DE883771C - Schaltungsanordnung fuer Kathodenstrahlbildabtaster - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Kathodenstrahlbildabtaster

Info

Publication number
DE883771C
DE883771C DEE2312D DEE0002312D DE883771C DE 883771 C DE883771 C DE 883771C DE E2312 D DEE2312 D DE E2312D DE E0002312 D DEE0002312 D DE E0002312D DE 883771 C DE883771 C DE 883771C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signals
image
signal
pulses
black
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE2312D
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Blythen
Cecil Oswald Browne
John Hardwick
Eric Lawrence Casling White
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EMI Ltd
Original Assignee
EMI Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EMI Ltd filed Critical EMI Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE883771C publication Critical patent/DE883771C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/06Generation of synchronising signals
    • H04N5/067Arrangements or circuits at the transmitter end
    • H04N5/0675Arrangements or circuits at the transmitter end for mixing the synchronising signals with the picture signal or mutually
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/40Circuit details for pick-up tubes
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/14Picture signal circuitry for video frequency region
    • H04N5/16Circuitry for reinsertion of dc and slowly varying components of signal; Circuitry for preservation of black or white level
    • H04N5/165Circuitry for reinsertion of dc and slowly varying components of signal; Circuitry for preservation of black or white level to maintain the black level constant

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Picture Signal Circuits (AREA)
  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 20. JULI 1953
E 2312 VIIIa 121 αϊ
ist in Anspruch genommen
Bei den bekannten Fernsehsystemen wird, das zu übertragende Bild in aneinander angrenzenden Zeilen abgetastet und die Helligkeitsunterschiede in elektrische Änderungen umgesetzt. Wenn das Bild derart zeilenweise vollständig abgetastet ist, wird das Verfahren wiederholt. Diese vollständige Abtastung findet z. B. 24mal pro Sekunde statt. Da der absolute Helligkeitspegel von Bedeutung für
das Auge ist, ist es notwendig, in dem wiedergegebenen Bild alle Änderungen der Helligkeit des Objektes zu reproduzieren, wie langsam diese auch auftreten mögen. Offensichtlich muß man, damit immer der richtige Wert der absoluten Helligkeit wiedergegeben wird, Frequenzen bis herab zu einschließlich Null senden und empfangen. Gewöhnlich jedoch haben die Verstärker, die die Signale
*) Von der Patentsucherin sind als die Erfinder angegeben worden:
Cecil Oswald Browne, London, John Hardwick, West Drayton, Middlesex, Frank Blythen, Hayes, Middlesex, und Eric Lawrence Casling White, Hallingdon, Middlesex (Großbritannien)
vor- der "Übertragung verstärken, einen unteren ■Grenzwert der Frequenz, beispielsweise liegt ihr Verstärkungsbereich zwischen ro und 400 0001 Hz. Ferner gehen bei einigen Bildsignalgeneratoren, beispielsweise bei gewissen Kathodenstrahlabtaströhren, die Gleichstromkomponente und die Komponenten sehr geringer Frequenz der Bildsignale verloren.
Außerdem treten in den Bildsignalen während der Zeilen- und der Bildrückläufe des Kathodenstrahls und beim Ein- und Austasten des Kathodenstrahls am Beginn oder Ende einer Zeile oder eines Bildes Störsignale auf. Die Amplitude dieser unerwünschten Signale hängt von der Stromstärke des 1S Abtaststrahls und in einer noch ungeklärten Art von der Art des zu übertragenden Bildes ab. Das Austasten des Kathodenstrahls während des BiId- und Zeilenrücklaufs vermindert zwar die Amplitude der Störsignale, führt aber selbst andere Störungen ein.
Die Amplitude der unerwünschten Signale kann sowohl in der schwarzen als auch in der weißen Richtung liegen und kann es schwierig oder gar unmöglich machen, Gleichstrom- oder Niederfrequenzkomponenten in der obenerwähnten Art in die Bildsignale wieder einzufügen.
/Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Kathodenstrahlbildabtaster, bei der die während der Abtaststrahlrückläufe entstehenden unerwünschten Signale durch zusätzliche Impulse aus dem Bildsignalbereich heraus verschoben und dann abgeschnitten weiden. Solche Anordnungen sind bereits bekannt.
Gemäß der Erfindung wird bei einer Schaltungsanordnung, bei der störende Signale in den Intervallen zwischen Gruppen von Bildsignalen auftreten und bei der die störenden Signale beseitigt werden, dafür gesorgt, daß die Gleichstromkomponente dieser Bildsignale in dem Punkt vorhanden ist, in dem die störenden Signale abgeschnitten werden, wobei die störenden Signale durch ein Signal ersetzt werden, dessen Amplitude dem Schwarz des Bildes entspricht oder wenigstens in einem festen Verhältnis dazu steht. Die Gleichstromkomponente der' Bildsignale ist dann in dem Punkt vorhanden, in "dem die störenden Signale beseitigt werden, wenn in diesem Punkt alle Teile des Bildsignals, die dem Schwarz in dem Objekt entsprechen, durch dasselbe Potential wiedergegeben werden.
Gemäß der weiteren Erfindung wird der Verstärker für die bei diesem Verfahren erzeugten Bildsignale während des Rücklaufs des Kathodenstrahls gesperrt, wobei die Gleichstromkomponente' in dem Punkt vorhanden ist, wo die Sperrung durchgeführt wird. Man kann die Verstärkung des Verstärkers während der Rückbewegungen annähernd auf Null verringern, indem man ihm beispielsweise Impulse zuführt, die ein oder mehrere Steuergitter bis zur Verriegelung vorspannen. Zweckmäßig wird auch der Kathodenstrahl während der Rücklaufzeit gesperrt, und zwar so, daß unter Berücksichtigung einer Verzögerung, die die Bildsignale erleiden können, die Sperrzeit des Kathodenstrahls ganz innerhalb der Verriegelungszeit des Bildverstärkers liegt, damit alle störenden Signale, die durch die Strahlsperrung entstehen können, in dem Verstärker ankommen, nachdem die Verstärkung verringert worden ist und bevor sie auf ihren normalen Pegel wieder zurückgeführt ist.
Damit die Gleichstromkomponente wieder eingeführt werden kann, wenn sie verlorengegangen ist, kann man die Bildsignale während eines Teils jeder abgetasteten Zeile einen festen Wert annehmen lassen, der z. B. dem Schwarz entspricht, indem man beispielsweise in den Intervallen zwischen aufeinanderfolgenden Zeilen nach der Beseitigung der unerwünschten Signale Impulse geeigneter Natur den Signalen überlagert, wobei dann diese wiederkehrenden Werte für die Zwecke der Wiedereinführung der Gleichstromkomponente benutzt werden. Diesen schwarzen Intervallsignalen können dann Sychronisiersignale überlagert werden. Ein zur Anwendung der vorliegenden Erfindung geeigneter Fernsehsender enthält folgende Teile: eine Kathodenstrahlröhre mit Mosaikschirm von isolierten, photoelektrisch aktiven Elementen, eine Einrichtung zur Erzeugung eines Elektronenstrahls, eine Einrichtung, zur Fokussierung des Strahls auf den Mosaikschirm, eine Einrichtung zur go Ablenkung des Strahls, etwa zwei Paar senkrecht zueinander angeordneter elektrostatischer Ablenkplatten und ein optisches System, das ein optisches Bild des zu übertragenden Objekts auf den Mosaikschirm wirft.
Die Kante des optischen Bildes, die als letzte während des Abtastens jeder Zeile abgetastet wird, ist jedoch eine dunkle Zone, die durch eine geeignet angeordnete schmale schwarze Maske gebildet werden kann, so daß während des Abtastens der too Strahl zuerst eine Zeile des Bildes und dann das schwarze Bild der Maske abtastet. Es folgt dann ein kurzes Zeitintervall, während dessen der Strahl gesperrt (ausgetastet) ist, seinen Rücklauf zu der gegenüberliegenden Kante des Bildes ausführt und dann wieder eingetastet wird, und während dessen die obenerwähnten unerwünschten Signale auftreten. Die in dieser Weise erzeugten Signale sind in Fig. ι dargestellt, und zwar stellt dar: A-B einen Zug von Bildsignalen, die einer Zeile des Bildes entsprechen, B-C ein schwarzes Signal, das der Maske entspricht, und C-D die unerwünschten Signale während des Zeilenrücklaufs.
Man erkennt, daß das Signal B-C das wiederkehrende Signal von festem Amplitudenwer-t bildet, das notwendig ist, wenn in einem späteren Stadium beim Senden oder Empfangen die während der Übertragung verlorengegangene Gleichstromkomponente wieder eingefügt werden soll.
Diese Wiedereinfügung kann beispielsweise dadurch ausgeführt werden, daß die Signale dem Gitterkreis einer Elektronenröhre zugeführt werden, die mit einem Gitterwiderstand und -kondensator von geeigneter Zeitkonstante versehen ist. Die Signale werden in einem solchen Sinn zugeführt, daß Signale in der Weißrichtung das Gitter mehr
negativ machen. Wenn <·!!;: Signale, die der oben beschriebenen Wiedereinfügungsvorrichtung wieder zugeführt werden, der Gleichstromkomponente ermangeln, werden sie aus Änderungen um eine Grundlinie bestehen derart, daß die Flächen, die durch die Änderungen oberhalb und unterhalb der Grundlinie eingeschlossen werden, gleich sind.
Wenn ein positiver Impuls, entsprechend dem Teil B-C der Signalwellenform, am Gitter durch
ίο den Kopplungskondensator hindurch ankommt, fließt Gitterstrom, und es wird nach Aufhören des Impulses der Kondensator am Gitter ein negatives Potential behalten. Bei aufeinanderfolgenden positiven Impulsen wird das Gitter mehr ■ und mehr negativ (da es so angeordnet ist, daß; die Ladung nicht schnell genug abfließen kann, um das Gitterpotential während der Intervalle zwischen, den Impulsen um einen merklichen Betrag zu ändern), bis ein Dauerstadium erreicht ist, bei dem Gitterstrom
so nur eben fließt, wenn ein Impuls ankommt. Auf diese Weise wird die Signalgrundlinie zu einer Grundlinie durch die Scheitel der Impulse hindurch geändert und die Gleichstromkomponente wiederhergestellt.
Offenbar werden die unerwünschten Signale, wie sie zwischen C und D in Abb. ι dargestellt sind, mit der Wiedereinführung der Gleichstromkomponente in Konflikt kommen, da während aller Abweichungen der unerwünschten Signale über die gerade Linie B-C-D hinaus Gitterstrom fließen wird. Der wiederkehrende feste Amplitudenwert, der zur Wiedereinführung der Gleichstromkomponente dient, braucht nicht dem Schwarz zu entsprechen, solange er in einem festen Verhältnis zu Schwarz steht und solange geeignete Vorkehrungen getroffen werden, damit ein fester Strom oder eine feste Spannung dem Schwarz in dem Signal entspricht.
Es ist erwünscht, die unerwünschten Signale C-D zu beseitigen und Signale einzufügen, die sich für Synchronisierungszwecke eignen. Damit diese Synchronisierungsimpulse am Empfänger leicht von den Bildsignalen getrennt werden können, werden die Synchronisierungsimpulse in den Übertragungskanal in der Richtung Schwärzer als Schwarz eingefügt, <d. h. in einer Richtung von einer der dem Schwarz entsprechenden Grundlinie, die entgegengesetzt der Richtung ist, die einer Zunahme der Helligkeit des Objektes entspricht.
Es ist deshalb erwünscht, daß die Signale B-C-D der Abb. 1 in Signale von der Form T-U-X-Y-Z gemäß Abb. 9 umgewandelt werden, was auf folgende Weise gemacht werden kann: Es werden Zeilensynchronisierungsitnpulse von der Form E-F-G-H in Abb. 2 auf irgendeine bekannte oder geeignete Weise erzeugt, wobei zu beachten ist, daß jeder Impuls die ganze Zeit dauert, die durch die Signale B-C-D besetzt ist. In festem Phasenverhältnis zu den Zeilensynchronieierungsimpulsen werden ferner Impulse nach Art von V-I-J-K-L-W in Abb. 3 erzeugt. Diese Impulse, die der Einfachheit halber als zusammengesetzte Unterdrückungsimpulse bezeichnet werden sollen, werden in zwei andere Impulsreihen unterteilt, wie sie in den Abb. 4 und 5 dargestellt sind. Diese Zerlegung kann in bekannter Weise mit Hilfe geeigneter Begrenzer, etwa geeignet vorgespannter Elektronenröhren, ausgeführt werden. Die Impulse von Abb. 5 dauern eine Zeit, die wenigstens gleich der Zeit C-D (Abb. 1) ist, in der die Störsignale entwickelt werden können.
Die Unterdrückungs impulse von Abb. 4 werden nun, in der Weiß richtung den unerwünschten Signalen überlagert, so daß sich Signale von der Wellenform gemäß Abb. 6 ergeben. Die Amplitude der Unterdrückungs impulse ist so, daß die kombinierte Amplitude M-N-O-P von Abb. 6 der unerwünschten Signale und der Unterdrückungsimpulse immer heller ist als schwarz, d. h. das kombinierte Signal darf nicht eine Abweichung in die Region Schwärzer als Schwarz enthalten, und daß sie zweckmäßig immer größer ist als die Maxknalamplitude, die in den Zügen der Bildsignale auftritt.
Die Verwendung von Verstärkern, die in der Lage sind, die Gleichstromkomponente zu verarbeiten, ist gewöhnlich unmöglich, und es wird angenommen, daß diese Komponente verlorengegangen sei. Zweckmäßig wird die Gleichstromkomponente in dem Punkt wieder eingefügt, in dem die Unterdrückungs impulse dem Signal überlagert werden; diese Impulse können dann, ohne daß sie unangemessen groß sind, dazu dienen, die unerwünschten Signale um den gewünschten Betrag zu verschieben, welches auch die durchschnittliche Bildhelligkeit sein möge. Die Unterdrückungsimpulse werden zu diesem Zweck dem Gitterkreis einer geeigneten Verstärkerröhre zugeführt, dem auch die Bildsignale von Abb. 1 zugeführt werden. Der Gitterkreis enthält einen Reihenkondensator und einen Nebenschlußwiderstand von solchen Größen, daß die Gleichstromkomponente der Bildsignale bezüglich der wiederkehrenden Schwarz-Werte Q-M von Abb. 6 wieder eingefügt wird. Die Störsignale N-O werden diese Wiedereinfügung nicht beeinträchtigen, da die Signale von Abb. 4 dazu dienen, das Gitter während der Periode M-P genügend negativ zu halten.
Die oben beschriebene Wiedereinfügungsröhre liefert in ihrem Anodenkreis Signale von der Form gemäß Abb. 6, die einem Amplitudenbegrenzer zugeführt werden, der die unerwünschten Signale abschneidet. Die aus diesem Begrenzer hervorgehenden Signale, die eine Form gemäß Abb. 7 haben, werden dann mit Impulsen gemischt, die von der Art gemäß Abb. 4 sind, aber im entgegengesetzten Sinn verlaufen und als Neutralisierungsimpulse wirken. Die Amplitude dieser Neutralisierungsimpulse, die von demselben Kreis wie diejenigen von Abb. 4 abgeleitet werden können, ist so, daß der Teil M-R-S-P der Wellenform von Abb. 7 ausgefüllt wird, so daß die tatsächliche Form des Signals nach Überlagerung der Neutralisierungsimpulse wie in Abb. 8 dargestellt ist, wobei die Intervallsignale Q-M-P auf einem Pegel sind, der dem Schwarz entspricht.
Man· erkennt, daß· zur Erzielung dieses Resultates unabhängig von Änderungen der durchschnittlichen Bildhelligkeit es wichtig ist, daß die Gleichstromkomponente in den Signalen vorhanden ist, die der Begremzerröhre zugeführt werden, wie oben beschrieben; und wenn diese Komponente nicht gleichzeitig mit der Überlagerung der Unterdrückungsimpulse von Abb. 4 wieder zugefügt wird, muß sie vor der Begrenzung wieder zugefügt werden. Wenn die Gleichstromkomponente an der Begrenzerröhre vorhanden ist, ist der Teil M-R-S-P des Signals von Abb. 7 in jedem Intervall derselbe, und es kann so ein Neutralieierungsimpuls von konstanter Amplitude verwendet werden.
-Die Synchronisierungssignale von, Abb. 2 werden nun mit dem Signal von Abb. 8 gemischt, und die endgültige Signalform ist wie in Abb. 9 dargestellt. Das in Abb. 5 dargestellte Signal wird zur Sperrung des Kathodenstrahls benutzt. Zu diesem Zweck kann es einer Steuerelektrode der Kathodenstrahlröhre in einem solchen Sinn zugeführt werden, daß diese Elektrode so negativ gegenüber der Kathode der Röhre gemacht wird, daß der Strahl annähernd vollständig unterdrückt wird. Das Signal von Abb. 4 wird auch daeu benutzt, die Verstärkung von einem oder mehreren Bildsignalverstärkern zweckmäßig annähernd auf Null zu verringern und auf diese Weise den Verstärker zu sperren. Zu diesem Zweck kann das Signal so zugeführt werden, daß die Gitter der Verstärkerröhren bis zur Verriegelung des Anodenstrome oder darüber hinaus vorgespannt werden. Vorzugsweise wird wenigstens die der Bildsignalquelle zunächst liegende Röhre auf diese Weise verriegelt, und erforderlichenfalls können auch andere, spätere Röhren verriegelt werden. ■
Zu beachten ist, daß wegen der Form des Signals von Abb. 3 der Verstärker bei V verriegelt wird, bevor der Strahl bei / verriegelt wird, und der Strahl wieder bei L angestellt wird, bevor der Verstärker bei W angestellt wird. Bei der Bestimmung der Form des Signals von Abb. 3 müssen Verzögerungen berücksichtigt werden, denen die Bildsignale bis zu dem Punkt, wo der Verstärker verriegelt ist, ausgesetzt sein können, so daß die Störsignale immer in diesem Punkt erst auftreten, nachdem der Verstärker verriegelt ist, und aufhören, bevor er wieder freigegeben ist. Auf diese Weise werden StörsLgnale, die durch Aus- und Eintasten des Kathodenstrahls entstehen, wenigstens im wesentlichen unterdrückt.
Man kann die Überführung eines Signalverlaufs nach Abb. 1 in einen solchen gemäß Abb. 7 auch mit einer einzigen Röhre ausführen. Zu diesem Zweck werden dem Gitterkreis der Röhre, in der die Gleichstromkomponente wieder,- wie schon beschrieben, eingefügt wird, die Signale von Abb. 1 und die Unter drückungs impulse von Abb. 4 zugeführt. Die Röhre hat des weiteren eine solche Gittervorspannung, daß die Linie R-S von Abb. 7 der Anodenstromverriegelung entspricht, so daß die Röhre gleichzeitig als Begrenzer wirkt. Die Signale von Abb. 7 werden dann in die von Abb. 8 in der nächsten Röhre umgewandelt, indem dem Gitterkreis dieser Röhre die Signale von Abb. 7 zusammen mit den Signalen von Abb. 4 in entgegengesetztem Sinn, d. h. mit den Neutralisierungsimpulsen, zugeführt werden.
Anstatt ein Signal Schwarz B-C am Ende jeder Zeile zu erzeugen, kann ein Signal Weißer als Weiß erzeugt werden. Darunter ist zu verstehen ein Signalwert in der Richtung Weiß von Schwarz und weiter entfernt von Schwarz als das volle Weiß im Bildinhalt. Ein solches Signal kann beispielsweise dadurch erzeugt werden, daß das Bild einer länglichen Lichtquelle auf einer Bildkante auf dem Mosaikschirm abgebildet wird. Die Helligkeit dieses Randbildes wird so gewählt, daß sie immer größer ist als die des hellsten Teils des Bildes auf dem Schirm. Die Gleichstromkomponente wird wieder eingefügt mit Bezug auf den wiederkehrenden Signalwert Weißer als· Weiß anstatt des Wertes Schwarz Q-M in Abb. 6 und 7.
Die Unterdrückungsimpulse werden wie zuvor so bemessen, daß sie die unerwünschten Signale bis über den Verriegelungszustand bringen. Das resultierende Intervallsignal wird dann auf den in Abb. 9 gezeigten Zustand T-U-X-Y-Z dadurch gebracht, daß umgekehrte Synchronisierungs- oder Neutralisierungsimpulse (Abb. 2) von geeigneter Amplitude überlagert werden. Auf diese Weise werden die Impulse Weißer als Weiß vollständig aus den· Signalen beseitigt. Wenn es sich gezeigt hat, daß unerwünschte Signale bis über die Signale Weißer als Weiß hinausragen derart, daß sie sich mit der Wiedereinführung der Gleichstromkomponente stören würden, können Impulse von der Art gemäß Abb. 4, aber von entgegengesetztem Sinn den Signalen in dem Wiedereinführungspunkt überlagert werden, so daß sie die unerwünschten Signale in genügendem Maß in der Richtung Schwarz verlagert. Das weitere Verfahren kann wie oben beschrieben sein.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Gleichstromkomponente nicht in Abhängigkeit von i°5 einem Signal Schwanz oder einem Signal Weißer als Weiß einzufügen, das in der oben beschriebenen Weise am Ende jeder Zeile erzeugt wird, sondern in Abhängigkeit vom Scheitelwert des Bildsignals. Die obenerwähnte schwarze Maske kann dann fort- «» gelassen werden, und es ist zu beachten, daß bei dieser Anordnung die Dauer der Impulse von Abb. 2, 4 und 5 unter Berücksichtigung der Tatsache gewählt werden muß, daß das Intervall B-C von Abb. 1 nicht mehr vorhanden ist.
Es hat sich als schwierig erwiesen, den Neutralisierungsimpulsen genau dieselbe Dauer und Form zu geben wie den Unterdrückungsimpulsen. Wenn sie sich unterscheiden, bleiben schmale scheiteiförmige Impulse in der einen oder anderen Richtung zurück. Wenn diese Restimpulse in der Weiß-Richtung liegen, können sie an der Kante des Bildes als weiße Zeichen erscheinen, wenn sie in der Richtung Schwärzer als Schwarz liegen, können sie die Synchronisation stören, da auch die Synchronisierungssignale diese Richtung besitzen.
Man kann deshalb die Anordnung so treffen, daß die zeitliche Lage und Dauer der Unterdrückungsund Neutralisierungsimpulse derart verschieden sind, daß die Restimpulse in der Richtung Schwärzer als Schwarz liegen und dann durch eine geeignete Begremzervorrichtung entfernt werden können.
An Hand der Abb. io und ii soll ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben werden.
In Abb. ii (a) ist ein Teil eines Bildsignals dargestellt, und zwar ist hier und ebenso in den Abb. ii (c), ii (e), ii (f), ii (h) die Weiß-Richtung, d. h. die Richtung zunehmender Helligkeit durch einen Pfeil W angegeben. In der Abb. 11 (a) sind die Perioden der Abtastung von vollständigen Zeilen des Bildes mit P und die Perioden der Abtastung von halben Zeilen mit P1 bezeichnet. Solche Signale treten beim Sprungzeilenverfahren auf, bei dem das Bild zweimal in der Querrichtung abgetastet wird, wobei die bei der ersten Abtastung geschriebenen Zeilen mit den bei der zweiten Abtastung geschriebenen Zeilen ineinandergreifen. Die PeriodenL-I sind die Zeilenrücklauf Intervalle und die Perioden F-I die Bildrücklauf Intervalle. Während dieser Intervalle können Störsignale 51 auftreten, wie oben beschrieben. Das Signal von Abb. 11 (a) enthält die Gleichstromkomponente nicht, d. h. die Nullinie 0 liegt so, daß die durch die Wellenform oberhalb und unterhalb der Nullinie umschlossenen Flächen einander gleich sind.
Das Signal von Abb. 11 (a) wird dem Gitter einer Röhre F1 in Abb. 10 in solchem Sinn zugeführt, daß Signale in der Richtung W das Gitter negativ aussteuern. Die Röhre V1 ist derart angeordnet, daß die Ausgangsspannung von der Kathode abgenommen wird und daher gleichphasig mit der dem Gitter zugeführten Spannung ist. Diese Schwingungen werden dem Steuergitter einer Röhre F3 über einen Kondensator C1 zugeführt. Zwischen Gitter und Kathode von V3 liegt eine Tetrode V2 und zwischen Anode und Kathode von Vo ein Widerstand R1. Das Kathoden-Potential von V2 ist so eingestellt, daß V3 auf einen gewünschten Arbeitspunkt der Kennlinie vorgespannt ist, etwa durch Erdung über einen Vorspannungswiderstand, der durch einen Kondensator B überbrückt ist.
Die Anode und Kathode der Tetrode F2 wirken als Diode, die bei den positiven Scheitelwerten des Signals, d. h. bei den- Spitzenwerten in der schwarzen Richtung, Strom führt. Dadurch wird der Kondensator C1 geladen und das Gitter von V3 ins Negative gesteuert. Die Zeitkonstante von C1 und R1 wird lang im Vergleich zu den Intervallen P in Abb. 11 (a) gemacht. Wenn der stationäre Zustand erreicht ist, fließt Strom durch V2 nur bei den höchsten Spitzen, der Signale, und in V3 fließt Gitterstrom. Störsignale S, die in den Bereich Schwärzer als Schwarz fallen, können die Einführung von Gleichstrom durch die Vorrichtung V2-R1-C1 stören. Um dieses zu verhindern., werden negative Impulse, wie sie in Abb. 11 (b) dargestellt sind, dem Steuergitter von F2 zugeführt. Diese sperren den Stronifluß im Anoden-Kathoden-Weg der Röhre während der Intervalle L1 und F1 von Abb. 11 (a) und machen so die Gleichstromeinführungsvorrichtung unwirksam für Spitzenwerte Schwärzer als Schwarz, die in diesen Intervallen auftreten können. Die Einführung der Gleichstromkomponente wird so durch die Störsignale nicht beeinträchtigt und findet nur in Abhängigkeit der schwärzesten Teile der Bildsignale in den Intervallen P und P1 statt. Das resultierende Signal am Gitter von F3 ist in Abb. 11 (c) dargestellt, wo die Nullachse 0 dem Schwarz des Bildes entspricht.
Die Anode von F3 ist mit der Anode einer Röhre F4 und über einen Kreis R2-C2' mit dem Gitter einer Röhre V5 verbunden. Die Anoden von F3 und F4 sind, über Widerstände R2 und R3 mit einer Hochspannungsquelle verbunden, wobei noch ein Entkopplungskondensator C2 vorgesehen ist. Zwischen Gitter von. F5 und Erde liegt ein Widerstand R3.
Dem Steuergitter von F4 wird ein Signal zugeführt, wie es in Abb. 11 (d) dargestellt ist. Das an den. verbundenen Anoden von F3 und F4 auftretende Signal wird dann die Form wie in Abb. 11 (e) besitzen, wobei die Störsignale 5" vollständig über den Schwarzpegel 0 hinaus in der Schwärzer- go als-Schwarz-Richtung verschöben sind. Diese Signale werden dem Gitter der Röhre F5 über das Kopplungsnetzwerk R2, R3, R2, R3, C2 und C2 zugeführt, welches dazu dient, alle Frequenzkomponenten des Signals, einschließlich der Frequenz Null bzw. Gleichstrom, durchzulassen. Die Röhre F5 ist so eingestellt, daß der Anodenstrom bei einem dem Schwarz entsprechenden Signalpegel zu fließen aufhört, so daß an der Kathode dieser Röhre die Signalspannung die Form gemäß Abb. 11 (f) hat, wo die Achse 0 dem Schwarz entspricht. Dieses Signal wird dem Gitter einer Röhre F6 zugeführt, deren Kathode mit der Kathode einer anderen Röhre F7 verbunden ist.
Dam Gitter von F7 können Synchronisierungssignale von der Form der Kurve 11 (g) zugeführt werden, und es wird der Signalausgang von den Kathoden von F6 und F7 dann die Form gemäß der Kurve 11 (h) haben, wie sie vom Sender ausgestrahlt werden soll. no
Man erkennt, daß die Störsignale beseitigt sind und die Gleichstromkomponente eingefügt ist.
Die Impulse von Abb. 11 (b) und 11 (d) können von der gleichen Quelle erhalten werden, wobei nur die eine Impulsreihe die 'umgekehrte Polung hat wie die andere.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung für Kathodenstrahlbildaibtaster, bei der die während der Abtaststrahlrückläufe entstehenden unerwünschten Signale durch zusätzliche Impulse aus dein Bildsignalbereich heraus verschoben und dann abgeschnitten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromkomponente des Bildheilig-
    keitssignals an der Abschneidestelle vorhanden ist, so daß die unerwünschten Signale durch ein Signal ersetzt werden, das eine dem Schwarzwert entsprechende oder zu ihm in fester Beziehung stehende Amplitude besitzt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Impuls gleichzeitig im sperrenden Sinn dem Bildsignalverstärker zugeführt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung - nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende jeder Zeile und/oder jedes Bildes bzw. jeder Zeilenserie ein Intervall von festliegendem Helligkeitswert übertragen wird.
    Angezogene Druckschriften:
    Französische Zusatzpatentschrift Nr. 40 750 zur Patentschrift Nr. 711 446.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5266 7.
DEE2312D 1934-11-19 1935-11-20 Schaltungsanordnung fuer Kathodenstrahlbildabtaster Expired DE883771C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB33295/34A GB450675A (en) 1934-11-19 1934-11-19 Improvements in or relating to television and the like transmitting systems

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE883771C true DE883771C (de) 1953-07-20

Family

ID=10351066

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE2312D Expired DE883771C (de) 1934-11-19 1935-11-20 Schaltungsanordnung fuer Kathodenstrahlbildabtaster

Country Status (4)

Country Link
US (1) US2212199A (de)
DE (1) DE883771C (de)
FR (1) FR797996A (de)
GB (1) GB450675A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016299B (de) * 1954-01-21 1957-09-26 Fernseh Gmbh Austastschaltung fuer Fernsehsignale
DE1185215B (de) * 1962-09-29 1965-01-14 Fernseh Gmbh Verfahren und Einrichtungen zum Betrieb von Bildaufnahmeroehren, vorzugsweise von Typ des Superorthikons

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB602033A (en) * 1945-07-14 1948-05-19 Arthur Valentine Lord Improvements in or relating to combined television and sound systems
US2485310A (en) * 1946-12-12 1949-10-18 Du Mont Allen B Lab Inc Video black clipper
US2539454A (en) * 1947-10-02 1951-01-30 Farnsworth Television & Radio Picture signal mixer circuit
NL92819C (de) * 1952-12-09
DE965412C (de) * 1953-01-24 1957-06-06 L Outil R B V Et De La Radio I Verfahren zur Kompensation des Stoersignals bei Fernseh-Aufnahmeroehren
FR1048594A (fr) * 1953-05-24 1953-12-22 Radio Ind Perfectionnements aux circuits de télévision
US2971047A (en) * 1956-03-23 1961-02-07 Rca Corp Composite picture signal transmission systems

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR711446A (fr) * 1930-05-21 1931-09-09 Cfcmug Perfectionnements aux systèmes synchronisés émetteurs et récepteurs de télévision, télécinéma, télémécanique et autres applications

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR711446A (fr) * 1930-05-21 1931-09-09 Cfcmug Perfectionnements aux systèmes synchronisés émetteurs et récepteurs de télévision, télécinéma, télémécanique et autres applications
FR40750E (fr) * 1930-05-21 1932-08-22 Cfcmug Perfectionnements aux systèmes synchronisés émetteurs et récepteurs de télévision, télécinéma, télémécanique et autres applications

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016299B (de) * 1954-01-21 1957-09-26 Fernseh Gmbh Austastschaltung fuer Fernsehsignale
DE1185215B (de) * 1962-09-29 1965-01-14 Fernseh Gmbh Verfahren und Einrichtungen zum Betrieb von Bildaufnahmeroehren, vorzugsweise von Typ des Superorthikons

Also Published As

Publication number Publication date
GB450675A (en) 1936-07-20
US2212199A (en) 1940-08-20
FR797996A (fr) 1936-05-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE888563C (de) Schaltungsanordnung zur Wiedereinfuehrung der Gleichstromkomponente in elektrische Signale
DE880147C (de) Anordnung zur Erzeugung von Fernseh&#39;bildsignalen mittels einer Bildspeicherröhre
DE2252181B2 (de) Videoverstärker für ein Farbfernsehbildüberwachungsgerät
DE941622C (de) Anordnung zur Herstellung des einer Fernsehszene entsprechenden Signalverlaufs
DE1512352C3 (de) Farbfernsehkamera
DE2156673C3 (de) Anordnung zur Behandlung eines Fernsehsignals
DE883771C (de) Schaltungsanordnung fuer Kathodenstrahlbildabtaster
DE943000C (de) Fernsehanlage
DE1462907A1 (de) Stoerschutzschaltung fuer Fernsehempfaenger
DE1762106A1 (de) Selbsttaetiger Strahlintensitaetsbegrenzer
DE767750C (de) Schaltungsanordnung zur Wiedereinfuehrung der mittleren Bildhelligkeit in Fernsehempfaengern mit Braunscher Roehre
DE971580C (de) Einrichtung zur Regenerierung von Impulsen
DE2335763C2 (de) Aperturkorrekturschaltung
DE945571C (de) Aus einem Sender und einem Empfaenger bestehendes System zur Fernuebertragung von Radarpanoramabildern
DE918211C (de) Einrichtung zur Stabilisierung von aus Synchronisierzeichen und Bildpunktzeichen zusammengesetzten Fernsehzeichen
DE1287118B (de) Verfahren und Anordnung zur Erzeugung von simultanen Farbwertsignalen mittels einer Fernsehbildaufnahmeroehre
DE964514C (de) Schaltungsanordnung zur elektrischen Umwandlung von Code-Signalen
DE1270079B (de) Ablenkschaltung fuer eine Farbfernsehkamera mit mindestens zwei Bildaufnahmeroehren
DE1011920B (de) Schaltung zum Pegelabgleich von elektrischen Bildsignalen
DE1136367B (de) Bilduebertragungssystem, insbesondere Fernseh- und Bildfaksimile-UEbertragungssystem
DE3610190A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnungen zur regelung des arbeitspunktes von videoendstufen
DE2812549C2 (de) Fernsehempfänger mit einer Einrichtung zur gleichzeitigen Wiedergabe mehrerer Programme
DE1537406C3 (de) Anordnung zur Übertragung zweitoniger Bildinformationen
DE2237769B2 (de) Verfahren zur Versteilerung der Flanken von Videosignalen
DE2720373A1 (de) Vorspannungstorschaltung fuer eine stoerunterdrueckungsschaltung