DE1113240B - Schaltungsanordnung zur Impulsabtrennung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur ImpulsabtrennungInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/14—Picture signal circuitry for video frequency region
- H04N5/21—Circuitry for suppressing or minimising disturbance, e.g. moiré or halo
- H04N5/213—Circuitry for suppressing or minimising impulsive noise
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Abtrennung von Impulsen von einem
Impulse und Bildinhaltssignale enthaltenden Signalgemisch, bei dem die Impulse und die Bildinhaltssignale
in getrennten Amplitudenbereichen angeordnet sind. Bei solchen Schaltungen war es bisher
üblich, das Signalgemisch dem Steuergitter einer Verstärkerröhre mit kleinem Aussteuerbereich so zuzuführen,
daß die Spitzen der abzutrennenden Impulse durch Gitterstrom auf einem bestimmtem Pegel festgehalten
werden. Da der Aussteuerbereich kleiner bemessen ist als die Amplitude der Impulse, treten
bei der bekannten Schaltung nur die Impulse selbst im Anodenkreis der Röhre auf (deutsches Patent
967 256). Es ist auch bekannt, eine Schirmgitterröhre des Zwischenfrequenzverstärkers so auszusteuern,
daß alle Störimpulse, die den Nutzsignalpegel übersteigen, einen zusätzlichen Strom durch den
Schirmgitterwiderstand hervorrufen (deutsches Patent 967 705). Zur Vermeidung des zur Abtrennung der
Synchronimpulse üblichen Gitterstromes ist es auch bekannt, eine galvanisch vom Bildsignal gesteuerte
Verstärkerröhre anodenseitig durch breite oder integrierte Impulse periodisch so zu tasten, daß an der
Anode eine von der Amplitude der Synchronimpulse abhängige Regelspannung abgenommen werden kann.
Am Schirmgitterwiderstand dieser Röhre fallen dabei die Synchronimpulse ab, wenn das Steuergitter eine
solche Vorspannung erhält, daß der Schirmgitterstrom bei einer dem Schwarzwert entsprechenden
Amplitude einsetzt. Der genaue Einsatzwert wird bei dieser bekannten Schaltung durch eine Potentiometeranordnung
im Kathodenkreis vorgenommen (deutsches Patent 864 887). Es ist auch eine Schaltung zur
Störaustastung in Synchronisierschaltungen bei Fernsehgeräten mit einer Röhre zur getasteten Regelung
und einer Abtrennröhre bekannt, bei der dem Bildsignal überlagerte Störimpulse zusammen mit dem
Bildsignal am Schirmgitterwiderstand der Taströhre abfallen. Bei dieser bekannten Schaltung wird angestrebt,
daß aus dem Schirmgitterkreis nur die Störimpulse abgeleitet und der Abtrennröhre zur Sperrung
während der Störimpulse zugeführt werden (deutsche Auslegeschrift 1036 312). Bei dieser bekannten
Schaltung ist es jedoch nicht möglich, die Störimpulse exakt vom Bildsignal zu trennen, weil
dort keine sich an den jeweiligen Empfangspegel anpassende Schwelle vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, besondere Mittel für die Einstellung des Schwellenwertes
für die Abtrennung der Impulse zu vermeiden.
Die Erfindung besteht darin, daß zwischen der An-
Schaltungsanordnung zur Impulsabtrennung
Anmelder:
Telefunken
Telefunken
Patentverwertungsgesellschaft m. b. H.,
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Alfred Pollak, Hannover,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
ode und dem Steuergitter der zur Abtrennung dienenden Schirmgitterröhre eine galvanische Verbindung
besteht, durch die der Anodenstrom der Röhre auf einen vernachlässigbar kleinen Wert stabilisiert wird,
zo und daß das Schirmgitter über einen Widerstand mit einer Quelle annähernd konstanter Spannung verbunden
ist, derart, daß alle Impulse, die die während der Öffnungszeit der Röhre am Steuergitter wirksame
Signalamplitude übersteigen, einen Strom durch den Schirmgitterwiderstand hervorrufen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die örtlich erzeugte Impulsfolge derart
gegenüber der im Videosignalgemisch enthaltenen Synchronimpulse verzögerte Impulsspitzen auf, daß
die hintere Schwarzschulter auf den unteren Kennlinienknick der. /g2-i7?:l-Kennlinie stabilisiert wird.
Fallen die Spitzen der örtlich erzeugten Impulsfolge zeitlich mit den Synchronimpulsen zusammen,
so kann die Schaltung zur Abtrennung der Störimpulse mit einer automatisch an die Synchronimpulsamplitude
angepaßten Schwelle verwendet werden.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden mehrere Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen
beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Abtrennschaltung eines Fernsehempfängers mit einer Verstärkerröhre 1, der ein Videosignalgemisch
2 über einen Kondensator 3 am Steuergitter zugeführt wird. Die Anode der Röhre 1 ist
einerseits über einen Widerstand 4 mit Masse und andererseits über zwei Widerstände 5 und 6 mit dem
Steuergitter der Röhre 1 verbunden. Der Verbindungspunkt 7 der Widerstände S und 6 liegt über
einem Glättungskondensator 8 an Masse. Zur periodischen Tastung der Röhre 1 werden der Anode
über einen Kondensator 9 Impulse 10 zugeführt, die beispielsweise am nicht eingezeichneten Zeilenablenktransformator
während des Rücklaufes verfügbar
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sind. Das Schirmgitter der Röhre 1 ist über einen Widerstand 11 mit der Betriebsspannung und über
einen Kondensator 12 mit dem Steuergitter einer weiteren, insbesondere als Impulsbegrenzer dienenden
Verstärkerröhre 13 verbunden. Die abgetrennten und begrenzten Synchronimpülse 14 werden am Anoden-"
widerstand 15 abgenommen.
Die Wirkungsweise der soweit beschriebenen Schaltung soll im folgenden an Hand der Fig. 2 und 3
näher erläutert werden. Sobald das Videosignalgemisch 2 über den Kondensator 3 an das Steuergitter
der Röhre 1 gelangt, fließt in dieser Röhre infolge des die Röhre periodisch öffnenden Impulses
10 ein kleiner Anodenstrom, der an der Anode eine negative Spannung erzeugt. Durch die galvanische
Kopplung zwischen der Anode und dem Steuergitter der Röhre 1 erhält auch das Steuergitter eine negative
Spannung im gegenkoppelnden Sinne, wodurch der Signalpegel, der durch die Impulse getastet wird, auf
einen geringen Anodenstrom (z. B. 10 bis 20 μΑ) stabilisiert wird. Alle Signalteile, die diesen Pegel
übersteigen, bewirken dann einen Schirmgitterstrom, so daß am Widerstand 11 die entsprechend invertierten
Signalteile abfallen. Für den Fall, daß die Schaltung nach Fig. 1 zur Abtrennung der Synchronsignale
dient, sind die Tastimpulse 10 gegenüber den Synchronimpulsen 16 so in der Phase verschoben,
daß sie gemäß Fig. 2 seitlich mit der hinteren Schwarzschulter des Videosignalgemisches zusammenfallen.
Damit wird aber, wie in Fig. 3 dargestellt, die Schwarzschulter auf den unteren Kennlinienknick
der /g2-E/ffl-Kennlinie stabilisiert, und die Synchronimpulse
16 ragen in den Aussteuerbereich hinein, dessen Breite entsprechend der Amplitude der Synchronsignale
gewählt werden kann. Die Schaltung nach Fig. 1 bietet somit den Vorteil, daß zur Abtrennung
des Synchronsignals kein Gitterstrom erforderlich ist.
In Fig. 4 ist in den Anodenkreis einer Videoverstärkerröhre 17 parallel zum Arbeitswiderstand 18
dieser Röhre ein aus zwei Widerständen 19 und 20 bestehender ohmscher Spannungsteiler geschaltet,
von dessen Abgriff das Videosignalgemisch 2 über einen Kondensator 3 einer Verstärkerröhre 1 zugeführt
wird. Die Schaltung nach Fig. 4 entspricht im wesentlichen der nach Fig. 1, doch sind hier die zur
Tastung der Röhre 1 verwendeten Impulse 21 mit den Synchronimpulsen 16 phasengleich, so daß am
Schirmgitter der Röhre 1 nur die die Spitze der Synchronimpulse übersteigenden Störimpulse 22 auftreten.
Die Wirkungsweise der soweit beschriebenen Schaltung ist ähnlich der Schaltung gemäß Fig. 1 und wird
im folgenden an Hand der Fig. 5. näher erläutert: Sobald über den Kondensator 3 ein Videosignalgemisch
2 an das Steuergitter der Röhre 1 gelangt, fließt durch die Wirkung der mit den Synchronimpulsen
16 phasengleichen Tastimpulse 21 ein kleiner Anodenstrom, der an der Anode eine negative
Spannung erzeugt. Durch die galvanische Kopplung zwischen der Anode und dem Steuergitter der
gleichen Röhre erhält auch das Steuergitter eine negative Spannung im gegenkoppelnden Sinne, wodurch
die Scheitelwerte der Synchronisierimpulse auf einen außerordentlich geringen Anodenstrom (z. B.
10 bis 20 μΑ) stabilisiert werden. Tritt nun ein Störimpuls auf, der den Scheitelwert der Synchronisierimpulse
übersteigt, so fließt ein Strom im Schirmgitterkreis der Röhre 1, so daß der Störimpuls am
Schirmgitterwiderstand 11 mit negativer Polarität erscheint. Dieser Vorgang wird durch die in Fig. 5 dargestellte
t/Ä1-/ff2-Kennh'nie veranschaulicht.
Es ist natürlich auch möglich, die soweit beschriebene Schaltung zur Erzeugung einer Schwundregelspannung
mit auszunutzen, wenn man das Steuergitter mit einem Videosignalgemisch aussteuert,
das den Gleichstromwert enthält. In diesem Fall müßte die negative Gegenkopplungsspannung diesem
Videosignalgemisch überlagert werden.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur Abtrennung von einen Schwellenwert übersteigenden Impulsen von
einem Signalgemisch mittels einer Schirmgitterröhre, der zur periodischen Öffnung an der Anode
eine vorzugsweise örtlich erzeugte Impulsfolge zugeführt wird und an deren Schirmgitterwiderstand
die abgetrennten Impulse auftreten, insbesondere zur Abtrennung der Synchronimpulse
vom Videosignalgemisch bei Fernsehgeräten, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der Anode und dem Steuergitter der zur Abtrennung dienenden Schirmgitterröhre eine galvanische
Verbindung besteht, durch die der Anodenstrom der Röhre auf einen vernachlässigbar
kleinen Wert stabilisiert wird, und daß das Schirmgitter über einen Widerstand mit einer
Quelle annähernd konstanter Spannung verbunden ist, derart, daß alle Impulse, die die während
der Öffnungszeit der Röhre am Steuergitter wirksame Signalamplitude übersteigen, einen Strom
durch den Schinngitterwiderstand hervorrufen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Röhre periodisch
öffnenden Impulse eine solche Phasenlage haben, daß sie mit im Steuersignal periodisch
auftretenden Nutzimpulsen zeitlich zusammenfallen, derart, daß alle Störimpulse, die die Spitze
der Nutzimpulse übersteigen, abgetrennt werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Störimpulse einer
anderen, zur Abtrennung der Nutzimpulse dienenden Mehrgitterröhre zur Kompensation der
dort auftretenden Störimpulse zugeführt werden.
4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Röhre periodisch öffnenden
Impulse eine solche Phasenlage haben, daß sie mit einem periodisch wiederkehrenden
Pegel des Steuersignals, der zugleich den Fußpunkt periodischer Nutzimpulse bildet, zeitlich
zusammenfällt, derart, daß die Nutzimpulse einen Strom durch den Schirmgitterwiderstand hervorrufen.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Röhre vom Steuersignal
abgeleitete Störimpulse derart gegenphasig zugeführt werden, daß die Röhre für die Dauer
der Störimpulse gesperrt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 036 312.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 036 312.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
DET16172A DE1113240B (de) | 1959-01-23 | 1959-01-23 | Schaltungsanordnung zur Impulsabtrennung |
DET16186A DE1081500B (de) | 1959-01-23 | 1959-01-27 | Schaltungsanordnung zur Stoerunterdrueckung bei Fernsehempfaengern |
FR814928A FR1244256A (fr) | 1959-01-23 | 1960-01-06 | Dispositif électrique de séparation d'impulsions |
US4054A US2999898A (en) | 1959-01-23 | 1960-01-22 | Pulse and noise separators |
GB2567/60A GB943621A (en) | 1959-01-23 | 1960-01-25 | Improvements relating to pulse separating circuits |
Applications Claiming Priority (2)
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DET16186A DE1081500B (de) | 1959-01-23 | 1959-01-27 | Schaltungsanordnung zur Stoerunterdrueckung bei Fernsehempfaengern |
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Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET16172A Pending DE1113240B (de) | 1959-01-23 | 1959-01-23 | Schaltungsanordnung zur Impulsabtrennung |
DET16186A Pending DE1081500B (de) | 1959-01-23 | 1959-01-27 | Schaltungsanordnung zur Stoerunterdrueckung bei Fernsehempfaengern |
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DET16186A Pending DE1081500B (de) | 1959-01-23 | 1959-01-27 | Schaltungsanordnung zur Stoerunterdrueckung bei Fernsehempfaengern |
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DE (2) | DE1113240B (de) |
FR (1) | FR1244256A (de) |
GB (1) | GB943621A (de) |
Citations (1)
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---|---|---|---|---|
DE1036312B (de) * | 1956-03-20 | 1958-08-14 | Grundig Max | Schaltungsanordnung zur Stoeraustastung in Synchronisierschaltungen von Fernsehempfaengern |
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US2797259A (en) * | 1955-05-31 | 1957-06-25 | Rca Corp | Television receiver noise suppression |
-
1959
- 1959-01-23 DE DET16172A patent/DE1113240B/de active Pending
- 1959-01-27 DE DET16186A patent/DE1081500B/de active Pending
-
1960
- 1960-01-06 FR FR814928A patent/FR1244256A/fr not_active Expired
- 1960-01-22 US US4054A patent/US2999898A/en not_active Expired - Lifetime
- 1960-01-25 GB GB2567/60A patent/GB943621A/en not_active Expired
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DE1036312B (de) * | 1956-03-20 | 1958-08-14 | Grundig Max | Schaltungsanordnung zur Stoeraustastung in Synchronisierschaltungen von Fernsehempfaengern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1244256A (fr) | 1960-10-21 |
GB943621A (en) | 1963-12-04 |
US2999898A (en) | 1961-09-12 |
DE1081500B (de) | 1960-05-12 |
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