DE864887C - Selbsttaetige Verstaerkungsregelung - Google Patents

Selbsttaetige Verstaerkungsregelung

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DE864887C
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DER4687A
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Clyde Warren Hoyt
Benjamin Saul Vilkomerson
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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    • H04N5/52Automatic gain control
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Einrichtung zur selbsttätigen Verstärkungsregelung, welche gleichzeitig eine Amplitudentrennstufe in einer Hochfrequenzempfangseinrichtung darstellt.
Insbesondere, aber nicht ausschließlich, behandelt die Erfindung eine verbesserte Schaltungsanordnung zur Bewerkstelligung einer selbsttätigen Verstärkungsregelung sowie eine Abtrennstufe für die Synchronisierimpulse für eine heute gebräuchliche Fernsehempfangsanordnung. Es handelt sich dabei um eine Kombination einer getasteten, d. h. einer absatzweise arbeitenden selbsttätigen Verstärkungsregelung mit einer Abtrennstufe für die Synchronisierimpulse in Fernsehempfängern.
In der Hochfrequenznachrichtenübertragung und insbesondere für die Sendung und den Empfang von Fernsehsignalen muß man bekanntlich den Empfänger mit einer selbsttätigen Verstärkungsregelung ausrüsten, damit die Helligkeit und die Kontrasteigenschaften des Empfangsbildes von der Empfangsfeldstärke nicht mehr so stark abhängen. Weiterhin müssen in allen Fernsehempfängern, welche Fernsehsignale zusammen mit Synchronisierimpulsen in der heute genormten Form empfangen sollen, Amplitudentrennstufen vorhanden sein, welche die Synchronisierimpulse verhältnismäßig hoher Amplitude von den übrigen, eine kleinere Amplitude aufweisenden Bildsignalen abzutrennen vermögen. Nach der Abtrennung werden die Synchronisierimpulse dann zur Synchronisierung den Ablenkgeneratoren zugeführt.
Zur Durchführung dieser beiden Aufgaben, nämlich der selbsttätigen Verstärkungsregelung und der Impulsabtrennung in Fernsehempfängern sind
bereits zahlreiche Schaltungen vorgeschlagen worden. Selbsttätige Verstärkungsregler, welche eine Regelspannung in Abhängigkeit von einer Spitzengleichrichtung des empfangenen Signals bewerkstelligen, sind bereits bekannt, sind jedoch verhältnismäßig anfällig gegen plötzlich auftretende starke Rauschstörungen und gegen sehr schnell auftretende Fadings. Zur Vermeidung dieser Nachteile wurden sog. getastete Verstärkungsregler entwickelt, bei ίο welchen das Empfangssignal nur in bestimmten Zeitintervallen gemessen wird, und zwar gewöhn-" Hch während der sog. Basisimpulse, von denen aus die Synchronisierimpulse sich aufbauen. Da diese Art vorn Verstärkungsregler nur auf die in den .genannten bestimmten Intervallen auftretenden Amplituden ansprechen, sind sie gegen plötzliche Rauschstörungen sehr viel weniger empfindlich. Jedoch stellen andererseits diese absatzweise arbeitenden, d. h. getasteten Verstärkungsregler eine verwickeitere Einrichtung dar und verursachen zusätzliche Kosten.
Bei dem Versuch, mehrere notwendige Funktionen gleichzeitig in Schaltungen, die nur wenige Röhren enthalten, zu vereinigen, hat es sich als grundsätzlich möglich herausgestellt, einen selbsttätigen Verstärkungsregler und eine Synchronisierimpulsabtrennstufe miteinander zu kombinieren, wobei aber der Verstärkungsregler kein getasteter Regler war. Es entsteht daher beim Fernsehen die Aufgabe, einen getasteten Verstärkungsregler zu verwenden, der zusätzlich als Amplitudentrennstufe für die Synchronisierimpulse dienen kann.
Außerdem ist es bei Impulsabtrennstufen durchweg erwünscht, dem abgetrennten Impuls eine so steile und scharfe Flanke wie möglich zu geben, um die Genauigkeit der Ablenksteuerung zu verbessern. Der Zweck der Erfindung besteht daher, darin, eine verbesserte Kombination eines selbsttätigen getasteten Verstärkungsreglers und einer Amplituderitrennstufe für Hochfrequenzempfang zu schaffen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird
ein solcher verbesserter, getasteter, selbsttätiger Verstärkungsregler, der außerdem die Aufgabe einer Abtrennstufe erfüllt, für heute gebräuchliche Fernsehempfänger angewendet.
Ferner liegt der Zweck einer weiteren Ausbildung der Erfindung in der Schaffung einer Abtrennstufe für Fernsehempfänger, die einen beson-5-0 ders steilen Synchronisierimpuls liefert.
Bekanntlich zeigen manche selbsttätigen Verstärkungsregler eine gewisse Ansprechverzögerung. Dies bedeutet, daß eine gewisse endliche Zeitspanne verstreichen muß, bevor die Reglerschaltung eine Amplitudenänderung des empfangenen Signals zu kompensieren beginnt. Diese Ansprechverzögerung ist besonders in Fernsehempfängern von Nachteil, wenn eine sehr einfache Art von Abtrennstufe verwendet wird. Bei diesen einfachen Abtrennstufen kann nämlich eine plötzliche Zunahme der Signalfeldstärke sich dahingehend auswirken, daß die Abtrennstufe auch Bildhelligkeitssignale mit abtrennt und weitergibt, die nennenswert unter dem Amplitudenwert liegen, bei dem die Synchronisierimpulse beginnen und die deshalb eine falsche Synchronisierung der Ablenkkreise zur Folge haben.
Daher besteht der Zweck einer weiteren Ausbildung der Erfindung in einem neuen und verbesserten Synchronisierimpulsabtrennkreis für Fernsehempfänger, der sich beim Empfang sehr großer Trägeramplituden selbsttätig gegen eine derartige Weitergabe von Bildhelligkeitssignalen an die Ablenkschaltungen schützt.
Gemäß der Erfindung soll eine Schaltungsanordnung für den Empfang und die Demodulation hochfrequenter, zusammengesetzter Signale, die durch Synchronisierimpulse von gleichbleibender Amplitude modulierte Signalkomponenten enthalten, gekennzeichnet sein durch eine Mehrgitterröhre, die durch die dem ersten Steuergitter zugeführte Signale derart beeinflußt wird, daß infolge der Wahl der an der Kathode eingeführten Vorspannung für dieses Steuergitter praktisch nur bei den Spitzenamplituden- der Synchronisierimpulse ein zur Synchronisierung einer Tastimpulsquelle, z. B. eines Ablenkspannungsgenerators 94, 96, benutzter Schirmgitterstrom fließt, während die der synchronisierten Tastimpulsquelle entnommenen Tastimpulse 62, die den Anodenstromkreis der Mehrgitterröhre mir in bestimmten Intervallen speisen, am Belastungswiderstand des Anodenstromkreises 72 Regelspannungen für die Empfängerstufen hervorrufen, deren Wert von der Amplitude der empfangenen Signale i6b abhängt.
In Fig. ι sind durch ein Rechteck 10 einige der üblichen Bestandteile eines heute gebräuchlichen Fernsehempfängers veranschaulicht, nämlich eine Hochfrequenzabstimmung, ein Tonübertragungskanal, ein Zwischenfrequemzkanal und der an ihn anschließende Gleichrichter. Dementsprechend werden die von der Antenne 12 aufgenommenen Signale nach Überlagerung als Zwischenfrequenz verstärkt und durch den erwähnten. Gleichrichter demoduliert, um sodann als Niederfrequenz einem durch ein Rechteck 14 angedeuteten Niederfrequenzver- 105 stärker zugeführt zu werden. Zur Erläuterung sei bemerkt, daß das Signal an den Ausgangsklemmen des Verstärkers 14 den durch die Kurve 16 dargestellten Verlauf hat; dabei kann man dann das Signal 16 unmittelbar der Kathode 18 einer Bildwiedergaberöhre 20· zur Modulation ihres Elektronenstrahls zuführen. Die Röhre 20 möge auch eine Helligkeitseinstellung besitzen, beispielsweise bestehend aus einer Spaiinungsquelle 22; und einem Potentiometer 24, welches auf das Röhrengitter 26 arbeitet. Die Kathode der Röhre 20 ist ferner über den Widerstand 27 an eine positive Vorspannungsquelle 29 angeschlossen. Diese ist lediglich zur Erläuterung der notwendigen Gleichvorspannomg mit dargestellt, von der weiter unten noch zu sprechen sein wird. Die Hochfrequenz- und Zwischenfrequenzstufen im Empfängerteil 10 besitzen, wie in Fernsehempfängern üblich, eine selbsttätige Verstärkungsregelung. Die entsprechenden Anschlußklemmen sind mit 28 und 30 bezeichnet. Diesen Anschlußklemmen soll die selbsttätige Regel-
spannung zugeführt werden, unabhängig davon, wie diese Spannung gewonnen wird, und es soll auf diese Weise die - Verstärkung des Hochfrequenz- und des Zwischenfrequenzteils beeinflußt werden. Die Schaltung zur Gewinnung der den Klemmen 28 und 30 zuzuführenden Spannung enthält gemäß der Erfindung eine Vakuumröhre 32 mit der Anode 34, der Kathode 36 und einer Mehrzahl von Steuergittern. Die Rohre 3<2 ist beispielshalber als eine Fünfgittermischröhre dargestellt. Die Fernsehsignale 16 werden dann über den Widerstand 38 dem Signalgitter 40 der Röhre 3a zugeführt. Die beiden Schirmgitter 42 und 43 sind zusammengeschaltet und liegen über die Widerstände 48' und 50 an einer Klemme 46, d. h. an einer positiven Vorspannung. Der Kondensator 52 bildet zusammen mit dem Widerstand 418* eine besondere Art von Kompensationskreis, dessen Zweck weiter unten noch erläutert werden soll. Das zwischen den Schirmgittern; liegende Gitter 54 der Röhre 32 ist mit der Anode 34 verbunden.
Das Potential der Kathode 36 soll ferner mittels eines Potentiometers 56 zwischen der Stromversorgungsquelle 58 und Erde eingestellt werden. Der abgegriffene Teil dieses Potentiometers, welcher in die Kathodenzuleitung der Röhre 32 zu liegen kommt, ist durch einen Kondensator 60 überbrückt. Um einen periodischen Stromdurchgang durch die Röhre 3,^ zur getasteten Verstärkungsregelung zu bewerkstelligen, werden positive Impulse 62 der Anode 64 der Ablenkspannungsausgangsröhre 66 entnommen. Diese Impulse 62 entsprechen der ersten freien Halbschwingung des Transformators 68, während der Zeilenrücklaufzeiten. Die Impulse 62 werden über den Kondensator 70 und den Widerstand 72; zur Anode 3/4 geleitet. Dieses Kondensatorwiderstandsglied bewirkt sowohl eine Abschwächung der an der Anode liegenden Impulsspannung als auch einen Schutz der Röhre 312 bzw. eine Abriegelung dieser Röhre gegen die an der Anode 64 auftretenden Gleichspannung. Aus weiter unten erläuterten Gründen werden die synchronisierenden Impulse oder Tastimpulse 62 mittels des Kondensators 74 an der Anode 3/4 integriert. Die selbsttätige Regelspannung, die daher an der Anode 34 entsteht, wird mittels des Widerstandes 76 und des Kondensators 718 gefiltert, bevor sie zur Regelung der Zwischen!requenzstufe der Klemme 30 zufließt, und erfährt eine Filterung durch den Widerstand 80 sowie den Kondensator 82, bevor sie zur Regelung der Hochfrequenzstufen an der Klemme 28 wirksam wird. Die Zweipolröhre 84 hat die Wirkung, ein Ansteigen der Regelspannung an der Klemme 28 auf gegenüber Erde positive Werte zu verhindern, was beim Ausbleiben des Signals auftreten kann, wobei die Klemme 28 über einen Widerstand 88 an eine positive Spannung an der Klemme 86 angeschlossen ist.
Beim Betrieb der erfindungsgemäßen Schaltung der Fig. 1 wird die Gittervorspannung der Röhre32 mittels des Potentiometers 56 und durch geeignete Wahl der Größe des Widerstandes 27 so eingestellt, daß der Strom zu den Schirmgittern 40 und 43 einen bestimmten Einsatzpunkt erhält und daher auch der Strom, der die Widerstände 48 und 50 durchfließt. Die Größe des diesem Stromeinsatz zugeordneten Vorspannungswertes wird ferner so gewählt, daß ein Strom durch die Widerstände 48 und 5° nur bei Signalamplituden oberhalb des Basiswertes i6a des Signals 16 auftritt. Dies ermöglicht es, die Synchronisierimpulse i6b, die am Schirmgitterwiderstand 48 in negativer Richtung liegen, zur Steuerung der Synchronisierimpulsverstärkerröhre 90 zu benutzen. Am Anodenlastwiderstand 92 der Röhre 90 treten dann positive Synchronisierimpulse 16/ auf, die in üblicher Weise zur Synchronisierung des Horizontal- und Vertikalablenkkreises 94 bzw. 96 \Terwendet werden können. Die horizontalen Synchronisierimpulse am Ausgang der Röhre 90 werden mittels des Differentiationsgliedes (Kondensator 98 und Widerstand 100) differenziert, während die vertikalen Impulse in üblicher Weise mittels des Netzwerkes 102, 104, 106, 108, 110 und 112 integriert werden.
Die Rücklauf- oder synchronisierenden Impulse 62 an der Anode 34 der Röhre 312 sind dann mit den empfangenen Horizontalsynchronisierimpulsen in Synchronismus, und die Anode der Röhre 34 kann, wenn diese Impulse durch entsprechende Einstellung des Widerstandes 72 eine geeignete Amplitude erhalten, einen genügenden Potentialanstieg in positiver Richtung erfahren, um einen Anodenstromfluß während des Empfangs der Synchronisierimpulse hervorzurufen. Es sei bemerkt, daß der Kondensator 74 vorzugsweise so groß sein soll, daß er eine Integration der Impulse 62 bewerkstelligt, so daß die positive Potentialverlagerung an der Anode 314 länger anhält als die Impulsbreite der Synchronisierimpulse beträgt. Dann ist der im Anodenkreis der Röhre 32 fließende Strom für die zwischen zwei Vertikalsynchronisierimpulsen liegende Zeit praktisch nur mehr eine Funktion der Dauer des Impulses 16&, während er innerhalb der Dauer eines Vertikalsynchronisierimpulses von dem Integrationsergebnis an der Anode 314 abhängt. Dieser letztere Effekt wird natürlich infolge der Unterbrechungen in den heute genormten Vertikalsynchronisierimpulsen eine gewisse Änderung erfahren.
Immerhin wird aber die Amplitude des Anoden-Stroms während der Synchronisierimpulsdauer unmittelbar von der Amplitude des empfangenen Signals abhängig, da die Signalspannung 16 über eine Gleichstromkopplung am Röhrengitter 40 liegt. Der in der Richtung des Pfeiles_.ii4 durch die Widerstände yy und j_6 fließende Strom ruft daher eine Verlagerung des Potentials der Anode 34 in negativer Richtung gegenüber Erde hervor. Diese Potential Verlagerung ist natürlich der empfangenen Signalstärke direkt proportional und kann nach geeigneter Filterung sofort als selbsttätige Regelspannung verwendet werden. Ein Abfall der empfangenen Signalstärke vermindert die positive Spannung am Gitter 40 während der Synchronisierimpulsdauer und vermindert daher auch den Stromzufluß durch die Widerstände 76 und Jj
während der Tastimpulse 62. Dies hat. zur Folge, daß die Anode 3^4. weniger negativ, d. h. mehr positiv wird. Dieser positive Spannungsverlauf der Anode wird über das Filter γ6> 7'8 sowie über das S Filter 8o, 852 an die Regelklemmen 28' bzw. 30 gegeben, so daß der Verstärkungsgrad der betreffenden Stufen erhöht und der Abfall der empfangenen Signalstärke wieder ausgeglichen wird. Wie üblich-, wird die Hochfrequenzregelklemme 28 im allgemeinen mit einer positiveren Steuerspannung gespeist als die Zwisehenfrequenzregelklemme 30. Dies wird mit Hilfe eines Ableitwiderstandes 8!8: bewerkstelligt. Die Zweipolröhre 84 stellt dabei, wie oben beschrieben, eine Sicherung gegen den Anstieg der Regelspannung an der Klemme; 28 auf positive Werte dar. ·
,r ßs-muß festgehalten werden, daß der Anschluß des Zwischengitters 54 an die Anode 344 nicht unumgänglich notwendig, wenn auch manchmal in hohem Grade erwünscht ist. , 'Durch diesen Anschluß kann man nämlich die Amplitude der abgetrennten Synchronisierimpulse unabhängig von dem tatsächlichen Wert bzw. der tatsächlichen Größe des die selbsttätige Verstärkungsregelung bewirkendenAnodenstroms in der Röhre'312 machen. Man kann jedoch durch unmittelbare Verbindung des Zwischengitters 514 mit den Schirmgittern 42 und 43 eine noch etwas höhere Verstärkung bei der Synchroniisierimpulsabtrennung erreichen. Es sei außerdem bemerkt, daß, obwohl es von Vorteil sein kann, eine gewisse Integration oder Impulsverbreiterung der Tastimpulse 62 an der Anode 314 vorzunehmen, eine solche Integration nicht unbedingt notwendig ist. Praktisch kann diese Verbreiterung
•35 deshalb von Vorteil sein, weil man dann die zeitliche Lage der Rücklaufimpulse 62 nicht so genau mit der zeitlichen Lage der Impulse i66 in Übereinstimmung bringen muß. Man sieht, daß ohne eine solche Integration ein Rüeklaufimpuls 62, der dem Synchronisierimpuls i6j, etwas nacheilt oder der in einem Zeitintervall auftritt, welches nicht völlig vom Impuls 166 besetzt ist, eine falsche Regelspannung zur Folge haben würde. Jedoch erhöht die Verbreiterung der Impulse 62· die Anfälligkeit der auftretenden Regelspannung gegen Rauschen, so daß man praktisch einen Kompromiß zwischen diesen beiden Gesichtspunkten treffen muß.
. Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 2j veranschaulicht. Diese Ausführungsform stimmt im wesentlichen mit der nach Fig. 1 überein und unterscheidet sich von ihr nur durch einige neue Kunstgriffe, welche unter Umständen die Form der abgetrennten Synchronisierimpulse verbessern. Der Übersichtlichkeit halber sind die in Fig. 2 und ι übereinstimmenden Bestandteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen worden. Man sieht jedoch, daß in Fig. 2 das Zwischengitter 54, statt wie in Fig. 1 mit der Anode 3)4, über einen Widerstand 116 mit den Schirmgittern 42 und 43 verbunden ist. Das Zwischengitter wird dann über einen Kondensator 118 mit der am Ausgang der Synchronisierimpulsverstärkerstufe auftretenden Spannung 90· gespeist. Hierdurch *rd eine gewisse Rückkopplung erreicht, die zur Ft-'ge hat, daß die Vorderfront der abgetrennten Syrif Ironisierimpulse steiler wird. Gewünschtenfalls skann über den Widerstand 120 zwischen der Ano'de der Röhre 90 und dem Signalgitter 40 der Röhre 32 eine weitere Rückkopplung erreicht werden. Man muß jedoch bei der Benutzung einer Rückkopplung darauf achten, eine ausreichende Stabilität beizubehalten, damit eine Stoßerregung der Schaltung keine gedämpften oder ungedämpften Schwingungen her- vorruft. Man kann aber bei vorsichtiger Bemessungdes Rückkopplungsgrades sowohl die Synchronisierimpulsabtrennung verbessern als auch die selbsttätige Verstärkungsregelung und daher das gleichgerichtete Signal noch besser auf einen konstanten Amplituden einregeln.
Es ist klar, daß, obwohl die Rückkopplung des Synchronisierimpulsverstärkers und die selbsttätigen Verstärkungsregler im obigen in der Anwendung auf eine spezielle Schaltung beschrieben worden sind, beide Schaltmaßnahmen nicht auf die 8S erwähnten Beispiele beschränkt sind, sondern auch bei anderen Impulsabtrennstufen sowie bei anderen selbsttätigen Reglerschaltungen benutzt werden können.
Wie oben auseinandergesetzt, sind die gewöhn- 9" liehen Abtrennstufen, die in mancher Beziehung eine gewisse Ähnlichkeit mit der vorliegenden Erfindung zeigen, gegen einen plötzlichen Anstieg der Eingangssignalstärke besonders empfindlich. Wenn beispielsweise in Fig. üund2 das empfangene und von der Antenne 12 aufgenommene Signal auf einen sehr hohen Wert ansteigt, würde die Amplitude des gleichgerichteten Signals 16 an der Röhre 312 ebenfalls stark ansteigen. Da die Vorspannung des Gitters 40; gegenüber der Kathode 3,6 dieser 1°° Änderung nicht augenblicklich folgt, können die abgetrennten Synchronisierimpulse am oberen Ende des Widerstandes 50 dann ohne weiteres nicht nur den Basiswert der Synchronisierimpulse, sondern auch noch Teile des Bildhelligkeitssignals enthalten. Hierdurch kann also der Ablenkgenerator 94 und 96 dann durch Bestandteile der zusammengesetzten Signalspannung synchronisiert werden, statt lediglich durch die Synchronisierimpulse i66.
Jedoch wird weiterhin gemäß der Erfindung eine solche falsche Synchronisierung der Ablenkschaltung durch die weiter oben beschriebene Einschaltung des Widerstandes 48 und des Kondensators 52 in die Speiseleitung bzw. Stromversorgungsleitung der Schirmgitter 42 und 43: verhindert. Praktisch "5 wird der Widerstand 48.1 ziemlich hoch gemacht und der Kondensator 52 ebenfalls verhältnismäßig groß, so daß das Glied 48, 5ß eine Zeitkonstante von einem Mehrfachen der Bilddauer erhält. Wenn der Widerstand 48 groß genug gewählt wird, werden die Schirmgitter 42, 43 daher praktisch mit konstantem Strom gespeist, und der Verbindungspunkt der Widerstände 4jS und 50 kann daher als die Klemme dieses einen konstanten Strom liefernden Generators bezeichnet werden. Wenn dann das einfallende Signal eine beträchtliche Amplitude an-
nimmt, verlage% sich das Gitterpotential des Steuergitters 40 jn positiver Richtung, so daß mehr Strom zu den -Sjchirmgittern 42 und 43 fließen würde. Wegen de:- hohen Widerstandes 48 fällt aber das Schirmgitterjiotential auf einen sehr niedrigen Wert ab, und die Schirmgitter können -dann keine große .Potential änderung mehr durchlaufen. Wenn das Gitter 40 positiv wird, wird durch die selbsttätige Verstärkungsregelung an den Klemmen 28 und 30 ein negativeres Potential erzeugt und die Ausgangsspannung des Verstärkers 14 wieder nahezu auf ihren richtigen gewünschten Ausgangswert zurückgeregelt. In diesem Falle wird das Gitter 40 dann wieder negativer gegenüber Erde, so daß sich der Strom zu den Schirmgittern 42 und 43 vermindert und das positive Potential der Schirmgitter wieder zunimmt. Hierdurch kann dann die benötigte starke Potentialverlagerung am Widerstand 50 wieder auftreten, die zur Synchronisierung der Ablenkkreise erforderlich ist. Man sieht also, daß bei der erfindungsgemäßen Schaltung eine Synchronisierimpulsabtrennung zustande kommt, welche selbsttätig auch bei Auftreten von außerordentlich großen Signalamplituden im richtigen Sinne regeln kann.
Wenn auch beide beschriebenen Ausführungsformen diese neue gegen übermäßig hohe Signalamplituden sich selbst schützende Schaltung enthalten, so dürfte doch klar sein, daß die Bedeutung dieser Schaltung in keiner Weise auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt ist. Man kann vielmehr durch eine Erhöhung des inneren Widerstandes von Stromversorgungsquellen bei nahezu jeder bisher bekannten Impulsabtrennstufe die beschriebenen Vorteile erreichen.
Schließlich ist es klar, daß, obwohl die Erfindung bei Fünfgitterröhren erläutert wurde, man sie auch bei anderen Röhren mit Vorteil anwenden kann. So kann man beispielsweise, wenn auch die Steilheit von Fünfgittermischröhren besonders groß ist, Vierpolröhren, Fünfpolröhren oder andere Mehrelektrodenröhren für die Zwecke der Erfindung erfolgreich benutzen. Man sieht sogar, daß der Generator für die Tastimpulse für die Röhre 30 nicht auf den Horizontalablenkkreis beschränkt zu sein braucht und daß die zur Tastung der Röhre 312 benutzten Impulse nicht auf die beschriebene Gewinnung dieser Tastimpulse beschränkt sind. Man k;ann z. B. einen geeigneten Impulsgenerator in der Empfangsschaltung vorsehen, dessen Impulse eine ausreichende Dauer und Amplitude besitzen, so daß man den Integrationskreis 72, 74 bzw. die durch diesen Kreis bewirkte Abschwächung entbehren kann.
Endlich sieht man noch, daß die Benutzung des besonderen Synchronisierimpulsverstärkers am Ausgang der Impulsabtrennstufe durchaus nicht kritisch ist. Auch die Art und Weise, wie die gewonnene Verstärkerregelspannung den Regelkreisen des Empfängers zugeführt wird, ist nicht von großer Bedeutung. Wenn die Ablenkkreise einen Synchronisierimpuls von negativer Polarität erfordern, kann der Verstärker 90 fortgelassen werden, sofern natürlich der Synchronisierimpuls eine genügende Amplitude besitzt. Andererseits kann die Verstärkungsregelung des Fernsehempfängers auch auf den Zwischenfrequenzverstärker oder auf den Hochfrequenzverstärker beschränkt bleiben, so daß nicht zwei getrennte Regelfilter und die zugehörigen Verbindungsleitungen benötigt werden.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι Schaltungsanordnung für einen Hochfrequenzempfänger zum Empfang und zur Demodulation hochfrequenter zusammengesetzter Signale, die Synchronisierimpulse von konstanter Amplitude enthalten, gekannzeichnet durch eine Mehrgitterröhre (32), die durch das ihrem Steuergitter (40) zugeführte zusammen- 8c gesetzte Signal (16) derart gesteuert wird, daß der zu ihren Schirmgittern (42,43) fließende und zur Synchronisierung einer Tastimpulsquelle (90) dienende Strom im wesentlichen nur während der Dauer der Synchronisierimpulse (i6ß) fließt, während die der Tastimpulsquelle (90) entnommenen und der Anode (34) der Mehrgitterröhre (32) zugeführten Tastimpulse (62) die Anoden-Kathoden-Strecke stromdurchlässig machen und eine Verstärkerregelspannung für den Empfangsteil (10) des Empfängers bilden, deren Größe von der Amplitude der Synchronisierimpulse (16&) abhängt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastimpulse (6a) einen Anodenstrom durch die Mehrgitterröhre (32) hervorrufen, dessen Dauer gleich oder größer ist als die Dauer der synchronisierenden Impulse.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 1Q0 oder 2, gekennzeichnet durch Scheinwiderstände (76, JJ,. 78, 80, 8<2Ϊ) im Anoden-Kathoden-Kreis zur Bildung einer dem Strom in diesem Kreise entsprechenden Verstärkerregelspannung.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Steuergitter (40) gegenüber der Kathode (316) so vorgespannt ist, daß ein Strom zu den Schirmgittern (42, 43) nur bei den Synchronisierimpulsen auftritt.
  5. 5» Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastimpulsquelle wenigstens eine zweite Elektronenröhre (90) enthält, welche eine Steuerelektrode, eine Kathode und eine Anode besitzt, daß eine Verbindung von den Schirmgittern (4ß, 43) der Mehrgitterröhre (312) zu der Steuerelektrode der Röhre (90) besteht und die Ausgangsseite der Röhre (90) an das Steuergitter (40) der ersten Röhre (312) zur Erzeugung einer Rückkopplung zur Erhöhung der Synchronisierimpulse angeschlossen ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Widerstand (120) in der Kopplungsleitung zwischen der
  7. Ausgangsseite - der zweiten Elektronenröhre (90) und dem Steuergitter (40) vorhanden ist. 7. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch an ■ die Anoden-Kathoden-Strecke (34, 36) angeschlossene Zeitkonstantenglieder (74, 76, 78) zur Erzeugung einer dem Mittelwert des Stromes in dieser Anoden-Kathoden-Strecke entsprechenden Verstärkerregelspannung.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrgitterröhre (3^1)' wenigstens das : erwähnte Steuergitter (40), ein Signalgitter (54) und 'zwei Schirmgitter (42,43) besitzt, wobei das Signalgitter mit den Schirmgittern verbunden ist (Fig. 2).
  9. 9. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrgitterröhre (32) wenigstens das ·. erwähnte Steuergitter (40), ein -Signalgitter • (34) und zwei Schirmgitter (42,4I3) enthält, wobei das Signalgitter an die Anode (34) angeschlossen ist -(Fig. 1).
  10. 10. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß' eine positive Vorspannungsquelle (46) über einen Widerstand (48, 50) an die Schirmgitter (42,4ßj) angeschlossen ist, und daß ein Kondensator (52) parallel zu wenigstens einem Teil dieses Widerstandes (48,5.0) liegt, wobei die Größe des Kondensators (52) so gewählt ist, daß sich eine über der Wiederholungsperiode der Synchronisierimpulse (i6&) liegende Zeitkonstante ergibt und die Größe des Widerstandes ausreicht, um eine statische Begrenzung der Mehrgitterröhre (32) für zusammengesetzte Signale zu bewirken, deren Mittelwert einen bestimmten Maximalbetrag überschreitet.
  11. 11. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine positive Vorspannungsquelle (46), welche über einen Widerstand (48, 5:0) an die Schirmgitter (42,43.) angeschlossen ist, und durch einen zu wenigstens einem Teil, dieses· Widerstandes (418,50) parallel geschalteten Kondensator (52), wobei die Größe des Kondensators (52) und des zu ihm parallel liegenden Teils des Widerstandes (4S) so gewählt sind, daß eine über der Bilddauer einer Fernsehübertragung liegende Zeitkonstante entsteht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1 5660 1.53
DER4687A 1949-10-29 1950-10-25 Selbsttaetige Verstaerkungsregelung Expired DE864887C (de)

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