DE1113240B - Schaltungsanordnung zur Impulsabtrennung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Impulsabtrennung

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DE1113240B
DE1113240B DET16172A DET0016172A DE1113240B DE 1113240 B DE1113240 B DE 1113240B DE T16172 A DET16172 A DE T16172A DE T0016172 A DET0016172 A DE T0016172A DE 1113240 B DE1113240 B DE 1113240B
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Germany
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pulses
tube
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screen grid
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DET16172A
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Alfred Pollak
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/14Picture signal circuitry for video frequency region
    • H04N5/21Circuitry for suppressing or minimising disturbance, e.g. moiré or halo
    • H04N5/213Circuitry for suppressing or minimising impulsive noise
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
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    • H04N5/14Picture signal circuitry for video frequency region
    • H04N5/21Circuitry for suppressing or minimising disturbance, e.g. moiré or halo

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Abtrennung von Impulsen von einem Impulse und Bildinhaltssignale enthaltenden Signalgemisch, bei dem die Impulse und die Bildinhaltssignale in getrennten Amplitudenbereichen angeordnet sind. Bei solchen Schaltungen war es bisher üblich, das Signalgemisch dem Steuergitter einer Verstärkerröhre mit kleinem Aussteuerbereich so zuzuführen, daß die Spitzen der abzutrennenden Impulse durch Gitterstrom auf einem bestimmtem Pegel festgehalten werden. Da der Aussteuerbereich kleiner bemessen ist als die Amplitude der Impulse, treten bei der bekannten Schaltung nur die Impulse selbst im Anodenkreis der Röhre auf (deutsches Patent 967 256). Es ist auch bekannt, eine Schirmgitterröhre des Zwischenfrequenzverstärkers so auszusteuern, daß alle Störimpulse, die den Nutzsignalpegel übersteigen, einen zusätzlichen Strom durch den Schirmgitterwiderstand hervorrufen (deutsches Patent 967 705). Zur Vermeidung des zur Abtrennung der Synchronimpulse üblichen Gitterstromes ist es auch bekannt, eine galvanisch vom Bildsignal gesteuerte Verstärkerröhre anodenseitig durch breite oder integrierte Impulse periodisch so zu tasten, daß an der Anode eine von der Amplitude der Synchronimpulse abhängige Regelspannung abgenommen werden kann. Am Schirmgitterwiderstand dieser Röhre fallen dabei die Synchronimpulse ab, wenn das Steuergitter eine solche Vorspannung erhält, daß der Schirmgitterstrom bei einer dem Schwarzwert entsprechenden Amplitude einsetzt. Der genaue Einsatzwert wird bei dieser bekannten Schaltung durch eine Potentiometeranordnung im Kathodenkreis vorgenommen (deutsches Patent 864 887). Es ist auch eine Schaltung zur Störaustastung in Synchronisierschaltungen bei Fernsehgeräten mit einer Röhre zur getasteten Regelung und einer Abtrennröhre bekannt, bei der dem Bildsignal überlagerte Störimpulse zusammen mit dem Bildsignal am Schirmgitterwiderstand der Taströhre abfallen. Bei dieser bekannten Schaltung wird angestrebt, daß aus dem Schirmgitterkreis nur die Störimpulse abgeleitet und der Abtrennröhre zur Sperrung während der Störimpulse zugeführt werden (deutsche Auslegeschrift 1036 312). Bei dieser bekannten Schaltung ist es jedoch nicht möglich, die Störimpulse exakt vom Bildsignal zu trennen, weil dort keine sich an den jeweiligen Empfangspegel anpassende Schwelle vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, besondere Mittel für die Einstellung des Schwellenwertes für die Abtrennung der Impulse zu vermeiden.
Die Erfindung besteht darin, daß zwischen der An-
Schaltungsanordnung zur Impulsabtrennung
Anmelder:
Telefunken
Patentverwertungsgesellschaft m. b. H.,
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Alfred Pollak, Hannover,
ist als Erfinder genannt worden
ode und dem Steuergitter der zur Abtrennung dienenden Schirmgitterröhre eine galvanische Verbindung besteht, durch die der Anodenstrom der Röhre auf einen vernachlässigbar kleinen Wert stabilisiert wird,
zo und daß das Schirmgitter über einen Widerstand mit einer Quelle annähernd konstanter Spannung verbunden ist, derart, daß alle Impulse, die die während der Öffnungszeit der Röhre am Steuergitter wirksame Signalamplitude übersteigen, einen Strom durch den Schirmgitterwiderstand hervorrufen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die örtlich erzeugte Impulsfolge derart gegenüber der im Videosignalgemisch enthaltenen Synchronimpulse verzögerte Impulsspitzen auf, daß die hintere Schwarzschulter auf den unteren Kennlinienknick der. /g2-i7?:l-Kennlinie stabilisiert wird. Fallen die Spitzen der örtlich erzeugten Impulsfolge zeitlich mit den Synchronimpulsen zusammen, so kann die Schaltung zur Abtrennung der Störimpulse mit einer automatisch an die Synchronimpulsamplitude angepaßten Schwelle verwendet werden.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden mehrere Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Abtrennschaltung eines Fernsehempfängers mit einer Verstärkerröhre 1, der ein Videosignalgemisch 2 über einen Kondensator 3 am Steuergitter zugeführt wird. Die Anode der Röhre 1 ist einerseits über einen Widerstand 4 mit Masse und andererseits über zwei Widerstände 5 und 6 mit dem Steuergitter der Röhre 1 verbunden. Der Verbindungspunkt 7 der Widerstände S und 6 liegt über einem Glättungskondensator 8 an Masse. Zur periodischen Tastung der Röhre 1 werden der Anode
über einen Kondensator 9 Impulse 10 zugeführt, die beispielsweise am nicht eingezeichneten Zeilenablenktransformator während des Rücklaufes verfügbar
109 680/168
sind. Das Schirmgitter der Röhre 1 ist über einen Widerstand 11 mit der Betriebsspannung und über einen Kondensator 12 mit dem Steuergitter einer weiteren, insbesondere als Impulsbegrenzer dienenden Verstärkerröhre 13 verbunden. Die abgetrennten und begrenzten Synchronimpülse 14 werden am Anoden-" widerstand 15 abgenommen.
Die Wirkungsweise der soweit beschriebenen Schaltung soll im folgenden an Hand der Fig. 2 und 3 näher erläutert werden. Sobald das Videosignalgemisch 2 über den Kondensator 3 an das Steuergitter der Röhre 1 gelangt, fließt in dieser Röhre infolge des die Röhre periodisch öffnenden Impulses 10 ein kleiner Anodenstrom, der an der Anode eine negative Spannung erzeugt. Durch die galvanische Kopplung zwischen der Anode und dem Steuergitter der Röhre 1 erhält auch das Steuergitter eine negative Spannung im gegenkoppelnden Sinne, wodurch der Signalpegel, der durch die Impulse getastet wird, auf einen geringen Anodenstrom (z. B. 10 bis 20 μΑ) stabilisiert wird. Alle Signalteile, die diesen Pegel übersteigen, bewirken dann einen Schirmgitterstrom, so daß am Widerstand 11 die entsprechend invertierten Signalteile abfallen. Für den Fall, daß die Schaltung nach Fig. 1 zur Abtrennung der Synchronsignale dient, sind die Tastimpulse 10 gegenüber den Synchronimpulsen 16 so in der Phase verschoben, daß sie gemäß Fig. 2 seitlich mit der hinteren Schwarzschulter des Videosignalgemisches zusammenfallen. Damit wird aber, wie in Fig. 3 dargestellt, die Schwarzschulter auf den unteren Kennlinienknick der /g2-E/ffl-Kennlinie stabilisiert, und die Synchronimpulse 16 ragen in den Aussteuerbereich hinein, dessen Breite entsprechend der Amplitude der Synchronsignale gewählt werden kann. Die Schaltung nach Fig. 1 bietet somit den Vorteil, daß zur Abtrennung des Synchronsignals kein Gitterstrom erforderlich ist.
In Fig. 4 ist in den Anodenkreis einer Videoverstärkerröhre 17 parallel zum Arbeitswiderstand 18 dieser Röhre ein aus zwei Widerständen 19 und 20 bestehender ohmscher Spannungsteiler geschaltet, von dessen Abgriff das Videosignalgemisch 2 über einen Kondensator 3 einer Verstärkerröhre 1 zugeführt wird. Die Schaltung nach Fig. 4 entspricht im wesentlichen der nach Fig. 1, doch sind hier die zur Tastung der Röhre 1 verwendeten Impulse 21 mit den Synchronimpulsen 16 phasengleich, so daß am Schirmgitter der Röhre 1 nur die die Spitze der Synchronimpulse übersteigenden Störimpulse 22 auftreten.
Die Wirkungsweise der soweit beschriebenen Schaltung ist ähnlich der Schaltung gemäß Fig. 1 und wird im folgenden an Hand der Fig. 5. näher erläutert: Sobald über den Kondensator 3 ein Videosignalgemisch 2 an das Steuergitter der Röhre 1 gelangt, fließt durch die Wirkung der mit den Synchronimpulsen 16 phasengleichen Tastimpulse 21 ein kleiner Anodenstrom, der an der Anode eine negative Spannung erzeugt. Durch die galvanische Kopplung zwischen der Anode und dem Steuergitter der gleichen Röhre erhält auch das Steuergitter eine negative Spannung im gegenkoppelnden Sinne, wodurch die Scheitelwerte der Synchronisierimpulse auf einen außerordentlich geringen Anodenstrom (z. B. 10 bis 20 μΑ) stabilisiert werden. Tritt nun ein Störimpuls auf, der den Scheitelwert der Synchronisierimpulse übersteigt, so fließt ein Strom im Schirmgitterkreis der Röhre 1, so daß der Störimpuls am Schirmgitterwiderstand 11 mit negativer Polarität erscheint. Dieser Vorgang wird durch die in Fig. 5 dargestellte t/Ä1-/ff2-Kennh'nie veranschaulicht.
Es ist natürlich auch möglich, die soweit beschriebene Schaltung zur Erzeugung einer Schwundregelspannung mit auszunutzen, wenn man das Steuergitter mit einem Videosignalgemisch aussteuert, das den Gleichstromwert enthält. In diesem Fall müßte die negative Gegenkopplungsspannung diesem Videosignalgemisch überlagert werden.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schaltungsanordnung zur Abtrennung von einen Schwellenwert übersteigenden Impulsen von einem Signalgemisch mittels einer Schirmgitterröhre, der zur periodischen Öffnung an der Anode eine vorzugsweise örtlich erzeugte Impulsfolge zugeführt wird und an deren Schirmgitterwiderstand die abgetrennten Impulse auftreten, insbesondere zur Abtrennung der Synchronimpulse vom Videosignalgemisch bei Fernsehgeräten, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Anode und dem Steuergitter der zur Abtrennung dienenden Schirmgitterröhre eine galvanische Verbindung besteht, durch die der Anodenstrom der Röhre auf einen vernachlässigbar kleinen Wert stabilisiert wird, und daß das Schirmgitter über einen Widerstand mit einer Quelle annähernd konstanter Spannung verbunden ist, derart, daß alle Impulse, die die während der Öffnungszeit der Röhre am Steuergitter wirksame Signalamplitude übersteigen, einen Strom durch den Schinngitterwiderstand hervorrufen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Röhre periodisch öffnenden Impulse eine solche Phasenlage haben, daß sie mit im Steuersignal periodisch auftretenden Nutzimpulsen zeitlich zusammenfallen, derart, daß alle Störimpulse, die die Spitze der Nutzimpulse übersteigen, abgetrennt werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Störimpulse einer anderen, zur Abtrennung der Nutzimpulse dienenden Mehrgitterröhre zur Kompensation der dort auftretenden Störimpulse zugeführt werden.
4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Röhre periodisch öffnenden Impulse eine solche Phasenlage haben, daß sie mit einem periodisch wiederkehrenden Pegel des Steuersignals, der zugleich den Fußpunkt periodischer Nutzimpulse bildet, zeitlich zusammenfällt, derart, daß die Nutzimpulse einen Strom durch den Schirmgitterwiderstand hervorrufen.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Röhre vom Steuersignal abgeleitete Störimpulse derart gegenphasig zugeführt werden, daß die Röhre für die Dauer der Störimpulse gesperrt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 036 312.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET16172A 1959-01-23 1959-01-23 Schaltungsanordnung zur Impulsabtrennung Pending DE1113240B (de)

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DET16186A DE1081500B (de) 1959-01-23 1959-01-27 Schaltungsanordnung zur Stoerunterdrueckung bei Fernsehempfaengern
FR814928A FR1244256A (fr) 1959-01-23 1960-01-06 Dispositif électrique de séparation d'impulsions
US4054A US2999898A (en) 1959-01-23 1960-01-22 Pulse and noise separators
GB2567/60A GB943621A (en) 1959-01-23 1960-01-25 Improvements relating to pulse separating circuits

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GB (1) GB943621A (de)

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DE1036312B (de) * 1956-03-20 1958-08-14 Grundig Max Schaltungsanordnung zur Stoeraustastung in Synchronisierschaltungen von Fernsehempfaengern

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DE1081500B (de) 1960-05-12
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