DE1437721B2 - Farbfernsehempfaenger nach dem landschen zweifarbensystem - Google Patents

Farbfernsehempfaenger nach dem landschen zweifarbensystem

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DE1437721B2
DE1437721B2 DE19651437721 DE1437721A DE1437721B2 DE 1437721 B2 DE1437721 B2 DE 1437721B2 DE 19651437721 DE19651437721 DE 19651437721 DE 1437721 A DE1437721 A DE 1437721A DE 1437721 B2 DE1437721 B2 DE 1437721B2
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Nathan Sharon Mass Sandler Donald Mervin Oak Park Ul Gold, (V St A)
Original Assignee
International Polaroid Corp , Jer sey City, NJ (V St A )
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/64Circuits for processing colour signals
    • H04N9/66Circuits for processing colour signals for synchronous demodulators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Processing Of Color Television Signals (AREA)
  • Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft einen Farbfernsehempfänger NTSC-Farbsignal abgetrennt wurde, um zwei Farbnach dem Landschen Zweifarbensystem mit einer signale zu erlangen, die den Farben Rot und Grün Bildwiedergaberöhre, deren Bildschirm im wesent- entsprechen. Demgemäß konnte der bekannte Farblichen rotes und weißes Licht emittierende Phosphore fernsehempfänger keine Anregung zur Lösung des aufweist. 5 der Erfindung zugrunde liegenden Problems liefern.
Das Landsche Zweifarbensystem hat gegenüber Der erfindungsgemäße Farbfernsehempfänger, mit
den herkömmlichen Dreifarbensystemen den Vorteil, welchem eine Demodulation nur längs einer einzi-
daß nur zwei an Stelle von drei Farbsignalen übertra- gen Achse durchgeführt wird, nützt die relative
gen werden müssen. Andererseits zeichnet sich das Unempfindlichkeit des Landschen Zweifarbensystems
Landsche Zweifarbensystem gegenüber den her- io gegenüber Phasenfehlern aus, wodurch die Möglich-
kömmlichen Zweifarbensystemen, deren Anwendung keit geschaffen wird, bei außerordentlich einfachem
für Fernsehübertragungszwecke auch bereits versucht Aufbau des Gerätes eine bemerkenswert gute Farb-
worden ist, durch eine qualitativ wesentlich verbes- wiedergabe zu erhalten,
serte Farbwiedergabe aus. Eine weitere Vereinfachung des Aufbaus des
Eine universelle Verwendbarkeit dieses Land- 15 Farbfernsehempfängers ergibt sich, wenn gemäß sehen Zweifarbensystems für Fernsehzwecke setzt einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Bildvoraus, daß bestehende Systeme senderseitig bzw. wiedergaberöhre ein Einstrahlsystem aufweist, woempf ängerseitig mit verwandt werden können bzw. bei in an sich bekannter Weise die beiden Farbsignale nur einer geringen Abwandlung bedürfen. Nach dem abwechselnd angeschaltet werden.
Landschen Zweifarbensystem arbeitende Fernseh- 20 Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der übertragungsverfahren, bei denen sowohl senderseitig Erfindung in Verbindung mit dem Stand der Technik als auch empfängerseitig von den herkömmlichen an Hand der Zeichnung erläutert:
Anlagen abweichende Apparate benutzt werden, wur- Die F i g. 1 bis 3 repräsentieren dabei einen Stand den bisher nur für Spezialzwecke angewandt. Um der Technik, während die F i g. 4, 4 a und 5 Auseine Anwendung dieses Farbsystems in größerem 25 führungsbeispiele der Erfindung kennzeichnen. Im Umfange möglich und das Zweifarbensystem mit den einzelnen zeigt
herkömmlichen Systemen kompatibel zu machen, ist F i g. 1 ein Blockschaltbild eines nach dem NTSC-
bereits vorgeschlagen worden, in einem Sender, der System arbeitenden Farbfernsehsenders,
nach dem Landschen Rot-Weiß-Verfahren arbeitet, Fig. 2a und 2b Phasendiagramme,
das erzeugte Farbvideosignal so auszubilden, daß es 3o F i g. 3 Matrixanordnungen,
nicht nur für einen Zweifarben-Rot-Weiß-Empfänger F i g. 4 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäß
verarbeitbar ist, sondern auch für einen herkömm- ausgebildeten Fernsehempfängers,
liehen NTSC-Farbfernsehempfanger und einen her- Fig. 4a die Dekodierstufe der Schaltung nach
kömmlichen Schwarz-Weiß-Empfänger. F ig. 4,
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber 35 Fig. 5 ein Synchronisationsdiagramm,
die Aufgabe zugrunde, einen Farbfernsehempfänger In F i g. 1 ist mit dem Bezugszeichen 10 ein ent-
zu schaffen, der ein NTSC-Farbfernsehsignal ver- sprechend den technischen Normen der FCC (Fede-
arbeiten kann und eine farbige Wiedergabe ermög- ral Communications Commission) ausgebildeter
licht, in seinem Aufbau jedoch fast so einfach wie Farbfernsehsender bezeichnet. Dieser ist nicht
ein Schwarz-Weiß-Empfänger ist. 40 Gegenstand der Erfindung. Der Sender 10 umfaßt
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch eine Aufnahmekamera 11, eine Einrichtung 12 zur
gelöst, daß zum Zwecke der Verarbeitung eines Gammakorrektur, einen Farbcoder 13 und einen
Farbf ernsehsignals der NTSC-Art ein Farbmodulator Funksender 14.
vorhanden ist, der das Signal längs einer einzigen Die Kamerall enthält ein optisches Lichtzer-Demodulationsachse demoduliert, und daß in an 45 legungssystem 15, das dazu dient, einen roten Farbsich bekannter Weise eine Matrixstufe dem De- auszug der zu sendenden Szene der empfindlichen modulator nachgeschaltet ist, in der gleichzeitig die Fläche einer Bildauf nahmeröhre 16 (rot) darzubieten, roten und grünen Farbwertsignale oder Farbdiffe- während einer Bildaufnahmeröhre 17 (grün) ein renzsignale gebildet werden. grüner Farbauszug und einer Aufnahmeröhre 18
Es ist zwar bei einem nach einem herkömmlichen 50 (blau) ein blauer Farbauszug dargeboten wird. Die Zweifarbensystem arbeitenden Empfänger bekannt, den Röhren 16, 17 und 18 zugeführten Ablenkdas Farbsignal in Phasenbeziehung zu dem Synchro- impulse bewirken auf bekannte Weise, daß der zunisatiönssignal durch einen einzigen synchronen gehörige Abtaststrahl synchron- nach -dem einem Demodulator zu demodulieren. Der bekannte Emp- ungeradzahligen Raster entsprechenden Abtastfänger arbeitet jedoch auf der Basis des Punktfolge- 55 programm abgelenkt wird; die hierbei von den drei Verfahrens, wobei das Standard-NTSC-Signal abge- Röhren abgegebenen Ausgangssignale werden der ändert wird, indem das Helligkeitssignal Y in ein Einrichtung 12 zugeführt, mittels der eine Gamma-Punktfolgehelligkeitssignal M umgewandelt wird. korrekter, die Öffnungsregelung, die Schattierungs-Außerdem wird das nicht demodulierte NTSC-Zwi- korrektur und die Einführung des Austastpegels schenträgersignal, das die Farbinformation trägt, 60 bewirkt werden. Somit erscheinen am Ausgang der entweder mit einem Grundsignal oder einem Signal Einrichtung 12 drei Farbwertsignale, die in Fig. 1 der dritten Harmonischen überlagert und der Bild- mit R, G und B bezeichnet sind. Das der Rotröhre zugeführt. Im bekannten Falle wird demgemäß aufnahmeröhre 16 zugeordnete Farbwertsignal R ereine synchrone Demodulierung des Zwischenträger- zeugt ein dem Rotinhalt der abgetasteten Bildfarbtonsignals längs einer vorbestimmten Phasen- 65 elemente proportionales Signal, das als Rotsignal achse bewirkt, um ein demoduliertes Farbtonsignal bezeichnet wird. Das Farbwertsignal G der Grünzu erhalten, das mit einem Helligkeitssignal matriziert aufnahmeröhre 17 erzeugt ein dem Grüngehalt der ist, welches vorher aus dem zusammengesetzten abgetasteten Bildelelemente proportionales, als Grün-
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signal bezeichnetes Signal; das Farbwertsignal ß der muß, da der erste Quadrant des Farbphasendia-Blauaufnahmeröhre 18 wird entsprechend als Blau- gramms die Farben bestimmt, welche im Bereich signal bezeichnet. Da die Abtastung der lichtemp- von Rot über Magenta bis Blau liegen. Der zweite findlichen Flächen der Bildaufnahmeröhren synchron Quadrant bestimmt Farben im Bereich von Rot über erfolgt, wobei sich die drei Röhren in Deckung 5 Orange bis Gelb; der dritte Quadrant bestimmt befinden, um Raster von gleicher Größe, Form und Farben im Bereich von Gelblichgrün über Grün Lage gegenüber der zu übertragenden Szene zu bis Bläulichgrün; der vierte Quadrant bestimmt die liefern, wird das gleiche Bildelement jedes Färb- Farben im Bereich zwischen Cyan und Blau,
auszugs gleichzeitig abgetastet. Das Ergebnis der sychronen Demodulation des Nach der Gammakorrektur und anderen erf order- ίο in Fig. 2 a gezeigten kodierten Buntsignals längs liehen Korrekturen werden die Farbwertsignale R, G der drei repräsentativen Achsen ist in Fig. 2b dar- und B einem Farbcoder 13 zugeführt, um sie der gestellt. Die synchrone Demodulation liefert ein kompatiblen Übermittlung mit Hilfe des Vorhände- demoduliertes Signal, dessen Amplitude proportional nen Fernsehkanals von 6 MHz anzupassen. Der dem Produkt der Größe des kodierten Farbsignals Farbcoder erfüllt seine Aufgabe dadurch, daß er 15 und des Cosinus des Winkels zwischen diesem das /-Signal erzeugt, eine Modulation eines unter- Signal und dem Farbträger-Bezugsimpuls für den drückten Trägers herbeiführt, eine Quadraturmodu- Decoder ist. Mit anderen Worten, die synchrone tion bewirkt, eine Restseitenbandübertragung ver- Demodulation liefert die Projektion des kodierten anlaßt und die Bandbreite des Q-Signals begrenzt. Farbsignals auf die Achse, die mit der Phase des Alle Arbeitsvorgänge im Farbcoder sind von be- 20 Farbträger-Bezugsimpulses entspricht,
kannter Art. Eine Matrixschaltung 19 kombiniert Wenn die Demodulation längs der positiven die Farbwertsignale R, G und B linear, um die /?-Y-Achse erfolgt, kann man die in F i g. 3 a dar-Signale /„, und Qw sowie das Y-Signal zu gewinnen. gestellte Matrixanordnung anwenden. In diesem Fall Filter 20 und 21 begrenzen diese Signale auf 1,5MHz wird das Rotsignal am Decoder dadurch gewonnen, für / und auf 0,5 MHz für Q; die Verzögerungs- 25 daß das Helligkeitssignal zum l,14fachen des demoleitungen 22 und 23 in den Kanälen für die breiteren dulierten Signals addiert wird. Diese Summe ist das Bänder gleichen die Durchlaufzeit für alle Signal- unverfälschte Rotsignal und entspricht dem Rotkomponenten aus. Der Farbträger von 3,58 MHz ausgangssignal, das der Rotbildaufnahmeröhre 16 wird um 57° verzögert und in zwei Komponenten zugeordnet ist. Das Grünsignal am Decoder wird zerlegt, von denen die eine bei 24 mit dem /-Signal 3° dadurch gewonnen, daß man das 0,49fache des moduliert wird, während die andere um weitere 90° demodulierten Signals vom Helligkeitssignal abzieht, verzögert und bei 25 mit dem ß-Signal moduliert wird. wobei das Grünsignal einen Teil des Blausignals Die Modulatoren 24 und 25 arbeiten als Gegentakt- enthält.
modulatoren, um nur die Seitenbandfrequenzkompo- F i g. 3 b zeigt eine von zahlreichen Matrixanordnenten zu erzeugen. Schließlich werden das Hellig- 35 nungen, die es ermöglichen, zwei Signale zu gekeitssignal Y, die Seitenbandausgangssignale der winnen, die getrennt in einer funktionellen Beziehung Modulatoren 24 und 25, die Synchronisiersignale und im wesentlichen zum Rotgehalt und zum Grüngehalt das Farbsynchronsignal sämtlich in einer Additions- des Bildelements stehen, wenn eine Demodulation stufe 26 summiert, deren Ausgangssignal als das zu- längs der positiven Rot-Cyan-Achse angewendet sammengesetzte Videosignal bezeichnet wird und die 40 wird. Man könnte zahlreiche weitere Matrixanordgesamte Videospannung darstellt, welche dem Bild- nungen benutzen, von denen jede einen etwas träger auf moduliert wird, um das weiter oben im anderen Anteil äußerer Primärf arbensignale in einzelnen beschriebene kompatible Farbfernsehsignal jedem der beiden Decodersignale liefert. Beispielsr zu erzeugen. weise ist eine andere Matrixanordnung für das Rot-■ Wie schon erwähnt, umfaßt das dem Haupt- 45 signal am Decoder wie folgt bestimmt:
bildträger auf modulierte zusammengesetzte Video- ■■·"·■; .·■·.· .-■:; signal (ohne die Synchronisierinformationen) das er — Y + 0,55 e103i5o = 0,65 R + 0,35 G. ä .5 :Y-Signal und das Farbsignal, welch letzteres die - ;υ Form eines Farbträgers von 3,59MHz hat, dessen Diese Matrixanordnung würde ein Signal liefern, Phase dann, wenn ein bestimmtes Bildelement ab- 5° das in Beziehung zum Gelblichrotgehalt des Bildgetastet wird, durch die Hauptwellenlänge des ab- elements steht. :, . ■; getasteten Bildelements bestimmt wird, während F i g. 3 c zeigt eine Matrixanordnung, die benutzt seine Amplitude durch die Sättigung der Farbe werden könnte, wenn die Demodulation längs der bestimmt wird. Ein Phasendiagramm für das kodierte positiven G-Y-Achse erfolgen würde. In diesem Farbsignal ist in Fig. 2a wiedergegeben, auf die 55 Fall ist das Grünsignal am Decoder unverfälscht, sich die folgende Beschreibung bezieht. Die Färb- doch enthält das Rotsignal am Decoder, das sich trägerkomponente, der das /-Signal aufmoduliert zwar im wesentlichen nach dem Rotgehalt des Bildwird, eilt dem Farbträger bzw. dem Farbsynchron- elements richtet, zusätzlich einen Teil des Signals signal um 57° nach, und die Farbträgerkomponente, der Blauaufnahmeröhre. ■ i ; : :; der das ß-Signal aufmoduliert wird, eilt dem Färb- 6o Die Einzeldarstellungen der Fig. 3 wurden zuträger um 147° nach. Fig. 2a zeigt die augenblick- sammengestellt, um die Darstellung der Matrixlichen /- und ß-Vektoren, die sich bei der Abtastung Schaltungsoperationen zu vereinfachen, die durch die eines Bildelements ergeben, das eine bestimmte will- Erfindung verfügbar sind. Diese Funktionen werden kürliche Kombination der drei Primärfarben auf- z.B. in Fig.3a durch den Y-Eingang und den weist. Der augenblickliche £C-Vektor in Fig. 2a, 6S epoo-Eingang auf der linken Seite repräsentiert. Die der sich aus der Vektoraddition der /- und ß-Vek- Matrix bewertet diese Eingangsgrößen dadurch,; daß toren ergibt, zeigt an, daß das diesem Ε,,-Vektor ent- sie mit den Faktoren multipliziert werden, die horisprechende abgetastete Bildelement bläulichrot sein zontal in dem Blockschaltbild dargestellt sind. Die
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Produkte der horizontal abgenommenen Funktion der Sendeseite des Fernsehsystems am Sendereingang werden vertikal summiert, und es ergibt sich dann vorhanden war. Die Synchronisationsinformationen eine Zweikomponenten-Farbkombination, wie durch werden in der Trennstufe 40 von dem zusammendie vertikalen Ausgangspfeile unter den Einzel- gesetzten Videosignal getrennt und den Waagerechtdarstellungen angegeben, indem z. B. Y mit 1,0 5 und Senkrechtablenkungsgeneratoren zugeführt, die multipliziert wird, um Y und esoo zu erhalten sägezahnförmige Stromimpulse erzeugen, welche den
Waagerecht- und Senkrechtablenkwindungen der
(dies ist äquivalent mit ^^ · 1,14 = R - Y), Ablenkspule 41 der Farbbildröhre zugeführt wer-
x u 114 den, um zu bewirken, daß der Elektronenstrahl dem
ίο herkömmlichen Raster entsprechend den Zeilen-
ergibt eine Summation er = R. sprung-Halbbildern folgt. Dem Waagerecht-Ablenk-
Eine Einrichtung, mittels deren das Verfahren generator ist eine Hochspannungsquelle 42 zugeordder Gewinnung von im wesentlichen roten und im net, welche die Spannungen von 10 bzw. 2OkV wesentlichen grünen Bildsignalen am Decoder mit liefert, welche nacheinander an den Überzug 35 anHilfe einer einzigen synchronen Demodulation längs 15 gelegt werden müssen, und zwar mit Hilfe des einer vorgewählten Achse mit nachfolgender Korn- elektronischen Schalters 43, dessen Tätigkeit mit der bination mit dem Helligkeitssignal bei einer Färb- Abtastung jedes Teilbildes eines Bildes durch das bildröhre mit nur einem Strahlsystem angewendet Ausgangssignal eines Rechteckwellengenerators 44 werden kann, das nach dem Rot-Weiß-Prinzip der synchronisiert wird. Der Generator 44 erzeugt eine Farbanalyse arbeitet, ist in F i g. 4 dargestellt, auf 20 Rechteckwelle mit der Teilbildfrequenz, wobei eine die im folgenden Bezug genommen wird. Die Bezugs- Synchronisation mit den der Senkrechtablenkschalzahl 30 bezeichnet insgesamt einen Empfänger, bei tung entnommenen Senkrechtablenkimpulsen bewirkt dem eine derartige Einrichtung vorgesehen ist; die wird. Diese Anordnung führt dazu, daß die Span-Anordnung umfaßt eine Zweifarbenbildröhre 31, nung am Überzug 35 während einer Teilbildeinen Decoder 32 und eine Empfängerschaltung 33. 25 abtastung auf dem Wert von 10 kV verbleibt, wäh-Wie im einzelnen in der französischen Patentschrift rend der Elektronenstrahl das Bildfeld überstreicht, .1404 064 beschrieben, umfaßt die Farbbildröhre 31 so daß ein rotes Feld erzeugt wird, während die an einem Ende einen Bildschirm 34 mit einem Über- erwähnte Spannung auf einem Wert von 20 kV gezug 35, der eine · Auffangelektrode für einen Elek- halten wird, während die nächste Teilbildabtastung tronenstrahl bildet, welcher von einer einzigen 30 erfolgt, um ein mit dem roten Feld überlagertes Elektronenschleuder 36 am anderen Ende des Kine- weißes Feld zu erzeugen.
skops erzeugt wird. Der Überzug 35 kann durch Die Modulation der Bildschirmspannung mit der zwei übereinanderliegende kornförmige kathodo- Bildwechselfrequenz führt normalerweise dazu, daß lumineszente Schichten gebildet werden, die Rotlicht das rote Feld größer ist als das weiße Feld, so daß und Weiß-minus-Rot-Licht bzw. Cyanlicht aus- 35 sich die nacheinander erzeugten Teilbilder nicht senden, wobei die das das rote Licht aussendende decken, wenn nicht eine Kompensation vorgesehen Schicht der Elektronenschleuder näher liegt und wird. Zu diesem Zweck ist es üblich, ein für Elekgleiehmäßig über den Bildschirm verteilt ist, jedoch tronen durchlässiges Geflecht 45 zwischen der Elekweriiger als 100% des Bildschirms überdeckt. Außer- tronenschleuder 36 und dem Überzug 35 vorzusehen, dem ist eine nichtleuchtende Sperrschicht vor- 40 das in einem möglichst kleinen Abstand von dem gesehen, welche die beiden kathodolumineszenten Überzug angeordnet, gegenüber diesem jedoch elek-Schichten voneinander trennt. Bei dieser Anordnung irisch isoliert ist. Nach einem älteren Vorschlag genügt eine Beschleunigungsspannung von etwa kann der Deckungsfehler zwischen den beiden Teil-10 kV, um nur die rotes Licht aussendende Schicht bildern dadurch auf ein Minimum verringert werden, zu erregen, wobei die Zwischenraumelektronen mit 45 daß man an das Geflecht oder Gitter 45 eine Spandieser Energie, welche die Lücken zwischen den nung anlegt, die synchron mit der Bildschirm-Körnern passieren, kurz vor der Minusrotschicht spannung moduliert ist,-jedoch eine Phasenverschiedurch die Sperrschicht zurückgehalten werden; auf bung von 180° gegenüber der Bildschirmspannung diese Weise wird rotes Licht auf dem Bildschirm aufweist. Genauer gesagt wird eine gute Deckung erzeugt. Bei höheren Beschleunigungsspannungen 50 bei einer Farbbildröhre, bei welcher die Bildschirmdagegen haben die die erwähnten Lücken passieren- spannung zwischen 10 und 2OkV moduliert wird, den Elektronen eine ausreichende Energie, um die dann erzielt, wenn die am Gitter liegende Spannung Sperrschicht zu durchdringen und in die Minus- um eine mittlere Spannung von 12,5 kV-moduliert rotschicht zu gelangen, wobei sowohl die Rotlicht- wird, wobei die Signalspannung von Spitze zu Spitze schicht als auch die Minusrotlichtschicht gleichzeitig 55 etwa 1600V beträgt. Diese gewünschte Spannung erregt werden; bei etwa 20 kV werden beide Schich- kann der Spannungsquelle 42 entnommen und an ten gleichzeitig erregt, so daß sie im wesentlichen das Gitter 45 mit Hilfe eines elektronischen Schalters die gleiche Lichtmenge aussenden, wobei auf dem 46 angelegt werden, dessen Tätigkeit mit der Ab-Bildschirm achromatisches Licht entsteht. Somit läßt tastung jedes Teilbildes durch das Ausgangssignal sich die Rot-Weiß-Farbumschaltung dadurch er- 60 des Rechteckwellengenerators 44 synchronisiert wird, zielen, daß man die Beschleunigungsspannung zwi- Die Reihenfolge und die Phasenbeziehungen zwischen 10 und 20 kV moduliert, sehen den Bildschirmspannungen und den Span-
• Während des Betriebs der beschriebenen Anord- nungen am Gitter 45 sind in Fig. 5 dargestellt, wo nung wird ein über die Antenne 37 empfangenes auch gezeigt ist, daß die Wiedergabe der Szene in Farbfernsehsignal durch den Kanalwähler 38 in eine 65 Farben ein Videosignal erfordert, das auf dem Grün-'Zwischenfrequenz verwandelt und verstärkt und gehalt der zu übertragenden Szene basiert und dem dann im Demodulator 39 demoduliert, um das zu- Strahlerzeugersystem während der Zeitintervalle zusammengesetzte Videosignal zu erhalten, das auf geführt wird, während welcher die Bildschirmspan-
nung auf 20 kV gehalten wird; ferner muß das Videosignal auf dem Rotgehalt während derjenigen Zeitintervalle basieren, während welcher die Bildschirmspannung auf 10 kV gehalten wird.
Der Decoder 32 hat die Aufgabe, Videosignale zu liefern die auf dem Rot- und Griingehalt der zu übertragenden Szene basieren, und diese Signale nacheinander dem Strahlerzeugersystem der Farbbildröhre mit der richtigen Synchronisation mit der Farbumschaltung zuzuführen. Während des Betriebs wird das am Ausgang des Demodulators 39 erscheinende zusammengesetzte Videosignal im Verstärker 47 in der üblichen Weise verstärkt, wobei die Farbkomponente und die Helligkeitskomponente des zusammengesetzten Videosignals voneinander getrennt werden. Die Helligkeitskomponente wird verzögert, verstärkt und dann einer Matrixschaltung 48 zugeführt. Das Farbsignal wird mit Hilfe des Farbsignalverstärkers 49 verstärkt, der in einem typischen Fall ein Bandpaßfilter, eine Verstärkerröhre und ein Sperrfilter für eine Frequenz von 4,5 MHz enthalten kann. Diese Teile sind insgesamt bei 49 schematisch angedeutet. Das Farbsignal wird über eine Impulsabnahmeverbindung einem hier nicht gezeigten gesteuerten Verstärker zugeführt, der unter dem steuernden Einfluß der Waagerechtrücklaufimpulse die Bezugsimpulse der automatischen Phasenregelschaltung 50 zuführt. Hierbei handelt es sich um eine bekannte Anordnung, die ein Fehlersignal liefert, um die Farbträgerphase des Decoders zu regeln; sie ist nicht Gegenstand der Erfindung. Der Phasendetektor einer automatischen Phasenregelschleife bekannter Art, die auch ein Filter, eine Reaktanzröhre und einen 3,58-MHz-Oszillator umfaßt, kann eine Fehlerspannung erzeugen, die eine sinusförmige Funktion der Phasendifferenz zwischen dem Bezugsimpuls und dem Ausgang des 3,58-MHz-OsziIlators darstellt. Immer dann, wenn diese Phasendifferenz gleich 90° ist, ist somit die Fehlerspannung gleich Null. Aus diesem Grund kann die Phase des Ausgangssignals des 3,58-MHz-Oszillators, das zur synchronen Demodulation des Farbsignals dient, auf ±90° zur Phase des Bezugsimpulses gehalten werden. Aus noch zu erläuternden Gründen beruht die erfindungsgemäße Anordnung auf einer Phase des 3,58-MHz-Oszillators, die dem Bezugsimpuls um 90° nacheilt. Wie schon erwähnt, wird hierdurch das Ausgangssignal des Oszillators auf die positive (R — Y)-Achse verlegt, und wenn die in F i g. 3 a gezeigte Matrix 48 benutzt würde, würde der Phasenschieber 51 den Farbträger für den Decoder um 0° verschieben, bevor das Signal dem synchronen Demodulator 52 zugeführt wird. Wenn die Phase des Oszillators dem Bezugsimpuls um 90° voreilen würde, so würde eine Demodulation längs der negativen (R- Y)-Achse stattfinden. In jedem Fall wird das dem Verstärker 49 entnommene Farbsignal auch dem Demodulator 52 zugeführt, und wenn der Aufbau der Matrix 48 der Phase des Farbträgers für den Decoder entspricht, liefert die Matrix 48 zwei gleichzeitig auftretende Signale er und eg, die dem Steuergitter der Elektronenschleuder 36 nacheinander durch den elektronischen Schalter 53 zugeführt werden, der synchron mit der Umschaltung der Bildschirm- und Gitterspannungen unter dem Einfluß des Ausgangssignals des Rechteckwellengenerators 44 arbeitet.
Um die Wirkungsweise des Empfängers nach F i g. 4 zusammenzufassen, sei bemerkt, daß der Demodulator 52 eine synchrone Demodulation des kodierten Farbsignals bewirkt, das dem Verstärker 49 entnommen wird, um ein demoduliertes Farbsignal zu erzeugen, dessen Farbgehalt durch die vorbestimmte Phase des Farbträgers am Ausgang des Phasenschiebers 51 festgelegt ist. Die Matrix 48, deren Aufbau sich nach dieser vorbestimmten Phase richtet, kombiniert das demodulierte Signal linear mit dem Helligkeitssignal, um zwei gleichzeitig auftretende Videosignale zu erzeugen, von denen das eine als das dekodierte Rotsignal er bezeichnet wird, das in einer funktioneilen Beziehung im wesentlichen zum Rotgehalt des abgetasteten Bildelements steht, während das andere Signal als das dekodierte Grünsignal eg bezeichnet wird; letzteres steht in einer funktionellen Beziehung im wesentlichen zum Grüngehalt des Bildelements. Der Videosignalschalter 53 führt das dekodierte Grünsignal dem Gitter der Elektronenschleuder 36 der Farbbildröhre zu, wenn der Bildschirmschalter 43 eine Spannung von 20 kV an den Bildschirm anlegt, und während der Gitterschalter 46 dem Gitter eine Spannung von etwa 11,7 kV zuführt. Dieser Zustand dauert während einer vollständigen Teilbildabtastung an, so daß ein achromatisches Teilbild erzeugt wird, bei dem die Menge des achromatischen Lichtes durch das dekodierte Grünsignal bestimmt wird. Am Ende dieses Teilbildes schaltet der Schalter 53 unter dem Einfluß des Rechteckwellengenerators 44 das dekodierte Rotsignal auf das Gitter des Strahlerzeugersystems 36, der Schalter 43 schaltet die Bildschirmspannung auf 10 kV um, und der Schalter 46 legt eine Spannung von etwa 13,3 kV an das Gitter 45 an. Auch dieser Zustand dauert während einer vollständigen Teilbildabtastung an, so daß ein rotes Teilbild erzeugt wird, bei dem die Menge des roten Lichtes durch das dekodierte Rotsignal bestimmt wird. Wenn zwischen dem Grünsignal und dem Rotsignal einerseits und dem im wesentlichen grünen Gehalt bzw. dem im wesentlichen roten Gehalt der abgetasteten Bildelemente eine funktioneile Beziehung besteht, erscheint die auf dem Bildschirm wiedergegebene Szene für einen Beobachter im wesentlichen in voller Färbe.
Die Farbbildröhre selbst kann einen Teil des linearen Kombinationsvorgangs durchführen. In diesem Fall handelt es sich bei den aufeinanderfolgenden Signalen, die dem Steuergitter des Strahlensystems 36 zugeführt werden müssen, um die dekodierten Rotund Grün-Farbdifferenzsignale, was in diesem Zusammenhang bedeutet, daß es sich um das dekodierte Rotsignal abzüglich des Helligkeitssignals bzw. um das dekodierte Grünsignal abzüglich des Helligkeitssignals handelt. F i g. 4 a zeigt die hierbei erforderliche Abänderung der Matrix 48 nach F i g. 4 sowie die erforderliche Änderung bezüglich des Anschlusses der Ausgangsseite des Bildschalters 53 an das Strahlerzeugersystem 36. Wird angenommen, daß die Demodulation bei 103,5° (positive Rotachse) erfolgt, so wird das Ausgangssignal des Demodulators 52 gleichzeitig den Schaltungen 48' und 48" zugeführt. Jede dieser Schaltungen verarbeitet das demodulierte Signal entsprechend der Matrix nach F i g. 3 b. Mit anderen Worten, das demodulierte Signal wird jeweils getrennt in der Schaltung 48' mit —0,48 und in der Schaltung 48" mit 1,36 multipliziert. Das Ausgangssignal der Schaltung 48 hat die Form
-0,48e103>5o,
109 536/146
d. h., es ist bei der Modulation bei 103,5° gleich eg— Y; das Ausgangssignal der Schaltung 48" hat die Form
l,3O £i03i5o ,
d.h., es ist gleich eT—Y. Diese beiden Ausgangssignale werden dem Bildschalter 53 zugeführt und von diesem abwechselnd an das Steuergitter des Strahlerzeugersystems 36 gelegt. Die Kathode des Strahlerzeugersystems wird mit dem umgekehrten Y-Signal gespeist, so daß die resultierende Gitter-Kathoden-Spannung des Strahlerzeugersystems entweder dem dekodierten Grünsignal oder dem dekodierten Rotsignal entpricht. Somit läßt sich bei der Benutzung der Farbbildröhre zum Durchführen eines Teils des linearen Kombinationsvorgangs das gleiche Ergebnis erzielen, wie es erzielt wird, wenn man die gesamte lineare Kombination ohne Zuhilfenahme der Farbbildröhre durchführt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Farbfernsehempfänger nach dem Landschen Zweifarbensystem mit einer Bildwiedergaberöhre, deren Bildschirm im wesentlichen rotes und weißes Licht emittierende Phosphore aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Verarbeitung eines Farbfernsehsignals der NTSC-Art ein Farbdemodulator (52) vorhanden ist, der das Signal längs einer einzigen Demodulationsachse demoduliert, und daß in an sich bekannter Weise eine Matrixstufe (48 oder 48', 48") dem Demodulator nachgeschaltet ist, in der gleichzeitig die roten und grünen Farbwertsignale oder Farbdifferenzsignale gebildet werden (Fig.4, 4 a).
2. Farbfernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildwiedergaberöhre ein Einstrahlsystem aufweist und daß in an sich bekannter Weise die beiden Farbsignale abwechselnd angeschaltet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19651437721 1964-10-15 1965-10-12 Farbfernsehempfaenger nach dem landschen zweifarbensystem Pending DE1437721B2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US404047A US3358077A (en) 1964-10-15 1964-10-15 Color decoder using single synchronous demodulator
US498887A US3382317A (en) 1964-10-15 1965-10-20 Color television receiver using switched synchronous demodulator

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1437721A1 DE1437721A1 (de) 1968-12-19
DE1437721B2 true DE1437721B2 (de) 1971-09-02

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ID=27018496

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DE1437721A1 (de) 1968-12-19
CH446435A (de) 1967-11-15
GB1099613A (en) 1968-01-17
US3382317A (en) 1968-05-07
NL6513379A (de) 1966-04-18
AT297110B (de) 1972-03-10

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