DE3744110C2 - - Google Patents
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- DE3744110C2 DE3744110C2 DE3744110A DE3744110A DE3744110C2 DE 3744110 C2 DE3744110 C2 DE 3744110C2 DE 3744110 A DE3744110 A DE 3744110A DE 3744110 A DE3744110 A DE 3744110A DE 3744110 C2 DE3744110 C2 DE 3744110C2
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/64—Circuits for processing colour signals
- H04N9/645—Beam current control means
-
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/44—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
- H04N5/57—Control of contrast or brightness
- H04N5/59—Control of contrast or brightness in dependence upon beam current of cathode ray tube
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Description
Die Erfindung betrifft eine Helligkeitsbegrenzungsschaltung
zur Herabsetzung der Farbdispersion eines dargestellten
Bildes, welche durch einen überhöhten Strahlstrom verursacht
wird, der eine Farbbildröhre, insbesondere die
Kathodenstrahlröhre eines Farbfernsehempfängers durchfließt,
bestehend aus einer Hochspannungsausgangsstufe, die einen
von der Hochspannungsseite eines Zeilentransformators
gespeisten Anodenanschluß für die Bildröhre aufweist, und
einen Regelkreis für den Strahlstrom, welcher mittels
eines aus dem Strahlstrom gewonnenen und über einen
Verstärker verstärkten Regelsignals den Strahlstrom über
eine Farbausgangsstufe begrenzt, sowie einen Widerstand
und einem Glättungskondensator, wobei als das von der
Veränderung des Strahlstromes abhängige Regelsignal der
Spannungsabfall an dem zwischen Hochspannungsstufe und
Bezugspotential liegenden Widerstand entnehmbar ist.
Eine solche Helligkeitsbegrenzungsschaltung ist aus der
DE 15 12 130 C3 bekannt. Aus dieser Druckschrift ist eine
Schaltungsanordnung zur Begrenzung des mittleren
Strahlstroms für eine Farbbildröhre bekannt. Bei dieser
Regelschaltung wird eine Spannung als Regelgröße verwendet,
welche an einem zwischen der Hochspannungsausgangsstufe und
Bezugspotential liegendem Widerstand abgegriffen wird.
Die Regelgröße wird im folgenden über einen Regelverstärker
und einer Farbausgangsstufe auf die Steuerelektroden der
Farbbildröhre gegeben, wodurch der mittlere Wert des
Strahlstromes und damit die Helligkeit geregelt wird. Bei
dieser bekannten Schaltung wird die am Fußpunktwiderstand
abgegriffene Regelspannung zur Erzeugung eines hinreichend
geglätteten Regelsignales über RC-Glieder mit großer
Zeitkonstante gefiltert, bevor es zur Regelung der
Helligkeit verwendet werden kann. Hierdurch wird die
Antwortcharakteristik der Schaltung entsprechend langsam, so
daß bei schnellen Bildsignaländerungen Bildfehler entstehen
können. Daher sind solche bekannten Schaltungen für
Kathodenstrahlröhren, die eine sehr schnelle
Antwortcharakteristik benötigen nicht verwendbar, da
hierdurch die Auflösung des dargestellten Bildes
verschlechtert wird.
Eine weitere Helligkeitsbegrenzungsschaltung ist aus der
DE 35 14 998 C2 bekannt. Bei dieser Schaltung dient zur
Begrenzung des Strahlstromes eine Kompensationsschaltung.
Als Regelsignal dient bei dieser Schaltung ein aus einer
Stromquelle entnommener Differenzstrom, mittels dessen der
Glättungskondensator über einen Ladewiderstand geladen wird.
Die Zeitkonstante dieses Ladevorganges hängt dabei davon ab,
ob eine parallel zum Ladewiderstand geschaltete Diode leitet
oder sperrt. Für diese zwischen zwei Zuständen umschaltbare
Zeitkonstante ist jedoch ein zusätzlicher Schaltungsaufwand
erforderlich.
Eine andere bekannte Schaltung ist in Fig. 1 der Zeichnung
dargestellt. Bei dieser bekannten
Helligkeitsbegrenzungsschaltung sind eine Gleichspannung B+
an den einen Anschluß einer Primärspule eines
Zeilentransformators FBT und horizontale
Synchronisationsimpulse HS einer Horizontalausgangsstufe 11
einer herkömmlichen Horizontalablenkungsschaltung an den
anderen Eingang der Primärspule des Zeilentransformators FBT
angelegt. Hierdurch wird eine Hochspannung an der
Sekundärspule des Zeilentransformators FBT induziert und
dadurch werden eine Hochspannung HV zum Treiben einer
Farbbildröhre, eine Brennweitenregelspannung FV und eine
Bildschirmregelspannung SV von einer herkömmlichen
Hochspannungsausgangsstufe, die den Zeilentransformator FBT
enthält, entnommen.
Bei einer solchen bekannten Helligkeitsbegrenzungsschaltung
wird ein in der Farbbildröhre fließender Strahlstrom
ebenfalls erhöht, wenn das Bildeingangssignal an der
Farbausgangsstufe 13 erhöht wird. Dabei wird die Veränderung
des Strahlstromes am Kopplungspunkt zwischen den
Widerständen R1 und R2 erfaßt, welche an den unteren
Anschluß der Sekundärspule des Zeilentransformators FBT
angeschlossen sind. Genauer gesagt wird der Strom, der durch
den Widerstand R1 fließt, der an eine
Gleichspannungsquelle B+ angeschlossen ist, aufgeteilt und
in den unteren Eingang der Sekundärspule des
Zeilentransformators FBT und den Widerstand R2
eingespeist. Daraufhin wird der an den Widerstand R2
angelegte Strom über Glättungskondensatoren C1 und C2
sowie eine Gleichrichterdiode D1 an die
Helligkeitsanpassungsschaltung 12 angelegt. Die
Ausgangsspannung der Helligkeitsanpassungsschaltung 12 wird
sodann dem Regeleingang der Farbausgangsstufe 13 als
Kontrollspannung zugeführt.
Wenn sich der in der Bildröhre fließende Strahlstrom erhöht,
erhöht sich ebenso der Spannungsabfall am Widerstand R1.
Dies führt zu einer Verringerung der Eingangsspannung an der
Helligkeitsanpassungsschaltung 12. Dann kann der Strahlstrom
ebenfalls absinken, da die Größe des Bildeingangssignals
an der Farbausgangsstufe 13 herabgesetzt ist. Auch bei
dieser bekannten Helligkeitsbegrenzungsschaltung besteht
das Problem, daß die Antwortcharakteristik der Schaltung
wegen der großen konstanten Werte der
Glättungskondensatoren sehr langsam ist.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Helligkeitsbegrenzungsschaltung der eingangs genannten Art
zu verbessern, so daß deren Antwortcharakteristik
verbessert und damit die Qualität und die
Zuverlässigkeit einer Katodenstrahlbildröhre erhöht
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Zeitkonstante des aus den Widerstand und dem
Glättungskondensator bestehenden Netzwerkes so klein gewählt
ist, daß die Nachregelung des Strahlstromes eine sehr
schnelle Antwortcharakteristik aufweist und daß das aus
Widerstand und Glättungskondensator bestehende Netzwerk mit
seinem nicht auf Bezugspotential liegenden Anschluß mit
einem ersten Anschluß eines Serienwiderstandskreises
verbunden ist, der mit seinem zweiten Anschluß an dem
Anodenanschluß angeschlossen ist.
Gemäß der Erfindung wird als Regelsignal der
Spannungsabfall am RC-Netzwerk verwendet. Bei Änderung des
in die Bildröhre am Anschluß HV fließenden Strahlstromes
ändert sich auch der durch den Widerstand R10 fließende
Strom und damit dessen Spannungsabfall. Da die übrigen
Spannungsabgriffe an der Hochspannungsstufe
(Brennweitenregelspannung und Bildschirmregelungsspannung)
nahezu stromlos erfolgen, verfälschen diese nicht den allein
interessierenden Strahlstrom. Hierdurch ergibt sich der
Vorteil der leistungslosen Steuerung des Regelkreises,
welche die Möglichkeit der Auslegung der nachgeordneten
Verstärkerstufen durch Feldeffekttransistoren bietet.
Dadurch, daß der Kondensator des RC-Netzwerkes eine sehr
niedrige Kapazität hat, wird die Antwortcharakteristik der
Schaltung sehr schnell.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm einer bekannten
Helligkeitsbegrenzungsschaltung,
Fig. 2 ein vereinfachtes schematisches
Schaltungsdiagramm des bevorzugten
Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 3 ein genaueres Schaltungsdiagramm gemäß
Fig. 2 und
Fig. 4 eine Darstellung der zeitlichen Signalvorläufe
zur Erläuterung der Funktion des Schaltkreises
nach Fig. 3.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist der untere Anschluß des
Serienwiderstandskreises 10a in der
Hochspannungsausgangsstufe 10 zur Bereitstellung der
Brennweitenregelungsspannung FV und der
Bildschirmregelungsspannung SV, der in herkömmlichen
automatischen Helligskeitsbegrenzungsschaltungen
üblicherweise geerdet ist, mit einer Detektorstufe 14 über
einen Widerstand R10 und einen Kondensator C10
verbunden. Der Ausgang der Detektorstufe 14 wird in einer
Verstärkerstufe 15 verstärkt und anschließend einer
Helligkeitsanpassungsschaltung 12 zugeführt. Der Ausgang der
Helligkeitsanpassungsschaltung 12 wird an der
Farbausgangsstufe 13 als Regelspannung angelegt.
Wie Fig. 3 zeigt, weist die Detektorstufe 14 genauer
betrachtet einen ersten Feldeffekttransistor FET 1 und
Widerstände R11 und R12 auf. Die Basis des ersten
Feldeffekttransistors FET 1 ist mit dem Punkt a über den
Widerstand R11 verbunden, mit dem der untere Anschluß des
Serienwiderstandskreises 10a, der Widerstand R10 und der
Kondensator C10 gemeinsam verbunden sind. Die
Drainelektrode des ersten Feldeffekttransistors FET 1 ist
über den Widerstand R12 mit der Versorgungsspannungsquelle
VCC verbunden.
Wie Fig. 3 weiter zeigt, enthält die Verstärkerstufe 15
einen zweiten Feldeffekttransistor FET 2 und die Widerstände
R13 und R14. Das Basis des zweiten Feldeffekttransistors
FET 2 ist mit dem Punkt B über den Widerstand R13
verbunden, an den die Drainelektrode des ersten
Feldeffekttransistors FET 1 und der Widerstand R12
gemeinsam angeschlossen sind. Die Drainelektrode des zweiten
Feldeffekttransistors FET 2 ist über den Widerstand R14 an
die Versorgungsspannungsquelle VCC angeschlossen. Der
Ausgang der Verstärkerstufe 15, d. h. der Punkt C, an den die
Drainelektrode des zweiten Feldeffekttransistors FET 2 und
der Widerstand R14 gemeinsam angeschlossen sind, ist mit
dem Eingang der herkömmlichen Helligkeitsanpassungsschaltung
12 verbunden. Ein variabler Widerstand VR1 wird zur
Anpassung der Helligkeit verwendet.
In dem wie oben erläutert zusammengesetzten Schaltkreis
nach Fig. 2 werden Hochspannungsimpulse von dem oberen
Anschluß der Sekundärwicklung des Zeilentransformators FBT
erzeugt, wenn die Gleichspannung B+ und gleichzeitig die
horizontalen Synchronisationsimpulse HS einer horizontalen
Ausgangseinheit 11 eines herkömmlichen
Horizontalablenkkreises an die Primärspule eines
Zeilentransformators in einer Hochspannungsausgangsstufe 10
angelegt werden. Hierbei ist der untere Anschluß der
Sekundärspule des Zeilentransformators FBT geerdet. Das ist
ein Unterschied gegenüber der bekannten
Hochspannungsausgangsstufe, die in automatischen
Helligkeitsbegrenzungsschaltungen, wie sie aus dem Stand der
Technik bekannt sind, vorgesehen sind. Das heißt, daß bei den
bekannten automatischen Helligkeitsbegrenzungsschaltungen
der untere Anschluß der Sekundärspule des
Zeilentransformators, der in der Hochspannungsausgangsstufe
vorgesehen ist, wie in Fig. 1 gezeigt, mit der
Detektorschaltung zur Feststellung einer Veränderung des
Strahlstromes verbunden war. Demgegenüber ist die
Detektorstufe 14 zur Feststellung der Veränderung des
Strahlstromes gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung mit dem unteren Anschluß des
Serienwiderstandskreises 10a verbunden, der bei den
bekannten automatischen Helligkeitsbegrenzungsschaltungen
üblicherweise geerdet war.
Die von dem oberen Anschluß der Sekundärspule des
Zeilentransformators FBT erzeugten Hochspannungsimpulse
werden mittels einer Hochspannungsgleichrichterdiode
gleichgerichtet, um einen Hochspannungsausgang HV zu
erzeugen, der an die Anode einer Kathodenstrahlröhre als
Treibspannung angelegt wird. Da die Hochspannung HV am
unteren Anschluß des internen Serienwiderstandskreises
10a induziert wird, werden die Brennweitenregelspannung
FV und die Bildschirmregelspannung SV an den
Zwischenabgriffen des Serienwiderstandskreises 10a
abgenommen. Gleichzeitig wird eine vom unteren
Anschluß des Serienwiderstandskreises 10a erzeugte
konstante Ausgangsspannung am Punkt a induziert, mit dem der
Widerstand R10 und der Kondensator C10 gemeinsam
verbunden sind. Diese konstante Ausgangsspannung wird an der
Detektorstufe erfaßt. Die erfaßte Spannung wird dann
mittels der Verstärkerstufe 15 verstärkt und im folgenden
der Helligkeitsanpassungsschaltung 12 zugeführt.
Insbesondere wenn der in der Farbbildröhre fließende
Strahlstrom, wie in Fig. 4a gezeigt, auf einem konstanten
Pegel gehalten wird, wird die von dem Anschlußpunkt a des
Widerstandes R10 und des Kondensators C10 erhaltene
Ausgangsspannung ebenso auf einem konstanten Wert gehalten,
wie Fig. 4b zeigt.
Wenn jedoch der Strahlstrom in der Farbbildröhre auf einen
Wert oberhalb des Niveaus für die
Helligkeitsbegrenzungsschaltung ABL erhöht wird, wie in
Fig. 4a gezeigt wird, wird der Hochspannungsausgang HV des
Zeilentransformators FBT verringert. Dies führt, wie Fig. 4
b zeigt, zu einer Verringerung der am Koppelpunkt a
erhaltenen Spannung, die an die Basis des ersten
Feldeffekttransistors FET 1 angelegt wird. Da der erste
Feldeffekttransistor FET 1 spannungsgeregelt und nicht
stromgeregelt ist, stellt sich der Strom, der durch den
Widerstand R11 fließt, auf einen Wert von etwa 0 mA ein.
Da, wie oben beschrieben, die an der Basis des ersten
Feldeffekttransistors FET 1 anliegende Spannung verringert
wird, wird die an seiner Drainelektrode erhaltene
Ausgangsspannung, wie in Fig. 4c gezeigt ist, erhöht,
die anschließend an die Basiselektrode des zweiten
Feldeffekttransistors FET 2 über den Widerstand R13 in
der Verstärkerstufe 15 angelegt wird. Entsprechend
verringert sich, wie in Fig. 4d gezeigt wird, die
Ausgangsspannung der Drainelektrode des zweiten
Feldeffekttransistors FET 2, die dann an den Eingang der
Helligkeitsanpassungsschaltung 12 angelegt wird.
Daher wird die Ausgangsspannung der
Helligkeitsanpassungsschaltung 12 entsprechend der
Veränderung des Strahlstromes, wie Fig. 4e zeigt,
verringert, und dann an die Farbausgangsstufe 13 als
Regelspannung angelegt. Gleichzeitig wird der Betrag des
Farbsignals, der von der Farbausgangsstufe 13, an die ein
Bildsignal IS angelegt ist, herabgesetzt, wie in Fig. 4f
zu sehen ist, und dann der Farbbildröhre derart zugeführt,
daß der Strahlstrom kompensiert wird.
Da der Kondensator C10, der als Glättungskondensator
ausgeführt ist, mit dem Ausgang der
Hochspannungsausgangsstufe HV verbunden ist, kann er gemäß
dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, welches oben
beschrieben wurde, als ein niedriger Wert ausgewählt sein.
Entsprechend wird die Antwortcharakteristik der
automatischen Helligkeitsbegrenzungsschaltung gemäß der
Erfindung verbessert, wodurch eine hohe Qualität und
Zuverlässigkeit der Kathodenstrahlbildröhreneinheit erreicht
werden kann.
Claims (2)
1. Helligkeitsbegrenzungsschaltung zur Herabsetzung der
Farbdispersion eines dargestellten Bildes, welche durch
einen überhöhten Strahlstrom verursacht wird, der eine
Farbbildröhre, insbesondere die Kathodenstrahlröhre eines
Farbfernsehempfängers durchfließt, bestehend aus einer
Hochspannungsausgangsstufe (10), die einen von der
Hochspannungsseite eines Zeilentransformators (FBT)
gespeisten Anodenanschluß (HV) für die Bildröhre
aufweist, und einem Regelkreis für den Strahlstrom,
welcher mittels eines aus dem Strahlstrom gewonnenen
und über einen Verstärker (15) verstärkten Regelsignals
den Strahlstrom über eine Farbausgangsstufe (13)
begrenzt, sowie einem Widerstand (R10) und einem
Glättungskondensator (C10), wobei als das von der
Veränderung des Strahlstromes abhängige Regelsignal der
Spannungsabfall an dem zwischen
Hochspannungsausgangsstufe (10) und Bezugspotential
liegenden Widerstand (R10) entnehmbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Zeitkonstante des aus dem Widerstand (R10) und dem
Glättungskondensator (C10) bestehenden Netzwerkes so
klein gewählt ist, daß die Nachregelung des
Strahlstromes eine sehr schnelle Antwortcharakteristik
aufweist und daß das aus Widerstand (R10) und
Glättungskondensator (C10) bestehende Netzwerk mit
seinem nicht auf Bezugspotential liegenden Anschluß mit
einem ersten Anschluß (a) eines
Serienwiderstandskreises (10a) verbunden ist, der mit
seinem zweiten Anschluß an dem Anodenanschluß (HV)
angeschlossen ist.
2. Automatische Helligkeitsbegrenzungsschaltung nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Detektorstufe (14) einen ersten Feldeffekttransistor
(FET 1) und Widerstände (R11, R12) und daß die
Verstärkerstufe (15) einen zweiten Feldeffekttransistor
(FET 2) und Widerstände (R13, R14) enthält.
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