DE1512130C3 - Schaltungsanordnung zur Begrenzung des Strahlstromes - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Begrenzung des StrahlstromesInfo
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- H04N3/10—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
- H04N3/16—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
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Description
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankopplung der
Schaltungsanordnung zur Gewinnung einer Kontrastregelspannung über ein kapazitives Netzwerk
und über eine Drossel (14) an den Außenbelag
(11) der Bildröhre (12) erfolgt, wobei der Außenbelag über einen gegenüber dem Innenwiderstand
des Hochspannungserzeugers kleinen Widerstand (6) an Masse gelegt ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrastregelspannung
dem Videosignal einer Videostufe (18, 19) derart zugesetzt ist, daß durch eine im Empfänger
vorgesehene, insbesondere getastete automatische Verstärkungsregelung (20), bei rasch
absinkender Bildröhrenanodenspannung der Kontrast zurückgeregelt wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrastregelspannung
einem Fußpunktwiderstand (17) des Bildzwischenfrequenzgleichrichters (18) zugeführt
ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontrastregelspannung aus einer an der Bildröhrenanode (10) entstehenden Impulsspannung
gewonnen ist, die über einen Kondensator (3), insbesondere dem Außenbelag (11) der Bildröhre
(12) entnommen ist und über ein insbesondere die Zeilenimpulse unterdrückendes Siebglied (4)
sowie über eine Schwellwertschaltung (5,7, 8) den Regelstufen (18, 19) zugeführt ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwertschaltung
aus einer in den Sperrbereich vorgespannten Diode (5) besteht.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Regelspannung zur Begrenzung des mittleren Strahlstromes an einem Fußpunktwiderstand (21)
des Hochspannungserzeugers (2) abgegriffen ist und die Regelspannung zur Mittelwertbildung
über /?C-Glieder mit großer Zeitkonstantc nach Überschreiten eines Pegels einer Rcgelstufe zur
Einstellung der mittleren Bildhelligkeit zugeführt ist.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Begrenzung des Strahlstromes in Bildröhren,
insbesondere in Farbbildröhren, die mit einer nicht ausreichend stabilisierten Hochspannung betrieben
werden.
Eine derartige Strahlstrombegrenzung soll verhindern, daß z. B. beim Wegfall der Videoinformation
oder einer falschen Einstellung bzw. Änderung der Spannung an einer Steuerelektrode der Bildröhre ein
zu großer Strahlstrom fließt, der die Bildröhre, den Hochspannungserzeuger oder andere mit diesem
verbundene Bauelemente beschädigen oder zerstören kann. Will man, wie das vor allem bei Farbbildröhren
wichtig ist, um kontrastreichere Bilder wiedergeben zu können, kurzzeitige Überlastungen, die noch keine
Schädigungen ergeben, ausnutzen, so wird eine Strahlstrombegrenzung erforderlich, die erst nach
einer Wiedergabe mehrerer Bilder anspricht. Bei einem schnellen Ansprechen würden hell wiedergegebene
größere Fenster durch die Strahlstrombegrenzung im Fensterinneren einen Grauton aufweisen.
Eine Strahlstrombegrenzung, die mit dem Mittelwert des Strahlstromes mehrerer Bilder arbeitet, hat jedoch
den Nachteil, daß kurzzeitig ein sehr großer Strahlstrom fließen kann und das vor allem dann,
wenn das Bild auch größere Dunkelflächen aufweist. Sehr kurze Strahlstromimpulse werden hierbei ohne
ein Zusammenbrechen der Bildröhrenanodenspannung wiedergegeben, solange die Anodenkapazität
der Bildröhre diese Stromimpulse ausgleichen kann. Wird jedoch ein Teilbild, d. h. eine größere Anzahl
Zeilen mit hohem Strahlstrom wiedergegeben, reicht die Anodenkapazität nicht mehr aus, und die Bildröhrenanodenspannung
bricht zusammen. Hierdurch entstehen Änderungen in der Bildgeometrie, d. h., das
Bild läuft an diesen Stellen auseinander bzw. wird eingeschnürt, wenn durch stärkere Belastung die Ablenkströme
stärker verringert werden. Man kann nun den Erzeuger der Ablenkströme derart mit dem
Erzeuger der Hochspannung für die Bildröhre abstimmen, daß sich die Wirkungen annähernd aufheben.
Dies erfordert jedoch sehr enge Toleranzen aller damit verbundenen Bauelemente oder aufwendige
Regelschaltungen. Weiterhin werden bei einem derart großen Strahlstrom sehr viele Sekundärelektronen
an der Bildröhrenanode frei, die die Ablenkung beeinflussen und so zu einem unscharfen
Bild führen oder bei Farbbildröhren die Bildröhrenmaske stark erwärmen und die Bildfarbenzusammensetzung
stören. Dies läßt sich vermeiden, wenn man in bekannter Weise den Kontrast begrenzt, d. h. mit
einem entsprechenden Sicherheitsabstand, ab einem bestimmten Grauton keine größere Helligkeit zuläßt.
Hierdurch werden dann allerdings auch die sehr kurzen Hellsprünge abgeschnitten, die sich noch einwandfrei
wiedergeben ließen. So können z. B. bei einem sehr hell wiedergegebenen Gesicht alle Grautöne,
die die Gesichtszüge wiedergeben, auf einen Grauwert begrenzt werden, d. h. nicht zu erkennen
sind. Weiterhin sind Schaltungsanordnungen bekannt, bei denen die mittlere Strahlstrombegrenzung mit
Hilfe der Kontrastregelung erfolgt. Bei kurzen und mittleren Hellsprüngen bricht hierbei, auf Grund der
großen Zeitkonstanten dieser Schaltungsanordnungen, die Bildröhrenanodenspannung zusammen und
führt somit ebenfalls zu Bildfehlern.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine Strahlstrombegrenzung zu ermöglichen, die ohne großen
Mehraufwand einen möglichst großen Kontrast bei voller Bildschärfe und ohne störende Beeinflussung
der Bildröhrengeometrie erlaubt. Gemäß der Erfindung läßt sich dieses erreichen durch eine an sich
bekannte Schaltungsanordnung, die zur Begrenzung des mittleren Strahlstromes den Arbeitspunkt der
Bildröhre einstellt durch eine an sich bekannte Schaltungsanordnung zur Kontrastregelung und
durch ein kapazitives, die Schaltungsanordnung zur Kontrastregelung an die Hochspannungsklemme der
Bildröhrenanode anschließendes Netzwerk mit relativ kleiner Zeitkonstanten gegenüber der Zeitkonstanten
der Begrenzungsschaltung.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß unmittelbar zu dem Zeitpunkt,
zu dem die Hochspannung zusammenbricht, zusätzlich zur mittleren Strahlstrombegrenzung der
Bildröhre eine dazu relativ schnelle, von der Anodenspannung der Bildröhre abhängige Kontrastregelung
einsetzt und somit auch beim Auftreten von Strahl-Stromspitzen ein optimaler Bildeindruck bestehenbleibt.
Hierbei entsteht n"r ein geringer Mehraufwand, wenn die Spannungsänderung der Bildröhrenanode
am Außenbelag der Bildröhre abgegriffen ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die zusätzliche
Regelspannung dem Videosignal einer Videostufe derart zugesetzt wird, daß durch eine im Empfänger
vorgesehene, insbesondere getastete, automatische Verstärkungsregelung bei rasch absinkender BiIdröhrenanodenspannung
der Kontrast zurückgeregelt wird, wodurch keine zusätzlichen Regelstufen benötigt
werden. Damit die kurzzeitigen Impulse, die z. B. durch das Austasten während des Zeilenrücklaufes
auf der Hochspannung entstehen nicht die Regelung beeinflussen können, kann ein Siebglied in
den Regelkreis eingeschaltet werden, das diese Impulse und andere Störimpulse unterdrückt. Über eine
Schwellwertanordnung, die z. B. aus einer vorgespannten Diode bestehen kann, läßt sich der Einsatzpunkt
der Regelung derart wählen, daß eine Kontrastbegrenzung erst einsetzt, wenn Störungen im
Bild auftreten.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Schaltungsprinzip der Erfindung
und
F i g. 2 einen Schaltungsauszug aus einem Farbfernsehempfänger mit den Regelkreisen für die
Strahlstrombegrenzung.
Von der Hochspannungsklemme 1 der Anode der Bildröhre, die ihre Spannung aus einem Hochspannungserzeuger
2 erhält, wird über eine Kapazität 3, die durch den Außenbelag der Bildröhre in Verbindung
mit der Anode der Bildröhre gebildet sein kann, eine Impulsspannung abgegriffen, die über ein RC-Siebglied
4 und der Katoden-Anoden-Strecke einer Diode 5 als Regelspannung zur Kontrastregelung
dient. Durch einen gegenüber dem Innenwiderstand des Hochspannungserzeugers 2 kleinen Widerstand 6
ist die von der Hochspannungsklemme abgewandte Seite der Kapazität 3, d. h. der Außenbelag der
Bildröhre, mit Masse verbunden, so daß seine Wirkung als Ladekondensator für die Hochspannungsgleichrichtung
nicht beeinträchtigt wird. Die Diode 5 wird durch einen Spannungsteiler 7, 8, der mit einem
Ende am positiven Pol einer Gleichspannungsquelle, seinem anderen Ende an Masse liegt und mit seinem
Abgriff mit der Kathode der Diode 5 verbunden ist, derart in den Sperrbereich vorgespannt, daß erst
Spannungen, die die Sperrspannung überschreiten, zu einer Konstrastregelung führen.
In F i g. 2 sind die gleichen Bauelemente mit den Bezeichnungen von Fig. 1 versehen, wobei die Kapazität
3 als Anodeninnenbelag 10 und Außenbelag 11 einer Farbbildröhre 12 dargestellt sind. Der
Außenbelag 11 ist über eine Funkenstrecke 13 mit Masse verbunden und über eine Schutzdrossel 14, die
verhindern soll, daß zu große Störimpulsspitzen, z. B. auf Grund von Funkenstrecken in den Regelkreis gelangen,
an das eine Ende eines kapazitiven Spannungsteilers 15, 16 angeschlossen. Am Abgriff des
mit dem anderen Ende an Masse liegenden Spannungsteilers 15, 16 ist das ÄC-Siebglied 4 angeschlossen.
Die an der Schutzdrossel 14 liegende Impulsspannung kann für weitere Regelzwecke, wie
z. B. der zusätzlichen Steuerung einer Ballaströhre, dienen.
Die über die Diode 5 gelangende Regelspannung ist einem Fußpunktwiderstand 17 des Bildzwischenfrequenzdemodulators
18 zugeführt und beeinflußt so den Pegel des Videosignals im Videoverstärker 19, auf den der Tastimpuls der getasteten automatischen
Verstärkungsregelung 20 (AVR) auftastet. Diese Regelung regelt nun in bekannter Weise die
Verstärkung und damit den Gesamtkontrast bei negativer werdendem Tastpegel derart weit zurück, bis
dieser Tastpegel wieder annähernd die gleiche Höhe aufweist. Hierdurch wird der Kontrast im wiedergegebenen
Bild derart verringert, daß die maximalen Helligkeitswerte bei kleineren Werten des Strahlstromes
liegen.
Die Begrenzung des mittleren Strahlstromes wird durch eine Regelspannung bewirkt, die als negative
Spannung an einem Fußpunktwiderstand 21 des Hochspannungsgenerators 2 anfällt. Diese Regelspannung
wird über einen den Mittelwert über mehrere Bilder verstärkenden Regelverstärker 22 auf
die Bildstufen 23 gegeben, die die Helligkeit des Bildes bestimmen. Diese Stufen ändern die Vorspannung
der Steuerelektroden und regeln hierdurch den mittleren Wert des Strahlstromes ein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Schaltungsanordnung zur Begrenzung des Strahlstromes in Bildröhren, insbesondere in
Farbbildröhren, die mit einer nicht ausreichend stabilisierten Hochspannung betrieben werden,
gekennzeichnet durch
a) eine an sich bekannte Schaltungsanordnung (21, 22), die zur Begrenzung des mittleren
Strahlstromes den Arbeitspunkt der Bildröhre einstellt, durch
b) eine an sich bekannte Schaltungsanordnung (4 bis 8) zur Kontrastregelung und durch
c) ein kapazitives, die Schaltungsanordnung (4 bis 8) zur Kontrastregelung an die Hochspannungsklemme
(1) der Bildröhrenanode anschließendes Netzwerk mit relativ kleiner Zeitkonstanten gegenüber der Zeitkonstanten
der Begrenzungsschaltung (21, 22).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB (1) | GB1212552A (de) |
NL (1) | NL6804016A (de) |
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE3744110A1 (de) * | 1986-12-26 | 1988-07-07 | Gold Star Co | Automatische helligkeitsbegrenzungsschaltung |
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1968
- 1968-03-13 GB GB1212968A patent/GB1212552A/en not_active Expired
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NL6804016A (de) | 1968-09-23 |
DE1512130A1 (de) | 1969-07-17 |
DE1512130B2 (de) | 1971-07-22 |
GB1212552A (en) | 1970-11-18 |
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