DE2409459A1 - Schaltung zur automatischen helligkeitssteuerung - Google Patents

Schaltung zur automatischen helligkeitssteuerung

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/57Control of contrast or brightness
    • H04N5/59Control of contrast or brightness in dependence upon beam current of cathode ray tube

Description

27. Februar 1974
Sony Corporation
7-35 Kitashinagawa 6-chome
Shinagawa-ku
Tokyo/Japan Patentanmeldung
Schaltung zur automatischen Helligkeitssteuerung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur automatischen Helligkeitssteuerung, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 umrissen ist. . Eine solche Schaltung ist zur automatischen Bildhelligkeitssteuerung in Fernsehgeräten geeignet, in denen sie auf eine Bildhelligkeitsänderung mit einer vorgegebenen Zeitkonstanten anspricht, um die Bildhelligkeit τ,ν. begrenzen.
Für Fernsehgeräte ist es aus dem Stand der Technik bekannt, die Helligkeit des auf dem Bildschirm einer Bildröhre erzeugten Bildes zu begrenzen. Die Bildhelligkeit ist vom Anodenstrom der Röhre abhängig und dieser Strom wird durch eine Hochspannungsquelle erzeugt. Wenn der Hochspannungsquelle ein zu hoher Strom für eine zu lange Zeitdauer abgefordert wird, kann diese Schaden nehmen. Auch kann ein zu hoher Anodenstrom den Bildschirm stören. Abgesehen von diesen Schädigungsmöglichkeiten verursacht außerdem eine zu große Helligkeit des Bildes beim Betrachter eine große physische Belastung der Augen. Übermäßige Helligkeit in Form kurzer Lichtblitze, die keine weiteren Probleme verursachen, läßt sich jedoch vom Betrachter hinnehmen.
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Die voranstellend dargelegten Nachteile unnotwendig hohen Helligkeitspegels sind bereits in der Vergangenheit erkannt worden und haben zu Schaltkreisen für automatische Bildhellig- · keitsbegrenzung (ABL = automatic brightness limiter) geführt, mit denen, speziell bei Farbfernsehempfängern, die Bildhel- . ligkeit gesteuert wird. Da die Helligkeit proportional dem Anodenstrom der Bildröhre ist, sind solche ABL-Schaltkreise üblicherweise mit einem Schaltkreis gekoppelt worden, durch den der Anodenstrom der Röhre fließt. Die ABL-Schaltkreise sind dahingehend wirksam, das Leuchtdichtesignal zu steuern bzw. zu begrenzen, wenn der Anodenstrom über einen Schwellenwert ansteigt.
Es ist wünschenswert,, daß ein ABL-Schaltkreis ohne zeitliche Verzögerung anspricht, was jedoch tatsächlich bei einem solchen Schaltkreis nicht durchführbar ist. Ein Grund dafür ist, daß der Anodenstrom nicht kontinuierlich ist, sondern während des Zeilen- und des Bildrücklaufes auf Null abfällt. Dementsprechend ist der Anodenstrom selbst im einfachsten Falle ein Impulsstrom. Wenn der ABL-Schaltkreis auf derart rasche Änderungen des Anodenstromes bzw. der Helligkeit ansprechen würde, würde er auf die Video-Signale ansprechen und die Bildqualität des Fernsehbildes stören. Solche Störungen könnten als verschwommene helle und dunkle Flächen auftreten. Dementsprechend sind bekannte ABL-Schaltkreise so bemessen worden, daß sie nur auf Helligkeitsänderungen ansprechen, die langsamer sind als die vertikale Aufzeichnungsperiode bzw. die Bildfolge. Die Zeitkonstante eines ABL-Schaltkreises kann einen Wert von 50 bis 60 ins haben, was ungefähr dem dreifachen oder vierfachen der Dauer einer vertikalen Aufzeichnungsperiode entspricht. Damit wird der ABL-Schaltkreis nicht nur durch solche Helligkeitsänderungen nicht beeinflußt, die nur entsprechend der Dauer einer Zeile lang sind, sondern auch nicht durch solche Helligkeitsänderungen, die so lang wie eine einzige Vertikalaufzeichnungsdauer sind. Ein sol-
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eher ABL-Schaltkreis wird als Mittelwert-ABL-Schaltk'reis bezeichnet»
Mittelwert-ABL-Schaltkreise haben verschiedene Nachteile. Sie können nicht auf rasche oder momentane Bildhelligkeitsänderungen ansprechen, wie sie auftreten, wenn der Tuner bzw. der Kanalwähler des Empfängers betätigt wird, um von einem Kanal auf den anderen zu wechseln. Wenn der Tuner durch freie Kanäle läuft, kann der Bildschirm der Röhre momentane Blitze mit hoher Helligkeit empfangen. Die Zeitdauer für das Durchlaufen derartiger freier Kanäle ist üblicherweise kurz und beträgt in der Größenordnung von 20 ms. Darauf spricht ein ABL-Schalt- · kreis mit einer Zeitkonstanten von 50 ma^eder mehr nicht an. Andere Helligkeitsblitze, die zu kurz sind, um durch einen Mittelwert-ABL-Schaltkreis gesteuert zu werden, treten z.B. auf, wenn der Netzschalter betätigt wird oder wenn es Schwierigkeiten mit der Ablenkschaltung der Bildröhre gibt.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schaltung zur automatischen Helligkeitsbegrenzung so auszubilden, daß diese in der Lage ist, bei einer Bildschirmeinrichtung einerseits rasch eine plötzliche große Helligkeitszunahme zu begrenzen und andererseits Helligkeitszunahmen geringerer Intensität langsamer zu begrenzen. Insbesondere soll diese Schaltung zur Steuerung von Helligkeitsänderungen bei einer Kathodenbildröhre , vorzugsweise bei Fernsehempfängern, geeignet sein. Diese Aufgabe wird durch eine wie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 umrissene Schaltung gelöst, die erfindungsgemäß gekennzeichnet ist, wie dies im Kennzeichen von Patentanspruch 1 angegeben ist. Aus den Unteransprüchen gehen weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung hervor.
Die erfindungsgemäße Schaltung zur automatischen Helligkeitssteuerung hat einen ersten ABL-Schaltkreis für automatische
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■Helligkeitsbegrenzung, der eine relativ große Seitkonstante hat, so daß dieser Schaltkreis auf einen Helligkeitsstrom anspricht, der einen relativ niedrigen Schwellenwert übersteigt, vorausgesetzt, das Übersteigen dieses Stromwertes dauert eine genügende Zeit an. Die erfindungsgemäße Schaltung hat des weiteren einen zweiten ABL-Schaltkreis mit einer relativ kurzen Zeitkonstanten, so daß dieser auf übermäßige Helligkeitssignale rascher als der erste ABL-Schaltkreis ansprechen kann, wobei dieser zweite Schaltkreis aber auf einen höheren Schwellenwert anspricht als der erste ABL-Schaltkreis. Bei den Helligkeitssignalen, auf die der zweite Schaltkreis anspricht, handelt es sich also um solche, die eine entsprechend höhere Bildhelligkeit erzeugen würden. Die erfindungsgemäße neue Schaltung zur automatischen Helligkeitssteuerrung weist also einen ersten und einen zweiten Schaltkreis für automatische Helligkeitsbegrenzung auf. Die zwei Schaltkreise sind mit einem Stromkreis für die Helligkeit gekoppelt, wobei der erste begrenzende Schaltkreis auf einen Helligkeitsstrom anspricht, der einen ersten Schwellenwert übersteigt, und wobei dieser Schaltkreis einen ersten Zeitkonstanten-ochaltkreis hat, der die maximale Frequenz, auf die der erste Schaltkreis anzusprechen vermag, auf einen ersten Wert begrenzt. Der zweite begrenzende Schaltkreis spricht nur auf einen Helligkeitsstrom &n, der einen Schwellenwert übersteigt, der höher ist als der erstgenannte Schwellenwert. Dieser zweite Schaltkreis hat einen Zeitkonstanten-Schaltkreis mit einer Zeitkonstanten, die kleiner ist als die Zeitkonstante des ersten Schaltkreises, damit dieser zweite Schaltkreis auf Frequenzen anspricht, die höher sind als die maximale Frequenz des ersten Zeitkonstanten-Schaltkreises.
Weitere Erläuterungen der Erfindung gehen aus der Beschreibung zu in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen hervor, und es zeigen:
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Fig.1 ein schematisches Schaltungsdiagramm, teilweise als Blockschaltbild, wobei dieses Schaltungsdiagramm Teil einer Farbfernsehempfänger-Schaltung ist mit Video- und Helligkeitsschaltkreisen und mit einer automatischen Helligkeitssteuerschaltung nach der Erfindung,
Fig.2 ein Diagramms aus dem das unterschiedliche Arbeiten der beiden ABL-Schaltkreise einer erfindungsgemäßen Schaltung nach Fig.1 zur automatischen Helligkeitssteuerung hervorgeht, und
Fig.3 ein schematisches Schaltungsdiagramm, das ähnlich demjenigen nach Fig.1 ist, das jedoch eine andere Ausführungsform der Schaltung für die automatische Helligkeitssteuerung angibt.
Die in Fig.1 gezeigten Einzelheiten eines Farbfernsehempfängers umfassen einen Antenneneingang 1, der mit einem Tuner verbunden ist-, mit dem der gewünschte Fernsehkanal ausgewählt wird. Das Ausgangssignal des Tuners wird dem Zwischenfrequenzverstärker 3 zugeführt, der Signale an einen Video-Detektor weiterleitet. Ein Ausgang des Video-Detektors 4 ist mit einem Leuchtdichtesignal-Kanal 5 und einem Chrominanzverstärker 6 eines Chrominanzkanals verbunden. Der Detektor 4 liefert außerdem Signale an eine Trennstufe für ein Synchronisierungssignal und die Ablenkschaltung 7. Die Schaltung 7 liefert Horizontal- und Vertikalablenksignale über Schaltkreise X und Υ an eine Ablenkspule auf einer Bildröhre 8.
Das Ausgangssignal des Chrominanzverstärkers 6 wird einem Farbsignal-Demodulator 9 zugeführt, der die Farbdifferenzsignale R-Y, G-Y und B-Y demoduliert. Die demodulierten Farbdifferenzsignale werden zusammen mit dem Leuchtdichtesignal des Kanals 5 einem Matrixschaltkreis 10 zugeführt, der getrennte rote, grüne und blaue Farbkomponentensignale erzeugt.
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Diese werden durch die jeweiligen Verstärker 11 R, 11 G und 11 B verstärkt und den Kathoden KRJ K^ und K-, der Bildröhre 8 zugeführt, die das Farbfernsehbild erzeug
t.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schaltkreis zur Steuerung bzw. Regelung des Pegels des Leuchtdichtesignais, wobei die wesentliche Schaltkreiskonfiguratior: dieses Kreises in den Figuren gezeigt ist. Mit dem Bezugszeichen 12 ist ein sogenannter Rücklaufübertrager bezeichnet, dem die Horizontal-Rücklaufimpulse des Ablenkschaltkreises 7 zugeführt werden« Der Übertrager 12 umfaßt eine Primärwicklung 13, eine Sekundärwicklung 14 und eine dritte Wicklung 15* Die Rückl-aufimpulse, die an der dritten Wicklung 15 abgenommen werden, werden durch eine Diode D1 und eine Kapazität Ci gleichgerichtet und geglättet. Damit wird eine Gleichspannung von mehreren 100 ToIt, z.B. 700 ToIt, an dem Anschluß 16 erhalten» Die Spannung an diesem Anschluß wird als Gleichspannungsversorgung für die Elektroden der Bildröhre 8 verwendet,"axes nachfolgend erläutert wird. Ein Potentiometer RI und zwei Widerstände R2 und R3 sind zwischen den Anschluß 16 und Kasse hintereinandergeschaltet eingefügt und parallel^ zum Widerstand R3 liegt ein Kondensator C2. Die Widerstände R1 und R3 bilden einen Spannungsteiler und an dem Verbindungspunkt 17 zwischen den Widerständen R2 und R3 liegt über eine Parallelschaltung aus einem Widerstand R4 und einer Kapazität C3 ein erstes Gitter G1 der Bildröhre 8 an. Dadurch liegt an dem ersten Gitter G1 als Torspannung eine erste vorgegebene Gleichspannung an.
Ein einstellbarer Abgriff 18 des Potentiometers RI ist mit einem zweiten Gitter G2 der Bildröhre 8 über ein Tiefpaßfilter verbunden, das aus einem Widerstand R5 und einer Kapazität C5 besteht. Dadurch erhält das zweite Gitter G2 als Torspannung eine zweite vorgegebene Gleichspannung.
Die Rücklaufimpulse, die an der zweiten Wicklung 14 liegen,
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werden liber eine Koppelkapazität C6 einer Hochspannungsglelchricirtung 19 und einem Anschluß 20 zugeführt. Die Schaltung der Hochspannungsgleichrichtung 19, die als Ausführungsbeispiel In FIg.1 gezeigt ist, umfaßt fünf Dioden D2 bis D6 und vier Kapazitäten G7 bis G10., Diese bilden eine Gleichrichterschaltung mit fünffacher Spannungsvervielfachung. Die Ausgangs-GIelchhochspannung der Hochspannungsgleichrichtung 19 liegt an einer Anode A der Bildröhre 8 an.
Eine Diode D7 und Widerstände R6 bis R8 liegen hintereinander zwischen dem Anschluß 20 und Masse. Parallel zum Widerstand R7 liegt eine Kapazität C11 und parallel zum Widerstand R8 eine Kapazität CI2. Die Kapazitäten C11 und C12 dienen zur Brummsignalgläfctung des ZeilenfrequenzSignaIs. Ein Anschluß 21 einer Glelchspannungsquelle mit ungefähr 130 YoIt liegt an der Sekundärwicklung 14 über einen Widerstand R9 an. Ein Yerbindungsseiialtpunkt 22 zwischen der Sekundärwicklung 14 und dem Widerstsssd R9 ist mit einem Yerbindungsschaltpunkt zwischen den Widerständen R7 und R8 verbunden. Bei dieser Schaltungsanordnung liegt an dem Terbindungspunkt 22 eine erste Steuerspannimg &ns die einer Veränderung der Helligkeit des auf dem Bildschirm der Röhre 8 wiedergegebenen Fernsehbildes entspricht. Diese Spasmung erhält man in einer Weise, die nachfolgend Im einzelnen "beschrieben wird. Diese erste Steuerspannung wird dem Leiaclitdlchtesignal-Kanal 5 über einen ersten Zeitkonstanten-Schalt&reis 23 und eine Leitung 24 zugeführt, um den Signalpegel- In dem Kanal 5 zu steuern. Die Schaltung, die zur Steuerung des Signalpegels in diesem Kanal 5 vorgesehen ist, kann eine hierfür übliche bekannte Schaltung sein.
Die Sens übung nach Fig.1 umfaßt des weiteren einen Schalttransistor 01 j, dessen Emitter mit einem Yerbindungspurikt 25 zwischen den Widerständen R6 und R7 verbunden ist. Die Basis des Transistors Ü1 Ist über einen Widerstand R10 und eine Zenerdiode ZD mit Messe verbunden. Der Kollektor des Transistors Q1 ist über
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einen Widerstand R11 mit dem ersten Gitter G1 verbunden. Am Yerbindungspunkt 25 erhält man eine zweite Steuerspannung, die über den Schalttransistor Q1 und einen zweiten Zeitkonstanten-Schaltkkreis an dem ersten Gitter G1 anliegt. Der Zeitkonstanten-Schaltkreis besteht im wesentlichen aus den Widerständen R4, R11 und. der Kapazität C3, wie dies im einzelnen noch erläutert wird.
Bei der in Betrieb befindlichen Schaltung nach Fig.1 fließt ein Anteil des Anodenstromes der Bildröhre 8 vom Anschluß 21 der Niederspannungsquelle über den Widerstand R9, den Verbindungspunkt 22, die Widerstände R7 und R6, die Diode D7 und die Schaltung der Hochspannungsgleichrichtung 19 zur Anode A der Bildröhre 8. Ein anderer Anteil des Anodenstromes der Röhre fließt von Masse über die Widerstände R8, R7 und R6, die Diode D7 und die Schaltung 19 zur Anode. Beide Anodenstromanteile der Röhre 8 liefern die Elektronenstrahlströme der Kathoden KR, Κ« und Kg. Der Anodenstromkreis ist über die Verstärker 11 R, 11 G und 11 B mit Messe geschlossen. Auf diese Weise fließen beide Anodenstromenteile in teilweise miteinander überlappenden geschlossenen Schleifen.
Die Spannung am Punkt 22 ändert sich entsprechend dem Anodenstrom. Wenn der Anodenstrom proportional zur Helligkeit des auf dem Bildschirm wiedergegebenen Bildes ansteigt, ändert sich die Spennung am Punkt 22 entsprechend dieser Helligkeit. Die Spannung am Widerstand R9 resultiert teilweise aus dem einen Anteil des Anodenstromes der Röhre 8 und die Spannung am Widerstand R8 resultiert teilweise aus dem anderen Anteil des Anodenstromes, wobei jedoch beide Anteile des Anodenstromes durch den Widerstand R7 fließen. Dementsprechend geht die Spannung am Punkt 22 herunter, wenn der Anodenstrom und die Helligkeit des Bildes ansteigen.
Die damit «u erhaltende Spannungsänderung am Punkt 22 wird als eine erste Pegelsteuerspsnnung dem Leuchtdichtesignal-
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Kanal 5 über den ersten Zeitkonstanten-Ereis 23 und die Leitung 24 zugeführt. Der Kreis 23 ist ein Tiefpaß bzw. eine Integrierschaltung und seine Zeitkonstante ist genügend groß gewählt, damit die Pegelsteuerung des Kanals 5 durch diese erste Spannung nur dann erfolgt, wenn die Helligkeit des wiedergegebenen Bildes für eine relativ längere Zeitdauers die durch die Schaltung 23 bestimmt ist, auf einem höheren Pegel als einem ersten Schwellenwertpegel bleibt„ Mit anderen Worten, der 3£tkonstanten-Kreis 23 läßt keine Signale hindurchs die oberhalb einer relativ niedrigen Frequenz liegen«. Für die Zeitkonstante des Schaltkreises 23 wird normalerweise z.B. eine Dauer von 50 bis 60 ms gewählt. Es handelt sich dabei um eine üblicherweise vorgesehene Zeitdauer für eine bekannte Pegelsteuerung. Der erste Schwellenwertpegel wird relativ niedrig gewählt, so daß die Pegelsteuerung wirksam wird, ehe der Helligkeitspegel des wiedergegebenen Bildes zu groß geworden ist. Die Pegelsteuerung ist, soweit sie hier beschrieben ist., aus dem Stand der Technik als übliche Schaltung für eine automatische Helligkeitssteuerung (ABL) bekannt.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist ein zweiter ABL-Schaltkreis zur Pegelsteuerung vorgesehen. Zunächst wird die Spannungsänderung am Punkt 25 mittels eines Schalttransistors Q1 festgestellt, der zusammen mit der Zenerdiode ZD, die sich in dessen Basiskreis befindet, einen zweiten Schwellenwert-Schaltkreis bildetο Der zweite Schwellenwertpegel ist viel höher als der erste Schwellenwertpegel des voranstehend beschriebenen ersten Pegelsteuersignal-Schaltkreises ausgewählt, Die Spannung am Punkt 25 ändert sich entsprechend dem Anodenstrom in der gleichen Weise wie die am Punkt 22. Der Span- . nungspegel am Punkt 25 ist unter normalen Betriebsbedingungen derart hoch, daß der Schalttransistor Q1 nichtleitend ist. Wenn jedoch z.B. die Abstimmung des Tuners 2 des Empfängers betätigt wird und die Helligkeit des wiedergegebenen Bildes plötzlich auf einen hohen Pegel ansteigt, steigt der Anodenstrom
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der Röhre 8 in entsprechender V/eise an, womit der- Spannungspegel am Punkt 25 unter den Wert des Schwellenwertes des zweiten oben erwähnten Schwellenwert-Schaltkreises fällt, so äa3 der 'Schalttransistor Q1 eine Änderung des Spannungspegels am Punkt 25 feststellt und leitend wird. Wenn der Schalttransi- stör Q1 leitend geworden ist« wird die Spannungsänderung am Punkt 25 über den Transistor QI dem Kollektor zugeführt und. über den zweiten Zeitkonstanten-Schaitkreisdem ersten Gitter GI der Bildröhre 8 zugeführt. Der Kapazitätswert der Kapazität G2 ist genügend groß gewählt, um die Spannung an dem Yerbindungspunkt zwischen den Widerständen R2 und R3 im wesentlichen konstant zu halten, so daß die zweite Zeitkonstantö im wesentlichen durch die Widerstände R4 und RII und die Κε-pscität C3 bestimmt ist. Dieser Zeitkonstanten-Schaltkreis ist ebenfalls ein Tiefpaß bzw. Integrator. Für ihn sind z.B. die. Widerstandswerte 470 Kn.und 10 KiXfür die Widerstände R4 bzw« R11 und für die Kapazität CJ ein Wert von 0,0047/uF vorgesehen« Die zweite Zeitkonstante beträgt dann ungefähr- 50 /as« "Dies bedeutet, daß die zweite Zeitkonstante in der Lage ist9 Signale hindurch au lassen, die wesentlich höhere Frequenz haben,als dies für den Schaltkreis 23 zutrifft.
Ifesn der Anodenstrom plötzlich genügend ansteigt- nimmt die Spannung am Kollektor des Transistors Q1 und dementsprechend die Spannung am ersten Gitter GI der Bildröhre 8 ab, womit eine Steuerung bzw. Begrenzung des Anodenstromes eintritt. Eine solche Steuerung erfolgt mit einer Zeitkonstanten in der Größenordnung von 50 /us. Da der Schaltkreis der erfindungsgemäßen zweiten Pegelsteuerung nur dann wirksam ist, wenn der Anodenstrom der Bildröhre auf einen relativ hohen Wert ansteigt, wirkt er aber auch dann, wenn der Anodenstrom sehr rasch oder momentan ansteigt.
Das bisher beschriebene Beispiel einer erfindungsgemäßen zweiten Pegelsteuerung bzw. des dafür bestimmten Schaltkreises ist
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vorgesehen, um die Spannung am ersten Gitter G1 der Röhre 8 zu steuern. Es ist aber einzusehen, daß ein solcher erfindungsgemäß vorgesehener Schaltkreis auch so vorgesehen sein kann, den Signalpegel im Leuchtdichtesignal-Kanal 5 zu steuern. Für diesen Fall würde man den Kollektor des Transistors Q1 mit dem Leuchtdichtesignal-Kanal über einen zweiten Zeitkonstanten-Schaltkreis 26 und eine Leitung 27 verbinden, wie dies durch die gestrichelten Linien in Fig.1 angedeutet ist.
Die Kurve B in Fig.2 zeigt die Betriebs- bzw. Ansprechcharakteristik der ersten Pe gel steuerung bzw. des entspredhenden Scteltkreises,, und die Kurve C zeigt die Charakteristik der erfindungsgemäßen zweiten Pegelsteuerung bzw. von deren Schaltkreis, wie sie bzw. er nachfolgend beschrieben ist. Entsprechend der Kurve B x^ird der erste Schaltkreis bei dem ersten Schwellenwertpegel L^ wirksam. Entsprechend der Kurve C wird der zweite Pegelsteuerungs-Schaltkreis beim zweiten Schwellenwert Lg wirksams der höher als der erste Schwellenwert L^ ist. Es sei darauf hingewiesen, daß die in der Fig.2 dargestellten Kurven B und C und die angegebenen Pegelwerte für genügend lange Zeitdauern bezüglich der Zeitkonstanten des jeweiligen ersten und zxveiten Pegelsteuerungs-Schaltkreises gelten, so daß die Zeitkonstanten-Schaltkreise in ihren Gleichgewichtszustand kommen.
In Fig.3 ist eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung gezeigt und bereits in Fig.1 beschriebene übereinstimmende Einzelheiten haben in Fig.3 gleiche Bezugszeichen. Der wesentliche Unterschied zwischen den Schaltungen nach den Figuren und 3 ist j daß in Fig.3 eine an sich bekennte Neonröhre K als übliche Schwellenwert-Einrichtung vorgesehen ist, die den Transistor Q1 nach Fig.1 ersetzt. Ein anderer Unterschied zwischen den beiden Ausführungsformen ist der Aufbau des zweiten Zeitkonstanten-Schaltkreises. In Fig.3 besteht der zweite
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Zeitkonstanten-Schaltkreis im wesentlichen aus der inneren Impedanz der Neonröhre N, einer Kapazität C13, die parallel zur Neonröhre liegt, und einer Kapazität C14, die zwischen dem ersten Gitter G1 und Masse liegt. Beispielsweise sind hierfür Kapazitätswerte von 0,1/uF und 0,068 /uF für die Kapazitäten C13 und C14 vorgesehen. Die zweite Zeitkonstante beträgt dann ungefähr 50/us.
Nachdem die Schaltung nach Fig.3 einfacher ist als die nach Fig.1 sind für diese die Kosten niedriger als für die erstere Schaltung. Eine Neonröhre ist wesentlich billiger als ein Transistor und eine Zenerdiode zusammengenommen.
Die Betriebsweise der Schaltung nach Fig.3 ist ähnlich derjenigen nach Fig.1, wobei die Neonröhre N leitend wird, wenn eine genügende Abnahme der Spannung am Punkt 25 relativ zur Spannung am Gitter G1 auftritt, womit die Neonröhre plötzlich leitend wird. Dies bewirkt, daß am Gitter G1 die Spannung in einem Maß abnimmt, daß durch die Abnahme der Spannung am Punkt 25 unter den Schwellenwertpegel bestimmt ist, bei dem die Neonröhre N leitend wird.
Aufgrund der voranstehenden Ausführungen ist der Fachmann in der Lage, Abänderungen und weitere Ausgestaltungen aufzufinden, ohne den Rahmen der ihm hier dargelegten Erfindung zu verlassen.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    fi.J Schaltung zur automatischen Helligkeitssteuerung mit einem Stromkreis für die Helligkeit und mit einem damit verbundenen ersten ScbäLtkreis für automatische Helligkeitsbegrenzung, wobei dieser Schaltkreis so ausgebildet ist, daß er auf ein Übersteigen des Helligkeitsstromes über einen ersten Helligkeitsstrom-Schwellenwert anspricht und den Helligkeitsstrom auf diesen Schwellenwert begrenzt, und wobei dieser Schaltkreis einen ersten Zeitkonstanten-Schaltkreis umfaßt, durch den das Ansprechen des ersten Schaltkreises für die Helligkeitsbegrenzung auf diesen Schwellenwert auf eine maximale Frequenz begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet , daß ein zweiter Schaltkreis (Q1, ZD, R11, C3j R4 oder N, C13, C14, R4) für automatische Helligkeitsbegrenzung mit dem ersten Schaltkreis für Helligkeitsbegrenzung (r6, R7s R8, R9) gekoppelt ist, wobei dieser zweite Schaltkreis nur auf einen einen zweiten Helligkeitsstrom-Schwellenwert übersteigenden Wert, der größer als der erste Schwellenwert ist, anspricht, womit der Helligkeitsstrom auf einen zweiten Schwellenwert begrenzt wird, und daß dieser zweite Schaltkreis einen zweiten Zeitkonstanten-Schaltkreis (C3S R4, R11 oder N, C13, C14) aufweist, der eine Zeitkonstante hat, die kleiner als die Zeitkonstante des ersten Zeitkonstanten-Schaltkreises (23) ist, womit der zweite Zeitkonstanten-Schaltkreis auf Frequenzen anspricht, die höher als die maximale Frequenz des ersten Zeitkonstanten-Schaltkreises sind.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis für Helligkeit eine Spannungsquelle (14) für den Helligkeitsstrom und einen damit verbundenen Spannungsteiler (R6, R7, R8, R9) aufweist, daß der erste Schaltkreis für Helligkeitsbegrenzung (23, 5) mit einem ersten Schaltungsverbindungspunkt (22) des Spannungs-
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    tellers verbunden ist, und daß der zweite Schaltkreis für automatische Helligkeitsbegrenzung (QI-, SD, R11, R4, C3 oder N; C13, C14) mit einen zweiten Schaltungsverbindungsr punkt (25) des Spannungsteilers verbunden ist, wobei der zweite Schaltungsverbindungspunkt (25) auf positiver Spannung gegenüber dem ersten Schsltungsverbindungspunkt (22) ist.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, d3d?arch gekennzeichnet , daß der zweite Schaltkreis für automatische Helligkeitsbegrenzung einen Transistor (Q1) umfaßt, dessen Emitter mit dem Schsltungsverbindungspunkt (25) des Helligkeitsstroinkreises verbunden ist. dessen Basis mit einem Bauelement (ZD) für eine Besugsspannung verbunden ist u. des sen Kollektor mit einem Anschluß für die Helligkeitssteuerung (5 oder G^) verbunden ist.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß für die Helligkeitssteuerung zu einem vorgesehenen Helligkeitssignal-Eanal (5) gehört.
  5. 5- Sekaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet j daß sie als Bildhelligkeits-Steuer schaltung Bestandteil eines Fernsehempfängers ist, der eine Bildröhre (8) rait einer Anode (A), einem Gitter (G) und Eathodenelektroden, der einen Signalkanal zur Zuführung von Video-Signalen an die Bildröhre zur Wiedergabe des Bildes, der einen Hochspannungsschaltkreis zum Anlegen einer Hochspannung an die Anode (A) der Bildröhre (8) zur Erzeugung des Helligkeitsstromes, der zwischen Anode und Kathodenelektroden fließt, der einen Helligkeitsstrom-Detektor, der mit dem Hochspannungsschaltkreis zur Feststellung des Helligkeitsstromes der Bildröhre verbunden ist, und der einen ersten Steuerschaltkreis aufweist, der mit dem Stromdetektor zur Begrenzung der HeI-
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    llgkeit des Bildes der Bildröhre verbunden ist, wobei dieser erste Steuerschaltkreis eine erste Zeitkonstante (23) hat und nur dann wirksam ist, wenn der Helligkeitsstrom ■ einen ersten Schwellenwert (L.,) überschreitet und die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein zweiter Schaltkreis für Bildhelligkeitsbegrenzung (Q1, ZD, R11, R4, C3 oder N, C13, G14) vorgesehen ist, der mit dem Stromdetektor (R6, R7, R8, R9) sur Begrenzung der Bildhelligkeit verbunden ist, wobei der zweite Schaltkreis einen zweiten Zeitkonstanten-Schaltkreis (R11, R4, C3 oder N, C13, C14) aufweist und nur wirksam ist, wenn der Helligkeitsstrom einen zweiten Schwellenwert (Lp) übersteigt, und wobei die erste Zeitkonstante (23)größer ist als die Zeitkonstante des zweiten Schaltkreises, und der erste Schwellenwert (L^) kleiner ist als der zweite Schwellenwert (Lp).
  6. 6. Schal.tung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich-. n e t , daß die Video-Signale der Kathoden der Röhre (8) sugeführt werden und daß das Signal des ersten "Schaltkreises für Helligkeitsbegrenzung mit dem LeuchtdichteSignal-Eanal (5) zur Steuerung von dessen Verstärkung verbunden ist, und der zweite Schaltkreis zur Helligkeitsbegrenaung mit dem Gitter (G1) der Bildröhre (8) zur Steuerung der Spannung an diesem Gitter verbunden ist.
  7. 7. Schaltung nach Anspruch 5> dadurch gek, ennzeich-"net, daß die Yideo-Signale der Kathode der Bildröhre (8) zugeführt werden und daß der erste und der zweite Schaltlcreis für Helligkeitsbegrenzung mit dem LeuchtdichteSigna1-Sanal (5) zur Steuerung von dessen Verstärkung verbunden sind.
  8. 8. Schaltung nach Anspruch 5S 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Schaltkreis für Bildhelligkeit sbegrenzung einen Schalttransistor (Q1) umfaßt, des-
    . sen Basis an einem Bauelement (ZD) für eine Bezugsspannung
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    und dessen Emitter an einem Stromdetektor (R6, R7, R8, R9) anliegt, so daß der Transistor (Q1) leitend ist, wenn der Helligkeitsstrom "den zweiten Schwellenwert (L2) übersteigt.
  9. 9. Schaltung nach einem der Ansprüche 5 Ms 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Bauelement für die Bezugsspannung eine Zenerdiode (ZD) ist.
  10. 10. Schaltung nach einem der Anspruch 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Schaltkreis für Helligkeitsbegrenzung eine Spannungsquelle (C2, R3) für eine im wesentlichen konstante Spannung und eine Neonröhre (N), die zwischen dem Anschluß dieser Spannungsquelle und dem Stromdetektor angeschlossen ist, aufweist, wobei der zweite Zeitkonstanten-Schaltkreis, der diese Neonröhre (N) und Kapazitäten (C13, C14) aufweist, an dem Schaltungspunkt zwischen der Spannungsquelle und der Neonröhre mit dem zweiten Schaltkreis für Helligkeitsbegrenzung verbunden ist.
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DE2409459A 1973-02-28 1974-02-27 Schaltungsanordnung zur automatischen Helligkeitssteuerung Expired DE2409459C3 (de)

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