DE947081C - Farbfernsehempfaenger - Google Patents

Farbfernsehempfaenger

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DE947081C
DE947081C DEH20472A DEH0020472A DE947081C DE 947081 C DE947081 C DE 947081C DE H20472 A DEH20472 A DE H20472A DE H0020472 A DEH0020472 A DE H0020472A DE 947081 C DE947081 C DE 947081C
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voltage
television receiver
voltages
receiver according
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DEH20472A
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English (en)
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Donald Richman
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BAE Systems Aerospace Inc
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Hazeltine Corp
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Expired legal-status Critical Current

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/64Circuits for processing colour signals
    • H04N9/66Circuits for processing colour signals for synchronous demodulators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 9. AUGUST 1956
H 20472 Villa/21a1
ist als Erfinder genannt worden
Farbf erns ehempf anger
Bei der heute praktisch verwendeten Form von Farbfernseheinrichtungen werden im Sender gleichzeitig zwei Zeichenspannungen erzeugt, von welchen die eine die Helligkeit und die andere den Farbeninhalt des gesendeten Bildes darstellt. Diese Zeichenspannungen werden aus den die roten, grünen und blauen Farbenkomponenten der Bildpunkte darstellenden Farbzeichenspannungen zusammengesetzt, welche einerseits in Kombination miteinander die die ίο Helligkeit der Bildpunkte bestimmende Helligkeitskomponente der zusammengesetzten Fernsehzeichenspannung ergeben und andererseits je für sich zur Modulierung einer Farbenunterträgerwelle an verschiedenen Phasenpunkten dieser Welle verwendet werden, wobei dann die derart modulierte Farbenunterträgerwelle die Farbenkomponente der zusammengesetzten Fernsehzeichenspannung darstellt. Die Farbzeichenspannungen werden in Form von Farbdifferenzspannungen zum Modulieren der Farbenunterträgerwelle verwendet, d. h. in einer Form, in welcher sie bei Zufügung der Helligkeitskomponente die eigentlichen Farbzeichenspannungen ergeben. Die Bandbreite der Farbdifferenzspannungen beträgt gewöhnlich weniger als 2 Megahertz und kann für die
verschiedenen Farbdifferenzspannungen verschieden sein. Aus den drei FarbdifEerenzspannungen werden zwei zusammengesetzte Zeichenspannungen gebildet, mit welchen die Farbenunterträgerwelle an zwei Phasenpunkten moduliert wird, die gegeneinander einen Phasenunterschied von 900 aufweisen. Diese Modulationsspannungen, deren Phasenlage^ mit keiner der drei Phasenlagen der Färb differ enzspannungen zusammenfallen, werden gewöhnlich als /-Spannung und ^-Spannung bezeichnet, während die die Farbenkomponenten der Bildpunkte darstellenden Farbdifferenzspannungen gewöhnlich die Bezeichnungen G-Y, R-Y und B-Y erhalten. Die !-Spannung hat gewöhnlich eine Bandbreite von etwa 1,3 Megahertz, während die Bandbreite der Q-Spännung etwa 0,4 Megahertz beträgt. Die moduüerte Farbenunterträgerwelle wird zwischen die Frequenzen der Helligkeitskomponente eingeschoben mit dieser zusammen auf die Trägerwelle des Senders moduliert, so daß also
ao die modulierte Farbenunterträgerwelle und die Helligkeitskomponente dasselbe Frequenzband miteinander teilen.
Im Empfänger werden die genannten beiden Modulationskomponenten der Trägerwelle des Senders voneinander getrennt, und nachfolgend werden aus der modulierten Farbenunterträgerwelle die ihre Modulationskomponenten bildenden J- und ^-Spannungen ebenfalls voneinander getrennt abgeleitet, worauf aus diesen dann durch entsprechende Kombination ihrer einzelnen Bestandteile die Farbdifferenzspannungen G-Y, R-Y und B-Y gewonnen werden. Aus diesen Farbdifferenzspannungen werden schließlich durch ihre Vereinigung mit der HeUigkeitskomponente die Farbzeichenspannungen G, R und B gebildet, und diese werden zur Steuerung der Bildwiedergabevorrichtung verwendet.
Die vorhin erwähnte schrittweise durchgeführte Ableitung der Farbdifferenzspannungen aus der modulierten Farbenunterträgerwelle erfordert eine ziemlich verwickelte und kostspielige Umwändlungsschaltung, die den Farbfernsehempfänger sehr verteuert. Der Zweck der Erfindung besteht in der Vereinfachung und Verbilligung dieser Schaltung. Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Farbfernsehempfänger zum Empfang eines Fernsehzeichens mit zwei Spannungskomponenten, welche aus verschiedenen Anteilen von vorbestimmten Farbenkomponenten der Farben der zu übertragenden Bildpunkte entsprechenden Farbzeichenspannungen zu-
So sammengesetzt sind, der ein aus einer der Anzahl der genannten Farbenkomponenten entsprechenden Anzahl von miteinander verbundenen Belastungskreisen bestehendes Impedanznetzwerk enthält, wobei jede der genannten beiden Spannungskomponenten jedem der Belastungskreise zugeführt wird und diese im Verhältnis zueinander so bemessen sind und von den durch die genannten Spannungskomponenten hervorgerufenen Strömen in solchem Sinne durchflossen werden, daß diese Ströme in jedem von ihnen je eine der genannten Farbzeichenspannungen erzeugen.
Die Erfindung wird an Hand ihrer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. ι ist die Schaltskizze eines erfindungsgemäß ausgebildeten vollständigen Farbfernsehempfängers;
Fig. 2 a ist ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise des Empfängers gemäß Fig. 1;
Fig. 2 b stellt das Ersatzschaltbild der Umwandlungsschaltung des Empfängers gemäß Fig. 1 dar, und
-Fig. 3, 4 und 5 zeigen Abwandlungen der Umwandlungsschaltung des Empfängers gemäß Fig. 1.
Der Empfänger gemäß Fig. 1 enthält einen an die Antenne 11 angeschlossenen Eingangsteil 10, der den Hochfrequenzverstärker, die Überlagererstufe und den Zwischenfrequenzverstärker umfaßt. An den Eingangsteil ro ist ein Demodulator.·:^, ein Bildinhaltsverstärker 13 mit einem Durchlaßbereich von 0 bis 4,3 Megahertz und eine Bildwiedergabevorrichtung 14 angeschlossen' Der Ausgangskreis des Demodulators 12 steht ferner über einen Verstärker 15 mit einem Durchlaßbereich von 2 bis 4,3 Megahertz und über die erfindungsgemäß ausgebildete Umwandlungsschaltung 16 mit den Steuergittern der die Bildwiedergab evorrichtung bildenden Kathodenstrahlröhre in Verbindung. Ferner sind an den Ausgangskreis des Demodulators 12 über einen Synchronisierzeichentrenner τη Ablenkspannungsgeneratoren 18 und 19 für die Horizontal- und Vertikalablenkung der Kathodenstrahlen der Röhre 14 angeschlossen. An einen Ausgangskreis des Synchronisierzeichentrenners Vj ist ferner über einen selbsttätigen Frequenzregler 22 ein Generator 23 mit einer Frequenz von 3,6 Megahertz angeschlossen, der einerseits über einen eine Phasenverschiebung von 90° bewirkenden Phasenschieber 25 mit den Eingangsklemmen 26 der Um-Wandlungsschaltung 16 und andererseits auch unmittelbar mit den Eingangsklemmen 24 der Umwandlungsschaltung 16 verbunden ist. An den Ausgangskreis des Eingangsteiles 10 ist ferner der Tonwiedergabeteil 27 des Fernsehempfängers "augeschlossen.
Die vorgenannten Teile des Empfängers können mit Ausnähme der Umwandlungsschaltungiö üblicher Art sein, so daß sich eine nähere Erläuterung ihres Aufbaus und ihrer Wirkungsweise erübrigt. Es genügt daher, darauf hinzuweisen, daß der Verstärker 13 zur Verstärkung der die Kathoden der Kathodenstrahlröhre 14 steuernden HeUigkeitskomponente der zusammengesetzten Farbfernsehzeichenspannung dient, während durch den Verstärker 15 die modulierte Farbenunterträgerwelle verstärkt wird, deren Demodulation dann mit Hilfe der vom Generator 23 erzeugten Schwingung von 3,6 Megahertz in der Umwandlungsschaltung 16 erfolgt, worauf mit den hier gewonnenen Faxbdifferenzspannungen über die Klemmen 31, 32 und 33 die Steuergitter der Kathodenstrahlröhre 14 gesteuert werden. Aus der gleichzeitigen Steuerung der Kathoden der Kathodenstrahlröhre durch die HeUigkeitskomponente und der Steuergitter der Kathodenstrahlröhre durch die Farbdifferenz- 12a spannungen ergibt sich dann die Beeinflussung der Kathodenstrahlen durch die Farbzeichenspannungen G, R und B. Der Generator 23 wird mit dem die FarbenunterträgerweUe erzeugenden Generator des Senders durch den selbsttätigen Frequenzregler 22 synchronisiert, der durch die am Schluß einer jeden
Bildzeile kurzzeitig in Erscheinung tretende unmodulierte Farbenunterträgerwelle beeinflußt wird.
Die Umwandlungsschaltung 16 enthält einen Transformator 46, dessen Primärwicklung über die Klemmen 30 an den Verstärker 15 angeschlossen ist. An der an die Klemmen 47 angeschlossenen Sekundärwicklung des Transformators sind Anzapfungen 48 und 49 vorgesehen, die so angeordnet sind, daß unter der Voraussetzung gleicher Verstärkung der I- und (^-Spannungen vor den Klemmen 48 das Verhältnis der Windungszahlen zwischen den Klemmen 47 und zwischen den Klemmen 48 gleich 4,34: 3,73 ist.
Die Umwandlungsschaltung' 16 enthält ferner zwei Gegentaktdemodulatoren zur Ableitung der I- und (^-Spannungen aus der mit ihnen modulierten Farbenunterträgerwelle in der Weise, daß diese abgeleiteten Modulationskomponenten verschiedene Größen und verschiedene Polaritäten haben. Der eine dieser Gegentaktdemodulatoren besteht aus zwei Dioden 40 und 41, die über die Klemmen 47 an die Sekundärwicklung des Transformators 46 angeschlossen sind. Hierbei ist die Anode der Diode 41 mit der Kathode der Diode 40 verbunden, und sie steht ferner über einen Transformator 42 und über die Eingangsklemmen 26 mit dem Ausgangskreis des Phasenschiebers 25 in Verbindung. Die Dioden 40 und 41 sind so geschaltet, daß sie in der Richtung von der oberen Klemme 47 zur unteren Klemme 47 durchlässig sind und die Modulationskomponente Q aus der modulierten Farbenunterträgerwelle mit negativer Polarität ableiten. Wenn hier und im folgenden von der "Polarität« der I- und (^-Spannungen die Rede ist, so soll dies keine Gleichstrompolarität bedeuten, sondern lediglich die Polarität der J- und ()-Spannungen in einem gegebenen Augenblick, wobei diese beiden Polaritäten entweder gleich, also beide gleichzeitig negativ oder positiv, oder aber ungleich sein können, wobei also die eine positiv ist, wenn die andere negative Werte hat.
Der andere Gegentaktdemodulator besteht ebenfalls aus zwei Dioden 43 und 44, die miteinander in Reihe geschaltet an die Klemmen 48 der Sekundärwicklung des Transformators 46 angeschlossen sind, wobei ihr Verbindungspunkt über den Transformator 45 und die Klemmen 24 mit dem Ausgangskreis des Generators 23 in Verbindung steht. Die Dioden 43 und 44 sind zu den Dioden 40 und 41 parallel geschaltet, sind jedoch in entgegengesetztem Sinne durchlässig wie diese und liefern daher die Modulationskomponente I
5« mit positiver Polarität. Die beiden Gegentaktdemodulatoren haben eine von der Mittelanzapfung der Sekundärwicklung des Transformators 46 gebildete gemeinsame Ausgangsklemme 49, während ihre anderen Ausgangsklemmen 50 und 51 sind.
Die Umwandlungsschaltung 16 enthält ferner ein aus drei Belastungskreisen 53^, 53 b und 53, bestehendes Netzwerk 52. Jeder der genannten drei Belastungskreise ist einerseits mit je einer der drei Ausgangsklemmen 49, 50 und 51 der Gegentaktdemodulatoren und andererseits mit einer für alle drei Belastungskreise gemeinsamen Klemme 54 verbunden. Jeder Belastungskreis besteht aus einem Kondensator und einer dazu parallel geschalteten Reihenschaltung einer Spule und eines Widerstandes. Die Spule und der Kondensator bilden einen Siebkreis, vorzugsweise einen vom Kondensator dargestellten Nebenschlußkreis geringer Impedanz, für die die höchste Modulationsfrequenz von beispielsweise 1,5 Megahertz übersteigenden Frequenzen, also insbesondere für die Farbenunterträgerwelle, während die Widerstände 55»> 55i> un(i 55r m den Belastungskreisen den wesentlichen Teil des Belastungswiderstandes der beiden Demodulatoren darstellen, der noch durch den Widerstand der Spulen und Kondensatoren sowie durch die Streukapazitäten und Streuinduktivitäten ergänzt wird. Die Widerstände 55,,, 556 und 55,. sind mit je einer Anzapfung versehen, die über Klemmen 31, 32 und 33 mit je einem, der Steuergitter der Kathodenstrahlröhre 14 in Verbindung stehen. Die gemeinsame Klemme 54 der drei Belastungskreise ist hinsichtlich der die höchste Modulationsfrequenz von beispielsweise 1,5 Megahertz übersteigenden Frequenzen durch einen Kondensator 29 geerdet.
Schließlich kann die Umwandlungsschaltung 16 gegebenenfalls auch eine Einrichtung 56 zur Wiedereinführung der Gleichstromkomponente enthalten. Diese besteht aus einer Triode 57, in deren Kathodenkreis ein Zeitkonstantenkreis 58 mit einer die Zeitdauer des Abtastens einer Zeile des Bildes übersteigenden Zeitkonstante eingeschaltet ist. Das Steuergitter der Triode 57 ist über Klemmen 21 an den Verstärker 13 angeschlossen, während die Anode der Röhre über einen Transformator 59 und Klemmen 20 mit dem Zeilenablenksspannungsgenerator 18 in Verbindung steht. Eine Anzapfung des Widerstandes des Zeitkonstantenkreises 58 ist mit der gemeinsamen Klemme 54 der Belastungskreise 55,,, 55j und 55,. verbunden.
Zur Erleichterung des Verständnisses der Wirkungsweise der Umwandlungsschaltung 16 sei zunächst an Hand der Fig. 2 a eine allgemeine Erläuterung der Art und Weise der Ableitung der Farbdifferenzspannungen G-Y, R-Y, B-Y aus der modulierten Farbenunterträgerwelle gegeben. Die Fig. 2 a stellt die Phasen- und Größenverhältnisse der Modulationskomponenten / und Q der Farbenunterträgerwelle mit Bezug aufeinander und auf die erwünschten Farbdifferenzspannungen G-Y, B-Y und R-Y dar. Durch den aus den Dioden 40 und 41 bestehenden Gegentaktdemodulator wird aus der modulierten Farbenunterträgerwelle die Modulationskomponente Q abgeleitet. Diese Ableitung erfolgt durch Überlagerung der durch den Phasenschieber 25 um 900 phasenverschobenen Schwingung des Generators 23 auf die den Dioden 40 und 41 über den Transformator 46 zugeführte modulierte Farbenunterträgerwelle. Ähnlicherweise wird durch den aus den Dioden 43 und 44 bestehenden Gegentaktdemodulator durch Überlagerung der Schwingung des Generators 23 in ihrer ursprünglichen Phasenlage auf die modulierte Farbenunterträgerwelle die Modulationskomponente I abgeleitet. Infolge des weiter oben erwähnten Verhältnisses zwischen den Windungszahlen der mit den beiden Demodulatoren verbundenen Teile der Sekundärwicklung des Transformators 46 ergibt sich das durch die Vektoren I und Q dargestellte Größenverhältnis von 3,73: 4,34 zwischen den beiden Modulationskomponenten. Der
Grund für dieses Größenverhältnis wird weiter unten dargelegt werden. Infolge der einander entgegengesetzten Schaltung der beiden Diodenpaare 40, 41 und43,441st die sich an den Klemmen 49,51 ergebende Zeichenspannung I positiv, während die sich an den Klemmen 49,50 ergebende Zeichenspannung Q negativ ist. In Wirklichkeit ergeben sich allerdings mit Rücksicht auf den vielfältigen Zweck der Bestandteile der Umwandlungsschaltung 16 diese Spannungen an den genannten Klemmen nicht für sich, sondern als Bestandteile von zusammengesetzten Spannungen, so daß zur Messung ihrer- Größe an den genannten Klemmen eine Kunstschaltung erforderlich wäre. Aus der Fig. 2 a kann entnommen werden, daß die Farbdifferenzspannungen G-Y, R-Y und B-Y sich aus den Spannungen -\-I und ·—Q durch Vereinigung entsprechender Teile dieser Spannungen mit entsprechenden Polaritäten ableiten lassen. Die Spannung R-Y kann durch Vereinigung entsprechender Teile der
ao positiven J-Spannung und der positiven (^-Spannung erzeugt werden, während die Spannung B-Y -durch Vereinigung entsprechender Teile der positiven (^-Spannung und der negativen J-Spannung und die Spannung G-Y durch Vereinigung, entsprechender
ag Teile der negativen /-Spannung und der negativen ^-Spannung erzeugt werden kann. Bei einer bevorzugten Form der zusammengesetzten Farbfernsehzeichenspannung ergeben sich für die Farbdifferenzspannungen folgende Zusammensetzungen.
R-Y= 0,96/ + o,62@ (1)
B-Y = —1,11 J + i,7O0 (2)
G-Y =-0,271 — o,650 (3)
Diese Zusammensetzung hängt von der Art der für die Farbfernsehübertragung verwendeten Farbenkomponenten und von mit der Treue der Farbenwiedergabe in Verbindung stehenden Faktoren ab und kann daher von Fall zu Fall verschieden sein. Die Bildung der Farbdifferenzspannungen der obigen oder ähnlicher Zusammensetzung aus den Spannungen +J und — Q erfolgt in den Belastungskreisen 53,,, 536 und 53T, deren für diesen Zweck geeignete Bemessung nun näher erläutert werden soll. Die Fig. 2 b stellt ein Ersatzschaltbild für die Belastungskreise 53,,, 53,, und 53r sowie für die Spannungsquellen der Spannungen +/ und— Q dar. Die Spannungsquelle für die Spannung—Q ist mit dem Ausdruck KQQ bezeichnet, in welchem Ka die Größe der Spannung— Q darstellt. Ebenso ist die'Spannungsquelle für die Spannung —J mit dem Ausdruck K{I bezeichnet. Die Polaritäten der Spannungen -\-I und—Q sind willkürlich und werden nur verwendet, weil der Aufbau der Umwandlungsschaltung vereinfacht wird, wenn ihren Eingangsklemmen Spannungen dieser Polaritäten zugeführt werden. Den Belastungswiderständen 55(7, 55 & und 55,. entsprechen im Ersatzschaltbild die Widerstände Rg, Rt und Rr, wobei die durch die Anzapfungen abgeteilten Teile dieser Widerstände mit A0 Rg, Ab Rb und Ar R1. bezeichnet sind. Die von den Spannungsquellen KaQ und K11 herrührenden Ströme s.incl mit dem Buchstaben i mit zwei Indizes bezeichnet, wobei der erste Index die zugehörige Spannungsquelle und der zweite Index den vom Strom durchflossenen Belastungswiderstand angibt. Die Pfeile zeigen die Richtung der Ströme an. So ist also beispielsweise der von der Spannungsquelle Kq Q über den Belastungswiderstand Rb zur Erde abfließende Strom mit * Q6 bezeichnet. Die Richtung der durch die Widerstände Rg, R1, und R1. fließenden Ströme i$ und ii entspricht der zur Erzeugung der verschiedenen Farbdifferenzspannungen erforderlichen Polarität der Spannungen I und Q. So haben beispielsweise die durch den Belastungswiderstand Rr fließenden Ströme iqr und iir dieselbe Richtung und ergeben daher die durch die. Gleichung (1) erforderte positive Polarität beider Spannungskomponenten J und Q. Die durch den Widerstand Rg fließenden Ströme haben ebenfalls die gleiche Richtung, sie sind jedoch den durch den Widerstand Rr fließenden Strömen entgegengesetzt gerichtet und ergeben daher die durch die Gleichung (3) erforderte negative Polarität beider Spannungskomponenten I und Q. Schließlich sind die durch den Widerstand Rh fließenden Ströme einander entgegengesetzt gerichtet und ergeben daher die durch die Gleichung (2) erforderte entgegengesetzte Polarität der die Farbdifferenzspannung B-Y bildenden Spannungskomponenten. Die gewünschte Größe der Farbdifferenzspannungen und das gewünschte Größenverhältnis der sie bildenden Komponenten wird durch entsprechende Bemessung der Belastungswiderstände Rg, Rb, Rr und der durch ihre Anzapfung gebildeten beiden Teile erreicht. Daher können die durch die Gleichungen (1) bis (3) definierten Farbdifferenzspannungen auch durch die folgenden Gleichungen c$ bestimmt werden:
R-Y = Ar R1.
(4)
Die die Strömgrößen enthaltenden Glieder dieser Gleichungen können in bekannter Weise auch durch die Größe der Spannungen K9Q undifjl und durch die sich aus den Kombinationen der Belastungswiderstände Rg, Rb und R1. ergebenden Gesamtbelastungen dieser Spannungen ausgedrückt werden. Wenn man also für einen der Belastungswiderstände, beispielsweise für den Widerstand Rb, einen vorbestimmten Parameter wählt und annimmt, daß für die Erzeugung der Farbdifferenzspannung B-Y an Stelle eines Teiles dieses Widerstandes der gesamte Widerstand benutzt wird, d. h. daß Ab = r ist, so können die Parameter der Teile des Ersatzschaltbildes der Fig. 2 b wie folgt bestimmt werden: Ab = 1, Äg = 0^24, A1. = 0,37,
= 3,73, KQ = 4,34, Rb = die vorbestimmte Größe 115. in Ohm, Rg = 0,79 Rb, R1. = 1,04 Rb.
Wie weiter oben erwähnt wurde, verhalten sich die Windungszahlen der zwischen den Klemmen 47 und zwischen den Klemmen 48 gelegenen Teile der Sekundärwicklung des Transformators 46 so zueinander, daß 12» die Größe der sich an der Sekundärwicklung des Transformators 42 ergebenden Spannung — Q in demselben Verhältnis zu der sich in der Sekundärwicklung des Transformators 45 ergebenden Spannung +1 steht, wie der Faktor Kq zum Faktor K1. Der gesamte Belastungswiderstand für jede der abgeleite-
ten Modulationsspannungen in jedem der Belastungskreise 53ff, 536 und 53,. ist gleich der Größe der entsprechenden Widerstände R9, Rb bzw. R1., während die Größe des durch die Anzapfung der Widerstände 55S, 556 und 55, abgeteilten Teiles dieser Widerstände durch die Ausdrücke A0, Ab und Ar bestimmt ist. In dieser Weise erhält man also an den Klemmen 31, 32 und 33 die durch die Gleichung (1 bis 3) definierten Farbdifferenzspannungen G-Y, B-Y und R-Y.
Die Einrichtung 56 dient lediglich zur Wiedererfüllung der Gleichstromkomponente für die in den Belastungskreisen 53^, 536 und 53,. erzeugten Farbdifferenzspannungen. In der Zeit jedes Zeilenwechsels, in welcher die dem Verstärker 13 zugeführte Ausgangsspannung des Demodulators 12 keinen Bildinhalt enthält, wird die Röhre 57 durch einen hier vom Zeilenablenkspannungsgenerator 18 über die Klemmen 20 zugeführten Impuls durchlässig gemacht. Dadurch ergibt sich im Zeitkonstantenkreis 58 in
ao diesen Zeitpunkten eine dem Spannungsniveau der Spitzen der Synchronisierimpulse entsprechende Spannung, die infolge der großen Zeitkonstante des Zeitkonstantenkreises zumindest für die Dauer der Abtastung einer Zeile erhalten bleibt. Ein dem Schwarzwert entsprechender Teil dieser Spannung wird über die Anzapfung des Widerstandes des Zeitkonstantenkreises 58 den Belastungskreisen 53 a, 53 6 und 53,. zugeführt und bestimmt auf diese Weise den Schwärzwert für die Farbdifferenzspannungen.
Die Umwandlungsschaltung gemäß Fig. 1 ist zwar einfach und billig, es sind aber Fälle denkbar, in denen ihre Ausgangsspannung nicht groß genug ist, beispielsweise wenn eine Farbenunterträgerwelle kleiner Amplitude verwendet wird oder wenn eine besonders hohe Störungsfreiheit erwünscht ist. In solchen Fällen kann es vorteilhaft sein, die Umwandlungsschaltung 316 gemäß Fig. 3 zu verwenden. In dieser Figur und in den folgenden Figuren sind die Anschlußklemmen der Umwandlungsschaltung mit denselben Bezugszeichen bezeichnet wie in Fig. 1.
Die Schaltung gemäß Fig. 3 enthält einen zur Demodulierung der modulierten Farbenunterträgerwelle dienenden Demodulator 60 mit zwei Ausgangskreisen, an dessen einen Ausgangskreis ein Tiefpaßfilter 61 mit einem Durchlaßbereich von beispielsweise 0 bis ι, 5 Megah ertz, ein Ph asenumkehrer 62 und eineTriode 63 angeschlossen ist, während mit dem anderen Ausgangskreis des Demodulators 60 ein Tiefpaßfilter 64 mit einem Durchlaßbereich von beispielsweise 0 bis 0,5 Megahertz und eine Triode 65 in Verbindung steht. Der Demodulator 60, der zur Ableitung der I- und (^-Spannungen aus der modulierten Farbenunterträgerwelle dient, kann beispielsweise ebenso ausgebildet sein wie der aus den Teilen 40 bis 51 bestehende Demodulator der Schaltung gemäß Fig. 1, wobei die Klemmen 50 bzw. 51 an die Tiefpaßfilter 61 bzw. 64 angeschlossen werden.
Die Kathoden der Trioden 63 und 65 sind an eine gemeinsame Klemme 69 angeschlossen, während ihre Anoden an getrennte Klemmen 68 und 70 angeschlossen sind. Mit diesen Klemmen ist ein aus drei Belastungskreisen bestehendes Netzwerk verbunden, wobei jeder dieser Belastungskreise zwischen Erde und eine der genannten drei Klemmen geschaltet ist, so daß also beide Ausgangsspannungen des Demodulators 60 jedem der drei Belastungskreise zugeführt werden. Der eine dieser Belastungskreise besteht aus einem zwischen Erde und die Klemme 69 geschalteten Widerstand 74, der andere besteht aus einem zwischen die Klemme 69 und die Kathode der Triode 65 geschalteten Widerstand 75 in Verbindung mit einem Widerstand 76, der in Reihe mit einer » B «-Spannungsquelle 77 zwischen Erde und die Klemme 68 geschaltet ist, während der dritte Belastungskreis aus einem Widerstand 79 besteht, der in Reihe mit der Spannungsquelle 77 zwischen Erde und der Klemme 70 liegt. Der zweite und der dritte Belastungskreis wird ergänzt durch einen zwischen die Anoden der Trioden 63 und 65 geschalteten, mit einer Anzapfung versehenen Widerstand 78 und durch eine als Phasenumkehrverstärker dienende Triode 71, deren Steuergitter mit der Mittelanzapfung des Widerstandes 78 verbunden ist, während ihr Anodenkreis einen Arbeitswiderstand 73 und ihr Kathodenkreis einen Widerstand 72 enthält.
Die dem Demodulator 60 über- die Klemmen 30 zugeführte modulierte Farbenunterträgerwelle wird in dem Demodulator durch Überlagerung mit der dem Demodulator über die Klemmen 24 und 26 mit einem Phasenunterschied von 900 zugeführten Schwingung des Generators 23 demoduliert, so daß sich an den Ausgangsklemmen des Demodulators die I- und (^-Spannungen ergeben. Diejenigen Komponenten der /-Spannung, deren Frequenz weniger als 1,5 Megahertz beträgt, gelangen über das Tiefpaßfilter 61 und den Phasenumkehrer 62 zum Steuergitter der Triode 63 und ergeben im Anodenkreis dieser Röhre eine + !-Spannung und im Kathodenkreis der Röhre eine •—/-Spannung. Diejenigen Komponenten der ^-Spannung, deren Frequenz weniger als 0,5 Megahertz beträgt, gelangen über das Tiefpaßfilter 64 zum Steuergitter der Triode 65 und ergeben im Anodenkreis dieser Röhre eine — (^-Spannung und im Kathodenkreis eine +(^-Spannung. Die Röhren 63 und 65 entsprechen demnach den Spannungsquellen K1I und KqQ des Ersatzschaltbildes gemäß Fig. 2b, während der Widerstand 74 dem Widerstand R1, und die Widerstände 76 und 79 den Widerständen Ra und R1. des Ersatzschaltbildes entsprechen. Die durch die Widerstände 76, 79 und 74 fließenden Ströme ergeben die Farbdifferenzspannungen G-Y, R-Y und B-Y. Der Nebenschlußwiderstand 78 dient lediglich dazu, die sich am Widerstand 74 ergebende positive Farbdifferenzspannung B-Y in eine negative Farbdifferenzspannung B-Y entsprechender Größe zu verwandeln. Dieser Widerstand wird von den zur Bildung der Farbdifferenzspannung B-Y erforderlichen Teilen der /- und (^-Spannungen ebenso in einander entgegengesetztem Sinne durchflossen wie der Widerstand 74.
Aus den Gleichungen (1 bis 3) ist zu ersehen, daß zur Erzeugung der Farbdifferenzspannung G-Y negative Teile der /- und ^-Spannungen erforderlich sind, während die Erzeugung der Farbdifferenzspannung R-Y positive Teile dieser beiden Spannungen erfordert und zur Erzeugung der Farbdifferenzspannung B-Y ein positiver Teil der ^-Spannung und ein nega-
tiver Teil der /-Spannung erforderlich ist. Die Widerstände 74 bis 76, 78 und 79 sind so bemessen, daß sie diese Ergebnisse liefern, während die die Röhre 71 umfassende Verstärkerstufe so bemessen ist, daß sie die Größe der sich an der Anzapfung des Widerstandes 78 ergebenden Farbdifferenzspannung—-[B-Y) erhöht und ihr Vorzeichen umkehrt, damit sich an den Klemmen 32 eine positive Farbdifferenzspannung B- Y im richtigen Größenverhältnis zu den sich an den Klemmen 31 und 33 ergebenden positiven Farbdifferenzspannungen G-Y und R-Y ergibt. Es dürfte nicht erforderlich sein, die in Verbindung mit der' Umwandlungsschaltung gemäß Fig. 1 gegebene mathematische Analyse hier zu wiederholen, jedoch sei im folgenden eine allgemeine Erläuterung der Bemessung der Bestandteile der Schaltung gemäß Fig. 3 gegeben.
Gemäß der Gleichung (3) erfordert die Erzeugung der Farbdifferenzspannung G-Y die Vereinigung der ao negativen ^-Spannung mit der negativen J-Spannung im Verhältnis 0,65 : 0,27. Im Anodenkreis der Röhre 65 ergibt sich eine negative ^-Spannung, während sich im Kathodenkreis dieser Röhre eine positive (^-Spannung ergibt. Ebenso erhält man im Anoden- bzw. Kathodenkreis der Röhre 63 die positive bzw. negative /-Spannung. Die Spannung —/ im Kathodenkreis der Röhre 63 führt zum Auftreten der Spannung—/ im Anodenkreis der Röhre 65, und die Widerstände 74, 75 und 76 sind in Verbindung mit den übrigen Parametern der Röhrenkreise, die die sich in den Anodenkreisen der Röhren 63 und 65 ergebenden Spannungen beeinflussen, so bemessen, daß sich die Spannungen —/ und —Q an der Klemme 68 im Verhältnis von 0,65 (? zu 0,27/ ergeben. Bei dieser Bemessung sind auch die Wirkungen der den Widerstand 78 durchfließenden Ströme zu beachten, da diese Wirkungen gegebenenfalls durch eine Änderung der übrigen Parameter der Kreise ausgeglichen werden müssen. Die Farbdifferenzspannung R-Y setzt sich gemäß der Gleichung (1) aus den Spannungsteilen +0,96/ und -f-o,62@ zusammen. Diese Zusammensetzung ergibt sich aus der Vereinigung der an der Klemme 70 in Erscheinung tretenden positiven /-Spannung mit der der Kathode der Röhre 63 von der Kathode der Röhre 65 zugeführten +(^-Spannung. Das richtige gegenseitige Größenverhältnis dieser beiden Spannungen wird durch entsprechende Bemessung der Widerstände 74,, 79 und 78 sowie des in den Kathodenkreis der Röhre 65 geschalteten Widerstandes 75 erreicht. Auch hierbei ist die Wirkung der den Widerstand 78 durchfließenden Ströme bei der Bemessung zu berücksichtigen. Zur Erzeugung der positiven Farbdifferenzspannung B-Y werden gemäß Gleichung (2) 1,11 Teile der Spannung —/ und 1,70 Teile der Spannung -\-Q benötigt. Die Spannungen -\-Q und —/ treten im Kathodenwiderstand 74 in Erscheinung und können daher zur Erzeugung der Farbdifferenzspannung B-Y verwendet werden, wie dies in Verbindung mit der Fig. 4 näher erläutert werden wird. Es stehen aber auch reine Spannungen — Q und +/ am Widerstand 78 zur Verfügung, wenn, man dafür sorgt, daß die Verunreinigung der Spannung — Q durch einenTeil der Spannung +/ an den mit der Klemme 31 verbundenen Ende des Widerstandes 78 durch einen Überschuß an der dem anderenEndedesWiderstandes£ugeführten/-Spaiinung ausgeglichen wird und ebenso eine Berichtigung der. Verunreinigung der am unteren Ende des Widerstandes 78 auftretenden /-Spannung durch einen Überschuß an ^-Spannung am oberen Ende des Widerstandes 78 erfolgt. Mit anderen Worten: Obzwar an den Enden des Widerstandes 78 keine reinen Spannungen — Q und -$-I gegeben sind, können solche reinen Spannungen durch entsprechende Regelung der den Widerstand durchfließenden Ströme hervorgerufen werden. Die negative ^-Spannung an der Klemme 68 vereinigt sich im Widerstand 78 mit der von der Klemme 70 herrührenden positiven /-Spannung an .einem geeignet gewählten Anzapfungspunkt des Widerstandes 78 zu der negativen Farbdifferenzspannung B-Y mit den erwünschten Anteilen an den Spannungen Q und /. Die Triode 71 wirkt als Phasenumkehrer zur Umwandlung der negativen Farbdifferenzspannung B-Y in die positive Farbdifferenzspannung B-Y und als Verstärker zur Herbeiführung der richtigen Größe dieser Farbdifferenzspannung.
Das Diagramm gemäß Fig. 2 a kann auch als Ausgängspunkt für den Aufbau und die Bemessung der Schaltung gemäß Fig. 3 verwartet werden. Aus dem Diagramm ist ersichtlich, daß die Vektoren +/ und —Q bei Vergrößerung des von ihnen eingeschlossenen Winkels in der Weise, daß sie mit den Vektoren G-Y und R-Y zusammenfallen, die durch diese Vektoren dargestellten Farbdifferenzspannungen ergeben. Diese Vergrößerung des Phasenwinkels wird durch den Widerstand 74 erreicht. Da jedoch der Vektor -\-I mit dem Vektor R-Y einen Winkel von 33° einschließt, während der von den Vektoren —Q und G-Y eingeschlossene Winkel nur 23° ist, soll die Drehung des Vektors —Q kleiner sein als diejenige des Vektors +/, und zu diesem Zwecke ist in den Kathodenkreis der Röhre 65 der zusätzliche Widerstand 75 eingeschaltet. Nach der Bemessung der Widerstände 74 und 75 in der Weise, daß sie die erwünschte Drehung der Vektoren +/ und —Q ergeben, erfolgt dann die Bemessung der Widerstände 76 und 79 in der Weise; daß die Farbdifferenzspannungen G-Y und R-Y das. richtige .gegenseitige Größenverhältnis ' erhalten. Weiterhin zeigt es sich dann gemäß Fig. 2 a, daß die Verlängerung des Vektors B-Y in negative Richtung, d. h. über den Ursprungspunkt hinaus, die Verbindungslinie der Spitzen der Vektoren G-Y und R-Y in einem gewissen Punkt schneidet. Die Anzapfung am Widerstand 78 stellt diesen Schnittpunkt dar, und durch den Verstärker 71 wird die negative Färbdifferenzspannung B-Y in eine positive Spannung B-Y verwandelt und gleichzeitig so weit vergrößert, daß sie das richtige Größenverhältnis in bezug auf die Spannungen G-Y" und R-Y erhält. Bei einer ausgeführten Schaltung gemäß Fig. 3 wurden mit folgenden beispielsweise genannten Werten gute Ergebnisse erzielt:
Röhren 63 und 65 Doppeltriode 12 AV 7
Röhre 71 dieHälfte einer Doppeltriode 12ÄV7 Widerstand 72 424 Ohm
Widerstände 73 und 79 .. 6 800 Ohm
Widerstand 74 1000 Ohm
Widerstand 75 167 Ohm
Widerstand 76 3 330 Ohm
Widerstand 78 3 500 + 8 500
= 12 000 Ohm
Spannung -\-B 310 Volt.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform des auf die Klemmen 66 und 67 folgenden Teiles der Schaltung gemäß Fig. 3, wobei die auch in der Fig. 3 vorkommenden Schaltelemente mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind wie dort. Bei der Schaltung gemäß Fig. 4 sind die Widerstände 75 und 78 der Schaltung gemäß Fig. 3 durch die Kathodenwiderstände 478O und 478;, der Röhren 65 und 63 ersetzt, wobei den einen der drei Belastungskreise der Widerstand 76, den anderen der Widerstand 79 und den dritten die Widerstände 74, 47S0 und 4785 bilden. Der Widerstand 74 ist über die Klemme 69 unmittelbar mit der Kathode der der Verstärkerröhre 71 der Schaltung gemäß Fig. 3 entsprechenden Verstärkerröhre 471 verbunden, deren Steuergitter geerdet ist. Der Eingangswiderstand der Röhre 471 ist im Veras gleich zum Widerstand 74 so klein, daß die sich am Widerstand 74 ergebende Spannung hauptsächlich durch die Röhre bestimmt wird.
Die Schaltung gemäß Fig. 4 arbeitet im wesentlichen in derselben Weise wie diejenige gemäß Fig. 3.
Infolge der Zuführung der Spannung + Q zum Steuergitter der Röhre 65 und der Spannung —I zum Steuergitter der Röhre 63 ergeben sich in den Anodenkreisen dieser Röhren die Spannungen — Q bzw. +1 und in ihren Kathodenkreisen die Spannungen + Q bzw. —J. Die Spannung —Q im Anodenkreis der Röhre 65 vereinigt sich mit dem diesem Anodenkreis über den Widerstand 74 zugeführten geeigneten Anteil der Spannung—I zur FarbdifferenzspannungG-Y, die vom Belastungswiderstand 76 der Klemme 31 zugeführt wird. Ebenso ergibt sich am Belastungswiderstand 79 durch die Vereinigung entsprechender Anteile der Spannungen Q und / mit geeigneten Polaritäten die Farbdifferenzspannung R-Y, die zu den Klemmen 33 gelangt. Schließlich bildet sich am Widerstand 74 durch die der Wirkung des Widerstandes 78 der Schaltung gemäß Fig. 3 entsprechende Wirkung der Widerstände 478a und 478,, die Farbdifferenzspannung B-Y aus entsprechenden Teilen der Spannungen —I und + Q aus und wird nach geeig-
So neter Verstärkung durch den Verstärker 471 den Klemmen 32 zugeführt.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Umwandlungsschaltung 16 gemäß Fig. 1, deren mit den Schaltelementen der Schaltung 16 identische Schaltelemente mit denselben Bezugszeichen versehen sind wie in Fig. 1. Damit die Schaltung gemäß Fig. 1 bei Verwendung einer Farbenunterträgerwelle, die mit einer ein breites Frequenzband umfassenden Spannung / und einer ein schmales Frequenzband umfassenden Spannung () moduliert ist, die besten Ergebnisse liefert, ist es erforderlich, daß die den Spannungen I und Q zugehörenden Kanäle der Schaltung dieselben Bandbreiten haben wie diese Spannungen selbst. Dies ist bei der Schaltung gemäß Fig. 5 erreicht, die sich von der Schaltung gemäß Fig. 1 dadurch unterscheidet, daß die Eingangskreise für die modulierte Farbenunterträgerwelle und für die örtlich erzeugte Überlagererschwingung miteinander vertauscht sind. Die Primär-. wicklung des dem Transformator 46 der Fig. 1 entsprechenden Transformators 546 steht hier über die Klemmen 24 mit dem Generator 23 in Verbindung, während die Primärwicklungen der Transformatoren 42 und 45 mit den an den Verstärker 13 angeschlossenen Klemmen 21 in Verbindung stehen, und zwar die Primärwicklung des Transformators 42 über ein Bandfilter 80 mit einem Durchlaßbereich von 3,2 bis 4 Megahertz und die Primärwicklung des Transformators 45 über ein Bandfilter 81 mit einem Durchlaßbereich von 2,5 bis 4,3 Megahertz und einen eine Phasenverschiebung von 90° bewirkenden Phasenschieber 525. Damit die Spannungen Q und I den Gegentaktdemodulatoren mit dem erwünschten gegenseitigen Größenverhältnis von 4,35 : 3,73 zugeführt werden, sind die Transformatoren 42 und 45 so ausgebildet, daß die Windungszahlverhältnisse ihrer Primär- und Sekundärwicklungen in diesem Verhältnis zueinander stehen. Die aus den Dioden 40, 41 und 43, 44 bestehenden Gegentaktdemodulatoren sowie die Belastungskreise 53ff. 53 δ und 53r sind in derselben Weise ausgebildet wie bei der Schaltung gemäß Fig. 1. Wenn erwünscht, go kann an die Belastungskreise über ihre gemeinsame Klemme 54 eine Einrichtung 56 zur Wiedereinführung der Gleichstromkomponente angeschlossen werden.
Die Schaltung gemäß Fig. 5 arbeitet im wesentlichen in derselben Weise wie diejenige gemäß Fig. 1. Der den Frequenzbereich von 3,2 bis 4 Megahertz umfassende Teil der zusammengesetzten Fernsehzeichenspannung, der also die Modulationskomponenten der mit der Spamrang () modulierten Phase der Farbenunterträgerwelle enthält, gelangt über das Bandfilter 80 und den Transformator 42 zu dem aus den Dioden 40 und 41 bestehenden Gegentaktdemodulator, während der die Frequenzen von 2,5 bis 4,3 Megahertz umfassende Teil der zusammengesetzten Fernsehzeichenspannung, der also die M.odulationskomponenten der mit der Spannung! modulierten Phase der Farbenunterträgerwelle enthält, über den Transformator 45 mit einer Phasenverschiebung von 900 dem aus den Dioden 43 und 44 bestehenden Gegentaktdemodulator zugeführt wird. Infolge der obenerwähnten Ausbildung der Transformatoren 42 und 45 stehen die den beiden Demodulatoren zugeführten Spannungen im erwünschten Größenverhältnis von 4,35: 3,73. In den Demodulatoren werden aus der modulierten Farbenunterträgerwelle durch Überlagerung der örtlich erzeugten Schwingung die Modulationskomponenten -\-I und — Q in der in Verbindung mit der Fig. 1 beschriebenen Art und Weise abgeleitet und gelangen über die Klemmenpaare 49und50 bzw. 49 und 51 zu den Belastungskreisen 53,,, 53 6 und 53r. Diese Spannungen -\-I und —Q unterscheiden sich von den durch die Schaltung gemäß Fig. ι gewonnenen entsprechenden Spannungen dadurch, daß die Spannung Q eine Bandbreite von etwa 500 Kilohertz und die Spannung / eine Bandbreite von etwa 1,5 Megahertz hat. In den Belastungskreisen
ergeben sich dann die Farbdifferenzspannungen G-Y, B-Y und R-Y in der in Verbindung mit der Fig. ι beschriebenen Weise.

Claims (15)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Farbfernsehempfänger zum Empfang eines Fernsehzeichens mit zwei Spannungskomponenten,
ίο welche aus verschiedenen Anteilen an vorbestimmten Farbenkomponenten der Farben der zu übertragenden Bildpunkte entsprechenden Farbzeichenspannungen zusammengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger ein aus einer der Anzahl der genannten Farbenkomponenten entsprechenden Anzahl von miteinander verbundenen Belastungskreisen b estehendes Impedanznetzwerk enthält, wobei jede der genannten beiden Spannungskomponenten jedem der Belastungskreise zugeführt wird und diese im Verhältnis zueinander so bemessen sind und von den durch die genannten Spannungskomponenten hervorgerufenen Strömen in solchem Sinne durchflossen werden, daß diese Ströme in jedem von ihnen je eine der genannten Farbzeichenspannungen erzeugen.
2. Farbfernsehempfänger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Spannungskomponenten den Belastungskreisen über aus drei Klemmen (49, 50, 51) gebildete zwei Klemmenpaare (49, 50 und 49, 51) zugeführt werden, wobei jede der genannten drei Klemmen an den einen Pol eines der Belastungskreise angeschlossen ist, während der andere Pol jedes Belastungskreises mit einer für alle drei Belastungskreise gemeinsamen Klemme in Verbindung steht.
3. Farbfernsehempfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Belastungskreis einen Widerstand (55,,, 55;,, 55,.) mit einer an ein Steuerorgan der Bildwiedergabevorrichtung angeschlossenen Anzapfung enthält, die entlang des Widerstandes so angeordnet ist, daß sich an jeder der Anzapfungen eine der genannten Farbzeichenspannungen ergibt. ;
4. Farbfernsehempfänger nach den Ansprüchen ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der genannten Spannungskomponenten den Belastungskreisen über einen Phasenumkehrer (62) zugeführt wird.
5. Farbfernsehempfänger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede der genannten beiden Spannungskomponenten dem Steuergitter je einer Elektronenröhre (63,65) zugeführt wird, deren Kathoden bzw. Anoden miteinander verbunden sind, wobei einer der Belastungskreise (74) an die miteinander verbundenen Elektroden der beiden Röhren und je einer der beiden anderen Belastungskreise an die andere Elektrode (68,70) je einer der beiden Röhren angeschlossen ist.
6. Farbfernsehempfänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die miteinander verbundenen Elektroden der beiden Elek-· tronenröhren zwei miteinander in Reihe geschaltete Widerstände (74, 75) zur Regelung des gegenseitigen Größenverhältnisses der durch die genannten Spannungskomponenten gesteuerten Entladungsströme der Röhren eingeschaltet sind.
7. Farbfernsehempfänger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem der Belastungskreise ein Verstärker (71) zur Regelung der Größe und zur Phasenumkehr der sich in diesem Belastungskreis ergebenden Farbzeichenspannung verbunden ist.
8. Farbfernsehempfänger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche zum Empfang eines eine Farbenunterträgerwelle enthaltenden Fernsehzeichens, dessen Farbenunterträgerwelle in zwei verschiedenen Phasen mit den genannten Spannungskomponenten moduliert ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Impedanznetzwerk zwei Demodulatoren (40, 41 und 43, 44) zur Ableitung der beiden genannten Spannungskomponenten aus der mit ihnen modulierten Farbenunterträgerwelle vorgeschaltet sind, in welchen die Demodulation durch Überlagerung der Farbenunterträgerwelle mit einer Schwingung gleicher Frequenz und der Phase der beiden Modulationskomponenten der Farbenunterträgerwelle entsprechender Phase erfolgt, wobei diese Demodulatoren je ein Ausgangsklemmenpaar (49,50 und 49,51) für jede der beiden Spannungskomponenten aufweisen, deren eine Klemme für beide Demodulatoren gemeinsam ist.
9. Farbfernsehempfänger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spannungskomponenten in den Demodulatoren in voneinander verschiedenem Maße verstärkt werden.
10. FarbfernsehempfängernachAnspruch8oder9, gekennzeichnet durch eine derartige Schaltung der ioo Demodulatoren, daß die beiden Spannungskomponenten an ihren Ausgangsklemmen mit einander entgegengesetzter Polarität erscheinen.
11. Farbfernsehempfänger nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Demodulatoren aus je einem Paar miteinander in Reihe geschalteter Elektronenröhren (40,41 und 43,44) bestehen, wobei die beiden Elektronenröhrenpaare zueinander derart gepolt sind, daß sie Ausgangsspannungen mit einander entgegengesetzter Polarität liefern.
12. Farbfernsehempfänger nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elektronenröhrenpaare an verschiedene Punkte der Sekundärwicklung eines Transformators (46) angeschlossen sind, dessen Primärwicklung die modulierte Farbenunterträgerwelle zugeführt wird.
13. Farbfernsehempfänger nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die modulierte Farbenunterträgerwelle den beiden Elektronenröhrenpaaren über zwei Transformatoren (42,45) mit voneinander verschiedenen Übersetzungsverhältnissen zugeführt wird. iss
14. Farbfernsehempfänger nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Transformatoren Bandfilter verschiedener Bandbreite vorgeschaltet sind.
15. Farbfernsehempfänger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungskreise (53,,, 53,,, 53,.) einen Stromweg hoher Impedanz für die erwünschten Farbzeichenspannungen und einen Nebenschlußstromweg geringer Impedanz für die Farbenunterträgerwelle enthalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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DE1149384B (de) * 1962-04-14 1963-05-30 Telefunken Patent Demodulationsschaltung mit Synchrondemodulatoren fuer Farbfernsehsignale

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