DE864887C - Selbsttaetige Verstaerkungsregelung - Google Patents
Selbsttaetige VerstaerkungsregelungInfo
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- DE864887C DE864887C DER4687A DER0004687A DE864887C DE 864887 C DE864887 C DE 864887C DE R4687 A DER4687 A DE R4687A DE R0004687 A DER0004687 A DE R0004687A DE 864887 C DE864887 C DE 864887C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/44—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
- H04N5/52—Automatic gain control
- H04N5/53—Keyed automatic gain control
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- H04N5/00—Details of television systems
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Einrichtung zur selbsttätigen Verstärkungsregelung,
welche gleichzeitig eine Amplitudentrennstufe in einer Hochfrequenzempfangseinrichtung darstellt.
Insbesondere, aber nicht ausschließlich, behandelt die Erfindung eine verbesserte Schaltungsanordnung
zur Bewerkstelligung einer selbsttätigen Verstärkungsregelung sowie eine Abtrennstufe für die
Synchronisierimpulse für eine heute gebräuchliche Fernsehempfangsanordnung. Es handelt sich dabei
um eine Kombination einer getasteten, d. h. einer absatzweise arbeitenden selbsttätigen Verstärkungsregelung
mit einer Abtrennstufe für die Synchronisierimpulse in Fernsehempfängern.
In der Hochfrequenznachrichtenübertragung und insbesondere für die Sendung und den Empfang
von Fernsehsignalen muß man bekanntlich den Empfänger mit einer selbsttätigen Verstärkungsregelung
ausrüsten, damit die Helligkeit und die Kontrasteigenschaften des Empfangsbildes von der
Empfangsfeldstärke nicht mehr so stark abhängen. Weiterhin müssen in allen Fernsehempfängern,
welche Fernsehsignale zusammen mit Synchronisierimpulsen in der heute genormten Form empfangen
sollen, Amplitudentrennstufen vorhanden sein, welche die Synchronisierimpulse verhältnismäßig
hoher Amplitude von den übrigen, eine kleinere Amplitude aufweisenden Bildsignalen abzutrennen
vermögen. Nach der Abtrennung werden die Synchronisierimpulse dann zur Synchronisierung
den Ablenkgeneratoren zugeführt.
Zur Durchführung dieser beiden Aufgaben, nämlich der selbsttätigen Verstärkungsregelung und
der Impulsabtrennung in Fernsehempfängern sind
bereits zahlreiche Schaltungen vorgeschlagen worden.
Selbsttätige Verstärkungsregler, welche eine Regelspannung in Abhängigkeit von einer Spitzengleichrichtung
des empfangenen Signals bewerkstelligen, sind bereits bekannt, sind jedoch verhältnismäßig
anfällig gegen plötzlich auftretende starke Rauschstörungen und gegen sehr schnell auftretende
Fadings. Zur Vermeidung dieser Nachteile wurden sog. getastete Verstärkungsregler entwickelt, bei
ίο welchen das Empfangssignal nur in bestimmten
Zeitintervallen gemessen wird, und zwar gewöhn-" Hch während der sog. Basisimpulse, von denen aus
die Synchronisierimpulse sich aufbauen. Da diese Art vorn Verstärkungsregler nur auf die in den
.genannten bestimmten Intervallen auftretenden Amplituden ansprechen, sind sie gegen plötzliche
Rauschstörungen sehr viel weniger empfindlich. Jedoch stellen andererseits diese absatzweise arbeitenden,
d. h. getasteten Verstärkungsregler eine verwickeitere Einrichtung dar und verursachen
zusätzliche Kosten.
Bei dem Versuch, mehrere notwendige Funktionen gleichzeitig in Schaltungen, die nur wenige
Röhren enthalten, zu vereinigen, hat es sich als grundsätzlich möglich herausgestellt, einen selbsttätigen
Verstärkungsregler und eine Synchronisierimpulsabtrennstufe
miteinander zu kombinieren, wobei aber der Verstärkungsregler kein getasteter
Regler war. Es entsteht daher beim Fernsehen die Aufgabe, einen getasteten Verstärkungsregler zu
verwenden, der zusätzlich als Amplitudentrennstufe für die Synchronisierimpulse dienen kann.
Außerdem ist es bei Impulsabtrennstufen durchweg erwünscht, dem abgetrennten Impuls eine so
steile und scharfe Flanke wie möglich zu geben, um die Genauigkeit der Ablenksteuerung zu verbessern.
Der Zweck der Erfindung besteht daher, darin, eine verbesserte Kombination eines selbsttätigen
getasteten Verstärkungsreglers und einer Amplituderitrennstufe
für Hochfrequenzempfang zu schaffen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird
ein solcher verbesserter, getasteter, selbsttätiger Verstärkungsregler, der außerdem die Aufgabe
einer Abtrennstufe erfüllt, für heute gebräuchliche Fernsehempfänger angewendet.
Ferner liegt der Zweck einer weiteren Ausbildung der Erfindung in der Schaffung einer Abtrennstufe
für Fernsehempfänger, die einen beson-5-0
ders steilen Synchronisierimpuls liefert.
Bekanntlich zeigen manche selbsttätigen Verstärkungsregler eine gewisse Ansprechverzögerung.
Dies bedeutet, daß eine gewisse endliche Zeitspanne verstreichen muß, bevor die Reglerschaltung eine
Amplitudenänderung des empfangenen Signals zu kompensieren beginnt. Diese Ansprechverzögerung
ist besonders in Fernsehempfängern von Nachteil, wenn eine sehr einfache Art von Abtrennstufe verwendet
wird. Bei diesen einfachen Abtrennstufen kann nämlich eine plötzliche Zunahme der Signalfeldstärke sich dahingehend auswirken, daß die
Abtrennstufe auch Bildhelligkeitssignale mit abtrennt und weitergibt, die nennenswert unter dem
Amplitudenwert liegen, bei dem die Synchronisierimpulse beginnen und die deshalb eine falsche Synchronisierung
der Ablenkkreise zur Folge haben.
Daher besteht der Zweck einer weiteren Ausbildung der Erfindung in einem neuen und verbesserten
Synchronisierimpulsabtrennkreis für Fernsehempfänger, der sich beim Empfang sehr
großer Trägeramplituden selbsttätig gegen eine derartige Weitergabe von Bildhelligkeitssignalen
an die Ablenkschaltungen schützt.
Gemäß der Erfindung soll eine Schaltungsanordnung für den Empfang und die Demodulation hochfrequenter,
zusammengesetzter Signale, die durch Synchronisierimpulse von gleichbleibender Amplitude
modulierte Signalkomponenten enthalten, gekennzeichnet sein durch eine Mehrgitterröhre, die
durch die dem ersten Steuergitter zugeführte Signale derart beeinflußt wird, daß infolge der
Wahl der an der Kathode eingeführten Vorspannung für dieses Steuergitter praktisch nur bei den
Spitzenamplituden- der Synchronisierimpulse ein zur Synchronisierung einer Tastimpulsquelle, z. B.
eines Ablenkspannungsgenerators 94, 96, benutzter Schirmgitterstrom fließt, während die der synchronisierten
Tastimpulsquelle entnommenen Tastimpulse 62, die den Anodenstromkreis der Mehrgitterröhre
mir in bestimmten Intervallen speisen, am Belastungswiderstand des Anodenstromkreises
72 Regelspannungen für die Empfängerstufen hervorrufen, deren Wert von der Amplitude der empfangenen
Signale i6b abhängt.
In Fig. ι sind durch ein Rechteck 10 einige der
üblichen Bestandteile eines heute gebräuchlichen Fernsehempfängers veranschaulicht, nämlich eine
Hochfrequenzabstimmung, ein Tonübertragungskanal, ein Zwischenfrequemzkanal und der an ihn
anschließende Gleichrichter. Dementsprechend werden die von der Antenne 12 aufgenommenen Signale
nach Überlagerung als Zwischenfrequenz verstärkt und durch den erwähnten. Gleichrichter demoduliert,
um sodann als Niederfrequenz einem durch ein Rechteck 14 angedeuteten Niederfrequenzver- 105
stärker zugeführt zu werden. Zur Erläuterung sei bemerkt, daß das Signal an den Ausgangsklemmen
des Verstärkers 14 den durch die Kurve 16 dargestellten
Verlauf hat; dabei kann man dann das Signal 16 unmittelbar der Kathode 18 einer Bildwiedergaberöhre
20· zur Modulation ihres Elektronenstrahls zuführen. Die Röhre 20 möge auch
eine Helligkeitseinstellung besitzen, beispielsweise bestehend aus einer Spaiinungsquelle 22; und einem
Potentiometer 24, welches auf das Röhrengitter 26 arbeitet. Die Kathode der Röhre 20 ist ferner über
den Widerstand 27 an eine positive Vorspannungsquelle 29 angeschlossen. Diese ist lediglich zur
Erläuterung der notwendigen Gleichvorspannomg mit dargestellt, von der weiter unten noch zu
sprechen sein wird. Die Hochfrequenz- und Zwischenfrequenzstufen im Empfängerteil 10 besitzen,
wie in Fernsehempfängern üblich, eine selbsttätige Verstärkungsregelung. Die entsprechenden
Anschlußklemmen sind mit 28 und 30 bezeichnet. Diesen Anschlußklemmen soll die selbsttätige Regel-
spannung zugeführt werden, unabhängig davon, wie diese Spannung gewonnen wird, und es soll auf
diese Weise die - Verstärkung des Hochfrequenz- und des Zwischenfrequenzteils beeinflußt werden.
Die Schaltung zur Gewinnung der den Klemmen 28 und 30 zuzuführenden Spannung enthält gemäß
der Erfindung eine Vakuumröhre 32 mit der Anode 34, der Kathode 36 und einer Mehrzahl von Steuergittern.
Die Rohre 3<2 ist beispielshalber als eine
Fünfgittermischröhre dargestellt. Die Fernsehsignale 16 werden dann über den Widerstand 38
dem Signalgitter 40 der Röhre 3a zugeführt. Die beiden Schirmgitter 42 und 43 sind zusammengeschaltet
und liegen über die Widerstände 48' und 50 an einer Klemme 46, d. h. an einer positiven
Vorspannung. Der Kondensator 52 bildet zusammen mit dem Widerstand 418* eine besondere Art von
Kompensationskreis, dessen Zweck weiter unten noch erläutert werden soll. Das zwischen den
Schirmgittern; liegende Gitter 54 der Röhre 32 ist mit der Anode 34 verbunden.
Das Potential der Kathode 36 soll ferner mittels eines Potentiometers 56 zwischen der Stromversorgungsquelle
58 und Erde eingestellt werden. Der abgegriffene Teil dieses Potentiometers, welcher in
die Kathodenzuleitung der Röhre 32 zu liegen kommt, ist durch einen Kondensator 60 überbrückt.
Um einen periodischen Stromdurchgang durch die Röhre 3,^ zur getasteten Verstärkungsregelung zu
bewerkstelligen, werden positive Impulse 62 der Anode 64 der Ablenkspannungsausgangsröhre 66
entnommen. Diese Impulse 62 entsprechen der ersten freien Halbschwingung des Transformators
68, während der Zeilenrücklaufzeiten. Die Impulse 62 werden über den Kondensator 70 und den
Widerstand 72; zur Anode 3/4 geleitet. Dieses Kondensatorwiderstandsglied
bewirkt sowohl eine Abschwächung der an der Anode liegenden Impulsspannung als auch einen Schutz der Röhre 312 bzw.
eine Abriegelung dieser Röhre gegen die an der Anode 64 auftretenden Gleichspannung. Aus weiter
unten erläuterten Gründen werden die synchronisierenden Impulse oder Tastimpulse 62 mittels des
Kondensators 74 an der Anode 3/4 integriert. Die selbsttätige Regelspannung, die daher an der Anode
34 entsteht, wird mittels des Widerstandes 76 und des Kondensators 718 gefiltert, bevor sie zur Regelung
der Zwischen!requenzstufe der Klemme 30 zufließt, und erfährt eine Filterung durch den Widerstand
80 sowie den Kondensator 82, bevor sie zur Regelung der Hochfrequenzstufen an der Klemme
28 wirksam wird. Die Zweipolröhre 84 hat die Wirkung, ein Ansteigen der Regelspannung an der
Klemme 28 auf gegenüber Erde positive Werte zu verhindern, was beim Ausbleiben des Signals auftreten
kann, wobei die Klemme 28 über einen Widerstand 88 an eine positive Spannung an der
Klemme 86 angeschlossen ist.
Beim Betrieb der erfindungsgemäßen Schaltung der Fig. 1 wird die Gittervorspannung der Röhre32
mittels des Potentiometers 56 und durch geeignete Wahl der Größe des Widerstandes 27 so eingestellt,
daß der Strom zu den Schirmgittern 40 und 43 einen bestimmten Einsatzpunkt erhält und daher
auch der Strom, der die Widerstände 48 und 50 durchfließt. Die Größe des diesem Stromeinsatz
zugeordneten Vorspannungswertes wird ferner so gewählt, daß ein Strom durch die Widerstände 48
und 5° nur bei Signalamplituden oberhalb des
Basiswertes i6a des Signals 16 auftritt. Dies ermöglicht
es, die Synchronisierimpulse i6b, die am
Schirmgitterwiderstand 48 in negativer Richtung liegen, zur Steuerung der Synchronisierimpulsverstärkerröhre
90 zu benutzen. Am Anodenlastwiderstand 92 der Röhre 90 treten dann positive Synchronisierimpulse
16/ auf, die in üblicher Weise zur Synchronisierung des Horizontal- und Vertikalablenkkreises
94 bzw. 96 \Terwendet werden können. Die horizontalen Synchronisierimpulse am
Ausgang der Röhre 90 werden mittels des Differentiationsgliedes (Kondensator 98 und Widerstand
100) differenziert, während die vertikalen Impulse in üblicher Weise mittels des Netzwerkes 102, 104,
106, 108, 110 und 112 integriert werden.
Die Rücklauf- oder synchronisierenden Impulse 62 an der Anode 34 der Röhre 312 sind dann mit
den empfangenen Horizontalsynchronisierimpulsen in Synchronismus, und die Anode der Röhre 34
kann, wenn diese Impulse durch entsprechende Einstellung des Widerstandes 72 eine geeignete Amplitude
erhalten, einen genügenden Potentialanstieg in positiver Richtung erfahren, um einen Anodenstromfluß
während des Empfangs der Synchronisierimpulse hervorzurufen. Es sei bemerkt, daß der
Kondensator 74 vorzugsweise so groß sein soll, daß er eine Integration der Impulse 62 bewerkstelligt,
so daß die positive Potentialverlagerung an der Anode 314 länger anhält als die Impulsbreite der
Synchronisierimpulse beträgt. Dann ist der im Anodenkreis der Röhre 32 fließende Strom für die
zwischen zwei Vertikalsynchronisierimpulsen liegende Zeit praktisch nur mehr eine Funktion der
Dauer des Impulses 16&, während er innerhalb der Dauer eines Vertikalsynchronisierimpulses von dem
Integrationsergebnis an der Anode 314 abhängt.
Dieser letztere Effekt wird natürlich infolge der Unterbrechungen in den heute genormten Vertikalsynchronisierimpulsen
eine gewisse Änderung erfahren.
Immerhin wird aber die Amplitude des Anoden-Stroms während der Synchronisierimpulsdauer unmittelbar
von der Amplitude des empfangenen Signals abhängig, da die Signalspannung 16 über
eine Gleichstromkopplung am Röhrengitter 40 liegt. Der in der Richtung des Pfeiles_.ii4 durch die
Widerstände yy und j_6 fließende Strom ruft daher
eine Verlagerung des Potentials der Anode 34 in negativer Richtung gegenüber Erde hervor. Diese
Potential Verlagerung ist natürlich der empfangenen Signalstärke direkt proportional und kann nach
geeigneter Filterung sofort als selbsttätige Regelspannung verwendet werden. Ein Abfall der empfangenen
Signalstärke vermindert die positive Spannung am Gitter 40 während der Synchronisierimpulsdauer
und vermindert daher auch den Stromzufluß durch die Widerstände 76 und Jj
während der Tastimpulse 62. Dies hat. zur Folge, daß die Anode 3^4. weniger negativ, d. h. mehr positiv
wird. Dieser positive Spannungsverlauf der Anode wird über das Filter γ6>
7'8 sowie über das S Filter 8o, 852 an die Regelklemmen 28' bzw. 30 gegeben,
so daß der Verstärkungsgrad der betreffenden Stufen erhöht und der Abfall der empfangenen
Signalstärke wieder ausgeglichen wird. Wie üblich-, wird die Hochfrequenzregelklemme
28 im allgemeinen mit einer positiveren Steuerspannung gespeist als die Zwisehenfrequenzregelklemme
30. Dies wird mit Hilfe eines Ableitwiderstandes 8!8: bewerkstelligt. Die Zweipolröhre 84
stellt dabei, wie oben beschrieben, eine Sicherung gegen den Anstieg der Regelspannung an der
Klemme; 28 auf positive Werte dar. ·
,r ßs-muß festgehalten werden, daß der Anschluß
des Zwischengitters 54 an die Anode 344 nicht unumgänglich
notwendig, wenn auch manchmal in hohem Grade erwünscht ist. , 'Durch diesen Anschluß
kann man nämlich die Amplitude der abgetrennten Synchronisierimpulse unabhängig von
dem tatsächlichen Wert bzw. der tatsächlichen Größe des die selbsttätige Verstärkungsregelung
bewirkendenAnodenstroms in der Röhre'312 machen. Man kann jedoch durch unmittelbare Verbindung
des Zwischengitters 514 mit den Schirmgittern 42 und 43 eine noch etwas höhere Verstärkung bei der
Synchroniisierimpulsabtrennung erreichen. Es sei außerdem bemerkt, daß, obwohl es von Vorteil sein
kann, eine gewisse Integration oder Impulsverbreiterung der Tastimpulse 62 an der Anode 314 vorzunehmen,
eine solche Integration nicht unbedingt notwendig ist. Praktisch kann diese Verbreiterung
•35 deshalb von Vorteil sein, weil man dann die zeitliche
Lage der Rücklaufimpulse 62 nicht so genau mit der zeitlichen Lage der Impulse i66 in Übereinstimmung
bringen muß. Man sieht, daß ohne eine solche Integration ein Rüeklaufimpuls 62, der
dem Synchronisierimpuls i6j, etwas nacheilt oder
der in einem Zeitintervall auftritt, welches nicht völlig vom Impuls 166 besetzt ist, eine falsche
Regelspannung zur Folge haben würde. Jedoch erhöht die Verbreiterung der Impulse 62· die Anfälligkeit
der auftretenden Regelspannung gegen Rauschen, so daß man praktisch einen Kompromiß
zwischen diesen beiden Gesichtspunkten treffen muß.
. Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 2j veranschaulicht. Diese Ausführungsform stimmt im wesentlichen mit der nach Fig. 1 überein und unterscheidet sich von ihr nur durch einige neue Kunstgriffe, welche unter Umständen die Form der abgetrennten Synchronisierimpulse verbessern. Der Übersichtlichkeit halber sind die in Fig. 2 und ι übereinstimmenden Bestandteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen worden. Man sieht jedoch, daß in Fig. 2 das Zwischengitter 54, statt wie in Fig. 1 mit der Anode 3)4, über einen Widerstand 116 mit den Schirmgittern 42 und 43 verbunden ist. Das Zwischengitter wird dann über einen Kondensator 118 mit der am Ausgang der Synchronisierimpulsverstärkerstufe auftretenden Spannung 90· gespeist. Hierdurch *rd eine gewisse Rückkopplung erreicht, die zur Ft-'ge hat, daß die Vorderfront der abgetrennten Syrif Ironisierimpulse steiler wird. Gewünschtenfalls skann über den Widerstand 120 zwischen der Ano'de der Röhre 90 und dem Signalgitter 40 der Röhre 32 eine weitere Rückkopplung erreicht werden. Man muß jedoch bei der Benutzung einer Rückkopplung darauf achten, eine ausreichende Stabilität beizubehalten, damit eine Stoßerregung der Schaltung keine gedämpften oder ungedämpften Schwingungen her- vorruft. Man kann aber bei vorsichtiger Bemessungdes Rückkopplungsgrades sowohl die Synchronisierimpulsabtrennung verbessern als auch die selbsttätige Verstärkungsregelung und daher das gleichgerichtete Signal noch besser auf einen konstanten Amplituden einregeln.
. Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 2j veranschaulicht. Diese Ausführungsform stimmt im wesentlichen mit der nach Fig. 1 überein und unterscheidet sich von ihr nur durch einige neue Kunstgriffe, welche unter Umständen die Form der abgetrennten Synchronisierimpulse verbessern. Der Übersichtlichkeit halber sind die in Fig. 2 und ι übereinstimmenden Bestandteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen worden. Man sieht jedoch, daß in Fig. 2 das Zwischengitter 54, statt wie in Fig. 1 mit der Anode 3)4, über einen Widerstand 116 mit den Schirmgittern 42 und 43 verbunden ist. Das Zwischengitter wird dann über einen Kondensator 118 mit der am Ausgang der Synchronisierimpulsverstärkerstufe auftretenden Spannung 90· gespeist. Hierdurch *rd eine gewisse Rückkopplung erreicht, die zur Ft-'ge hat, daß die Vorderfront der abgetrennten Syrif Ironisierimpulse steiler wird. Gewünschtenfalls skann über den Widerstand 120 zwischen der Ano'de der Röhre 90 und dem Signalgitter 40 der Röhre 32 eine weitere Rückkopplung erreicht werden. Man muß jedoch bei der Benutzung einer Rückkopplung darauf achten, eine ausreichende Stabilität beizubehalten, damit eine Stoßerregung der Schaltung keine gedämpften oder ungedämpften Schwingungen her- vorruft. Man kann aber bei vorsichtiger Bemessungdes Rückkopplungsgrades sowohl die Synchronisierimpulsabtrennung verbessern als auch die selbsttätige Verstärkungsregelung und daher das gleichgerichtete Signal noch besser auf einen konstanten Amplituden einregeln.
Es ist klar, daß, obwohl die Rückkopplung des Synchronisierimpulsverstärkers und die selbsttätigen
Verstärkungsregler im obigen in der Anwendung auf eine spezielle Schaltung beschrieben
worden sind, beide Schaltmaßnahmen nicht auf die 8S
erwähnten Beispiele beschränkt sind, sondern auch bei anderen Impulsabtrennstufen sowie bei anderen
selbsttätigen Reglerschaltungen benutzt werden können.
Wie oben auseinandergesetzt, sind die gewöhn- 9" liehen Abtrennstufen, die in mancher Beziehung
eine gewisse Ähnlichkeit mit der vorliegenden Erfindung zeigen, gegen einen plötzlichen Anstieg
der Eingangssignalstärke besonders empfindlich. Wenn beispielsweise in Fig. üund2 das empfangene
und von der Antenne 12 aufgenommene Signal auf einen sehr hohen Wert ansteigt, würde die Amplitude
des gleichgerichteten Signals 16 an der Röhre 312 ebenfalls stark ansteigen. Da die Vorspannung
des Gitters 40; gegenüber der Kathode 3,6 dieser 1°°
Änderung nicht augenblicklich folgt, können die abgetrennten Synchronisierimpulse am oberen Ende
des Widerstandes 50 dann ohne weiteres nicht nur
den Basiswert der Synchronisierimpulse, sondern auch noch Teile des Bildhelligkeitssignals enthalten.
Hierdurch kann also der Ablenkgenerator 94 und 96 dann durch Bestandteile der zusammengesetzten
Signalspannung synchronisiert werden, statt lediglich durch die Synchronisierimpulse i66.
Jedoch wird weiterhin gemäß der Erfindung eine solche falsche Synchronisierung der Ablenkschaltung
durch die weiter oben beschriebene Einschaltung des Widerstandes 48 und des Kondensators 52
in die Speiseleitung bzw. Stromversorgungsleitung der Schirmgitter 42 und 43: verhindert. Praktisch "5
wird der Widerstand 48.1 ziemlich hoch gemacht und der Kondensator 52 ebenfalls verhältnismäßig groß,
so daß das Glied 48, 5ß eine Zeitkonstante von einem Mehrfachen der Bilddauer erhält. Wenn der
Widerstand 48 groß genug gewählt wird, werden die Schirmgitter 42, 43 daher praktisch mit konstantem
Strom gespeist, und der Verbindungspunkt der Widerstände 4jS und 50 kann daher als die
Klemme dieses einen konstanten Strom liefernden Generators bezeichnet werden. Wenn dann das einfallende
Signal eine beträchtliche Amplitude an-
nimmt, verlage% sich das Gitterpotential des Steuergitters 40 jn positiver Richtung, so daß mehr
Strom zu den -Sjchirmgittern 42 und 43 fließen
würde. Wegen de:- hohen Widerstandes 48 fällt aber das Schirmgitterjiotential auf einen sehr niedrigen
Wert ab, und die Schirmgitter können -dann keine große .Potential änderung mehr durchlaufen. Wenn
das Gitter 40 positiv wird, wird durch die selbsttätige Verstärkungsregelung an den Klemmen 28
und 30 ein negativeres Potential erzeugt und die Ausgangsspannung des Verstärkers 14 wieder nahezu
auf ihren richtigen gewünschten Ausgangswert zurückgeregelt. In diesem Falle wird das Gitter 40
dann wieder negativer gegenüber Erde, so daß sich der Strom zu den Schirmgittern 42 und 43 vermindert
und das positive Potential der Schirmgitter wieder zunimmt. Hierdurch kann dann die
benötigte starke Potentialverlagerung am Widerstand 50 wieder auftreten, die zur Synchronisierung
der Ablenkkreise erforderlich ist. Man sieht also, daß bei der erfindungsgemäßen Schaltung eine
Synchronisierimpulsabtrennung zustande kommt, welche selbsttätig auch bei Auftreten von außerordentlich
großen Signalamplituden im richtigen Sinne regeln kann.
Wenn auch beide beschriebenen Ausführungsformen diese neue gegen übermäßig hohe Signalamplituden
sich selbst schützende Schaltung enthalten, so dürfte doch klar sein, daß die Bedeutung
dieser Schaltung in keiner Weise auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt ist. Man kann
vielmehr durch eine Erhöhung des inneren Widerstandes von Stromversorgungsquellen bei nahezu
jeder bisher bekannten Impulsabtrennstufe die beschriebenen Vorteile erreichen.
Schließlich ist es klar, daß, obwohl die Erfindung bei Fünfgitterröhren erläutert wurde, man sie auch
bei anderen Röhren mit Vorteil anwenden kann. So kann man beispielsweise, wenn auch die Steilheit
von Fünfgittermischröhren besonders groß ist, Vierpolröhren, Fünfpolröhren oder andere Mehrelektrodenröhren
für die Zwecke der Erfindung erfolgreich benutzen. Man sieht sogar, daß der Generator
für die Tastimpulse für die Röhre 30 nicht auf den Horizontalablenkkreis beschränkt zu sein
braucht und daß die zur Tastung der Röhre 312 benutzten Impulse nicht auf die beschriebene Gewinnung
dieser Tastimpulse beschränkt sind. Man k;ann z. B. einen geeigneten Impulsgenerator in der
Empfangsschaltung vorsehen, dessen Impulse eine ausreichende Dauer und Amplitude besitzen, so daß
man den Integrationskreis 72, 74 bzw. die durch diesen Kreis bewirkte Abschwächung entbehren
kann.
Endlich sieht man noch, daß die Benutzung des besonderen Synchronisierimpulsverstärkers am
Ausgang der Impulsabtrennstufe durchaus nicht kritisch ist. Auch die Art und Weise, wie die
gewonnene Verstärkerregelspannung den Regelkreisen des Empfängers zugeführt wird, ist nicht
von großer Bedeutung. Wenn die Ablenkkreise einen Synchronisierimpuls von negativer Polarität
erfordern, kann der Verstärker 90 fortgelassen werden, sofern natürlich der Synchronisierimpuls
eine genügende Amplitude besitzt. Andererseits kann die Verstärkungsregelung des Fernsehempfängers
auch auf den Zwischenfrequenzverstärker oder auf den Hochfrequenzverstärker beschränkt
bleiben, so daß nicht zwei getrennte Regelfilter und die zugehörigen Verbindungsleitungen
benötigt werden.
Claims (11)
- PATENTANSPRÜCHE:ι Schaltungsanordnung für einen Hochfrequenzempfänger zum Empfang und zur Demodulation hochfrequenter zusammengesetzter Signale, die Synchronisierimpulse von konstanter Amplitude enthalten, gekannzeichnet durch eine Mehrgitterröhre (32), die durch das ihrem Steuergitter (40) zugeführte zusammen- 8c gesetzte Signal (16) derart gesteuert wird, daß der zu ihren Schirmgittern (42,43) fließende und zur Synchronisierung einer Tastimpulsquelle (90) dienende Strom im wesentlichen nur während der Dauer der Synchronisierimpulse (i6ß) fließt, während die der Tastimpulsquelle (90) entnommenen und der Anode (34) der Mehrgitterröhre (32) zugeführten Tastimpulse (62) die Anoden-Kathoden-Strecke stromdurchlässig machen und eine Verstärkerregelspannung für den Empfangsteil (10) des Empfängers bilden, deren Größe von der Amplitude der Synchronisierimpulse (16&) abhängt.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastimpulse (6a) einen Anodenstrom durch die Mehrgitterröhre (32) hervorrufen, dessen Dauer gleich oder größer ist als die Dauer der synchronisierenden Impulse.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 1Q0 oder 2, gekennzeichnet durch Scheinwiderstände (76, JJ,. 78, 80, 8<2Ϊ) im Anoden-Kathoden-Kreis zur Bildung einer dem Strom in diesem Kreise entsprechenden Verstärkerregelspannung.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Steuergitter (40) gegenüber der Kathode (316) so vorgespannt ist, daß ein Strom zu den Schirmgittern (42, 43) nur bei den Synchronisierimpulsen auftritt.
- 5» Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastimpulsquelle wenigstens eine zweite Elektronenröhre (90) enthält, welche eine Steuerelektrode, eine Kathode und eine Anode besitzt, daß eine Verbindung von den Schirmgittern (4ß, 43) der Mehrgitterröhre (312) zu der Steuerelektrode der Röhre (90) besteht und die Ausgangsseite der Röhre (90) an das Steuergitter (40) der ersten Röhre (312) zur Erzeugung einer Rückkopplung zur Erhöhung der Synchronisierimpulse angeschlossen ist.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Widerstand (120) in der Kopplungsleitung zwischen der
- Ausgangsseite - der zweiten Elektronenröhre (90) und dem Steuergitter (40) vorhanden ist. 7. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch an ■ die Anoden-Kathoden-Strecke (34, 36) angeschlossene Zeitkonstantenglieder (74, 76, 78) zur Erzeugung einer dem Mittelwert des Stromes in dieser Anoden-Kathoden-Strecke entsprechenden Verstärkerregelspannung.
- 8. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrgitterröhre (3^1)' wenigstens das : erwähnte Steuergitter (40), ein Signalgitter (54) und 'zwei Schirmgitter (42,43) besitzt, wobei das Signalgitter mit den Schirmgittern verbunden ist (Fig. 2).
- 9. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrgitterröhre (32) wenigstens das ·. erwähnte Steuergitter (40), ein -Signalgitter • (34) und zwei Schirmgitter (42,4I3) enthält, wobei das Signalgitter an die Anode (34) angeschlossen ist -(Fig. 1).
- 10. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß' eine positive Vorspannungsquelle (46) über einen Widerstand (48, 50) an die Schirmgitter (42,4ßj) angeschlossen ist, und daß ein Kondensator (52) parallel zu wenigstens einem Teil dieses Widerstandes (48,5.0) liegt, wobei die Größe des Kondensators (52) so gewählt ist, daß sich eine über der Wiederholungsperiode der Synchronisierimpulse (i6&) liegende Zeitkonstante ergibt und die Größe des Widerstandes ausreicht, um eine statische Begrenzung der Mehrgitterröhre (32) für zusammengesetzte Signale zu bewirken, deren Mittelwert einen bestimmten Maximalbetrag überschreitet.
- 11. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine positive Vorspannungsquelle (46), welche über einen Widerstand (48, 5:0) an die Schirmgitter (42,43.) angeschlossen ist, und durch einen zu wenigstens einem Teil, dieses· Widerstandes (418,50) parallel geschalteten Kondensator (52), wobei die Größe des Kondensators (52) und des zu ihm parallel liegenden Teils des Widerstandes (4S) so gewählt sind, daß eine über der Bilddauer einer Fernsehübertragung liegende Zeitkonstante entsteht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 5660 1.53
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US124416A US2632802A (en) | 1949-10-29 | 1949-10-29 | Keyed automatic gain control and synchronizing signal separator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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