DE1024561B - Farbfernsehempfaenger - Google Patents
FarbfernsehempfaengerInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N11/00—Colour television systems
- H04N11/06—Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined
- H04N11/12—Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined using simultaneous signals only
- H04N11/14—Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined using simultaneous signals only in which one signal, modulated in phase and amplitude, conveys colour information and a second signal conveys brightness information, e.g. NTSC-system
Description
DEUTSCHES
Das vom amerikanischen National Television System Committe entwickelte, sogenannte NTSC-Farbfernsehzeichen
enthält eine Helligkeitskomponente, welche aus verschieden großen Anteilen der den drei
Farbenkomponenten Grün, Rot und Blau der zu übertragenden Farben entsprechenden drei Grundfarben-Spannungen
zusammengesetzt ist sowie eine Farbenkomponente, welche aus einer Farbenunterträgerwelle
besteht, die mit aus den Grundfarbenspannungen gebildeten Modulationskomponenten in verschiedenen
Phasen amplitudenmoduliert ist. Dieses Zeichen eignet sich in erster Linie zur Steuerung einer Bildwiedergabevorrichtung
mit getrennten Steuerelementen zur Steuerung von drei Kathodenstrahlen, welche die drei
verschiedenfarbigen Bildpunktelemente erzeugen, aus denen sich jeder Bildpunkt des wiedergegebenen farbigen
Bildes zusammensetzt. Es sind jedoch auch Kathodenstrahlröhren bekannt, bei welchen ein einziger
Kathodenstrahl zur Erzeugung aller drei verschiedenfarbigen Bildpunktelemente der farbigen Bildpunkte
dient, indem der Kathodenstrahl eine seiner Zeilenabtastbewegung überlagerte, zusätzliche Bewegung
ausführt, die je nach der Ausbildung des Bildschirmes der Kathodenstrahlröhre entweder kreisförmig
ist, oder quer zur Zeilenrichtung verläuft. In der Zeitschrift »Proceedings of the I. R. Ε.« vom
Januar 1954 sind auf den Seiten 299 bis 308 verschiedene Methoden zur Umwandlung sowohl der
Helligkeitskomponente als auch der Farbenkomponente des NTSC-Zeichens in eine zur Steuerung derartiger
Kathodenstrahlröhren geeignete Form beschrieben. Die Umwandlung der Helligkeitskomponente geschieht
durch Zuführung einer aus der Farbenkomponente abgeleiteten Korrekturspannung zur Helligkeitskomponente,
während die Umwandlung der Farbenkomponente mittels Änderung der Phasenlage und des gegenseitigen
Amplitudenverhältnisses der die Bildwiedergabevorrichtung steuernden Modulationskomponenten
der Farbenunterträgerwelle durchgeführt wird.
Ein mit einer Einstrahl-Kathodenstrahlröhre der·
obengenannten Art versehener Farbfernsehempfänger ergibt bei der vorerwähnten Umwandlung des empfangenen
NTSC-Zeichens in ein zur Steuerung der Einstrahl-Kathodenstrahlröhre geeignetes Zeichen
einwandfreie farbige Bilder. Da das NTSC-Zeichen, wie erwähnt, aus einer Helligkeitskomponente und
einer Farbenkomponente besteht und beide Komponenten zusammengenommen die Kathodenstrahlröhre
steuern, wobei die Helligkeitskomponente alle im Bild enthaltenen, verschiedenen Helligkeitswerte umfaßt,
erhält man in dem Fall, daß man die für die Übertragung der Farbenkomponente des NTSC-Zeichens
bestimmten Zeichenkanäle des Empfängers abschaltet und nur die Helligkeitskomponente der Kathoden-Farbfernsehempfänger
Anmelder:
Hazeltine Corporation,
Washington, D. C. (V. St. A.)
Washington, D. C. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Mouths, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Börsenstr. 17
Frankfurt/M., Börsenstr. 17
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 17. Januar 1955
V. St. v. Amerika vom 17. Januar 1955
Bernard Dunlevy Loughlin, Lynbrook, N. Y. (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
strahlröhre zuführt, eine schwarzweiße Wiedergabe des gesendeten farbigen Bildes. Da überdies die Helligkeitskomponente,
wie sich aus vorstehendem ergibt, dem Bildinhalt einer gewöhnlichen schwarzweißen
Fernsehzeichenspannung gleicht, eignet sich der Farbfernsehempfänger auch zum Empfang und zur Wiedergabe
gewöhnlicher, schwarzweißer Fernsehsendungen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß hierbei im wiedergegebenen
Bild vereinzelte rote und blaue Farbpunkte sichtbar werden. Diese Erscheinung rührt augenscheinlich
von der Überlagerung der die feinen Einzelheiten der Bildzeichnung darstellenden Bildzeichenspannungen
der Frequenz von 3 bis 4 MHz mit der Farbwechselsteuerspannung von etwa 3,6 MHz her, die die
eingangs erwähnte zusätzliche Ablenkung des Kathodenstrahles während seiner Zeilenabtastbewegung bewirkt.
Diese Überlagerung gibt eine zusätzliche, resultierende Steuerspannung von der Frequenz 0 bis
0-6 MHz für den Kathodenstrahl, die die erwähnten farbigen Punkte in Erscheinung treten läßt. Es ist
zwar möglich, diese Erscheinung in einfacher Weise zu beseitigen, indem man im Zeichenkanal für die
Helligkeitskomponente einen Filter vorsieht, der für Frequenzen oberhalb von 3 MHz undurchlässig ist,
jedoch gehen bei einer derartigen Unterdrückung des oberhalb von 3 MHz liegenden Teiles der Bildzeichenspannung
die feinen Einzelheiten der Bildzeichnung verloren.
Die Erfindung bezweckt die Beseitigung der vorgenannten Störung bei der Wiedergabe von schwarzweißen Bildern unter Erhaltung des gesamten Bildinhaltes.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch er-
709 880/165
Die Korrekturspannung M-Y für die Helligkeitskomponente und die erwähnten Farbdifferenzspannun-
R-B und G-M werden durch Überlagerung der modulierten Farbenunterträgerwelle des NTSC-Zeichens
mit örtlich erzeugten Schwingungen entsprechender Phase und Frequenz gebildet. Zur Erzeugung dieser
Schwingungen dient ein Generator 28, dessen Frequenz derjenigen der Farbenunterträgerwelle gleicht,
also etwa 3,6 MHz beträgt. Die Phase dieses Genera-
reicht, daß die Geschwindigkeit der einen Abtastbewegung des Kathodenstrahles in Abhängigkeit von dem
die höheren Frequenzen umfassenden Teil des empfangenen Fernsehzeichens gesteuert wird.
Eine der Zeilenablenkbewegung überlagerte Geschwindigkeitssteuerung
des Kathodenstrahles einer
Bildwiedergaberöhre ist an und für sich bekannt, jedoch handelt es sich dabei nicht um die Wiedergabe
von farbigen Bildern unter Benutzung einer Farbenunterträgerwelle, sondern die überlagerte Steuerung io tors wird durch einen selbsttätigen Phasenregler 27 in erfolgt in Abhängigkeit von zumindest einer Ab- Abhängigkeit von den diesem Phasenregler zugeführleitung der Fernsehspannung. ten Farbsynchronisierimpulsen des NTSC-Zeichens Die Erfindung wird an Hand ihrer in der Zeichnung so geregelt, daß sie mit einer vorbestimmten Bezugsdargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. phase der modulierten Farbenunterträgerwelle über-Fig. 1 bis 3 stellen verschiedene Ausführungsformen 15 einstimmt. An den Generator 28 ist einesteils über eines erfindungsgemäß ausgebildeten Farbfernsehemp- einen die zweite Harmonische seiner Schwingung verfängers dar, während stärkende Verstärker 34 und einen Phasenverschie-Fig. 1 a und 1 b zur Erläuterung der Wirkungsweise bungskreis 32 der Modulationsachsenwähler 20, andieser Empfänger dienende Diagramme sind. dernteils über einen Phasenverschiebungskreis 30 und Der Empfänger gemäß Fig. 1 enthält einen an die 20 einen die dritte Harmonische der Schwingung des GeAntenne 11 angeschlossenen Eingangsteil 10, der den nerators verstärkenden Verstärker 31 der Modulator Hochfrequenzverstärker, die Überlagererstufe, den 23, ferner über einen Phasenverschiebungskreis 33 Zwischenfrequenzverstärker und den Demodulator um- der Synchrondemodulator 25 angeschlossen. Schließfaßt. An den Eingangsteil 10 ist der Tonwiedergabe- lieh steht der Generator 28 über einen Gegentaktverteil 40 des Empfängers, ferner der Bildwiedergabeteil 25 stärker 29 und einen Transformator auch mit einem 12 und ein Synchronisierzeichentrenner 37 angeschlos- vor dem Bildschirm 14 a der Kathodenstrahlröhre 14 sen, der die in der empfangenen Fernsehzeichenspan- angeordneten Drahtgitter 14 b in Verbindung. Der nung enthaltenen Zeilen-und Bildsynchronisierimpulse Bildschirm 14 α besteht in bekannter Weise aus einer zu einem Zeilenablenkspannungsgenerator 38 und zu der Anzahl der Bildzeichen entsprechenden Anzahl einem Bildablenkspannungsgenerator 39 weiterleitet. 30 von Gruppen von je drei parallelen Phosphorstreifen Der Bildwiedergabeteil 12 enthält einen Zeichen- aus verschiedenen Phosphorarten, die bei ihrer Er-
Bildwiedergaberöhre ist an und für sich bekannt, jedoch handelt es sich dabei nicht um die Wiedergabe
von farbigen Bildern unter Benutzung einer Farbenunterträgerwelle, sondern die überlagerte Steuerung io tors wird durch einen selbsttätigen Phasenregler 27 in erfolgt in Abhängigkeit von zumindest einer Ab- Abhängigkeit von den diesem Phasenregler zugeführleitung der Fernsehspannung. ten Farbsynchronisierimpulsen des NTSC-Zeichens Die Erfindung wird an Hand ihrer in der Zeichnung so geregelt, daß sie mit einer vorbestimmten Bezugsdargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. phase der modulierten Farbenunterträgerwelle über-Fig. 1 bis 3 stellen verschiedene Ausführungsformen 15 einstimmt. An den Generator 28 ist einesteils über eines erfindungsgemäß ausgebildeten Farbfernsehemp- einen die zweite Harmonische seiner Schwingung verfängers dar, während stärkende Verstärker 34 und einen Phasenverschie-Fig. 1 a und 1 b zur Erläuterung der Wirkungsweise bungskreis 32 der Modulationsachsenwähler 20, andieser Empfänger dienende Diagramme sind. dernteils über einen Phasenverschiebungskreis 30 und Der Empfänger gemäß Fig. 1 enthält einen an die 20 einen die dritte Harmonische der Schwingung des GeAntenne 11 angeschlossenen Eingangsteil 10, der den nerators verstärkenden Verstärker 31 der Modulator Hochfrequenzverstärker, die Überlagererstufe, den 23, ferner über einen Phasenverschiebungskreis 33 Zwischenfrequenzverstärker und den Demodulator um- der Synchrondemodulator 25 angeschlossen. Schließfaßt. An den Eingangsteil 10 ist der Tonwiedergabe- lieh steht der Generator 28 über einen Gegentaktverteil 40 des Empfängers, ferner der Bildwiedergabeteil 25 stärker 29 und einen Transformator auch mit einem 12 und ein Synchronisierzeichentrenner 37 angeschlos- vor dem Bildschirm 14 a der Kathodenstrahlröhre 14 sen, der die in der empfangenen Fernsehzeichenspan- angeordneten Drahtgitter 14 b in Verbindung. Der nung enthaltenen Zeilen-und Bildsynchronisierimpulse Bildschirm 14 α besteht in bekannter Weise aus einer zu einem Zeilenablenkspannungsgenerator 38 und zu der Anzahl der Bildzeichen entsprechenden Anzahl einem Bildablenkspannungsgenerator 39 weiterleitet. 30 von Gruppen von je drei parallelen Phosphorstreifen Der Bildwiedergabeteil 12 enthält einen Zeichen- aus verschiedenen Phosphorarten, die bei ihrer Er-
kanal für die Helligkeitskomponente des empfangenen Fernsehzeichens, der aus einem Verzögerungsnetzwerk
15, einem Bildinhaltsverstärker 16, einem Filter 17 mit einem Durchlaßbereich von 0 bis 3 MHz und einem
Addierkreis 13 besteht, dessen Ausgang an die Kathode einer als Bildwiedergabevorrichtung dienenden
Einstrahl-Kathodenstrahlröhre 14 angeschlossen ist. Diese Kathodenstrahlröhre kann beispielsweise in
zeugung durch den Kathodenstrahl in verschiedenen Farben aufleuchten. Der mittlere Streifen jeder
Gruppe besteht aus einem grün aufleuchtenden Phosphor, während der obere Streifen jeder Gruppe aus
einem rot aufleuchtenden und der untere Streifen jeder Gruppe aus einem blau aufleuchtenden Phosphor
besteht. Die Drähte des Drahtgitters 146 bestehen aus zwei Gruppen, deren Drähte miteinander abwechseln,
der in der Zeitschrift »Proceedings of the I. R. Ε.«, 4ο wobei die Drähte der einen Gruppe vor den roten
Juli 1953, S. 851 bis 858, beschriebenen Weise aus- Streifen und die der anderen Gruppe vor den blauen
Streifen liegen. Durch diese Drähte wird der Katho-
gebildet sein. Sie ist mit Ablenkspulen 14 c für die Horizontal- und Vertikalablenkung des Kathodenstrahles
versehen, die an die Ablenkspannungsgeneratoren 38 und. 39 angeschlossen sind.
Weiterhin enthält die Bildwiedergabevorrichtung 12 einen Zeichenkanal für die Erzeugung der Korrekturspannung
M-Y für die Helligkeitskomponente 1" des NTSC-Zeichens. Dieser Zeichenkanal besteht aus
einem an den Eingangsteil 10 angeschlossenen Verstärker 19 mit einem Durchlaßbereich von 3,0 bis
4,2 MHz, einem Synchrondemodulator 25 und einem Filter 26 mit einem Durchlaßbereich von 0 bis 0,6 MHz,
der mit dem Addierkreis 13 in Verbindung steht.
denstrahl unter der Einwirkung der von dem Generator 28 gelieferten Farbwechselsteuerspannung so abgelenkt,
daß er jedesmal dann auf einen der Phosphorstreifen einer Gruppe auftrifft, wenn die der Farbe
dieses Phosphorstreifens entsprechende Farbzeichenspannung an der Kathode der Kathodenstrahlröhre
wirksam wird.
Ferner enthält der Empfänger noch eine den Betriebszustand des Zeichenkanals für die Farbenkomponente
in Abhängigkeit von der Art des empfangenen Fernsehzeichens beeinflussende Vorrichtung 36. Diese
wird vom selbsttätigen Frequenzregler 27 und von
lationsachsenwähler 20, hinter welchem sich der Farbzeichenkanal
in zwei Zweige teilt, die beide
zum
An den Verstärker 19 ist auch der Zeichenkanal für 55 dem ihr über den Zeilenablenkspannungsgenerator 38
die Farbenkomponente des empfangenen NTSC- zugeführten Zeilenrücklauf impuls der Kathodenstrahl-Zeichens
angeschlossen. Dieser enthält einen Modu- röhre gesteuert und ist an den Modulationsachsenwähler
20, an den Modulator 23 und an den Synchrondemodulator 25 angeschlossen. Normalerweise besteht
Addierkreis 13 führen. Der eine dieser Zweige besteht 60 die Aufgabe dieser Vorrichtung darin, beim Empfang
aus einem Verstärker 35 mit einem Durchlaßbereich einer schwarzweißen Fernsehsendung den Farbzeichenvon
3,0 bis 4,2 MHz und dient zur Zuführung der aus kanal des Empfängers abzuschalten, um durch diesen
der roten und der blauen Farbzeichenspannung ge- Zeichenkanal verursachte Störungen der Wiedergabe
bildeten Farbdifferenzspannung R-B zum Addierkreis des schwarzweißen Bildes zu verhindern, jedoch hat
13, während der andere Zweig aus einem Modulator 65 die Vorrichtung bei dem erfindungsgemäß ausgebilde-23
und einem Filter 24 mit einem Durchlaßbereich von ten Empfänger eine andere Aufgabe, die weiter unten
6,6 bis 7,8 MHz besteht und zur Zuführung der aus näher erläutert werden wird.
der grünen Farbzeichenspannung und der korrigierten Die Teile 34, 32, 36 und 20 des Empfängers gemäß
Helligkeitskomponente gebildeten Farbdifferenzspannung G-M zum Addierkreis 13 dient.
Fig. 1 sind in der Fig. 2 in ihren Einzelheiten dargestellt. Die Einzelheiten des Phasenreglers 27 sind
hier nicht veranschaulicht, jedoch kann dieses Gerät beispielsweise in der in Fig. 5 des auf den Seiten 288
bis 299 des Januarheftes 1954 der Zeitschrift »Proceedings of the I.R.E.« dargestellten Weise ausgebildet
sein. Wie in dem genannten Artikel dargelegt ist, liefert der selbsttätige Phasenregler eine Gleichspannung,
die ihren Höchstwert dann erreicht, wenn die vom Generator 28 erzeugte Spannung das richtige
Phasenverhältnis zur modulierten Farbenunterträgerwelle hat. Diese Gleichspannung, die bei richtiger
Synchronisierung des Generators 28 negativ ist, steuert die den Betriebszustand des Zeichenkanals für die
Farbenkomponente in Abhängigkeit von der Art des empfangenen Fernsehzeichens beeinflussende Vorrichtung
36. Diese enthält eine Triode 50, deren Kathode geerdet und deren Steuergitter mit dem die vorerwähnte
negative Regelspannung liefernden Teil des Phasenreglers 27 verbunden ist. Die Anode der Triode
50 steht über die Sekundärwicklung eines Transformators 51 und einen Arbeitswiderstand 52 mit der
Kathode in Verbindung. Die Primärwicklung des Transformators 51 ist derart mit dem Generator 38
verbunden, daß ihr die positiven Zeilenrücklaufimpulse zugeführt werden. Der Verbindungspunkt der Sekundärwicklung
des Transformators 51 und des Arbeits-Widerstandes 52 ist über einen Tiefpaßfilter 53 mit
einem Schalter 54 verbunden, der an den Modulationsachsenwähler 20 sowie an den Modulator 23 und den
Synchrondemodulator 25 gemäß Fig. 1 angeschlossen ist. Der Tiefpaßfilter 53 ist so ausgebildet, daß er im
wesentlichen nur für Gleichspannungen durchlässig ist. Der zur Verstärkung der zweiten Harmonischen der
vom Generator 28 erzeugten Schwingung dienende Verstärker 34 enthält eine Triode 55, deren Steuergitter
über ein Vorspannung erzeugendes Netzwerk 56 an den Generator 28 angeschlossen ist. Die Anode
der Triode 55 ist mit einer Auszapfung eines Parallelresonanzkreises 57 verbunden, der einerseits über einen
Arbeitswiderstand 58 an eine Spannungsquelle B angeschlossen ist und andererseits über einen Kondensator
59 mit dem den Phasenverschiebungskreis 32 bildenden Parallelresonanzkreis 60 in Verbindung
steht. Die Resonanzkreise 57 und 60 sind auf die Frequenz der zweiten Harmonischen der vom Generator
28 erzeugten Schwingung, d. h. auf die Frequenz von etwa 7,2 MHz abgestimmt, und der sie miteinander
verbindende Kondensator 59 ist derart bemessen, daß die zweite Harmonische mit der erwünschten Phasenverschiebung
im Verhältnis zur Bezugsphase des Generators 28 dem Modulationsachsenwähler 20 zügeführt
wird.
Der Modulationsachsenwähler 20 enthält eine Röhre (beispielsweise der Type 6 AR 8), die eine Kathode,
ein Steuergitter, eine Konzentrationselektrode, eine Beschleunigungselektrode, zwei Anoden sowie zwei
weitere Elektroden 62 α und 62 b enthält, mit deren
Hilfe der Entladungsstrom der Röhre wahlweise zu einer der beiden Anoden gelenkt werden kann. Die
Kathode ist über einen vorspannungserzeugenden Widerstand 63 geerdet, das Steuergitter an den Verstärker
19 der Anordnung gemäß Fig. 1 angeschlossen, die Konzentrationselektrode ist geerdet, und die Beschleunigungselektrode
liegt an einer Spannungsquelle B. Die Ablenkelektroden 62 a und 62 & sind mit
den beiden Polen des auf die Frequenz von etwa 7,2 MHz abgestimmten Sekundärkreises 64 eines
Transformators 65 verbunden, dessen Sekundärwicklung in ihrer Mitte geerdet und dessen Primärwicklung
mit dem Phasenverschiebungskreis 32 in Verbindung steht. Die Ablenkelektrode 62 b ist an den
abgestimmten Sekundärkreis 64 über einen Kondensator 65 a angeschlossen und steht überdies über einen
Trimwiderstand 66 mit dem Schalter 54 der Vorrichtung 36 in Verbindung. Die beiden Anoden der Röhre
61 sind über miteinander verbundene Widerstände 67 und 68 an die Spannungsquelle B angeschlossen. Die
eine dieser Anoden steht mit dem Verstärker 35 der Anordnung gemäß Fig. 1 in Verbindung und die
andere ist mit dem Modulator 23 der Anordnung gemäß Fig. 1 verbunden.
Die Wirkungsweise der bisher beschriebenen Teile des Empfängers gemäß Fig. 1 entspricht im wesentlichen
der in der zuerst genannten Literaturstelle enthaltenen Darstellung. Beim Empfang eines NTSC-Farbfernsehzeichens
gelangt die Helligkeitskomponente Y des Zeichens über den Zeichenkanal 15., 16, 17
für die Helligkeitskomponente zum Addierkreis 13, während die Farbenkomponente über den Verstärker
19, den Modulator 20 und den Synchrondemodulator 25 zugeführt wird. Im Synchrondemodulator 25 wird
aus der die Farbenkomponente bildenden modulierten Farbenunterträgerwelle durch ihre Überlagerung mit
der gegenüber ihrer Bezugsphase um ein geeignetes Maß (19°) phasenverschobenen Schwingung des Generators
28 die zur richtigen Helligkeitssteuerung der Einstrahl-Kathodenstrahlröhre erforderliche Korrekturspannung
M-Y abgeleitet und über den Filter 26 ebenfalls dem Addierkreis 13 zugeführt.
Der Modulationsachsenwähler 20 dient zur Ableitung der zur Farbensteuerung der Kathodenstrahlröhre
erforderlichen Farbdifferenzspannungen R-B und G-M aus der modulierten Farbenunterträgerwelle.
Da die Farbenunterträgerwelle in zwei verschiedenen Phasenlagen mit aus den Farbzeichenspannungen G, R
und B in verschiedener Weise zusammengesetzten Modulationskomponenten moduliert ist, aus denen
überdies auch die Helligkeitskomponente Y bzw. M bestehen, können aus ihr in beliebigen anderen Phasenlagen
bzw. Modulationsachsen Modulationskomponenten beliebiger Zusammensetzung abgeleitet werden.
Neben der modulierten Farbenunterträgerwelle enthält die Farbenkomponente des NTSC-Zeichens auch
Farbsynchronisierimpulse, welche aus einigen Perioden der unmodulierten Farbenunterträgerwelle bestehen
und somit die Bezugsphase dieser Welle bestimmen. In Fig. 1 a sind die auf diese Bezugsphase A bezogenen
Phasenverhältnisse der zur Steuerung der Einstrahl-Kathodenstrahlröhre erwünschten Modulationskomponenten
R-B, G-M und M-Y dargestellt. Der Generator 28 wird durch die Farbsynchronisierimpulse so
synchronisiert, daß seine Phase mit der Bezugsphase A übereinstimmt.
Die modulierte Farbenunterträgerwelle steuert den Entladungsstrom der Röhre61 des Modulationsachsenwählers
20. Die durch den Verstärker 34 verstärkte zweite Harmonische der Schwingung des Generators
28 wird über den Phasenverschieber 32 mit der erwünschten, sich aus der Fig. 1 a ergebenden Phasenverschiebung
der Primärwicklung des Transformators 65 zugeführt und gelangt über die Sekundärwicklung
dieses Transformators in einander entgegengesetzten Phasen zu den beiden Ablenkelektroden 62 α und 62 &
der Röhre 61. Unter der Einwirkung dieser Ablenkelektroden wird daher der durch die Farbenunterträgerwelle
gesteuerte Entladungsstrom der Röhre im Takte der Frequenz 7,2 MHz abwechselnd den beiden
Anoden der Röhre zugeführt. Bei richtiger Einstellung der Phasenverschiebung trifft der Entladungsstrom die mit dem Widerstand 67 verbundene Anode
immer in dem Augenblick, in welchem die Amplitude
der Farbenunterträgerwelle der grünen Farbzeichenspannung proportional ist, d. h. in dem Augenblick, in.
welchem die in der Modulations achse G-M liegende Modulationskomponente am Steuergitter der Röhre
wirksam wird, während die mit dem Widerstand 68 verbundene Anode immer in denj enigen Augenblicken
vom Entladungsstrom getroffen wird, in welchen die Amplitude der modulierten Farbenunterträgerwelle
der Differenz zwischen der roten und der blauen Farb-
da die unter der Einwirkung des Kathodenstrahles in verschiedenen Farben aufleuchtenden Phosphor-Streifen
bei ihrer gleich starken Erregung zusammen einen neutral grauen Farbton ergeben, dessen Helligkeit
die ganze Skala von Weiß bis Schwarz umfassen kann. Wie weiter oben erwähnt wurde, wird der Generator
28 durch die in der Farbenkomponente des empfangenen Farbfernsehzeichens enthaltenen Farbsynchronisierimpulse
über den Phasenregler 27 syn-
zeichenspannung proportional ist, d. h. in dem Augen- io chronisiert. Solange der Generator 28 annähernd syn-
blick, in welchem die in der Modulationsachse R-B
liegende Modulationskomponente am Steuergitter der Röhre wirksam wird. Auf diese Weise ergibt sich
also an der erstgenannten Anode eine nur mit der Modulationskomponente G-M modulierte Ausgangsspannung
von 3,6 MHz, während sich an der zweitgenannten Anode eine nur mit der Modulationskomponente
R-B modulierte Ausgangsspannung von 3,6 MHz ergibt. Da die Modulationsachsen G-M und
chron arbeitet, liefert der Phasenregler 27 eine negative Regelspannung, die dem Steuergitter der Triode
SO der Vorrichtung36 zugeführt wird und diese Triode
daher gesperrt hält. Beim Empfang einer schwarzweißen Sendung erhält der Phasenregler 27 keine
Farbsynchronisierimpulse, so daß hierbei der Generator 28 nicht synchronisiert wird und die Triode 50
nicht gesperrt ist. Die üblichen Empfänger dieser Art sind nun so ausgebildet, daß beim Ausbleiben der
R-B miteinander einen Winkel von etwa 70° ein- 20 Farbsynchronisierimpulse, d. h. also beim Empfang
schließen, während die beiden Ausgangsspannungen der Röhre 61 einen Phasenunterschied von 90° aufweisen,
erfolgt die Modulationsachsenauswahl in Wirklichkeit nicht mit der vorgenannten Reinheit,
schwarzweißer Fernsehsendungen, die Vorrichtung 36 dem Zeichenkanal für die Farbenkomponente abschaltet,
um mögliche Störungen der schwarzweißen Bildwiedergabe durch diesen Zeichenkanal zu verhin-
aber die geringfügigen Abweichungen sind praktisch 25 dem. Wie eingangs erwähnt wurde, hat es sich nun
gezeigt, daß bei der schwarzweißen Bildwiedergabe trotzdem farbige Störungen auftreten, und zwar insbesondere
im Bild verstreute rote und blaue Farbpunkte. Diese Störung ist die Folge einer Interferenz
zwischen der Intensitätsmodulation des Kathodenstrahles, welche mit einer in der Nähe der Frequenz
von 3,6 MHz liegenden Frequenz erfolgt, und der Farbwechselsteuerspannung von 3,6 MHz. Wenn die
Intensitätsmodulation gleichphasig mit dem Farben-
vernachlässigbar. Es besteht übrigens auch die Möglichkeit, mit Hilfe einer zusätzlichen Querverbindung
der beiden Ausgangskreise der Röhre die beiden erwünschten Modulationskomponenten in fast voller
Reinheit zu gewinnen.
Die mit der Modulationskomponente R-B modulierte Ausgangsspannung von 3,6 MHz des Modulationsachsenwählers
20 gelangt unmittelbar zum Addierkreis 13., während die mit der Modulationskomponente
G-M modulierte Ausgangsspannung von 3,6 MHz 35 wechsel ist, dann hat der Kathodenstrahl seine größte
des Modulationsachsenwählers 20 dazu verwendet Intensität bei der Erregung des einen, beispielsweise
wird, im Modulator 23 die durch den Verstärker 31 des roten Phosphorstreifens, während er bei der Erverstärkte
dritte Harmonische (10,8 MHz) der durch regung des anderen, beispielsweise des blauen Phosden
Phasenverschiebungskreis 30 phasenverschobenen phorstreiiens. seine geringste Intensität aufweist. Hier-Schwingung
des Generators 28 zu modulieren, worauf 40 aus ergibt sich dann eine Störung des Farbengleichdann
die sich hieraus ergebende, mit der Modulations- gewichtes, so daß man statt eines grauen Bildpunktes
komponente G-M modulierte zweite Harmonische irgendwelcher Helligkeit einen roten Bildpunkt erhält.
(7,2 MHz) der Schwingung des Generators 28 über Bei einem kleinen Frequenzunterschied zwischen der
den Filter 24 dem Addierkreis zugeführt wird. Durch Intensitätsmodulation und dem Farbenwechsel werden
die im Addierkreis miteinander vereinigten Steuer- 45 sich dann Perioden des Überschusses an blauer Farbe
spannungen Y, M-Y, G-M und R-B wird dann der abwechseln und infolgedessen ergeben sich im Bild
Kathodenstrahl der Kathodenstrahlröhre so gesteuert, rote und blaue Punktmuster. Grüne Punkte werden
daß seine Intensität immer derjenigen Farbzeichen- bei einer linearen Arbeitsweise der Kathodenstrahlspannung
proportional ist, welche der Farbe des röhre nicht auftreten, da die Frequenz des Auftreffens
Phosphorstreifens entspricht, auf dem der Kathoden- 50 des Kathodenstrahles auf die grünen Phosphorstreifen
strahl unter der Einwirkung der vom Generator28 ge- doppelt so groß ist wie die ihres Auftreftens auf die
lieferten Farbwechsel-Steuerspannung gerade auftrifft. roten und blauen Phosphorstreifen, jedoch ist diese
In der Fig. 1 b ist die gegenseitige Phasenbeziehung Linearität in Wirklichkeit nicht gegeben und infolgeder
auf die Kathodenstrahlröhre einwirkenden ver- dessen treten auch grüne Bildpunkte in Erscheinung,
schiedenen S teuer spannungen dargestellt. Die Kurve F 55 Eine Störung dieser Art macht sich bei der Wiederstellt
die mit der Modulationskomponente R-B modu- gäbe farbiger Bilder nicht bemerkbar, da die mit der
lierte Steuerspannung von 3,6 MHz dar, die gleichphasig mit der Farbenwechselsteuerspannung ist; die
Kurve S ist die mit der Modulationskomponente G-M modulierte zweite Harmonische der Farbenunterträgerwelle;
die Kurve C stellt die sich aus der Vereinigung der Spannungen F und S ergebende resultierende
Spannung dar; M veranschaulicht die berichtigte Helligkeitskomponente, und die vertikalen
Linien G, R und B bezeichnen die Zeitpunkte, in
welchen der Kathodenstrahl auf die grün, rot und blau leuchtenden Phosphorstreifen auftrifft.
Farbfernsehempfänger der eben beschriebenen Art sind ohne weiteres auch zum Empfang und zur WiederFrequenz
der Farbenunterträgerwelle übereinstimmende Frequenz der Farbenwechselsteuerspannung ein
ungerades Vielfache der halben Zeilenfrequenz ist, so daß also eine derartige Störung praktisch nicht sichtbar
wird. Dieses feste gegenseitige Verhältnis zwischen der Farbenwechselsteuerspannung und der Zeilenfrequenz
ist aber bei der schwarzweißen Wiedergabe infolge der mangelnden Synchronisierung des Generators
28 nicht gegeben und infolgedessen wird die genannte Störung so stark sichtbar, daß sie die Erkennbarkeit
der feinen Einzelheiten der Bildzeichnung werklich beeinträchtigt. Man kann zwar diese Störung,
wie eingangs erwähnt, durch die Begrenzung der
gäbe von schwarzweißen Fernsehsendungen geeignet, 70 Durchlässigkeit des Zeichenkanals für die Helligkeits-
ίο
Widerstand 52, die über den Widerstand 66 der Elektrode 62 & der Röhre 61 des Modulationsachsenwählers
20 zugeführt wird und zur Wirkung hat, daß der gesamte Entladungsstrom der Röhre 61 nunmehr ständig
zu der mit dem Widerstand 67 verbundenen Anode geht. Dieselbe Wirkung kann übrigens auch beim
Empfang farbiger Bildsendungen erreicht werden, wenn der Schalter 54 auf den mit der Klemme C verbundenen
Kontakt umgelegt wird, so daß auf diese
4,2 MHz zum Steuergitter der Röhre 61 gelangen, über die mit dem Widerstand 67 verbundene Anode
und weiterhin über den Filter 21 und den Verstärker
komponente auf 0 bis 3 MHz erheblich vermindern, aber dann gehen die feinen Einzelheiten der Bildzeichnung
erst recht verloren. '
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß bei einer Zuführung der in den höheren Frequenzen der
Fernsehzeichenspannung enthaltenen Information zur Kathodenstrahlröhre in Form einer Geschwindigkeitsmodulation
der horizontalen Abtastbewegung des Kathodenstrahles das Farbengleichgewicht innerhalb
der einzelnen Bildpunkte nicht gestört wird, da hier- io Weise eine farbige Bildsendung in Form eines schwarzbei
nur die Lage des Auftreffpunktes des Kathoden- weißen Bildes wiedergegeben werden kann. Infolge
Strahles auf die verschiedenfarbigen Phosphorstreifen der Zuführung des gesamten Entladungsstromes der
in Abhängigkeit von der hochfrequenten Information Röhre 61 zu der mit dem Widerstand 67 verbundenen
geändert und dadurch die Schärfe der Bildzeichnung Anode werden also alle höheren Frequenzen der empgesteigert
wird. Auf diese Weise werden nicht nur 15 fangenen Fernsehzeichenspannung, die über den Verdie
roten und die blauen, sondern auch die grünen stärker 19 mit einem Durchlaßbereich von 3,0 bis
Farbpunkte beseitigt, weil die Tatsache, daß die hochfrequente Modulation nicht nur durch Intensitätsmodulation,
sondern durch Geschwindigkeitsmodulation wiedergegeben wird, den Einfluß der Nichtline- 20 22 der zusätzlichen Ablenkspule 14 d der Kathodenarität
der Kathodenstrahlröhre auf diese Wiedergabe strahlröhre zugeführt und bewirken die obenerwähnte
ausschaltet. Die Erfindung besteht daher in der Zu- Geschwindigkeitsmodulation der horizontalen Abtastführung
der hochfrequenten Helligkeitsinformation bewegung des Kathodenstrahles. Diese Geschwindigzur
Kathodenstrahlröhre in Form einer Geschwindig- keitsmodulation wirkt in der Weise, daß bei einer Zukeitsmodulation
der Abtastbewegung des Kathoden- 25 nähme der Bildhelligkeit in der Zeilenrichtung die
Strahles. Geschwindigkeit erhöht wird, sobald die Intensität Zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens dient des Kathodenstrahles zuzunehmen beginnt und dann
in dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungs- wieder vermindert wird, wenn die Intensität des
beispiel neben der an sich bekannten Verwendung Kathodenstrahles sich seinem größeren Werte nähert,
eines Filters 17 mit einem Durchlaßbereich von 0 bis 30 Natürlich erfolgt diese Geschwindigkeitsänderung nur
3 MHz im Zeichenkanal für die Helligkeitskomponente dann, wenn die genannten Intensitätsänderungen durch
die Anordnung einer zur Steuerung der Geschwindig- einen hochfrequenten Teil der Zeichenspannung bekeit
der horizontalen Abtastbewegung des Kathoden- wirkt werden, also beispielsweise einer schwarzen
Strahles geeigneten zusätzlichen Ablenkspule 14 d auf vertikalen Kante im Bild entsprechen. Bei allmählich
der Kathodenstrahlröhre, die Verbindung dieser zu- 35 verlaufenden Helligkeitsänderungen enthält ja die
sätzlichen Ablenkspule mit dem Modulationsachsen- Zeichenspannung keine derartigen hochfrequenten
wähler 20 über einen Filter 21 mit einem Durchlaß- Teile, so daß in diesem Fall im Zeichenkanal 19, 20,
bereich von 3,0 bis 4,2 MHz und einen Verstärker 22 21, 22, der nur für Frequenzen über 3 MHz durchsowie
die Verbindung des Schalters 54 über einen lässig ist, keine Zeichenspannung übertragen wird und
Trennwiderstand 66 mit der einen Ablenkelektrode 4.0 infolgedessen auch die Ablenkspule 14 d nicht wirk-62
b der Röhre 61. Die eben erwähnte Anordnung ist sam ist. Es ist auch zu beachten, daß bei der schwarz so
ausgebildet, daß die zusätzliche Ablenkspule 14 d weißen Bildwiedergabe die hochfrequenten Teile der
die Geschwindigkeit der horizontalen Abtastbewegung Zeichenspannung der Kathodenstrahlröhre nur über
des Kathodenstrahles im umgekehrten Verhältnis zur den genannten Zeichenkanal 19, 20, 21, 22 zugeführt
Größe der hochfrequenten Komponente der Fernseh- 45 werden, da vom Modulationsachsenwähler hierbei
zeichenspannung ändert, so daß also der Kathoden- keine Spannung zum Verstärker 35 gelangt, während
strahl in ihrer Größe und in ihrer Richtung durch die
Größe und die Polarität der Komponenten höherer
Frequenz der Zeichenspannung bestimmte, äußerst
kleine zusätzliche horizontale Abtastbewegungen aus- 50
führt. Die Art und Weise einer solchen Geschwindigkeitsmodulation ist in der US A.-Patentschrift 2182326
näher dargelegt.
Größe und die Polarität der Komponenten höherer
Frequenz der Zeichenspannung bestimmte, äußerst
kleine zusätzliche horizontale Abtastbewegungen aus- 50
führt. Die Art und Weise einer solchen Geschwindigkeitsmodulation ist in der US A.-Patentschrift 2182326
näher dargelegt.
Der vorhin erwähnte Filter 21 besteht, wie aus Fig. 2
ersichtlich, aus zwei gedämpften, auf die mittlere Re- 55 Verwendung des Zeichenkanals für die Farbenkomposonanzfrequenz von etwa 3,6 MHz abgestimmten Par- nente ist jedoch für die Erfindung nicht wesentlich allelresonanzkreisen 70 und 71, von denen der eine und kann manchmal unerwünscht sein. Fig. 3 zeigt über einen Kondensator 73 an die mit dem Wider- eine Anordnung, bei welcher zur Zuführung der hochstand 67 verbundene Anode der Röhre 61 verbunden frequenten Teile der schwarzweißen Zeichenspannung ist, während der andere über den Verstärker 22 mit 60 zur Kathodenstrahlröhre ein besonderer Zeichenkanal
ersichtlich, aus zwei gedämpften, auf die mittlere Re- 55 Verwendung des Zeichenkanals für die Farbenkomposonanzfrequenz von etwa 3,6 MHz abgestimmten Par- nente ist jedoch für die Erfindung nicht wesentlich allelresonanzkreisen 70 und 71, von denen der eine und kann manchmal unerwünscht sein. Fig. 3 zeigt über einen Kondensator 73 an die mit dem Wider- eine Anordnung, bei welcher zur Zuführung der hochstand 67 verbundene Anode der Röhre 61 verbunden frequenten Teile der schwarzweißen Zeichenspannung ist, während der andere über den Verstärker 22 mit 60 zur Kathodenstrahlröhre ein besonderer Zeichenkanal
der Modulator 23 und der Synchrondemodulator 25 durch die am Widerstand 53 erzeugte negative Spannung
gesperrt ist.
Bei dem Empfänger gemäß den Fig. 1 und 2 wird
der Zeichenkanal für die Farbenkomponente sowohl
für die Übertragung dieser als auch für die Übertragung der hochfrequenten. Teile eines empfangenen
schwarzweißen Zeichens verwendet. Diese zweifache
der Zeichenkanal für die Farbenkomponente sowohl
für die Übertragung dieser als auch für die Übertragung der hochfrequenten. Teile eines empfangenen
schwarzweißen Zeichens verwendet. Diese zweifache
der zusätzlichen Ablenkspule 14 d in Verbindung steht.
Es wurde bereits erwähnt, daß bei dem Empfang
schwarzweißer Fernsehsendungen die Triode 50 nicht
gesperrt ist, da der Frequenzregler 27 infolge des Ausvorgesehen ist, wobei dieser zusätzliche Kanal beim
Empfang farbiger Sendungen ebenso auch zur Zuführung der hochfrequenten Teile der Helligkeitskomponente des Farbfernsehzeichens zur Kathoden
Empfang farbiger Sendungen ebenso auch zur Zuführung der hochfrequenten Teile der Helligkeitskomponente des Farbfernsehzeichens zur Kathoden
bleibens der Farbsynchronisierimpulse keine negative 65 strahlröhre dient. Diejenigen Teile der Anordnung
Regelspannung an das Steuergitter dieser Röhre gemäß Fig. 3, die mit Teilen der Anordnung gemäß
liefert. Während der Zeilenrücklaufperioden wird die Fig. 1 identisch sind, sind mit denselben Bezugszeichen
Röhre periodisch durchlässig, da diese Impulse der bezeichnet wie dort.
Anode mit positiver Polarität zugeführt werden. Hier- Bei der Anordnung gemäß Fig. 3 enthält der
durch entsteht eine negative Spannung über den 70 Zeichenkanal 15, 16, 70, 13 für die Helligkeitskompo-
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nente einen Filter 70 mit einem Durchlaßbereich von 0 bis 1,8 MHz und vom Verzögerungsnetzwerk 15 ist
ein zur zusätzlichen Ablenkspule 14 d führender zusätzlicher
Zeichenkanal 71, 22 abgezweigt, der einen Filter 71 mit einem Durchlaßbereich von 1,8 bis
4,2 MHz enthält und zur Zuführung der hochfrequenten Teile sowohl einer empfangenen schwarzweißen
Fernsehzeichenspannung, als auch der Helligkeitskomponente einer empfangenen Farbfernsehzeichenspannung
zur Kathodenstrahlröhre dient. Der Zeichenkanal für die Farbenkomponente enthält hierbei einen
Modulationsachsenwähler 72, der ebenso ausgebildet ist wie der Modulationsachsenwähler 20, jedoch ist
hier an den Schalter 54 der Vorrichtung 36 nicht die eine Ablenkelektrode der Röhre 61 des Modulationsachsenwählers,
sondern eines der Gitter dieser Röhre angeschlossen, so daß der Modulationsachsenwähler
durch die sich am Widerstand 53 ergebende negative Spannung ebenso gesperrt wird wie der Modulator 23
und der Synchrondemodulator 25. Ferner ist hierbei der Modulationsachsenwähler nur an den Verstärker
und an den Modulator 23 angeschlossen.
Die Anordnung gemäß Fig. 3 hat den zusätzlichen Vorteil, daß beim Empfang einer Farbfernsehsendung
auch die höchsten Frequenzen der Helligkeitskomponente der Kathodenstrahlröhre zugeführt werden, und
zwar in Form einer Geschwindigkeitsmodulation-Steuerspannung, wodurch die Bildschärfe nenenswert
erhöht wird.
Claims (11)
1. Farbfernsehempfänger, der zur Wiedergabe sowohl von schwarzweißen als auch von farbigen
Bildern geeignet ist und eine Bildwiedergabevorrichtung enthält, welche aus einer Kathodenstrahlröhre
mit einem aus Gruppen von verschiedenartigen Phosphorstreifen zusammengesetzten Bildschirm,
einer Einrichtung zur Herbeiführung der Horizontal- und Vertikalabtastung des Bild- +0
schirmes durch den Kathodenstrahl zwecks Erzeugung eines Bildrasters auf dem Bildschirm sowie
einer Einrichtung zur Herbeiführung einer der Horizontalablenkbewegung des Kathodenstrahles
überlagerten, durch eine Farbwechselsteuerspannung gesteuerten zusätzlichen Abtastbewegung
zwecks Abtastung der verschiedenfarbigen Phosphorstreifen jeder Gruppe in zyklischer Folge besteht,
wobei der Kathodenstrahl durch das empfangene Fernsehzeichen in seiner Intensität gesteuert
wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Empfänger eine Einrichtung zur Steuerung der
Geschwindigkeit der horizontalen Abtastbewegung des Kathodenstrahles in Abhängigkeit von dem die
höheren Frequenzen umfassenden Teil des empfangenen Fernsehzeichens vorgesehen ist.
2. Farbfernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitssteuerung des Kathodenstrahles in Abhängigkeit
von demjenigen Teil des Fernsehzeichens erfolgt, welcher die in der Nähe der Frequenz der Farbwechselsteuerspannung
gelegenen Frequenzen des empfangenen Fernsehzeichens umfaßt.
3. Farbfernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeits- 65
steuerung des Kathodenstrahles in Abhängigkeit von den 1,8 MHz übersteigenden Frequenzen des
empfangenen Fernsehzeichens erfolgt.
4. Farbfernsehempfänger nach Anspruch 1 mit einer Kathodenstrahlröhre, deren Bildschirm aus 70
Gruppen von in der Zeilenabtastrichtung verlaufenden verschiedenartigen Phosphorstreifen zusammengesetzt
ist, wobei der Zeilenabtastbewegung des Kathodenstrahles eine quer zur Zeilenrichtung
verlaufende, zusätzliche Abtastbewegung überlagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastbewegung
des Kathodenstrahles in der Zeilenrichtung der Geschwindigkeitssteuerung unterworfen
ist.
5. Farbfernsehempfänger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche mit einem
Zeichenkanal für die Helligkeitskomponente und einem weiteren Zeichenkanal für die Farbenkomponente
des empfangenen Farbfernsehzeichens, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Grenze des
Frequenzbandes des an ein Steuerorgan zur Intensitätssteuerung des Kathodenstrahles angeschlossenen
Zeichenkanals für die Helligkeitskomponente unterhalb der Frequenz der Farbenwechselsteuerspannung
liegt und der oberhalb dieser Grenze liegende Teil der Helligkeitskomponente einer zur
Geschwindigkeitssteuerung der Abtastbewegung des Kathodenstrahles dienenden zusätzlichen Ablenkvorrichtung,
beispielsweise einer zusätzlichen Ablenkspule, zugeführt wird.
6. Farbfernsehempfänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des Teiles
höherer Frequenz der Helligkeitskomponente zur zusätzlichen Ablenkvorrichtung über einen vom
Zeichenkanal für die Helligkeitskomponente abgezweigten, besonderen Zeichenkanal erfolgt.
7. Farbfernsehempfänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des Teiles
höherer Frequenz der Helligkeitskomponente zur zusätzlichen Ablenkvorrichtung über den Zeichenkanal
für die Farbenkomponente erfolgt.
8. Farbfernsehempfänger nach Anspruch 7 mit einer den Betriebszustand des Zeichenkanals für
die Farbenkomponente in Abhängigkeit von der Art des empfangenen Fernsehzeichens beeinflussenden
Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeichenkanal für die Farbenkomponente an die zusätzliche
Ablenkvorrichtung angeschlossen ist und diese derart ausgebildet ist, daß sie beim Empfang
eines Fernsehzeichens ohne Farbenkomponente den Farbzeichenkanal in einen Zeichenkanal zur Überführung
des ihm zugeführten Teiles des empfangenen Fernsehzeichens zur zusätzlichen Ablenkvorrichtung
verwandelt.
9. Farbfernsehempfänger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim Empfang eines
Fernsehzeichens ohne Farbenkomponente die Betriebsbedingungen der im Farbzeichenkanal enthaltenen
Demodulatoren zur Demodulation der einzelnen Farbzeichenspannungen so geändert werden, daß sie als einfache Verstärker arbeiten.
10. Farbfernsehempfänger nach Anspruch 9, bei welchem im Farbzeichenkanal ein Demodulator
zur Demodulation zweier Farbzeichenspannungen enthalten ist, der aus einer durch den Teil höherer
Frequenz der empfangenen Fernsehzeichenspannung gesteuerten Elektronenröhre mit zwei Ausgangselektroden
besteht, denen der Entladungsstrom der Röhre abwechselnd zugeführt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine Ausgangselektrode an die zur Geschwindigkeitssteuerung
der Abtastbewegung des Kathodenstrahles dienende zusätzliche Ablenkvorrichtung angeschlossen
ist und die Betriebsbedingungen der Elektronenröhre beim Empfang eines Fernsehzeichens ohne
Farbenkomponente so geändert werden, daß der gesamte Entladungsstrom der Röhre derjenigen
Ausgangselektrode zugeführt wird, deren Ausgangskreis an die zusätzliche Ablenkvorrichtung
angeschlossen ist.
11. Farbfernsehempfänger nach Anspruch 10, bei welchem die Betriebsbedingungen des Farbzeichenspannungsdemodulators
so gewählt sind, daß an der einen Ausgangselektrode des Demodulators eine der grünen Grundfarbe des Bildes pro-
portionale Farbzeichenspannung in Erscheinung tritt, dadurch gekennzeichnet, daß diese Ausgangselektrode
an die zur Geschwindigkeitssteuerung der Abtastbewegung des Kathodenstrahles der
Kathodenstrahlröhre dienende zusätzliche Ablenkvorrichtung angeschlossen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 686 597;
USA.-Patentschrift Nr. 2 678 964.
Deutsche Patentschrift Nr. 686 597;
USA.-Patentschrift Nr. 2 678 964.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 703 880/165 2.
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---|---|---|---|
US482355A US2759993A (en) | 1955-01-17 | 1955-01-17 | Compatible image-reproducing system |
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ID=23915719
Family Applications (1)
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- 1956-01-13 CH CH337875D patent/CH337875A/de unknown
- 1956-01-14 DE DEH25988A patent/DE1024561B/de active Pending
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