DE973455C - Zeilenablenkvorrichtung fuer ein zum Empfang von Sendungen unterschiedlicher Zeilenzahlen eingerichtetes Fernsehempfangsgeraet - Google Patents
Zeilenablenkvorrichtung fuer ein zum Empfang von Sendungen unterschiedlicher Zeilenzahlen eingerichtetes FernsehempfangsgeraetInfo
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- H04N3/10—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
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- H03K4/10—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only
- H03K4/26—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth current is produced through an inductor
- H03K4/28—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth current is produced through an inductor using a tube operating as a switching device
- H03K4/32—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth current is produced through an inductor using a tube operating as a switching device combined with means for generating the driving pulses
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Description
Die Verwendung von Gastrioden und von Trioden mit kleinem Innenwiderstand zur Erzielung von Sägezahnspannungen
durch Integration in einem Anodenkreis mit einer Zeitkonstanten RC, wobei die Sägezahnfrequenz
nur von der Frequenz der Synchronisationsimpuise abhängig ist (aperiodische Zeitablenkschaltung),
ist bekannt.
Der erzeugte Sägezahn besitzt eine Amplitude und eine Verzerrung, die im umgekehrten Verhältnis zur
Frequenz stehen. Man erhält also für hohe Zeilenzahlen ein weniger breites Bild als für niedrige Zeilenzahlen.
Die richtige Wahl der Elemente hinter dem aperiodischen Generator kann sowohl für die Amplitude als
auch für die Verzerrung bestimmte Korrektur-Wirkungen herbeiführen. Man kann z. B. für hohe
Zeilenzahlen bestimmte Ablenkspulen bei niedrigerer Zeilenzahl unter der Bedingung verwenden, daß man
ihnen eine größere Ablenkleistung zuführt, wobei diese Spulen die Zeilenzahl, für welche sie gebaut sind, be- ao
günstigen.
Es sind ferner Fernsehempfänger bekannt, bei denen
die Anodenspeisespannung von der Flanke der Zähne des Ablenkstromes aus erzeugt wird. Diese Anodenspeisespannung hat bei hoher Zeilenzahl einen höheren «5
Wert als bei niedriger Zeilenzahl, was zu einer Verminderung des Ablenkwinkels des Kathodenstrahles
führt. Folglich behindert diese Wirkung die durch eine
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passende Wahl der Ablenkspulen erzielte Korrektur-Wirkung.
Unter diesen Bedingungen ist es nicht möglich, die
Amplitudenveränderungen und die sich aus den untenstehenden Arten der Bildung des Sägezahnsignals und
der Anodenspeisespannung ergebende Verzerrung der Zeilenablenkung vollständig zu korrigieren.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Zeilenablenkvorrichtung
für ein zum Empfang von Sendungen unterschiedlicher Zeilenzahlen eingerichtetes Fernsehgerät,
die einen Sägezahnstromgenerator mit Gastriode, einen Transformator, der von der steilen Flanke
der Zähne des von ihm erzeugten Stromes aus die Anodenspeisespannung erzeugt, und eine horizontale
Ablenkspule enthält, deren Leistung für die zu empfangende höchste Zeilenzahl maximal ist, so daß bei dieser
Zeilenablenkvorrichtung die verschiedenen vorgenannten Wirkungen zur Gewährleistung einer konstanten
Bildgröße vollständig kompensiert werden können. Die Ablenkvorrichtung nach der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die letzte Stufe des Generators eine Leistungsröhre mit Exponentialkennlinie
enthält, deren Gitter so vorgespannt ist, daß bei hoher Zeilenzahl ihr mittlerer Arbeitspunkt in einem steileren,
jedoch schwächer gekrümmten Teil ihrer Kennlinie liegt, während bei den niedrigen Zeilenzahlen die
Gitterspannungsspitze einen positiven Bereich erreicht und dadurch einen durch den Gitterableitwiderstand
(Rg) fließenden und somit eine zusätzliche Vorspannung hervorrufenden Gitterstrom verursacht, was
den Arbeitspunkt zu dem Zweck in einen gekrümmteren und weniger steilen Bereich der erwähnten
KennHnie verschiebt.um die Amplitudenschwankungen und die Kathodenstrahlverzerrung selbsttätig und voU-ständig
zu korrigieren und ein Bild konstanter Breite zu erzielen.
Die Zeichnung veranschaulicht beispielsweise eine Anwendungsart des Verfahrens gemäß der Erfindung.
Es zeigt
Fig. ι ein Sägezahnsignal für niedrige Zeilenzahlen,
Fig. 2 ein entsprechendes Sägezahnsignal, jedoch für hohe Zeilenzahlen,
Fig. 3 ein Schema einer Zeilenablenkschaltung und Fig. 4 a und 4b Diagramme zur Erläuterung der
Arbeitsweise einer Röhre, die in der Schaltung nach Fig. 3 vorgesehen ist.
In Fig. ι ist durch die Sägezahnlinie dsx in Abhängigkeit
von der Zeit t die Änderung der Anodenspannung Fj, dargestellt, die durch ein von den
Zeilensynchronimpulsen in geeigneter Weise synchronisiertes Signal geliefert wird und von einer
Gastriode oder sonst einer aperiodischen Zeitablenkschaltung herkommt, für den Fall einer niedrigeren
Bildauflösung, d. h. für eine verhältnismäßig kleine Zeilenzahl je Bild.
Die Darstellung von Fig. 2 stellt ähnlich der von Fig. ι ein Sägezahnsignal ds% für eine hohe Zeilenzahl
dar.
Man sieht, daß die Amplitude P1 des Sägezahnes bei
niedriger Zeilenzahl· größer ist als die Amplitude P2
des Sägezahnes bei hoher Zeilenzahl. Es entsteht also eine Kompensationswirkung in den Horizontalablenkspulen.
Ausgehend von dem höchsten Punkt des Signals weist die steile, exponentiell verlaufende Flanke des 6g
Sägezahnes eine Dauer R1 auf, die bei niedriger Zeilenzahl größer ist als die Dauer A2 der steilen
Flanke des Sägezahnes dsz bei hoher Zeilenzahl. Die
Anodenspeisespannung der Kathodenstrahlröhre, die der Größe -^- proportional ist und die durch die
steile Flanke längerer Dauer erzeugt wird, ist also bei
niedriger Zeilenzahl weniger hoch, was zur Erhöhung des Ablenkwinkels des Elektronenstrahles führt. Es
besteht eine zweite Kompensationswirkung.
Schließlich ergibt sich daraus, daß die Periode T1
der Sägezähne des Signals ^s1 größer ist als die
Periode T2 des Signals ds2, daß bei niedriger Zeilenzahl
die Abtastung des Leuchtschirmes langsamer erfolgt; die Erregung des Leuchtstoffes durch den
Kathodenstrahl ist langer, wodurch die Verminderung der Helligkeit durch eine etwas geringere Anodenspeisespannung
ausgeglichen wird.
Die Zeilenablenkschaltung, deren Schema in Fig. 3 wiedergegeben ist, enthält eine Gastriode L1, deren
Gitter ^1 durch die Zeilensynchronimpulse erregt wird.
Die durch die Gastriode L1 erzeugte Sägezahnspannung
wird auf das Gitter g2 einer Pentode mit veränderlicher Steilheit Z2 gegeben, deren Anodenstromkennlinie
J2, = f (Vg) in den Fig. 4a und 4b
dargestellt ist. Die Röhre L2 ist mit einer Spannung Vg,
entsprechend dem Punkt A, durch den Kathodenwiderstand R0 so vorgespannt, daß ein Sägezahnsignal
mit kleiner Amplitude h an ihrem Gitter g2 mit
ihren positiven Spitzen -p nicht den Punkt Null (0) der Gitterspannung F9 erreicht (s. Fig. 4 a). Dieses
Signal ruft also in dem Gitterableitwiderstand Rg
praktisch keinen Gitterstrom hervor.
Für den Arbeitspunkt A' (Fig. 4a) ist die Krümmung
der Kennlinie I31 schwach, jedoch die Steilheit
groß. Die Verzerrungskorrektur durch die inverse Krümmung der Kennlinie ist also schwach. Mit
anderen Worten, für die hohe Zeilenzahl, die dem Signal h entspricht, muß der Sägezahn weniger korrigiert
werden als bei niedriger Zeilenzahl. Dagegen kommt diesem Signal h dank der großen Steilheit im
Punkt A' eine erhöhte Verstärkung zugute. Diese beiden Korrekturwirkungen treten automatisch ein.
Man erhält in dem Anodenkreis L2 einen Sägezahn hc,
der durch die Vorspannung korrigiert ist.
Aus Fig. 4b sieht man, daß, wenn das Gitter g2 durch
ein Signal niedriger Zeilenzahl b erregt wird, die positive Spitze -p' des Sägezahnes das positive Gebiet der
Gitterspannung Vg erreicht und einen durch den Ableitwiderstand
Rg fließenden Strom Ig hervorruft. Der
Spannungsabfall Rg · Ig auf Grund des Stromes Ig
läßt den Punkt D mehr negativ werden (Fig. 3) und bildet eine zusätzliche Vorspannung zu der durch Rc
erhaltenen, und die wirksame mittlere Gittervorspannung verschiebt sich beispielsweise nach B. Durch
die Einwirkung von Ig erfährt das Signal b eine Verschiebung
d = AB, und der Sägezahn b nimmt die Lage V ein. Im entsprechenden Arbeitspunkt B' auf
der Anodenkennlinie I„ ist die Krümmung stärker als in A' und verursacht eine größere Verzerrungskorrektur.
Die mittlere Steilheit in B' ist geringer
als in A', so daß die Verstärkung des Signals b niedriger Zeilenzahl schwächer ist. Die beiden Kompensations-
oder Korrekturwirkungen erfolgen automatisch. Man erhält in dem Anodenkreis von L2
einen durch die Vorspannung korrigierten Sägezahn bc.
Die Wahl der Widerstandswerte von Rc und Rg
sowie der die Spannung des Schirmgitters e bestimmende Widerstand Rc ermöglichten es, den gewünschten
Grad der Korrektur zu erhalten.
Die Anode a2 der Pentode L2 ist mit einer Anzapfung
K der Wicklung eines Spartransformators A T verbunden, der die Anodenspeisespannung THT der
Fernsehkathodenstrahlröhre (Bildröhre) nach Gleichrichtung mittels einer Diode L3 erzeugt.
Die steile Flanke des Sägezahnsignals erzeugt im Spartransformator A T nach Verstärkung in der Pentode
L2 die schnelle Flußänderung —?r, die zur Er-
zielung der· sehr hohen Spannung THT notwendig ist.
Folglich ist diese Spannung für die hohen Zeilenzahlen größer als für die niedrigen, denn die Dauer t dieser
stellen Flanke ist bei hoher Zeilenzahl kürzer, und man erhält so eine automatische Kompensation der
Horizontalablenkung des Kathodenstrahles durch Veränderung der Anodenspannung THT.
Die Ablenkspulen HL liegen zwischen einer Anzapfung
N und einem Ende S des Spartransformators A T. Mit L4 ist eine Dämpfungsdiode und gegebenenfalls
Booster-Diode für die Spannungsrückgewinnung dargestellt.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Zeilenablenkvorrichtung für ein zum Empfang von Sendungen unterschiedlicher Zeilenzahlen eingerichtetes Fernsehempfangsgerät, die einen Sägezahnstromgenerator mit Gastriode, einen Transformator, der von der steilen Flanke der Zähne des von dem Sägezahnstromgenerator erzeugten Stromes aus die Anodenspeisespannung erzeugt, und eine horizontale Ablenkspule enthält, deren Leistung für die zu empfangende höchste Zeilenzahl maximal ist, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte Stufe des Generators eine Leistungsröhre mit Exponentialkennlinie enthält, deren Gitter so vorgespannt ist, daß bei hoher Zeilenzahl ihr mittlerer Arbeitspunkt in einem steileren, jedoch schwächer gekrümmten Teil ihrer Kennlinie liegt, während bei den niedrigen Zeilenzahlen die Gitterspannungsspitze einen positiven Bereich erreicht und dadurch einen durch den Gitterableitwiderstand (Rg) fließenden und somit eine zusätzliche Vorspannung hervorrufenden Gitterstrom verursacht, was den Arbeitspunkt zu dem Zweck in einen gekrümmteren und weniger steilen Bereich der Kennlinie verschiebt, um die Amplitudenschwankungen und die Kathodenstrahlverzerrung selbsttätig und vollständig zu korrigieren und ein Bild konstanter Breite zu erzielen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsröhre eine Pentode ist, deren Kathode durch einen Kathodenwiderstand (R0) vorgespannt ist und deren Schirmgitter an einem Potentialfestlegewiderstand (Re) liegt, wobei das Abstimmen der Werte der Widerstände (Rc, Rg und Re) das genaue Einstellen der Amplituden- und Verzerrungskorrektur gestattet.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 741 536; Scheraga-Roche, »Video Handbook«, 1949, S. 245.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 509 698/321 3.56 (909 721/10 2.60)
Applications Claiming Priority (1)
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Citations (1)
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- 1954-10-13 GB GB29474/54A patent/GB797517A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
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Also Published As
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