DE945933C - Schaltungsanordnung zum Synchronisieren eines Oszillators auf eine Steuerschwingung - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Synchronisieren eines Oszillators auf eine Steuerschwingung

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DE945933C
DE945933C DEN6296A DEN0006296A DE945933C DE 945933 C DE945933 C DE 945933C DE N6296 A DEN6296 A DE N6296A DE N0006296 A DEN0006296 A DE N0006296A DE 945933 C DE945933 C DE 945933C
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oscillator
control
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Leendert Johan Van De Polder
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/12Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising
    • H04N5/126Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising whereby the synchronisation signal indirectly commands a frequency generator
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/08Details of the phase-locked loop

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  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 19. JXJLI1956
N 6296 Villa/21a1
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Synchronisieren eines einen Verbraucher speisenden Oszillators auf eine Steuerschwingung, wobei die Steuerschwingung und die Oszillatorschwingung einer Phasenvergleichsstufe zugeführt werden, die eine von der gegenseitigen Phasendifferenz der zugeführten Schwingungen abhängige Ausgangsregelspannung liefert, die die Frequenz des Oszillators regelt. Unter einem Verbraucher ist hierbei jede beliebige, durch die Oszillatorschwingungen gesteuerte Anordnung, z.B. die Ablenkendstufe eines Fernsehempfängers, zu verstehen.
Solche bekannten Schaltungsanordnungen zur selbsttätigen. Frequenz- und Phasenregelung haben verschiedene günstige Eigenschaften, So1 ist z. B.
die Oszillatorfrequenz verhältnismäßig unempfindlich gegenüber dem Auftreten von Rauschen oder anderen Störsignalen in der Steuerschwingung. Ferner bleibt die Oszillato'rschwingung im sicheren Gleichlauf mit der S teuer schwingung, wenigstens wenn eine nicht zu große Neigung zur Änderung der OszillatO'reigenfrequenz z. B. infolge unbeabsichtigter Speisespannungsänderungen bzw. Temperaturänderungen oder durch absichtliche Veränderung des Wertes eines oder mehrerer der Elemente besteht.
Will sich die OszillatO'reigenfrequenz infolge einer oder mehrerer der obenerwähnten Ursachen ändern, so> tritt, wenn, durch die Synchronisierung der Gleichlauf aufrechterhalten .wird, eine Änderung der gegenseitigen Phase der Oszillator-
schwingung und der Steuerschwingung auf, da eine Änderung· der Oszillatoreigenfrequenz eine Änderung der Ausgangsspannung der Phasenvergleichsstufe herbeiführt, welche Spannungsänderung durch Steuerung die Änderung· der Oszillatoreigenfrequenz ausgleicht.
Eine weitere Ursache für das Auftreten einer Phasenverschiebung zwischen der Steuerschwingung und der Oszillaitorschwingung ist das Ändern ίο der Frequenz der Steuerschwingung.
Wird dabei der Synchronismus beibehalten, so muß die von der Phasenvergleichsstufe gelieferte Regelspannung sich gleichfalls ändern; da die Phasenvergleichsstufe nur auf den Unterschied der -i5 Phasenlage anspricht, ergeben sich wenigstens annähernd gleiche Verhältnisse wie bei einer Änderungstendenz der Oszillatoreigenfrequenz.
Solche Phasenverschiebungen können unerwünschte Folgen haben. Dies ist z. B. der Fall bei Fernsehempfängern, bei denen der Gleichlauf der waagerechten Ablenkung für das· Bündel der Elektronenstrahlröhre mittels einer solchen selbsttätigen Frequenz- und Phasenregelungsschaltung erfolgt. Wenn sich dabei die gegenseitige Phase des as Ablenkstromes bzw. der Ablenkspannung und des Synchronisiersignals ändert, so tritt eine Verschiebung in waagerechter Richtung des auf den Schirm der Elektronenstrahlröhre geschriebenen Bildeis auf.
Bei einer eingangs angegebenen. Synchronisierschaltung wird bei Änderung der Eigenfrequenz des Oszillators oder der Frequenz der Steuerschwingung eine wesentliche Herabsetzung der Phasenverschiebung zwischen der Steuersehwingung und der dem Verbraucher zugeführten Schwingung erzielt, wenn gemäß der Erfindung wenigstens ein Teil der Ausgangsspannung der Phasenvergleichsstufe auch als Regelspannung einem in eimer die Steuerschwingungen oder die Oszillatorschwingungen führenden Leitung liegenden Netzwerk mit von der Regelspannung abhängiger Phasendrehung zugeführt wird.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß beim Auftreten einer Phasenverschiebung die Ausgangsspannung der Phasenvergleichsstufe für die Größe der Phasenverschiebung maßgebend ist, so· daß diese Ausgangsspannung zur Herbeiführung einer ausgleichenden Phasendrehung benutzt werden kann.
Das von der Regelspannung gesteuerte, phasendrehende Netzwerk, das auch Entladungsröhren enthalten kann, liegt zweckmäßig zwischen der Quelle der Steuerschwingungen und der Phasenvergleichsstufe, also· in der Eingangsleitung des mit Hilfe, der Phasenvergleichsstufe synchronisierten Oszillators oder auch in der Ausgangsleitung zwischen dem Oszillator und dem Verbraucher.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. In den
Fig. ι und 2 sind Ausführungsformen der Schaltungsanordnung .nach der Erfindung im Blockschema dargestellt;
Fig. 3 zeigt ein mehr detailliertes Schema einer Ausführungsform der Schaltungsanordnung nach Fig. 2, deren Wirkung an Hand von Fig. 4 näher erläutert wird.
In den Schaltungsanordnungen, nach den Fig. 1 und 2 ist der Oszillator mit 1, die Phasenvergleichsstufe mit 2, eine von der Oszillatorschwingung gesteuerte Vorrichtung mit 3 und ein Frequenzregelorgan des Oszillators 1 mit 4 bezeichnet.
Eine dem Oszillator 1 entnommene Schwingung wird in den beiden Figuren über die Leitung 5 nach der Phasenvergleichsstufe 2 zurückgeführt, und die Ausgangsregelspannung dieser Stufe 2 wird durch die Leitung 6 zum Oszillator 1 geleitet.
In Fig. ι wird die Steuerschwingung über die, ein Phasendrehnetzwerk 8 enthaltende Eingangsleitung 7 der Phasenvergleichsstufe 2 zugeführt. Die Oszillatorschwingung wird über eine Ausgangsleitung 9 dem Verbraucher 3 zugeführt, der durch, die Oszillatorschwingung gesteuert wird. Die Ausgangsregelspannung der Phasenvergleichsstufe 2 wird wenigstens zum Teil über die Leitung 10 nach dem Phasendrehnetzwerk 8 zurückgeführt, dessen Phasendrehung durch-diese Regelspannung geändert wird.
Solche von der Regelspannung abhängigen Phasendrehnetzwerke sind in vielen Formen bekannt. Sie können z. B. eine Reaktanzröhre enthalten, wobei die Größe der Reaktanz von der dem Steuergitter der Röhre zugeführten Regelspannung abhängig ist. Auch ein Flip-flop-Multivibrator ist anwendbar, wie noch näher gezeigt wird.
Ist das Netzwerk 8 nicht vorhanden und ändert sich die Frequenz der Steuerschwingung oder die Eigenfrequenz des Oszillators 1, so stellt sich bei Beibehaltung des Gleichlaufs eine Phasenverschiebung zwischen der Steuerschwingung und der Oszillatorschwingung ein, die eine Änderung des Wertes der den Oszillator auf Synchronismus regelnden Ausgangsspannung der Phasenvergleichsstufe bewirkt. ■ Diese Ausgangsspannung ist dann auch ein Maß für die auftretende Phasenverschiebung zwischen der dem Eingang zugeführten Steuerschwingung und der an den Verbrauchers abgegebenen Schwingung. - .
Mittels eines von dieser Ausgangsspannung ge- no steuerten Netzwerkes: 8 wird sodann eine Phasenverschiebung der Steuerschwingung vor der Zuleitung an die Phasenvergleichsstufe 2 herbeigeführt, wodurch die sonst auftretende Phasenverschiebung zwischen der Steuerschwingung und der Oszillatorschwingung völlig oder nahezu ausgeglichen wird.
Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 werden die Steuerschwingungen über die Eingangsleitung 7 der Phasenvergleichsstufe 2 direkt zugeführt und iao die Ausgangsleitung 9 enthält ein gesteuertes Phasendrehnetzwerk 11 zwischen dem Oszillator 1 und dem Verbraucher 3. Das Phasendrehnetzwerk 11 wird von der Ausgangsspannung oder einem Teil der Ausgangsspannung der Phasenvergleichsstufe 2 über die Leitung 12 geregelt.
Wenn bei Abwesenheit des Netzwerkes ii eine Phasenverschiebung zwischen der Steuerschwingung und der Oszillatorschwingung auftritt, so ergibt sich die gleiche Phasenverschiebung auch zwischen der Steuerschwingung und der in der im Verbrauchers erzeugten Schwingung, wenn, einfachheitshalber vorausgesetzt wird, daß auch in der Ausgangsleitung 9 keine weiteren. Phasendrehungselemente vorhanden sind.
Die Ausgangsspannung der Phasenvergleichsstufe.2 ist ein Maß für diese Phasenverschiebung. Mittels dieser Spannung wird nun im Netzwerk 11 eine solche Phasendrehung herbeigeführt, daß die urspüngliche Phasendrehung nahezu oder völlig ausgeglichen ist.
Wie sich, aus dem Vorhergehenden ergibt, unterscheiden sich die Schaltungsanordnungen nach den Fig. ι und 2 darin, daß, obwohl bei beiden Schaltungsanordnungen die gegenseitige Phase der Steuerschwingung und der Schwingung der Vorrichtung 3 konstant oder praktisch konstant bleibt, bei der Schaltanordnung nach Fig. 1 auch die gegenseitige Phase der Steuerschwingung und der Oszillatorschwingung nahezu konstant bleibt, was bei der Schaltanordnung nach Fig. 2 nicht der .Fall ist, da die korrigierende Phasendrehung hinter dem Oszillator herbeigeführt wird.
Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß bei der Schaltung nach Fig. 1 in elektrischem Sinne rückwärts geregelt und bei derjenigen nach Fig. 2 vorwärts geregelt wird.
Dies hat unter anderem zur Folge, daß die Schaltanordnung nach Fig. 1 im allgemeinen, hinsichtlich der Bemessung kritischer ist, da bei einer solchen; Schaltung die Möglichkeit einer Unstabilität infolge einer etwaigen Rückkopplung bestehen kann. Dies ist bei der Schaltung nach. Fig. 2 nicht der Fall.
Bei den. beiden Schaltungen kann die korrigierende zusätzliche Phasendrehung bei konstanter Frequenz der Steuerschwingung derart eingestellt werden, daß bei Änderung der Eigenfrequenz des Oszillators 1, gleichgültig, ob dies durch Drehung am Frequenzregeier 4 oder infolge des Auftretens von Temperatur- oder Speisespannungsänderungen erfolgt, nahezu keine Phasenverschiebung zwischen der Steuerschwingung und der von der Vorrichtung 3 gelieferten. Schwingung auftritt. Umgekehrt ist es auch möglich, die korrigierende zusätzliche Phasendrehung derart einzustellen, daß bei konstanter Oszillatoreigenfrequenz, jedoch veränderlicher Frequenz der Steuerschwingung nahezu keine Phasenverschiebung zwischen der Steuerschwingung und der von. der Vorrichtung 3 gelieferten Schwingung auftritt.
Jedoch wird im allgemeinen, die Regelspannung, die zum Ausgleich der infolge der Änderung der Eigenfrequenz des Oszillators herbeigeführten Phasenverschiebung erforderlich ist, etwas von der Regelspannung abweichen, die zum Ausgleich der infolge der Änderung der Frequenz der Steuerschwingung herbeigeführten Phasenverschiebung erforderlich ist, so daß für jeden der beiden Fälle ein Teil der Ausgangsspannung der Phasenvergleichsstufe 2 verschiedener Größe verwendet werden muß.
Dieser Unterschied ist auf den Umstand zurückzuführen, daß der Oszillator bei Änderung der Eigenfrequenz gezwungen wird, in der ursprünglichen Frequenz zu schwingen, so» daß sich die Dauer der Periode der erzeugten Schwingung nicht ändert, während bei Änderung der Frequenz der Steuerschwingung auch die Oszillatorfrequenz und folglich die Dauer der Periode der erzeugten Schwingung sich ändert.
Die Schaltanordnung nach der Fig. 3 enthält fünf Entladungsröhren 13, 14, 15, 16 und 17. Die Röhre 13 bildet einen Teil der der Vorrichtung 2 nach Fig. 2 ähnlichen Phasenvergleichs stufe. Die Röhren 14 und 15, welche als Multivibrator geschaltet sind, bilden den Oszillator 1 von Fig. 2, und die Röhren 16 und 17 liegen in einer Multi vibratorschaltung des Flip-flop-Typs, welche dem Phasendrehungsnetzwerk 11 von Fig. 2 ähnlich ist. Der Zuführungskreis der Steuerschwingung und die vom Oszillator gesteuerte Vorrichtung 3 sind in der Fig. 3 nicht dargestellt.
Die Schaltung nach Fig. 3 ist zur selbsttätigen Frequenz- und Phasenregelung des Zeilenablenkstroms in einem Fernsehempfänger bestimmt. Der Zuführungskreis der · Steuerschwingung enthält dementsprechend die an sich bekannten Mittel in einem Fernsehempfänger zum Empfangen und Demodulieren, eines Hochfrequenzfernsehsignals und zum Trennen der Zeilensynehronisierimpulse von dem demodulierten Signal.
Die bei der Schaltung, nach Fig. 3 verwendete Vorrichtung 3 von, Fig. 2 enthält an sich gleichfalls zur Erzeugung eines Sägezahnstromes in einer Ablenkspule einer Elektronenstrahlröhre bekannte Mittel, die von der über den, Flip-flop-Multivibrator dem Oszillatormultivibrator entnommenen Spannung gesteuert werden.
Bei der Schaltung nach Fig. 3 werden die Zeilensynehronisierimpulse 18 über die Eingangsklemmen 19, den Gitterkondensator 20 und den Gitterableitwiderstand 21 dem ersten, Gitter der Röhre 13 zugeführt. Dem dritten Gitter dieser Röhre wird über den Kondensator 22 und den Widerstand 23, zu dem eine Diode parallel geschaltet ist, eine Spannung zugeführt, welche vom Oszillator herrührt und dem Anodenkreis der Röhre 14 entnommen wird. Infolge des Vorhandenseins dieser Diode wird in. an, sich bekannter Weise die Scheitelspannung des zugeführten Signals auf Erdpotential gebracht.
Die Röhre 13 ist in an sich bekannter Weise derart eingestellt, daß nur Anodenstrom fließen kann, wenn gleichzeitig sowohl am ersten Gitter als auch am dritten Gitter der Röhre eine hinreichende Steuerspannung liegt.
Wie noch näher an. Hand von. Fig. 4 erläutert wird, nimmt die Spannung am dritten Gitter während eines Teiles der Periode des Oszillatormultivibrators zeitproportional zu, so· daß der Anodenstrom der Röhre 13 von der gegenseitigen
Phase der Synchronisierimpulse und der Multivibratorschwingung abhängig ist. Im Anodenkreis der Röhre 13 liegt ein integrierendes Netzwerk, welches aus der Parallelschaltung des Widerstandes 24 und des Kondensators 25 besteht. Die an dem Widerstand 24 auftretende Spannung ist die Ausgangsspannung der Phasenvergleichsstufe, welche zur Steuerung des Oszillatormultivibrators dient und zu diesem Zweck über den regelbaren. Widerstand 47 dem Steuergitter der Röhre 14 des Multivibrators zugeführt wird.
Diese Röhren des Multivibrators sind in, bekannter Weise miteinander gekoppelt. Die Anode der Röhre 14 ist kapazitiv mit dem Steuergitter der Röhre 15 und umgekehrt ist die Anode der Röhre 15 kapazitiv mit dem Steuergitter der Röhre 14 gekoppelt. Das Steuergitter der Röhre 15 ist ferner über einen Widerstand 26 mit einem Punkt positiven Potentials, in diesem Falle der positiven Klemme der Anodenspeisequelle, verbunden.
Eine Anzapfung am Anodenwiderstand der Röhre 14 ist über einen Kondensator 45 mit Erde verbunden. Die Zeitkonstante des von dem oberen Teil 46 dieses Widerstandes und dem Kondensator 45 gebildeten Netzwerkes ist derart gewählt, daß am Widerstand 46 eine Sägezahnspannung entsteht, so daß beim Sperren der Röhre 14 die Anodenspannung dieser Röhre nahezu linear mit der Zeit zunimmt. '
Die Frequenz des Multivibrators, welche unter anderem vom Wert der Koppelkondensatoren und vom Wert des Widerstandes 26 und der Anodenspeisespannung abhängig ist, wird von der von der Phasenvergleichsstufe herrührenden, über den Widerstand 47 zugeführten Regelspannung gesteuert.
Der Anode der Röhre 14 des Multivibrators wird die Öszillatorspannung entnommen, welche über den Kondensator 27 dem Steuergitter 29 der Röhre 17 des als Flip-flop-Multivibrator ausgebildeten Phasendrehnetzwerks zugeführt wird. Auch dieser Flip-flop-Multivibrator ist von bekannter Art.
Die Anode der Röhre 16 ist über einen Kondensator 28 mit dem Steuergitter 29 der Röhre 17 verbunden, und die Anode der Röhre 17 ist über einen von einem Widerstand 30 überbrückten Kondensator 31 mit dem Steuergitter 32 der Röhre 16 gekoppelt. Dieses Steuergitter ist über einen. Widerstand 33 mit Erde verbunden. In der gemeinsamen Kathodenzuleitung der beiden Röhren liegt ein RC-Netzwerk 42. Dem Steuergitter 29 der Röhre 17 wird über den Widerstand 34 eine Regelspannung zugeführt, welche zur Regelung der Phasendrehung des Flip-flop-Multivibrators dient und einer einstellbaren. Anzapfung am Widerstand 24 der Phasenvergleichsstufe entnommen wird, Die Aus-· gangsspannung 36 des Flip-flop-Multivibrators wird der Anode der Röhre 17 entnommen und über die Klemmen 35 der vom Oszillator gesteuerten Vorrichtung zugeführt.
Die Wirkungsweise dieses Flip-flop-Multivibrators ist wie folgt:
Ist die Röhre 17 ursprünglich leitend, so tritt an dem RC- Netzwerk 42 in. der gemeinsamen Kathodenzuleitung eine als positive Vorspannung der Kathode der Röhre 16 dienende Spannung auf, so daß die Röhre 16 gesperrt ist. Sinkt die Anodenspannüng der Rohre 14 herab·, so wird diese Spannungsänderung über den Kondensator 27 dem Steuergitter 29 der Röhre 17 zugeführt, wodurch diese Röhre gesperrt wird. Dabei nimmt die Anodenspannung dieser Röhre zu, welche Zunahme über den Spannungsteiler 30, 33 dem Steuergitter 32 der Röhre 16 zugeführt wird, so daß diese Röhre entsperrt wird. Der Kondensator 31 dient ausschließlich zur Vergrößerung der Geschwindigkeit der Änderung der Betriebelage der Röhre 16. Die Anodenspannung der Röhre 16 ist beim Entsperren herabgesunken, wodurch der Kondensator 28 entladen wurde. Dieser Kondensator wird darauf mittels der über den, Widerstand 34 zugeführten Regelspannung wieder aufgeladen. Hat das Steuergitter 29 dieser Röhre bei dieser Ladung des Kondensators ein gewisses Potential erreicht, so wird die Röhre 17'wieder stromleitend. Der Zeitpunkt, an dem dies geschieht, ist daher von dem Wert der zugeführten Regelspannung abhängig.
Der Verlauf von einigen der in der Schaltung nach Fig. 3 auftretenden Spannungen ist als Funktion der Zeit in Fig. 4 dargestellt, wobei im übrigen die Amplitude in senkrechter Richtung in beliebigem Maßstab abgetragen ist.
In Fig. 4a zeigt die Kurve 37 den, Verlauf der Änödenspannung der Röhre 14, wobei die Spannung während der Zeitdauer, in der die Röhre gesperrt ist, noch nahezu in linearem Verhältnis mit der Zeit zunimmt, wie es bei 38 angedeutet ist.
Fig. 4 a zeigt das Auftreten eines Synchronisierimpulses bei 39 im Zeitpunkt tv woraus sich ergibt, daß die Amplitude des die Röhre 13 durchfließenden Stromes und somit die Größe der am Widerstand 24 auftretenden Regelspannung durch das Phasenverhältnis zwischen den beiden Spannungen bedingt wird, da die Röhre 13 nur während der Zeitdauer stromführend ist, in welcher der Impuls und die Multivibratorspannung sich überlappen.
In Fig. 4b ist der Verlauf 40 der Anodenspannung der Röhre 17 dargestellt. Die Röhre 17 wird im gleichen Moment gesperrt, wie die Röhre 14 entsperrt wird, so daß dies in den Zeitpunkten i0undi2 erfolgt wie bei Fig. 4a. Das Entsperren der Röhre 17 wird aber durch den Wert der Regelspannung bedingt, welche über die Anzapfung am Widerstand und über den Widerstand 34 dem Steuergitter der Röhre 17 zugeführt wird. Diese Regelspannung wird durch Einstellung der Anzapfung 24 derart gewählt, daß die Röhre 17 gerade beim Auftreten der Vorderfront des Synchronisierimpulses 39 im Zeitpunkt tt entsperrt wird.
Wird die Eigenfrequenz des Oszillatormultivibrators niedriger, so verschiebt sich die Multivibratorspannung nach rechts gegenüber dem Zeitpunkt des Auf tretens des Synchronisierimpulses. Dies ist in Fig. 4c dargestellt, wo· der Synchronisierimpuls 39' wieder in dem Zeitpunkttt . auf tritt, jedoch die
Anodenspannung 37' der Röhre 14 längs der Zeitachse nach rechts verschoben ist. Folglich tritt der Impuls 39' bei einem Wert der Anodenspannung der Röhre 14 auf, der kleiner ist als im Falle von, Fig. 4 a, so· daß auch der Anodenstrom der Röhre 13 und die Regelspannung an dem Widerstand 24, als auch der dieser entnommene Teil sich entsprechend ändern.. Wenn der Wert des Widerstandes 24 und des Kondensators 25 und die Einstellung der Anzapfung an. dem Widerstand 24 richtig gewählt sind, SO' fällt der Zeitpunkt der Entsperrung der Röhre 17 wieder mit dem Auftreten der Vorderfront des Synchronisierimpulses 39' zusammen, wie es in. Fig. 4d für die Anodenspannung 40' der Röhre 17 angegeben ist. Eine solche Einstellung ist dadurch möglich, daß, wie bereits bemerkt wurde, der Anodenstrom der Röhre 13 bei dem in. Fig. 4 c dargestellten Phasenverhältnis kleiner ist als bei dem nach Fig. 4 a, so daß in ersterem Falle der Spannungsabfall am Widerstand 24 kleiner ist, so daß das Potential am Steuergitter der Röhre 29 sich schneller wiederherstellen wird.
Wie sich aus den Fig. 4a, 4b, 4c und 4d ergibt, ändert sich bei einer Änderung der Eigenfrequenz des Oszillatormultivibrators allerdings die Phase der Multivibratorspannung gegenüber dem Synchronisierimpuls, jedoch das Phasenverhältnis zwischen diesem Impuls und dem Zeitpunkt des Entsperrens der Röhre 17 bleibt unverändert, so daß bei der den. Ausgangsklemmen entnommenen Ausgangsspannung die Flanken 41 das richtige Phasenverhältnis aufweisen., obwohl sich, das Verhältnis innerhalb einer Periode der Zeiten, in denen die Röhre 17 gesperrt oder entsperrt ist, ändern kann.
Für die Synchronisierung der mittels der Spannung 36 zu steuernden Vorrichtung müssen dann die Flanken 41 benutzt werden, was in einfacher und bekannter Weise mittels eines Differenziernetzwerkes und eines Amplitudensiebs erfolgen, kann. Wird die Spannung bevorzugt, bei der geneigte Flanken das richtige Phasenverhältnis zu den Synchronisierimpulsen behalten., so kann die Ausgangsspannung z. B. der Anode der Röhre 16 entnommen werden.
Bisher ist angegeben, auf welche Weise die Schaltung nach Fig. 3 mit Rücksicht auf Phasenverschiebungen, infolge Änderung der Eigenfrequenz des Oszillatormultivibrators eingestellt werden, muß.
Um zu prüfen, ob sich diese Einstellung auch eignet zum Ausgleich der Phasenverschiebung infolge Änderung der Frequenz der Synchronisierimpulse, wird einfachheitshalber angenommen, daß an Stelle der bereits behandelten Erniedrigung der Eigenfrequenz eine solche Erhöhung der Frequenz der Synchronisierimpulse auftritt, daß die im Ausgangskreis der Phasenvergleichsstufe erzeugte Regelspannung gleich groß ist wie vorher. Da am dritten Gitter der Röhre 13 das Maximum der zugeführten Spannung immer auf dasselbe Potential, in diesem Falle Erdpotential, gebracht wird, welches Maximum dem Punkt 43 in Fig. 4 a und dem Punkt 43' in Fig. 4 c entspricht, und da auch die Neigung der Flanke 38 bzw. 38' sich nicht ändert, bedeutet das Auftreten derselben Regelspannung, daß der Impuls 39' auch im hier betrachteten Falle über das gleiche Zeitintervall gegenüber dem Punkt 43' verschoben ist, wie es in Fig. 4e dargestellt ist.
Da die Frequenz der Synchronisierimpulse und daher auch der vom Multivibrator erzeugten Schwingung zugenommen hat, ist aber die Dauer einer Periode dieser Schwingung verkürzt, wie es sich bei Vergleich von Fig. 4ε1 mit z. B. 4c ergibt. Dabei ändert sich die Periode, in der die Röhre 14 gesperrt ist, jedoch nicht die Periode, in der diese Röhre stromleitend ist, da in der Multivibratorschaltung der Röhren· 14 und 15 nur eine Änderung im Steuergitterkreis der Röhre 14 stattgefunden hat. Folglich ist das Zeitintervall zwischen, der Flanke 44 und der Vorderfianke des Synchronisierimpulses 39' verkürzt.
Da die Röhre 17 stromleitend wird nach einer Zeitspanne seit dem Auftreten der Flanke 44, die durch den Wert der Regelspannung bedingt wird, und diese Regelspannung gleich groß wie vorher gewählt ist, wird die Röhre 17 etwas später als das Auftreten der Vorderfianke des Synchronisierimpulses 39' entsperrt, wie es in Fig. 4.f übertrieben dargestellt ist.
Der Unterschied in der zum Ausgleich der beiden erwähnten Effekte erforderlichen Regelspannung ergibt sich in der Praxis als äußerst gering, da die z.B. bei.Fernsehübertragung auftretenden Abweichungen in der Frequenz der Synchronisierimpulse nur wenige Prozent betragen, so daß die Wahl eines Mittelwertes der Regelspannung für einen, angemessenen Ausgleich der beiden Effekte genügt.

Claims (4)

PATENTANSPKOCHE: 1oo
1. Schaltungsanordnung zum Synchronisieren eines einen Verbraucher speisenden, Oszillators auf eine S teuer schwingung, bei der die Steuerschwingung und die Oszillatorschwingung einer Phasenvergleichsstufe zugeführt werden, deren Ausgangsspannung die Frequenz des Oszillators regelt, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Ausgangsspannung der Phasenvergleichsstufe (2) auch als Regel spannung einem in einer die Steuerschwingungen oder die Oszillatorschwingungen führenden Leitung liegenden Netzwerk (8 bzw. 11) mit von der Regelspannung abhängiger Phasendrehung zugeführt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das phasendrehende Netzwerk (8) in der Zuführungsleitung (7) der Steuerschwingungen an dia Phasenvergleichsstufe (2) liegt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das phasendrehende Netzwerk (11) in der Zuführungsleitung (9) der Oszillatorschwingungen. an. den Verbraucher (3) liegt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, bei der die Steuerschwingung impulsförmig ist, da-
durch gekennzeichnet, daß der Oszillator als selbstschwingender Multivibrator ausgebildet ist und das Phasendrehnetzwerk zwei mit Steuergittern versehene, in einer Flip-fiop-Multivibratoor-Schaltung liegende Entladungsröhren (16, 17) enthält, wobei wenigstens ein Teil der Ausgangsspannung der Phasetivergleichsstufei (mit der Röhre 13) dem Steuergitter (29) einer dieser Entladungsröhren (17) zugeführt wird und diese Röhre (17) periodisch durch eine dem Oszillator entnommene Spannung gesperrt wird, und daß die Oszillatorschwingung für den Verbraucher (3) einem Ausgangskreis einer der genannten Entladungsröhren (16, 17) entnommen wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 201 785.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 SS8 7.56
DEN6296A 1951-11-06 1952-11-04 Schaltungsanordnung zum Synchronisieren eines Oszillators auf eine Steuerschwingung Expired DE945933C (de)

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