DE2321327C3 - Verfahren zum selbsttätigen Ein- oder Ausschalten eines Farbkanals durch ein Steuersignal beim SECAM-Farbfernsehsystem - Google Patents

Verfahren zum selbsttätigen Ein- oder Ausschalten eines Farbkanals durch ein Steuersignal beim SECAM-Farbfernsehsystem

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DE2321327C3
DE2321327C3 DE19732321327 DE2321327A DE2321327C3 DE 2321327 C3 DE2321327 C3 DE 2321327C3 DE 19732321327 DE19732321327 DE 19732321327 DE 2321327 A DE2321327 A DE 2321327A DE 2321327 C3 DE2321327 C3 DE 2321327C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Ein- oder Ausschalten eines Farbkanals durch ein Steuersignal bei der Decodierung von einem nach dem SECAM-Farbfemsehsystem codierten Farbvideosignal, wobei das Steuersignal von einer bistabilen Kippstufe erzeugt wird, welche von einem aus gleichgerichteten Identifikationsimpulsen des Farbvideosignals abgeleiteten Signal gesetzt und von einem vertikalfrequenten Impulssignal zurückgestellt wird.
Soll mit einem nach dem SECAM-Farbfernsehsystern arbeitenden Farbfernsehempfänger eine Schwarz-Weiß-Sendung wiedergegeben werden, so müssen Mittel vorhanden sein, die in diesem Fall dafür sorgen, daß der Farbkanal des Gerätes automatisch abgeschaltet bzw. gesperrt wird. Die Mittel zum Abschalten des Farbkanals bestehen bei bekannten SECAM-Farbfernsehgeräten aus einem sogenannten Farbabschalter (Color-Killer), d. h. einer Schaltungsanordnung, die bei fehlenden Identifikationsimpulsen in der vertikalen Austastlücke des Farbvideosignals ein Schaltkriterium liefert, welches den Farbkanal sperrt. Bei Empfang von SECAM-Farbfernsehsendungen soll dagegen der Farbabschalter den Farbkanal wieder einschalten bzw. — wenn dieser nicht gesperrt war — eingeschaltet lassen.
Bei der Decodierung von nach dem SECAM-Farbfernsehsystem codierten Farbvideosignal muß die Farbkanalabschaltung sehr schnell ansprechen, um bei einem Ausfall der-iFarbinformation stark störendes »Feuern« (Cross-Color) im Fernsehbild zu vermeiden. Da üblicherweise mit Farbkanalabschaltungen nur die Identifikationsimpulse in der vertikalen Austastlücke ausgewertet werden, ist eine Integration der Identifikationsimpulse nicht möglich, da die Zeitkonstante für das Einsetzen des Farbkanalabschalters zu groß werden
würde.
Aus der Zeitschrift »Funkschau«, Funktechnische Arbeitsblätter, Fs 17, November 1970, S. 2183 bis 2190 ist eine Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Ein- oder Ausschalten eines Farbkanals bekannt, bei welcher der Farbkanalabschalter mit der Vorderflanke eines vertikalfrequenten Synchronimpulses in die Stellung »Farbe aus« und beim Vorhandensein der Identifikationsimpulse mit ausreichenden Pegeln wieder in die Stellung »Farbe ein« geschaltet ivird. Bei einer anderen Variante wird der Farbkanalabschalter mit der Vorderflanke des vertikalfrequenten Synchronimpulses in Stellung »Farbe ein« geschähet und beim Ausfall oder bei einem zu kleinen Pegel der Identifikationsimpulse mit einem Hilfsimpuls in Stellung »Farbe aus« geschaltet.
Ferner isi aus der DT-OS 17 62 930 eine Schaltungsanordnung zur automatischen Sperrung des Farbkanals mittels einer Kippstufe bei fehlendem oder zu kleinem Farbsynchronsignal in Farbfernsehempfängern nach der PAL- eier SECAM-Norm bekannt, bei welcher eine von Farbsynchronsignal oder der darin enthaltenen Farbidentifikation abgeleitete Gleichspannung bei fehlendem oder zu kleinem Farbsynchronsignal den in Farbfernsehempfängern nach der PAL- oder SECAM-Norm zur zurückgewinnung der decodierten Farbdifferenzsignale vorhandenen bistabilen Multivibrator in einer bestimmten Lage festhält und eine aus der vorhandenen oder fehlenden Schaltrechteckspannung des bistabilen Multivibrators abgeleitete Gleichspannung als Sperrspannung für den Farbkanal dient, bzw. die Spannungsdifferenz zwischen vorhandener und fehlender Schaltrechteckspannung als Kriterium hierfür benutzt wird.
Diese bekannten Schaltungsanordnungen haben jedoch den Nachteil, daß bei einer Verminderung des Pegels der Identifikationsimpulse in der Umgebung des Umschaltpegels des Farbkanalabschalters ein Farbflakkern auftritt. Dieses Farbflackern stört besonders bei der Decodierung verrauschter Farbvideosignale. Der Grund für diese Störungen liegt in den unterschiedlichen Pegeln der Identifikationsimpulse während der einzelnen Teilbilder. So kann der Pegel der Identifikationsimpulse zur Umschaltung des Farbkanalabschalters bei einzelnen Teilbildern ausreichend sein und bei anderen Teilbildern nicht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, welches die vorgenannten Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das aus den gleichgerichteten Identifikationsimpulsen abgeleitete Signal durch ein durch eine Integration des Steuersignals gewonnenes Schaltsignal derart beeinflußt wird, daß bei der Erzeugung des Steuersignals eine Hysterese entsteht.
Eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens, bei welcher dem einen Eingang der bistabilen Kippstufe die von einer Gleichrichterstufe aus dem SEÜCAM-Farbvideosignal abgetrennten Identifikationsimpulse und dem anderen Eingang der bistabilen Kippstufe die vertikalfrequenten Impulse zugeführt sind und am Ausgang der bistabilen Kippstufe das Steuersignal
abnehmbar ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Steuersignals über ein Integrationsnetzwerk einem Schalter zugeführt ist, dessen Ausgang mit der Gleichrichterstufe verbunden ist.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Schaltungsanordnung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist die Gleichrichterstufe zusatzlich als Schwellwertschalter ausgebildet.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist den Vorteil auf, daß beim erstmaligen Ansprechen des Farbkanalschalters der Ansprechpegel des Farbkanalabschalters so verändert wird, daß in den folgenden Teilbildern auch bei kleinen Pegelschwankungen der Identifikationsimpulse die Schaltverhältnisse eindeutig sind. Erst bei einer Pegelgröße der Identifikationsimpulse über die Hysterese-Schwelle hinaus, wird der Ansprechpegel des Farbkanalabschaiters wieder zurückgeschaltet. Insbesondere durch diese Maßnahme erhält man einen Farbkanalabschalter, welcher sehr schnell und vor allem eindeutig beim Ausfall der Farbinformation im SECAM-Farbvideosignal anspricht.
Die Erfindung soll nunmehr an Hand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels genauer erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
F i g. 2 ein Schaltbild des erfindungsgemäßen Farbkanalabschalters.
In F i g. 1 wird über Klemme 1 ein nach dem SECAM-System kodiertes Farbvideosignal FBAS (Farb-Bild-, Austastung- und Synchronsignal) oder ein abgetrenntes Chrominanzsignal einer Stufe 2 zugeführt, mit welcher die Identifikationsimpulse des F(BAS)-Signals abgetrennt werden. Hierzu wird der Stufe 2 zur Abtrennung der Identifikationsimpulse des F(BAS)-Signals zusätzlich vertikalfrequenzte Impulse über Klemme 3 zugeführt. Am Ausgang der Stufe 2 liegen die separierten Identifikationsimpulse, welche einer Stufe 4 zugeführt werden. Diese Stufe 4 enthält einen Gleichrichter mit einem Schwellwertschalter. Der Ausgang der Stufe 4 ist mit dem Setzeingang einer bistabilen Kippstufe 5 verbunden. Dem Rückstelleingang der bistabilen Kippstufe 5 wird die an Klemme 3 liegende vertikalfrequente Impulsfolge zugeführt. Am Ausgang der bistabilen Kippstufe 5 mit Klemme 6 ist das Steuersignal zum selbsttätigen Ein- oder Ausschalten des Farbkanals abnehmbar. Ein Teil dieses Steuersignals wird in der Integrationsstufe 7 integriert und einem elektronischen Schalter 8 zugeführt. Aufgabe dieses elektronischen Schalters 8 ist, auf die Stufe 4 so einzuwirken, daß der Schwellwertschalter nicht durchschaltet und die bistabile Kippstufe nicht setzt.
Die F i g. 2 zeigt ein Schaltbild zur Erzeugung des Steuersignals zum selbsttätigen Ein- oder Ausschalten eines Farbkanals. Über Klemme 9 und dem /?C-Glied 10 und 11 wird das nach dem SECAM-System kodierte F(BAS)-Signal der Basis von Transistor 12 zugeführt. Der Arbeitswiderstand in der Kollektorzuleitung von Transistor 12 besteht aus einem Resonanzkreis mit Kondensator 13 und Spule 14. Dieser Resonanzkreis ist beispielsweise auf die Frequenz der blauen Differenzidentifikationsimpulse mit 3,9 MHz abgestimmt. Damit diese Transistorstufe nur die Identifikationsimpulse in der vertikalen Austastlücke verstärkt, wurde die Schaltstufe mit Transistor 15 vorgesehen. Der Basis von Transistor 15 wird über Klemme 16 und Kondensator 17 eine negative vertikalfrequente Impulsfolge zugeführt. Die beiden Widerständen 18 und 19 dienen zur Einstellung des Arbeitspunktes von Transistor 15. Liegt an der Basis von Transistor 15 eine negative Spannung, so sperrt der Transistor 15 und Transistor 12 arbeitel als Resonanzverstärker. Die Emitterkombination 20, 21 and 22 dient zur Zuführung des negativen Potentials 23 und zur Arbeitspunkteinstellung des aus den Transistoren 12 und 15 bestehenden Differenzverstärker. Umgekehrt erfolgt bei dem Resonanzverstärker mit Transistor 12 keine Verstärkung, wenn an der Basis von Transistor 15 ein positives Potential, d. h. positiver Pegel der vertikalfrequenten impulsfolge liegt. Die derart gewonnenen hochfrequenten Identifikationsimpulse gelangen vorn Resonanzkreis 13, 14 über ein ÄC-GIied 24 und 25 zur Basis des Transistors 26. Transistor 26 stellt mit Widerstand 27 einen Impedanzwandler dar, wobei der Kollektor an dem positiven Potential 28 und der Emitter über Widerstand 27 über an dem negativen Potential 23 liegt. Von diesem impedanzwandler gelangt das Identifikationssignal über Kondensator 28 und Gleichrichterdiode 29 zur Basis von Transistor 30. Die ÄC-Kombination 31 und 32 dient als Siebglied. Die Gleichrichterdiode 29 und der Transistor 30 mit Widerstand 33 bilden zusammen einen Schwellwertschalter.
Erst bei einem positiven Anteil des Identifikationssignals von mindestens 1,4 V« am Emitter von Transistor 26 bewirkt ein Durchschalten des Schalters mit Transistor 30 und Widerstand 33. Transistor 30 schaltet über das ÄC-Glied 34 und 35 den bistabilen Multivibrator 36 und 39, welcher aus zwei NAND-Gattern aufgebaut ist, und setzt ihn in Stellung »Farbe ein«. Zuvor wurde dieser bistabile Multivibrator 36 und 39 über das RC-GWea 37,38 von der Vorderflanke der vertikalfrequenten Impulsfolge (Klemme 16) in Stellung »Farbe aus« zurückgestellt. Das Signal am Ausgang des bistabilen Multivibrators 36 und 39 mit Klemme 40 stellt das Steuersignal zum Ein- oder Ausschalten eines Farbkanals dar.
Ein Teil des an Klemme 40 liegenden Steuersignals wird nun über ein Integrierglied 41 und 42 abgegriffen und über Widerstand 43 der Basis von Transistor 44 zugeführt. Das Steuersignal wird durch das Integrierglied 41, 42 so integriert, daß Transistor 44 in Stellung »Farbe ein« immer durchgeschaltet bleibt. Erst wenn bei einer Pegelverringerung der Identifikationsimpulse der Schalter mit Transistor 30 den bistabilen Multivibrator 36 und 39 nicht mehr in die Stellung »Farbe ein« schalten kann, baut sich die negative Spannung am Kondensator 42 über Widerstand 41 ab, so daß der Spannungspegel des Steuersignals am Ende eines Teilbildes mit Sicherheit etwa 0 Volt beträgt. Dadurch wird der Schalter mit Transistor 44 gesperrt und die Anode der Gleichrichterdiode über die Widerstände 45,46 und 47 mit dem negativen Potential 23 vorgespannt. Der bistabile Multivibrator 36 und 39 wird erst dann wieder in Stellung »Farbe ein« geschaltet, wenn der Spannungspegel der Identifikationsimpulse so weit angestriegen ist, daß zusätzlich zum normalen Schwellwert des aus Gleichrichterdiode 29 und Schalttransistor 30 bestehenden Schwellwertschalters auch noch die zusätzliche negative Sperrspannung überwunden wird. Der Schalter mit Transistor 44 wird in diesem Fall wieder durchgeschaltet und es wird nur noch der schaltungsbedingte Schwellwert des aus Gleichrichterdiode 29 und Transistor 30 bestehenden Schwellwertschalters wirksam. Durch Verändern des Spannungsteilerverhältnisses mit den zwischen dem negativen Potential 23 und dem Massepotential 48 liegenden Widerständen 45 bis 47 ist die Größe der Hysterese einstellbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum selbsttätigen Ein- oder Ausschalten eines Farbkanals durch ein Steuersignal bei der Decodierung von einem nach dem SECAM-Farbfernsehsystem codierten Farbvideosignal, wobei das Steuersignal von einer bistabilen Kippstufe erzeugt wird, welche von einem aus gleichgerichteten Identifikationsimpulsen des Farbvideosignals abgeleiteten Signal gesetzt und von einem vertikalfrequenten Impulssignal zurückgestellt wird, da durch gekennzeichnet, daß das aus den gleichgerichteten Identifikationsimpulsen abgeleitete Signal durch ein durch eine Integration des Steuersignals gewonnenes Schaltsignal derart beeinflußt wird, daß bei der Erzeugung des Steuersignals eine Hysterese entsteht
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei welcher dem einen Eingang der bistabilen Kippstufe die von einer Gleichrichterstufe aus dem SECAM-Farbvideosignal abgetrennten Identifikationsimpulse und dem anderen Eingang der bistabilen Kippstufe die vertikalfrequenten Impulse zugeführt sind und bei weleher am Ausgang der bistabilen Kippstufe das Steuersignal abnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Steuersignals über ein Integrationsnetzwerk (7) einem Schalter (8) zugeführt ist, dessen Ausgang mit der Gleichrichterstufe (4) verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichterstufe (4) zusätzlich als Schwellwertschalter ausgebildet ist.
DE19732321327 1973-04-27 1973-04-27 Verfahren zum selbsttätigen Ein- oder Ausschalten eines Farbkanals durch ein Steuersignal beim SECAM-Farbfernsehsystem Expired DE2321327C3 (de)

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DE2321327A1 DE2321327A1 (de) 1974-11-14
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