 besteht und zwischen dem Gleiehstrompotential und Masse
liegt. Der Kollektor des Transistors 126 ist mit dem beweglichen Arm des Potentiometers 82 verbunden. Wenn die Spannung
B+ der Stromversorgung 122 und damit die Vorspannung
der Transistoren 110 und 112 abfällt, verringert sich die
Vorspannung an dem Kompensationstransistorl26 entsprechend.
Durch diesen letzteren Vorspannungsabfall· nimmt die Spannung am Kollektor des Transistors 126 zu und liefert eine
höhere positive Spannung für den Emitter 106, wodurch die: Vorspannung der Transistoren 110 und 112 erhöht wird und
die mittlere Spannung an den Kathoden 46 der Bildröhre 48
entsprechend abfällt. Dadurch erfolgt eine Kompensation U
des durch den Abfall des Gleichstrompotentials bedingten r
Helligkeitsabfalles. Wenn das Gleichstrompotential* ansteigt,
arbeitet der Kompensationstransistor 126 in umgekehrtefc-fI
Richtung und bewirkt eine Verringerung der Spannung an den Kathoden 46 der Bildröhre 48. Es sei darauf hingewiesen,
dass die Spannung B+ auch, über den. Kollektor-^Emitterwiderstand
des Transistors 96 in der Elektronenstrahlbegrenzung
- 10 - 84
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84 gekoppelt wird, so dass eine Änderung dieser Spannung
auch, als eine In&erung der Torspannung für den Transistor
•104 wirksam ist. Der Kollektor des Kompensationstransistors 126 ist jedoch an den Vorspannungspunkt des Transistors
104 gekoppelt, so dass zusätzlich zu der beschriebenen Kompensation der Transistoren 110 und 112 ebenfalls
eine Vorspannungsänderung für den,Transistor 104 kompensiert wird.
Ein gegebener Fehler am Anfang der Gleichstromverstärkerkette,
z.B. an der Basis 102 des Transistors 104, wird von jedem Transistor der Kette, d.h. von den Transistoren 104,
110 und 112, verstärkt. Ein Vorteil der zuvor beschriebenen
Schaltung besteht jedoch darin, dass die Kompensationsspannung in gleicher Weise verstärkt wird und eine bessere
Kompensation für jeden Transistor liefert. Es sei darauf
hingewiesen, dass eine Gleichstromschleife von den Transistoren
96, 104, HO3 112 der Bildröhre 48, dem Spannungsteiler 64, den Abstimmvorrichtungen 70 und dem Widerstand
88 zurück zum Transistor 96 geschlossen wird. Daraus ergibt sich, dass die von dem Transistor 126 bewirkte Kompensation
zur Kompensation des Transistors 96 beiträgt. Allgemeiner ausgedrückt heisst das: der Kompensationstransistor
126 kann an jeder Stelle der geschlossenen Schleife eingefügt werden und wirkt kompensierend, zumindest bis zu
einem bestimmten Grad, für alle Transistoren der Schleife. Da alle diese Transistoren für die Verstärkung der Gleichspannungen
benotigt werden, wobei die Transistoren 110 und
112 die mittlere Gleichspannungskomponente des: Videosignals
und die Transistoren 96 und 104 die Gleichstromsteuerspannung
auf der Leitung 90 verstärken, ist es wichtig, dass
der Transistor 26 in einer offenen Schleife angeordnet ist.
Dies wird dadurch erreicht, dass die Basis-Emitter strecke
des Transistors 126 zwischen der Spannung B+ der Stromver-
- 11 - s or καηκ
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sorgung 122 und Masse liegt. Eine Änderung der Steuerspannung
auf der Leitung 90, bezw. eine Änderung der mittleren
Gleichstromkomponente hat keinen Einfluss auf die Vorspannung
des Transistors 126, so dass der Transistor auch derartige Spannungen nicht ausgleicht. Ein weiterer Vorteil
der Verwendung eines Transistors zur Kompensation besteht darin, dass eine Leistungsverstärkung für den dargestellten Pail und eine Phasenumkehr für das Bezugspotential gegeben wird, d.h. eine Vergrösserung des Gleichstrompotentials verursacht eine Abnahme des Korrekturpotentials an
dem Kollektor des Transistors 126. In Abhängigkeit von der Schleifenverstärkung und der speziellen Elektrode sowie
der Leitfähigkeit des Transistors, an welchen der Kompensationstransistor 126 angeschossen wird, kann eine Stromverstärkung erzielt werden, indem der Anschluss nicht an
den Kollektor, sondern an den Emitter erfolgt.
Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Schaltung ergibt
sich aus dem charakteristischen Temperaturverhalten des
Transistors« Da der Transistor 126 in demselben Gehäuse angeordnet ist wie die Transistoren 96, 104, 110 und 112
u.s.w.,unterliegt er denselben Temperaturänderungen. Wenn
somit die Umgebungstemperatur ansteigt, nimmt die Leitfähigkeit des Transistors 112 in der Ausgangsstufe 40 für
die rote Farbe zu und verringert die Gleichspannung an
der Kathode 46 der Bildröhre 48. Es ist selbstverständlich wünschenswert, dass die von der Temperatur änderung abhängige Wirkung auf die mittlere Elektronenstrahlintensität
auf einem Minimum gehalten wird. Die Vorspannung am Kompensationstransistor
126 steigt entsprechend mit einem Temperaturanstieg an und verringert die Spannung an dessen
Kollektor. Dies verringert die Vorspannung des Transistors 104 und verkleinert die Vorspannung der Transistoren 110
- 12 - und
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TS M25F-218-
und 112, wodurch, die mittlere Spannung an der Kathode 46
zunimmt und die von der lemperaturänderung abhängigen Wirkungen
kompensiert werden.
Durch die Erfindung wird somit eine automatische Helligkeitssteuerung
geschaffen, die eine verbesserte Elektronenstrahlbegrenzung
aufweist und eine Schaltung enthält, um
die mittlere Elektronenstrahl intensität in vorteilhafter
Weise festzuhalten, wodurch die mittlere Helligkeit unabhängig
von Netzschwankungen und Temperaturveränderungen in
einem bestimmten Bereich konstant "bleibt.
- IJ - Patentansprüche
909843/T070
Claims (3)
- PATENTANWALT 1 Q Π "3 ^ 9 ΠDiPL-ING. LEO FLEUCHAUSa MDNCHEM 7t. 25.Jan.1969MelehloratriB* 42MtlnZ.lch.n: M25P-218PatentanspruchAutomatische Helligkeitssteuerung für Fernsehempfänger mit einem transistorisierten und mit der Bildröhre gleichstromgekoppelten VideoVerstärkersystem, das in Abhängigkeit von der Empfängerfunktion und der Änderung des Videosignals die Helligkeit des Fernsehbildes variiert, wobei das von einer Stromversorgung gelieferte Grleichstrompotential möglicherweise mit unerwünschten Schwankungen behaftet ist, g e k e η η zeichne t durch eine aus Halbleitern aufgebaute Verstärkereinrichtung, die mit Vorspannungseinrichtungen verbunden ist und von der Stromversorgung gespeist ein von der Spannungsänderung abhängiges Ausgangssignal erzeugt, und durch eine Gleichströmkoppel— einrichtung, die die Verstärkereinrichtung mit dem transistorisierten Verstärkersystem verbindet und das Aus gangs signal· an diesen mit einer solchen Amplitude uiid Polarität anlegt, dass damit der sich ändernde Stromfluss im Videoverstärkersystem kompensiert und die- Helligkeit des Fernsehbildes auf einem bestimmten Niveau festgehalten wird.909a43/107M25P-218
- 2. Helligkeitssteuerung nach Anspruch 1, dadurch g e k ennz e i ohne t, dass die Verstärkereinrichtung derart im Fernsehempfänger angeordnet ist, dass sie imwesentlichen denselben Temperaturveränderungen unterliegt wie das VideoverStärkersystem, und dass die Halbleiter der Verstärkereinrichtung eine temperaturabhängige Charakteristik aufweisen, die eine Änderung des Ausgangssignals derart bewirkt, dass der sich in Abhängigkeit von der Temperatur ändernde Stromfluss im Videoverstärkersystem kompensiert wird.
- 3. Helligkeitssteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ferner eine Begrenzerschaltung für die Helligkeit vorgesehen ist, die zwischen den Schirmgittern der Bildröhre und dem Videoverstärkersystem liegt und auf die Änderung, der mittleren Spannung am Schirmgitter anspricht, um das Videoverstärkersystem über eine geschlossene Stromschleife zu verstellen, und dass die Grleichstromkoppeleinrichtung, die die Verstärkereinrichtung mit dem Videoverstärkersystem koppelt, zumindest teilweise auch Teil der Begrenzerschaltung für die Helligkeit ist.4-, Helligkeitssteuerung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, dass das Videoverstärkersystem einen Transistor umfasst, zwischen, dessen Emitter und die Stromversorgung ein weiterer Transistor der Begrenzerschaltung für die Helligkeit gekoppelt ist, dass die Basis des weiteren Transistors mit einem Potentiometer für die Helligkeitseinstellung verbunden ist, und dass der weitere Transistor zumindest ein Teil der Koppeleinrichtung für die gleichstrommässige Ankopplung der-Verstärkereinrichtung an das Videoverstärkersystem ist.- I5 909843/1070"\ M25B-2185· Automatische Heiligkeitesteuerung für Fernsehempfänger mit einem transistorisierten und mit der Bildröhre gleichstromgekoppelten Videoverstärkersystem, einer Hochspannungsversorgung zur Erregung der Bildröhre, und zumindest einem Transistor im Videoverstärkersystem, der in Abhängigkeit von Stromschwankungen der Stromversorgung dem Fernsehempfänger eine veränderliche Spannung liefert, dadurch ge ke nnze i ohne t, dass eine Begrenzerschaltung vorhanden ist,·die einen ersten Transistorverstärker umfasst, der gleichstrom- W massig zwischen die Hochspannungsversorgung und das Videoverstärkersystem gekoppelt ist und ein Filter für das Videosignal enthält, das nur auf die mittlere Stromänderung anspricht und eine entsprechende Änderung der Bildhelligkeit verursacht, um die von dem Videoverstärkersystem an die Bildröhre angelegte Spannung einzustellen und die Bildhelligkeit unter einem gegebenen Niveau zu halten, dass die Begrenzerschaltung für die Helligkeit veränderliche Einstellmittel zur Einstellung des Helligkeitspegels umfasst, dass mit der Schaltung für die Heiligkeiteeinstellung eine HaIbleiterverstärkereinrichtung gekoppelt ist, die von der Stromversorgung erregt auf deren SpannungsSchwankungen anspricht, und dass die Halbleiterverstärkereinrichtung ein Ausgangssignal mit einer solchen Amplitude und Polarität liefert, dass damit der sich ändernde, von SpannungsschwjKankungen der Stromversorgung abhängende Stromfluss im Videoverstärker kompensiert wird.■-. 16 -909843/10
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