DE1437721C - Farbfernsehempfänger nach dem Land sehen Zweifarbensystem - Google Patents
Farbfernsehempfänger nach dem Land sehen ZweifarbensystemInfo
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- DE1437721C DE1437721C DE1437721C DE 1437721 C DE1437721 C DE 1437721C DE 1437721 C DE1437721 C DE 1437721C
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Description
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Die Erfindung betrifft einen Farbfernsehempfänger NTSC-Farbsignal abgetrennt wurde, um zwei Farbnach
dem Landschen Zweifarbensystem mit einer signale zu erlangen, die den Farben Rot und Grün
Bildwiedergaberöhre, deren Bildschirm im wesent- entsprechen. Demgemäß konnte der bekannte Farblichen
rotes und weißes Licht emittierende Phosphore fernsehempfänger keine Anregung zur Lösung des
aufweist. 5 der Erfindung zugrunde liegenden Problems liefern.
Das Landsche Zweifarbensystem hat gegenüber Der erfindungsgemäße Farbfernsehempfänger, mit
den herkömmlichen Dreifarbensystemen den Vorteil, welchem eine Demodulation nur längs einer einzi-
daß nur zwei an Stelle von drei Farbsignalen übertra- gen Achse durchgeführt wird, nützt die relative
gen werden müssen. Andererseits zeichnet sich das Unempfindlichkeit des Landschen Zweifarbensystems
Landsche Zweifarbensystem gegenüber den her- io gegenüber Phasenfehlern aus, wodurch die Möglich-
kömmlichen Zweifarbensystemen, deren Anwendung keit geschaffen wird, bei außerordentlich einfachem
für Fernsehübertragungszwecke auch bereits versucht Aufbau des Gerätes eine bemerkenswert gute Farb-
worden ist, durch eine qualitativ wesentlich verbes- wiedergabe zu erhalten,
serte Farbwiedergabe aus. Eine weitere Vereinfachung des Aufbaus des
Eine universelle Verwendbarkeit dieses Land- 15 Farbfernsehempfängers ergibt sich, wenn gemäß
sehen Zweifarbensystems für Fernsehzwecke setzt einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Bildvoraus,
daß bestehende Systeme senderseitig bzw. wiedergaberöhre ein Einstrahlsystem aufweist, woempfängerseitig
mit verwandt werden können bzw. bei in an sich bekannter Weise die beiden Farbsignale
nur einer geringen Abwandlung bedürfen. Nach dem abwechselnd angeschaltet werden.
Landschen Zweifarbensystem arbeitende Fernseh- 20 Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der übertragungsverfahren, bei denen sowohl senderseitig Erfindung in Verbindung mit dem Stand der Technik als auch empfängerseitig von den herkömmlichen an Hand der Zeichnung erläutert:
Anlagen abweichende Apparate benutzt werden, wur- Die Fi g. 1 bis 3 repräsentieren dabei einen Stand den bisher nur für Spezialzwecke angewandt. Um der Technik, während die Fig. 4, 4a und 5 Auseine Anwendung dieses Farbsystems in größerem 25 führungsbeispiele der Erfindung kennzeichnen. Im Umfange möglich und das Zweifarbensystem mit den einzelnen zeigt
Landschen Zweifarbensystem arbeitende Fernseh- 20 Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der übertragungsverfahren, bei denen sowohl senderseitig Erfindung in Verbindung mit dem Stand der Technik als auch empfängerseitig von den herkömmlichen an Hand der Zeichnung erläutert:
Anlagen abweichende Apparate benutzt werden, wur- Die Fi g. 1 bis 3 repräsentieren dabei einen Stand den bisher nur für Spezialzwecke angewandt. Um der Technik, während die Fig. 4, 4a und 5 Auseine Anwendung dieses Farbsystems in größerem 25 führungsbeispiele der Erfindung kennzeichnen. Im Umfange möglich und das Zweifarbensystem mit den einzelnen zeigt
herkömmlichen Systemen kompatibel zu machen, ist F i g. 1 ein Blockschaltbild eines nach dem NTSC-
bereits vorgeschlagen worden, in einem Sender, der System arbeitenden Farbfernsehsenders,
nach dem Landschen Rot-Weiß-Verfahren arbeitet, Fig. 2a und 2b Phasendiagramme,
das erzeugte Farbvideosignal so auszubilden, daß es 30 F i g. 3 Matrixanordnungen,
nicht nur für einen Zweifarben-Rot-Weiß-Empfänger F i g. 4 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäß
verarbeitbar ist, sondern auch für einen herkömm- ausgebildeten Fernsehempfängers,
liehen NTSC-Farbfernsehempfanger und einen her- Fig. 4a die Dekodierstufe der Schaltung nach
kömmlichen Schwarz-Weiß-Empfänger. F ig. 4,
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber 35 Fig. 5 ein Synchronisationsdiagramm,
die Aufgabe zugrunde, einen Farbfernsehempfänger In F i g. 1 ist mit dem Bezugszeichen 10 ein ent-
zu schaffen, der ein NTSC-Farbfernsehsignal ver- sprechend den technischen Normen der FCC (Fede-
arbeiten kann und eine farbige Wiedergabe ermög- ral Communications Commission) ausgebildeter
licht, in seinem Aufbau jedoch fast so einfach wie Farbfernsehsender bezeichnet. Dieser ist nicht
ein Schwarz-Weiß-Empfänger ist. 40 Gegenstand der Erfindung. Der Sender 10 umfaßt
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch eine Aufnahmekamera 11, eine Einrichtung 12 zur
gelöst, daß zum Zwecke der Verarbeitung eines Gammakorrektur, einen Farbcoder 13 und einen
Farbfernsehsignals der NTSC-Art ein Farbmodulator Funksender 14.
vorhanden ist, der das Signal längs einer einzigen Die Kamera 11 enthält ein optisches Lichtzer-Demodulationsachse
demoduliert, und daß in an 45 legungssystem 15, das dazu dient, einen roten Farbsich
bekannter Weise eine Matrixstufe dem De- auszug der zu sendenden Szene der empfindlichen
modulator nachgeschaltet ist, in der gleichzeitig die Fläche einer Bildaufnahmeröhre 16 (rot) darzubieten,
roten und grünen Farbwertsignale oder Farbdiffe- während einer Bildaufnahmeröhre 17 (grün) ein
renzsignale gebildet werden. grüner Farbauszug und einer Aufnahmeröhre 18
Es ist zwar bei einem nach einem herkömmlichen 50 (blau) ein blauer Farbauszug dargeboten wird. Die
Zweifarbensystem arbeitenden Empfänger bekannt, den Röhren 16, 17 und 18 zugeführten Ablenkdas
Farbsignal in Phasenbeziehung zu dem Synchro- impulse bewirken auf bekannte Weise, daß der zunisatiönssignäl
"durch "einen einzigen synchronen gehörige Abtaststrahl synchron-nach -dem einem
Demodulator zu demodulieren. Der bekannte Emp- ungeradzahligen Raster entsprechenden Abtastfänger
arbeitet jedoch auf der Basis des Punktfolge- 55 programm abgelenkt wird; die hierbei von den drei
Verfahrens, wobei das Standard-NTSC-Signal abge- Röhren abgegebenen Ausgangssignale werden der
ändert wird, indem' das Helligkeitssignal Y in ein Einrichtung 12 zugeführt, mittels der eine Gamma-Punktfolgehelligkeitssignal
M umgewandelt wird. korrekter, die Öffnungsregelung, die Schattierungs-Außerdem
wird das nicht demodulierte NTSC-Zwi- korrektur und die Einführung des Austastpegels
schenträgersignal, das die Farbinformation trägt, 60 bewirkt werden. Somit erscheinen am Ausgang der
entweder mit einem Grundsignal oder einem Signal Einrichtung 12 drei Farbwertsignale, die in Fig. 1
der dritten Harmonischen überlagert und der Bild- mit R, G und B bezeichnet sind. Das der Rotröhre
zugeführt. Im bekannten Falle wird demgemäß aufnahmeröhre 16 zugeordnete Farbwertsignal R ereine
synchrone Demodulierung des Zwischenträger- zeugt ein dem Rotinhalt der abgetasteten BiId-.
farbtonsignals längs einer vorbestimmten Phasen- 65 elemente proportionales Signal, das als Rotsignal
achse bewirkt, um ein demoduliertes Farbtonsignal bezeichnet wird. Das Farbwertsignal G der Grünzu
erhalten, das mit einem Helligkeitssignal matriziert aufnahmeröhre 17 erzeugt ein dem Grüngehalt der
ist, welches vorher aus dem zusammengesetzten abgetasteten Bildelelemente proportionales, als Grün-
3 4
aal bezeichnetes Signal; das Farbwertsignal B der muß, da der erste Quadrant des Farbphasendialuaufnahmeröhre
18 wird entsprechend als Blau- gramms die Farben bestimmt, welche im Bereich aal bezeichnet. Da die Abtastung der lichtemp- von Rot über Magenta bis Blau liegen. Der zweite
!liehen Flächen der Bildaufnahmeröhren synchron Quadrant bestimmt Farben im Bereich von Rot über
olgt, wobei sich die drei Röhren in Deckung 5 Orange bis Gelb; der dritte Quadrant bestimmt
inden, um Raster von gleicher Größe, Form und Farben im Bereich von Gelblichgrün über Grün
ge gegenüber der zu übertragenden Szene zu bis Bläulichgrün; der vierte Quadrant bestimmt die
:ern, wird das gleiche Bildelement jedes Färb- Farben im Bereich zwischen Cyan und Blau,
izugs gleichzeitig abgetastet. Das Ergebnis der sychronen Demodulation des Nach der Gammakorrektur und anderen erforder- io in Fig. 2a gezeigten kodierten Buntsignals längs hen Korrekturen werden die Farbwertsignale R, G der drei repräsentativen Achsen ist in Fig. 2b dard B einem Farbcoder 13 zugeführt, um sie der gestellt. Die synchrone Demodulation liefert ein mpatiblen Übermittlung mit Hilfe des Vorhände- demoduliertes Signal, dessen Amplitude proportional α Fernsehkanals von 6 MHz anzupassen. Der dem Produkt der Größe des kodierten Farbsignals rbcoder erfüllt seine Aufgabe dadurch, daß er 15 und des Cosinus des Winkels zwischen diesem s /-Signal erzeugt, eine Modulation eines unter- Signal und dem Farbträger-Bezugsimpuls für den ickten Trägers herbeiführt, eine Quadraturmodu- Decoder ist. Mit anderen Worten, die synchrone η bewirkt, eine Restseitenbandübertragung ver- Demodulation liefert die Projektion des kodierten laßt und die Bandbreite des ß-Signals begrenzt. Farbsignals auf die Achse, die mit der Phase des Ie Arbeitsvorgänge im Farbcoder sind von be- 20 Farbträger-Bezugsimpulses entspricht,
nnter Art. Eine Matrixschaltung 19 kombiniert Wenn die Demodulation längs der positiven i Farbwertsignale R, G und B linear, um die R-Y-A.ch.st erfolgt, kann man die in Fig. 3a darmale Iw und Qw sowie das Y-Signal zu gewinnen. gestellte Matrixanordnung anwenden. In diesem Fall lter 20 und 21 begrenzen diese Signale auf 1,5MHz wird das Rotsignal am Decoder dadurch gewonnen, r / und auf 0,5 MHz für Q; die Verzögerungs- 25 daß das Helligkeitssignal zum l,14fachen des demotungen 22 und 23 in den Kanälen für die breiteren dulierten Signals addiert wird. Diese Summe ist das inder gleichen die Durchlaufzeit für alle Signal- unverfälschte Rotsignal und entspricht dem Rotimponenten aus. Der Farbträger von 3,58 MHz ausgangssignal, das der Rotbildaufnahmeröhre 16 rd um 57° verzögert und in zwei Komponenten zugeordnet ist. Das Grünsignal am Decoder wird rlegt, von denen die eine bei 24 mit dem /-Signal 30 dadurch gewonnen, daß man das 0,49fache des oduliert wird, während die andere um weitere 90° demodulierten Signals vom Helligkeitssignal abzieht, rzögert und bei 25 mit dem O-Signal moduliert wird. wobei das Grünsignal einen Teil des Blausignals ie Modulatoren 24 und 25 arbeiten als Gegentakt- enthält.
izugs gleichzeitig abgetastet. Das Ergebnis der sychronen Demodulation des Nach der Gammakorrektur und anderen erforder- io in Fig. 2a gezeigten kodierten Buntsignals längs hen Korrekturen werden die Farbwertsignale R, G der drei repräsentativen Achsen ist in Fig. 2b dard B einem Farbcoder 13 zugeführt, um sie der gestellt. Die synchrone Demodulation liefert ein mpatiblen Übermittlung mit Hilfe des Vorhände- demoduliertes Signal, dessen Amplitude proportional α Fernsehkanals von 6 MHz anzupassen. Der dem Produkt der Größe des kodierten Farbsignals rbcoder erfüllt seine Aufgabe dadurch, daß er 15 und des Cosinus des Winkels zwischen diesem s /-Signal erzeugt, eine Modulation eines unter- Signal und dem Farbträger-Bezugsimpuls für den ickten Trägers herbeiführt, eine Quadraturmodu- Decoder ist. Mit anderen Worten, die synchrone η bewirkt, eine Restseitenbandübertragung ver- Demodulation liefert die Projektion des kodierten laßt und die Bandbreite des ß-Signals begrenzt. Farbsignals auf die Achse, die mit der Phase des Ie Arbeitsvorgänge im Farbcoder sind von be- 20 Farbträger-Bezugsimpulses entspricht,
nnter Art. Eine Matrixschaltung 19 kombiniert Wenn die Demodulation längs der positiven i Farbwertsignale R, G und B linear, um die R-Y-A.ch.st erfolgt, kann man die in Fig. 3a darmale Iw und Qw sowie das Y-Signal zu gewinnen. gestellte Matrixanordnung anwenden. In diesem Fall lter 20 und 21 begrenzen diese Signale auf 1,5MHz wird das Rotsignal am Decoder dadurch gewonnen, r / und auf 0,5 MHz für Q; die Verzögerungs- 25 daß das Helligkeitssignal zum l,14fachen des demotungen 22 und 23 in den Kanälen für die breiteren dulierten Signals addiert wird. Diese Summe ist das inder gleichen die Durchlaufzeit für alle Signal- unverfälschte Rotsignal und entspricht dem Rotimponenten aus. Der Farbträger von 3,58 MHz ausgangssignal, das der Rotbildaufnahmeröhre 16 rd um 57° verzögert und in zwei Komponenten zugeordnet ist. Das Grünsignal am Decoder wird rlegt, von denen die eine bei 24 mit dem /-Signal 30 dadurch gewonnen, daß man das 0,49fache des oduliert wird, während die andere um weitere 90° demodulierten Signals vom Helligkeitssignal abzieht, rzögert und bei 25 mit dem O-Signal moduliert wird. wobei das Grünsignal einen Teil des Blausignals ie Modulatoren 24 und 25 arbeiten als Gegentakt- enthält.
odulatoren, um nur die Seitenbandfrequenzkompo- F i g. 3 b zeigt eine von zahlreichen Matrixanord-
-nten zu erzeugen. Schließlich werden das Hellig- 35 nungen, die es ermöglichen, zwei Signale zu ge-
itssignal Y, die Seitenbandausgangssignale der winnen, die getrennt in einer funktioneilen Beziehung
odulatoren 24 und 25, die Synchronisiersignale und im wesentlichen zum Rotgehalt und zum Grüngehalt
is Farbsynchronsignal sämtlich in einer Additions- des Bildelements stehen, wenn eine Demodulation
afe 26 summiert, deren Ausgangssignal als das zu- längs der positiven Rot-Cyan-Achse angewendet
mmengesetzte Videosignal bezeichnet wird und die 40 wird. Man könnte zahlreiche weitere Matrixanord-
:samte Videospannung darstellt, welche dem Bild- nungen benutzen, von denen jede einen etwas
äger aufmoduliert wird, um das weiter oben im anderen Anteil äußerer Primärfarbensignale in
nzelnen beschriebene kompatible Farbfernsehsignal jedem der beiden Decodersignale liefert. Beispiels-
1 erzeugen. weise ist eine andere Matrixanordnung für das Rot-
Wie schon erwähnt, umfaßt das dem Haupt- 45 signal am Decoder wie folgt bestimmt:
Idträger aufmodulierte zusammengesetzte Video-
Idträger aufmodulierte zusammengesetzte Video-
gnal (ohne die Synchronisierinformationen) das er = Y + 0,55 eI03 5o = 0,65 R + 0,35 G.
-Signal und das Farbsignal, welch letzteres die
-Signal und das Farbsignal, welch letzteres die
orm eines Farbträgers von 3,59MHz hat, dessen Diese Matrixanordnung würde ein Signal liefern,
hase dann, wenn ein bestimmtes Bildelement ab- 50 das in Beziehung zum Gelblichrotgehalt des Bilditastet
wird, durch die Hauptwellenlänge des ab- elements steht.
itasteten Bildelements bestimmt wird, während F i g. 3 c zeigt eine Matrixanordnung, die benutzt
:ine Amplitude durch die Sättigung der Farbe werden könnte, wenn die Demodulation längs der
istimmt wird. Ein Phasendiagramm für das kodierte positiven G-Y-Achse erfolgen würde. In diesem
arbsignal ist in Fig. 2a wiedergegeben, auf die 55 Fall ist das Grünsignal am Decoder unverfälscht,
ch die folgende Beschreibung bezieht. Die Färb- doch enthält das Rotsignal am Decoder, das sich
ägerkomponente, der das /-Signal aufmoduliert zwar im wesentlichen nach dem Rotgehalt des BiId-
ird, eilt dem Farbträger bzw. dem Farbsynchron- elements richtet, zusätzlich einen Teil des Signals
,gnal um 57° nach, und die Farbträgerkomponente, der Blauaufnahmeröhre.
er das Q-Signal aufmoduliert wird, eilt dem Färb- 6o Die Einzeldarstellungen der Fig. 3 wurden zu-
:äger um 147° nach. F i g. 2 a zeigt die augenblick- sammengestellt, um die Darstellung der Matrix-
chen /- und ß-Vektoren, die sich bei der Abtastung Schaltungsoperationen zu vereinfachen, die durch die
ines Bildelements ergeben, das eine bestimmte will- Erfindung verfügbar sind. Diese Funktionen werden
ürliche Kombination der drei Primärfarben auf- z.B. in Fig. 3a durch den F-Eingang und den
/eist. Der augenblickliche £C-Vektor in Fig. 2a, 6S epoo-Eingang auf der linken Seite repräsentiert. Die
er sich aus der Vektoraddition der /- und Q-Vek- Matrix bewertet diese Eingangsgrößen dadurch, daß
aren ergibt, zeigt an, daß das diesem Ε,,-Vektor ent- sie mit den Faktoren multipliziert werden, die hori-
prechende abgetastete Bildelement bläulichrot sein zontal in dem Blockschaltbild dargestellt sind. Die
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Produkte der horizontal abgenommenen Funktion der Sendeseite des Fernsehsystems am Sendereingang
werden vertikal summiert, und es ergibt sich dann vorhanden war. Die Synchronisationsinformationen
eine Zweikomponenten-Farbkombination, wie durch werden in der Trennstufe 40 von dem zusammendie
vertikalen Ausgangspfeile unter den Einzel- gesetzten Videosignal getrennt und den Waagerechtdarstellungen
angegeben, indem z. B. Y mit 1,0 5 und Senkrechtablenkungsgeneratoren zugeführt, die
multipliziert wird, um Y und egoo zu erhalten sägezahnförmige Stromimpulse erzeugen, welche den
Waagerecht- und Senkrechtablenkwindungen der
(dies ist äquivalent mit *—*- ■ 1,14 = R - Y), Ablenkspule 41 der Farbbildröhre zugeführt wer-
v H 1 14 den, um zu bewirken, daß der Elektronenstrahl dem
ίο herkömmlichen Raster entsprechend den Zeilen-
ergibt eine Summation er = R. sprung-Halbbildern folgt. Dem Waagerecht-Ablenk-
Eine Einrichtung, mittels deren das Verfahren generator ist eine Hochspannungsquelle 42 zugeordder
Gewinnung von im wesentlichen roten und im net, welche die Spannungen von 10 bzw. 20 kV
wesentlichen grünen Bildsignalen am Decoder mit liefert, welche nacheinander an den Überzug 35 anHilfe
einer einzigen synchronen Demodulation längs 15 gelegt werden müssen, und zwar mit Hilfe des
einer vorgewählten Achse mit nachfolgender Korn- elektronischen Schalters 43, dessen Tätigkeit mit der
bination mit dem Helligkeitssignal bei einer Färb- Abtastung jedes Teilbildes eines Bildes durch das
bildröhre mit nur einem Strahlsystem angewendet Ausgangssignal eines Rechteckwellengenerators 44
werden kann, das nach dem Rot-Weiß-Prinzip der synchronisiert wird. Der Generator 44 erzeugt eine
Farbanalyse arbeitet, ist in F i g. 4 dargestellt, auf 20 Rechteckwelle mit der Teilbildfrequenz, wobei eine
die im folgenden Bezug genommen wird. Die Bezugs- Synchronisation mit den der Senkrechtablenkschalzahl
30 bezeichnet insgesamt einen Empfänger, bei tung entnommenen Senkrechtablenkimpulsen bewirkt
dem eine derartige Einrichtung vorgesehen ist; die wird. Diese Anordnung führt dazu, daß die Span-Anordnung
umfaßt eine Zweifarbenbildröhre 31, nung am Überzug 35 während einer Teilbildeinen
Decoder 32 und eine Empfängerschaltung 33. 25 abtastung auf dem Wert von 10 kV verbleibt, wäh-Wie
im einzelnen in der französischen Patentschrift rend der Elektronenstrahl das Bildfeld überstreicht,
1404 064 beschrieben, umfaßt die Farbbildröhre 31 so daß ein rotes Feld erzeugt wird, während die
an einem Ende einen Bildschirm 34 mit einem Über- erwähnte Spannung auf einem Wert von 20 kV gezug
35, der eine Auffangelektrode für einen Elek- halten wird, während die nächste Teilbildabtastung
tronenstrahl bildet, welcher von einer einzigen 30 erfolgt, um ein mit dem roten Feld überlagertes
Elektronenschleuder 36 am anderen Ende des Kine- weißes Feld zu erzeugen.
skops erzeugt wird. Der Überzug 35 kann durch Die Modulation der Bildschirmspannung mit der
zwei übereinanderliegende kornförmige kathodo- Bildwechselfrequenz führt normalerweise dazu, daß
lumineszente Schichten gebildet werden, die Rotlicht das rote Feld größer ist als das weiße Feld, so daß
und Weiß-minus-Rot-Licht bzw. Cyanlicht aus- 35 sich die nacheinander erzeugten Teilbilder nicht
senden, wobei die das das rote Licht aussendende decken, wenn nicht eine Kompensation vorgesehen
Schicht der Elektronenschleuder näher liegt und wird. Zu diesem Zweck ist es üblich, ein für Elekgleichmäßig
über den Bildschirm verteilt ist, jedoch tronen durchlässiges Geflecht 45 zwischen der Elekweriiger
als 100% des Bildschirms überdeckt. Außer- tronenschleuder 36 und dem Überzug 35 vorzusehen,
dem ist eine nichtleuchtende Sperrschicht vor- 4° das in einem möglichst kleinen Abstand von dem
gesehen, welche die beiden kathodolumineszenten Überzug angeordnet, gegenüber diesem jedoch elek-Schichten
voneinander trennt. Bei dieser Anordnung irisch isoliert ist. Nach einem älteren Vorschlag
genügt eine Beschleunigungsspannung von etwa kann der Deckungsfehler zwischen den beiden Teil-10
kV, um nur die rotes Licht aussendende Schicht bildern dadurch auf ein Minimum verringert werden,
zu erregen, wobei die Zwischenraumelektronen mit 45 daß man an das Geflecht oder Gitter 45 eine Spandieser
Energie, welche die Lücken zwischen den nung anlegt, die synchron mit der Bildschirm-Körnern
passieren, kurz vor der Minusrotschicht spannung moduliert ist, jedoch eine Phasenverschiedurch
die Sperrschicht zurückgehalten werden; auf bung von 180° gegenüber der Bildschirmspannung
diese Weise wird rotes Licht auf dem Bildschirm aufweist. Genauer gesagt wird eine gute Deckung
erzeugt. Bei höheren Beschleunigungsspannungen 50 bei einer Farbbildröhre, bei welcher die Bildschirmdagegen
haben die die erwähnten Lücken passieren- spannung zwischen 10 und 20 kV moduliert wird,
den Elektronen eine ausreichende Energie, um die dann erzielt, wenn die am Gitter liegende Spannung
Sperrschicht zu durchdringen und in die Minus- um eine mittlere Spannung von 12,5 kV moduliert
rotschicht zu gelangen, wobei sowohl die Rotlicht- wird, wobei die Signalspannung von Spitze zu Spitze
schicht als auch die Minusrotlichtschicht gleichzeitig 55 etwa 1600 V beträgt. Diese gewünschte Spannung
erregt werden; bei etwa 20 kV werden beide Schich- kann der Spannungsquelle 42 entnommen und an
ten gleichzeitig erregt, so daß sie im wesentlichen das Gitter 45 mit Hilfe eines elektronischen Schalters
die gleiche Lichtmenge aussenden, wobei auf dem 46 angelegt werden, dessen Tätigkeit mit der Ab-Bildschirm
achromatisches Licht entsteht. Somit läßt tastung jedes Teilbildes durch das Ausgangssignal
sich die Rot-Weiß-Farbumschaltung dadurch er- 60 des Rechteckwellengenerators 44 synchronisiert wird,
zielen, daß man die Beschleunigungsspannung zwi- Die Reihenfolge und die Phasenbeziehungen zwischen
10 und 20 kV moduliert, sehen den Bildschirmspannungen und den Span-
Während des Betriebs der beschriebenen Anord- nungen am Gitter 45 sind in Fig. 5 dargestellt, wo
nung wird ein über die Antenne 37 empfangenes auch gezeigt ist, daß die Wiedergabe der Szene in
Farbfernsehsignal durch den Kanalwähler 38 in eine 65 Farben ein Videosignal erfordert, das auf dem Grün-Zwischenfrequenz
verwandelt und verstärkt und gehalt der zu übertragenden Szene basiert und dem dann im Demodulator 39 demoduliert, um das zu- Strahlerzeugersystem während der Zeitintervalle zusammengesetzte
Videosignal zu erhalten, das auf geführt wird, während welcher die Bildschirmspan-
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Qung auf 20 kV gehalten wird; ferner muß das modulator 52 eine synchrone Demodulation des ko-
Videosignal auf dem Rotgehalt während derjenigen dierten Farbsignals bewirkt, das dem Verstärker 49
Zeitintervalle basieren, während welcher die Bild- entnommen wird, um ein demoduliertes Farbsignal
schirmspannung auf 10 kV gehalten wird. zu erzeugen, dessen Farbgehalt durch die vorbe-
Der Decoder 32 hat die Aufgabe, Videosignale 5 stimmte Phase des Farbträgers am Ausgang des Phazu
liefern die auf dem Rot- und Grüngehalt der zu senschiebers 51 festgelegt ist. Die Matrix 48, deren
übertragenden Szene basieren, und diese Signale Aufbau sich nach dieser vorbestimmten Phase richtet,
nacheinander dem Strahlerzeugersystem der Färb- kombiniert das demodulierte Signal linear mit dem
bildröhre mit der richtigen Synchronisation mit der Helligkeitssignal, um zwei gleichzeitig auftretende
Farbumschaltung zuzuführen. Während des Betriebs io Videosignale zu erzeugen, von denen das eine als das
wird das am Ausgang des Demodulators 39 ersehet- dekodierte Rotsignal eT bezeichnet wird, das in einer
aende zusammengesetzte Videosignal im Verstärker funktioneilen Beziehung im wesentlichen zum Rot-47
in der üblichen Weise verstärkt, wobei die Färb- gehalt des abgetasteten Bildelements steht, während
komponente und die Helligkeitskomponente des das andere Signal.als das dekodierte Grünsignal eg
zusammengesetzten Videosignals voneinander ge- 15 bezeichnet wird; letzteres steht in einer funktionellen
trennt werden. Die Helligkeitskomponente wird ver- Beziehung im wesentlichen zum Grüngehalt des Bildzögert,
verstärkt und dann einer Matrixschaltung 48 elements. Der Videosignalschalter 53 führt das dezugeführt.
Das Farbsignal wird mit Hilfe des Färb- kodierte Grünsignal dem Gitter der Elektronenschleusignalverstärkers
49 verstärkt, der in einem typischen der 36 der Farbbildröhre zu, wenn der Bildschirm-Fall
ein Bandpaßfilter, eine Verstärkerröhre und ein '26 schalter 43 eine Spannung von 20 kV an den Bild-Sperrfilter
für eine Frequenz von 4,5 MHz enthalten schirm anlegt, und während der Gitterschalter 46
kann. Diese Teile sind insgesamt bei 49 schematisch dem Gitter eine Spannung von etwa 11,7 kV zuführt,
angedeutet. Das Farbsignal wird über eine Impuls- Dieser Zustand dauert während einer vollständigen
abnahmeverbindung einem hier nicht gezeigten ge- Teilbildabtastung an, so daß ein achromatisches Teilsteuerten
Verstärker zugeführt, der unter dem steu- 25 bild erzeugt wird, bei dem die Menge des achromatiernden
Einfluß der Waagerechtrücklaufimpulse die sehen Lichtes durch das dekodierte Grünsignal be-Bezugsimpulse
der automatischen Phasenregelschal- stimmt wird. Am Ende dieses Teilbildes schaltet der
tung 50 zuführt. Hierbei handelt es sich um eine be- Schalter 53 unter dem Einfluß des Rechteckwellenkannte
Anordnung, die ein Fehlersignal liefert, um generators 44 das dekodierte Rotsignal auf das Gitter
die Farbträgerphase des Decoders zu regeln; sie ist 30 des Strahlerzeugersystems 36, der Schalter 43 schaltet
nicht Gegenstand der Erfindung. Der Phasendetektor die Bildschirmspannung auf 10 kV um, und der
einer automatischen Phasenregelschleife bekannter Schalter 46 legt eine Spannung von etwa 13,3 kV an
Art, die auch ein Filter, eine Reaktanzröhre und das Gitter 45 an. Auch dieser Zustand dauert wäheinen
3,58-MHz-Oszillator umfaßt, kann eine Fehler- rend einer vollständigen Teilbildabtastung an, so daß
spannung erzeugen, die eine sinusförmige Funktion 35 ein rotes Teilbild erzeugt wird, bei dem die Menge
der Phasendifferenz zwischen dem Bezugsimpuls und des roten Lichtes durch das dekodierte Rotsignal bedem
Ausgang des 3,58-MHz-Oszillators darstellt. stimmt wird. Wenn zwischen dem Grünsignal und
Immer dann, wenn diese Phasendifferenz gleich 90° dem Rotsignal einerseits und dem im wesentlichen
ist, ist somit die Fehlerspannung gleich Null. Aus grünen Gehalt bzw. dem im wesentlichen roten Gediesem
Grund kann die Phase des Ausgangssignals 40 halt der abgetasteten Bildelemente eine funktionelle
des 3,58-MHz-Oszillators, das zur synchronen De- Beziehung besteht, erscheint die auf dem Bildschirm
modulation des Farbsignals dient, auf ±90° zur wiedergegebene Szene für einen Beobachter im
Phase des Bezugsimpulses gehalten werden. Aus noch wesentlichen in voller Färbe.
zu erläuternden Gründen beruht die erfindungs- Die Farbbildröhre selbst kann einen Teil des lineagemäße
Anordnung auf einer Phase des 3,58-MHz- 45 ren Kombinationsvorgangs durchführen. In diesem
Oszillators, die dem Bezugsimpuls um 90° nacheilt. Fall handelt es sich bei den aufeinanderfolgenden Si-Wie
schon erwähnt, wird hierdurch das Ausgangs- gnalen, die dem Steuergitter des Strahlensystems 36
signal des Oszillators auf die positive (R — Y)-Achse zugeführt werden müssen, um die dekodierten Rotverlegt,
und wenn die in F i g. 3 a gezeigte Matrix 48 und Grün-Farbdifferenzsignale, was in diesem Zubenutzt
würde, würde der Phasenschieber 51 den 50 sammenhang bedeutet, daß es sich um das dekodierte
Farbträger für den Decoder um 0° verschieben, bevor Rotsignal abzüglich des Helligkeitssignals bzw. um
das Signal dem synchronen Demodulator 52 zugeführt das dekodierte Grünsignal abzüglich des Helligkeitswird.
Wenn die Phase des Oszillators dem Bezugs- signals handelt. F i g. 4 a zeigt die hierbei erforderimpuls
um 90° voreilen würde, so würde eine De- liehe Abänderung der Matrix48 nach Fig.4 sowie
modulation längs der negativen (R- Y)-Achse statt- 55 die erforderliche Änderung bezüglich des Anschlusses
finden. In jedem Fall wird das dem Verstärker 49 der Ausgangsseite des Bildschalters 53 an das Strahlentnommene
Farbsignal auch dem Demodulator 52 erzeugersystem 36. Wird angenommen, daß die Dezügeführt,
und wenn der Aufbau der Matrix 48 der modulation bei 103,5° (positive Rotachse) erfolgt, so
Phase des Farbträgers für den Decoder entspricht, wird das Ausgangssignal des Demodulators 52 gleichliefert
die Matrix 48 zwei gleichzeitig auftretende 60 zeitig den Schaltungen 48' und 48" zugeführt. Jede
Signale er und eg, die dem Steuergitter der Elektro- dieser Schaltungen verarbeitet das demodulierte Signal
nenschleuder 36 nacheinander durch den elektroni- entsprechend der Matrix nach F i g. 3 b. Mit anderen
sehen Schalter 53 zugeführt werden, der synchron mit Worten, das demodulierte Signal wird jeweils getrennt
der Umschaltung der Bildschirm- und Gitterspannun- in der Schaltung 48' mit —0,48 und in der Schaltung
gen unter dem Einfluß des Ausgangssignals des 65 48" mit 1,36 multipliziert. Das Ausgangssignal der
Rechteckwellengenerators 44 arbeitet. Schaltung 48 hat die Form
Um die Wirkungsweise des Empfängers nach
Fig. 4 zusammenzufassen, sei bemerkt, daß der De- —0,48e1035o,
d. h., es ist bei der Modulation bei 103,5° gleich eg — Y; das Ausgangssignal der Schaltung 48" hat die
Form
1,36 £103,5o,
d.h., es ist gleich er—Y. Diese beiden Ausgangssignale
werden dem Bildschalter 53 zugeführt und von diesem abwechselnd an das Steuergitter des
Strahlerzeugersystems 36 gelegt. Die Kathode des Strahlerzeugersystems wird mit dem umgekehrten
Y-Signal gespeist, so daß die resultierende Gitter-Kathoden-Spannung
des Strahlerzeugersystems entweder dem dekodierten Grünsignal oder dem dekodierten
Rotsignal entpricht. Somit läßt sich bei der Benutzung der Farbbildröhre zum Durchführen eines
Teils des linearen Kombinationsvorgangs das gleiche Ergebnis erzielen, wie es erzielt wird, wenn man die
gesamte lineare Kombination ohne Zuhilfenahme der Farbbildröhre durchführt.
Claims (2)
1. Farbfernsehempfänger nach dem Landschen Zweifarbensystem mit einer Bildwiedergaberöhre,
deren Bildschirm im wesentlichen rotes und weißes Licht emittierende Phosphore aufweist, da durch
gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Verarbeitung eines Farbfernsehsignal der
NTSC-Art ein Farbdemodulator (52) vorhanden ist, der das Signal längs einer einzigen Demodulationsachse
demoduliert, und daß in an sich bekannter Weise eine Matrixstufe (48 oder 48', 48") dem Demodulator nachgeschaltet ist, in der
gleichzeitig die roten und grünen Farbwertsignale oder Farbdifferenzsignale gebildet werden (Fig.4,
4 a).
2. Farbfernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildwiedergaberöhre
ein Einstrahlsystem aufweist und daß in an sich bekannter Weise die beiden Farbsignale abwechselnd
angeschaltet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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