DE4113922A1 - Schaltungsanordnung zur stabilisierung der hochspannung fuer ein video-bildwiedergabegeraet - Google Patents
Schaltungsanordnung zur stabilisierung der hochspannung fuer ein video-bildwiedergabegeraetInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Versorgungsschaltung für ein
Fernsehgerät mit Stabilisierung der Hochspannung.
In Fernsehempfängern oder Monitoren erhält man das
Endanoden-Beschleunigungspotential bzw. die Hochspannung
für eine Bildröhre typischerweise durch Gleichrichtung
einer Rücklaufimpulsspannung, die in einer Hochspannungs-
Ausgangswicklung eines Horizontal-Rücklauftransformators
entwickelt wird. Die Rücklaufimpulsspannung wird erzeugt
durch eine Endstufe der Horizontalablenkschaltung, die über
die Primärwicklung des Rücklauftransformators mit der
Hochspannungswicklung gekoppelt ist. Die Endstufe der
Horizontalablenkschaltung weist eine Horizontalablenkwick
lung, einen Rücklaufkondensator und einen Hinlaufschalter
auf, bestehend aus einer Zeilendiode und einem Horizontal
endtransistor.
In typischen Fernsehempfängerschaltungen ist die Raster
größe umgekehrt proportional zur Quadratwurzel der
Beschleunigungsspannung an der Endanode. Da die Hochspan
nungsschaltung eine gewisse Quellenimpedanz aufweist, führt
eine Zunahme des vom Endanodenanschluß gezogenen Laststroms
zu einer verminderten Endanoden-Beschleunigungsspannung.
Änderungen der Endanodenspannung infolge von Änderungen des
Strahlstroms treten hauptsächlich aufgrund einer Streuin
duktivität zwischen der Hochspannung und der Primärwicklung
des Rücklauftransformators auf. Änderungen der Endanoden
spannung beeinträchtigen das Betriebsverhalten. Diese
Beeinträchtigung äußert sich in unerwünschten Änderungen
der Rastergröße, in einer Verminderung der Spitzenhellig
keit und in einer schlechten Fokussierung bei hohen
Strahlströmen.
Aus mancherlei Gründen, z. B. mit der Einführung sehr großer
Bildröhren erhöhten Auflösungsvermögens und mit der Einfüh
rung hochauflösenden Fernsehens, kann es wünschenswert
sein, die Hochspannung für die Endanode besser zu stabili
sieren oder zu regeln, um dadurch eine bessere Bildqualität
über den gesamten Strahlstrom- oder Helligkeitsbereich zu
bekommen. Ferner dürfte es zweckmäßig sein, die Hochspan
nung auf ihren maximal zulässigen Wert justieren zu können,
unter Berücksichtigung des Grenzwertes für die Röntgen
strahlung, um eine hohe Helligkeit bei geringem Strahlstrom
und daher eine bessere Fleckgröße zu erhalten.
In der US-Patentschrift 47 38 868 ist eine Hochspannungs-
Stabilisierungsschaltung offenbart, und zwar in Verbindung
mit einer Horizontalablenkschaltung, die einen ersten Rück
laufimpuls an eine Primärwicklung eines Rücklauftransforma
tors legt, während ein zweiter Rücklauf-Resonanzkreis einen
zweiten Rücklaufimpuls an eine auf niedrigerer Spannung
liegende Seite einer Tertiärwicklung des Rücklauftransfor
mators liefert. Eine zum zweiten Rücklauf-Resonanzkreis
gelieferte Gleichspannung wird abhängig von einer
Endanoden-Hochspannung gesteuert, die von der Tertiärwick
lung des Rücklauftransformators erzeugt wird. Der Wert der
Hochspannung bestimmt sich entsprechend einer Summe des
ersten und des zweiten Rücklaufimpulses. Im Falle der
erwähnten US-Patentschrift ist der zweite Rücklaufimpuls
schmäler als der erste Rücklaufimpuls. Deswegen besteht die
Gefahr, daß irgendwelche Phasenstörungen, die zwischen dem
ersten und dem zweiten Rücklaufimpuls z. B. aufgrund von
Strahlstromänderungen auftreten können, eine unerwünschte
kurzzeitige Änderung in der Hochspannung verursachen.
Eine Hochspannungsversorgung für eine Videoeinrichtung
enthält gemäß einem Aspekt der Erfindung eine Quelle für
ein Eingangssignal mit einer Frequenz, die in Beziehung zu
einer Ablenkfrequenz steht, und einen ersten Rücklauf-
Resonanzkreis. Eine erste Schalteinrichtung, die auf das
Eingangssignal anspricht und mit dem ersten Rücklauf-
Resonanzkreis gekoppelt ist, erzeugt eine periodische,
resonante erste Rücklaufimpulsspannung, die an einer
Hochspannungswicklung eines Rücklauftransformators
entwickelt wird. Eine zweite Schalteinrichtung, die auf ein
Steuersignal anspricht und mit einem zweiten Rücklauf-
Resonanzkreis gekoppelt ist, erzeugt an einer ersten Klemme
der Hochspannungswicklung eine periodische, resonante
zweite Rücklaufimpulsspannung mit einer steuerbaren
Amplitude, die in Reihe mit der ersten Rücklaufimpulsspan
nung gelegt wird. Der Beginn der zweiten Rücklaufimpuls
spannung eilt dem Beginn der ersten Rücklaufimpulsspannung
vor. Aus einer Spannung an einer zweiten Klemme der
Hochspannungswicklung wird ein Hochspannungsimpuls
entwickelt, dessen Amplitude sich entsprechend der
Amplitude der zweiten Rücklaufspannung ändert. Eine
Steuerschaltung erzeugt das Steuersignal, um die Amplitude
der zweiten Rücklaufspannung und damit die Amplitude des
Hochspannungsimpulses zu ändern.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung hat die zweite
Rücklaufimpulsspannung eine größere Impulsbreite als die
erste Rücklaufimpulsspannung. Die erste
Rücklaufimpulsspannung erscheint, wenn der breitere, zweite
Rücklaufimpuls seinen "flachen" Scheitelbereich durchläuft.
Daher wird eine plötzliche Störung der relativen Phasenlage
zwischen den beiden Rücklaufimpulsen, die sich z. B. durch
eine plötzliche signifikante Änderung des Strahlstroms
ergeben kann, in vorteilhafter Weise eine kleinere Änderung
der Spannung an der Endanode zur Folge haben, als es der
Fall wäre, wenn die zweite Rücklaufimpulsspannung eine
schmälere Impulsbreite hätte als die erste Rücklaufimpuls
spannung.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
anhand einer Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur
eine Horizontalablenkschaltung mit einer Hochspannungssta
bilisierung gemäß einem Aspekt der Erfindung zeigt.
Die in der Figur dargestellte Schaltungsanordnung enthält
eine Horizontalablenkschaltung 100 und eine Hochspannungs-
Stabilisierungsschaltung 102, die eine stabilisierte
Hochspannung (Endanodenspannung) U erzeugt. Zur Vereinfa
chung sind die Schaltungen zur Korrektur der Ost-West-
Rasterverzeichnung und zur Linearitätskorrektur der
Horizontalablenkung und auch die Werte für die einzelnen
Bauelemente in der Figur weggelassen, da diese Einzelheiten
für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich sind.
Die Hochspannung-Stabilisierungsschaltung 102 umfaßt einen
Schalttransistor Q2, der auf ein horizontalfrequentes
Ansteuersignal HOR.DRIVE anspricht, ferner einen Rücklauf
kondensator C3 und eine Primärwicklung Wa eines Transforma
tors T2. Der Transformator T2 hat eine Sekundärwicklung Wb
zur Erzeugung einer Rücklaufspannung V3 zwischen Klemmen A
und B. Die Wicklung Wb ist an der Klemme B in Reihe mit
einer tertiären hochspannungsliefernden Wicklung W2 eines
Rücklauftransformators T1 gekoppelt. Die Wicklung W2 ist
z. B. durch vier Wicklungsabschnitte gebildet, die über
Dioden D3 hintereinandergeschaltet sind, zur Bildung einer
sogenannten diodenzerteilten Anordnung, wie an sich
bekannt.
Ein Schalttransistor Q1 der Ablenkschaltung 100, der
ebenfalls auf das horizontalfrequente Ansteuersignal
HOR.DRIVE anspricht, erzeugt eine horizontalfrequente
Rücklaufspannung V1 in einem Ablenkungsrücklauf-Resonanz
kreis 79, der über eine Primärwicklung W1 des Transforma
tors T1 mit der Wicklung W2 gekoppelt ist, um in der
Wicklung W2 eine horizontalfrequente Rücklauf-Hochspannung
V2 zu bilden. Die Hochspannung V2 ist gleich der Summe der
Rücklaufimpulsspannungen aller vier Abschnitte der Wicklung
W2. Die in der Figur gezeigte Wellenform der Spannung V2
hätte man an der Wicklung W2 erhalten, wenn keine dioden
zerteilte Anordnung benutzt worden wäre, sondern stattdes
sen eine gleichrichtende Diode zwischen einen Endanschluß C
dieser Wicklung W2 und eine Endanode ULTOR der Bildröhre
gekoppelt worden wäre. Diese Wellenform der Spannung V2 ist
äquivalent mit einer Summe der Spannungen in den Abschnit
ten der Wicklung W2. Die Endanoden-Hochspannung U wird
entsprechend einer Summe der Rücklaufspannung V2 und einer
Rücklaufspannung V3 erzeugt. Beispielsweise ist die
Spitzenamplitude der Spannung V2 gleich 27 KV, und die
Spitzenamplitude der Spannung V3 ist gleich 4 KV.
Zwischen die Klemme A der Wicklung Wb und Masse sind
parallel zueinander ein Strahlstrom-Meßwiderstand R3 und
ein Kondensator C2 geschaltet. Somit wird an der Klemme A
längs des Widerstandes R3 eine vom Strahlstrom abhängige
negative Spannung VBC erzeugt, die dazu dient, die Einstel
lungen für Helligkeit oder Kontrast oder beides im Falle zu
hoher Strahlstrom-Mittelwerte niedriger zu machen. Die
Spannung VBC an der Klemme A hat keinen merklichen Einfluß
auf die Stabilisierungsschaltung 102 und wird daher in der
nachstehenden Beschreibung nicht behandelt.
Die Stabilisierungsschaltung 102 arbeitet wie ein
Schwungrad für Energie. Wenn der Transistor Q2 leitend ist,
fließt ein rampenförmig ansteigender Strom i1 durch die
Wicklung Wa und speichert Energie in dieser Wicklung. Bei
ausgeschaltetem Transistor Q2 wird die gespeicherte Energie
in den Rücklaufkondensator C3 übertragen und entwickelt
eine Rücklaufspannung V4 am Kondensator C3 und an der
Wicklung Wa, die mit dem Kondensator C3 einen Rücklauf-
Resonanzkreis 78 bildet. Die Spannung V4 wird transformato
risch auf die Wicklung Wb gekoppelt und erscheint als
Rücklaufspannung V3 an der Wicklung Wb, in Reihe mit der
Rücklaufspannung V2. Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist
ein Rücklaufintervall ta der Spannung V3 wesentlich länger
als ein Ablenk-Rücklaufintervall tr der Spannung V2. Die
Ablenk-Rücklaufzeit tr kann z. B. 11,6 Mikrosekunden
betragen, entsprechend der Rücklauf-Resonanzfrequenz von
44 KHz. Das Rücklaufintervall ta der Spannung V3 kann im
Gegensatz hierzu 24 Mikrosekunden betragen, entsprechend
einer Rücklauf-Resonanzfrequenz von 20,8 KHz.
Das Signal HOR.DRIVE wird auf eine Gateelektrode des
Transistors Q2 gekoppelt, und zwar über eine Inverterstufe,
die einen Transistor Q3 und Widerstände R60, R61 und R62
enthält. Die Speicherzeit im Transistor Q1 ist beispiels
weise 6 Mikrosekunden, während die Speicherzeit der
Kombination des Transistors Q3 wesentlich kleiner ist,
wegen eines kleineren Spitzenwertes Kollektorstroms im
Transistsor Q3. Daher erscheint die Vorderflanke des
Rücklaufimpulses der Spannung V3 wesentlich früher als
diejenige der Spannung V2. Deswegen erscheint der gesamte
Impuls der Spannung V2 während des flachen Scheitelbereichs
des breiten Impulses der Spannung V3. Der Scheitelbereich
des Impulses der Spannung V3 ist relativ "flach", wenn die
Spitze des Impulses der Spannung V2 auftritt, weil jeder
Impuls der Spannung V3 den entsprechenden Impuls der
Spannung V2 überlappt. Daher werden, gemäß einem Merkmal
der Erfindung, Störungen der Phase zwischen den Impulsen
der Spannungen V2 und V3, die z. B. infolge plötzlicher
Änderungen des Strahlstroms auftreten, keine wesentliche
Änderung der Endanodenspannung U bewirken.
Eine Steuerschaltung 103 für die Schaltung 102 liefert eine
speisende Gleichspannung VCONT, welche die Amplitude der
Impulsspannung V4 und V3 steuert. Der Wert der Spannung
VCONT ändert sich im Einklang mit einem Strom i2, der in
einem Ableitwiderstand R2 fließt und anzeigend für den Wert
der Endanodenspannung U ist. Der Ableitwiderstand R2
liefert eine Fokussierungsspannung und eine G2-Gitterspan
nung (nicht dargestellt) an die Bildröhre. Die Endanoden
spannung U ist proportional dem Spitzenwert der Summe der
Rücklaufspannungen V2 und V3. Diese Spitzenspannung wird
durch die Steuerschaltung 103 gesteuert. Die Endanodenspan
nung U wird durch eine Gegenkopplungsschleife der
Steuerschaltung 103 konstant gehalten.
Die Steuerschaltung 103 enthält gemäß einem weiteren Aspekt
der Erfindung einen Differenzverstärker 104, dessen
invertierender Eingang mit einer Referenzspannung VZ
gekoppelt ist, die an einer Zenerdiode Z entwickelt wird.
Ein nichtintervierender Eingang des Verstärkers 104 ist
über einen verstellbaren Widerstand R63, der zur Justierung
der Endanodenspannung U verwendet wird, mit einem unteren
Ende des Ableitwiderstandes R2 gekoppelt. Eine Ausgangs
klemme des Verstärkers 104 ist an eine signalinvertierende
Stufe 64 angeschlossen, die einen Transistor Q4 und
Widerstände R65, R66, R67 und R68 enthält. Der Kollektor
des Transistors Q4 ist mit den Basiselektroden zweier
Transistoren Q5 und Q6 gekoppelt, die als Emitterfolger in
einem Gegentaktbetrieb arbeiten. Die Spannung VCONT wird an
einem Verbindungspunkt 69 zwischen den Emittern der
Transistoren Q5 und Q6 entwickelt. Zwischen den Anschluß 69
und Masse ist ein Filterkondensator C70 geschaltet. Eine
Änderung der Endanodenspannung U bewirkt eine entsprechende
Änderung der Spannung VCONT in einer Gegenkopplungsart, um
die Spitzenamplitude der Spannung V3 zu ändern, welche die
Endanodenspannung U stabilisiert.
Da die Wicklung Wb des Transformators T2 im Weg eines
Strahlstroms iBEAM liegt, der in der Endanode ULTOR der
Bildröhre fließt, wird der Strom iBEAH transformatorisch
auf die Wicklung Wa zurückgekoppelt, um dort in einer
Richtung entgegengesetzt dem für den Strom i1 eingezeichne
ten Pfeil zu fließen. Der transformatorisch gekoppelte
Strom i ist bestrebt, den Kondensator C70 aufzuladen und
die Spannung VCONT am Anschluß 69 positiver zu machen. Es
kann zweckmäßig sein, wenn man die Spannung VCONT bei hohem
Strahlstrom bis auf Null gehen läßt, um so einen weiten
Regelbereich zu erhalten.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist der Transi
stor Q6 in der Lage, als Senke für den transformatorisch
gekoppelten Strom iBEAM zu dienen. Daher kann der Bereich
der Spannung VCONT bis auf null Volt bei hohem Strahlstrom
gehen. Wäre der Transistor Q6 nicht vorhanden, würde der
transformatorisch gekoppelte Strahlstrom bewirken, daß die
Spannung VCONT bei hohem Strahlstrom positiv ist. Indem man
der Spannung VCONT erlaubt, bis auf null Volt herunterzuge
hen, ist der Regelungsbereich vorteilhafterweise weiter.
Claims (13)
1. Hochspannungs-Versorgungsschaltung für ein
Videogerät, mit folgenden Einrichtungen;
einer Quelle (HOR.OSC.) für ein Eingangssignal (HOR.DRIVE) mit einer Frequenz, die in Beziehung zu einer Ablenkfrequenz steht;
einem ersten Rücklauf-Resonanzkreis (CR, Ly), der eine Ablenkwicklung (Ly) enthält;
einer ersten Schalteinrichtung (Q1), die auf das Eingangssignal anspricht und mit dem ersten Rücklauf- Resonanzkreis gekoppelt ist, um eine erste Rücklauf- Impulsspannung (V2) mit einer Frequenz zu erzeugen, die in Beziehung zu einer Ablenkfrequenz steht und an einer Hochspannungswicklung (W2) eines Rücklauftransformators (T1) entwickelt wird, gekennzeichnet durch ;
einen zweiten Rücklauf-Resonanzkreis (C3, Wa);
eine zweite Schalteinrichtung (Q2), die auf das Eingangssignal anspricht und mit dem zweiten Rücklauf- Resonanzkreis gekoppelt ist, um eine resonante zweite Rücklauf-Impulsspannung (V3) mit einer Frequenz zu erzeugen, die in Beziehung zur Ablenkfrequenz steht und eine steuerbare Amplitude hat und die in Reihe mit der ersten Rücklauf-Impulsspannung gekoppelt ist, um einen Hochspannungsimpuls zu erzeugen, der auf eine Elektrode (ULTOR) einer Kathodenstrahlröhre gekoppelt wird und eine Amplitude hat, die einer Summe (V2-V3) der ersten und der zweiten Rücklauf-Impulsspannungen entspricht, so daß eine Vorderflanke eines gegebenen Impulses der zweiten Rücklauf- Impulsspannung vor einer Vorderflanke der ersten Rücklauf- Impulsspannung erscheint, und
eine Steuerschaltung (102, 103) zur Änderung der Amplitude der zweiten Rücklauf-Impulsspannung in einer solchen Weise, daß dadurch die Amplitude des Hochspannungs impulses geändert wird.
einer Quelle (HOR.OSC.) für ein Eingangssignal (HOR.DRIVE) mit einer Frequenz, die in Beziehung zu einer Ablenkfrequenz steht;
einem ersten Rücklauf-Resonanzkreis (CR, Ly), der eine Ablenkwicklung (Ly) enthält;
einer ersten Schalteinrichtung (Q1), die auf das Eingangssignal anspricht und mit dem ersten Rücklauf- Resonanzkreis gekoppelt ist, um eine erste Rücklauf- Impulsspannung (V2) mit einer Frequenz zu erzeugen, die in Beziehung zu einer Ablenkfrequenz steht und an einer Hochspannungswicklung (W2) eines Rücklauftransformators (T1) entwickelt wird, gekennzeichnet durch ;
einen zweiten Rücklauf-Resonanzkreis (C3, Wa);
eine zweite Schalteinrichtung (Q2), die auf das Eingangssignal anspricht und mit dem zweiten Rücklauf- Resonanzkreis gekoppelt ist, um eine resonante zweite Rücklauf-Impulsspannung (V3) mit einer Frequenz zu erzeugen, die in Beziehung zur Ablenkfrequenz steht und eine steuerbare Amplitude hat und die in Reihe mit der ersten Rücklauf-Impulsspannung gekoppelt ist, um einen Hochspannungsimpuls zu erzeugen, der auf eine Elektrode (ULTOR) einer Kathodenstrahlröhre gekoppelt wird und eine Amplitude hat, die einer Summe (V2-V3) der ersten und der zweiten Rücklauf-Impulsspannungen entspricht, so daß eine Vorderflanke eines gegebenen Impulses der zweiten Rücklauf- Impulsspannung vor einer Vorderflanke der ersten Rücklauf- Impulsspannung erscheint, und
eine Steuerschaltung (102, 103) zur Änderung der Amplitude der zweiten Rücklauf-Impulsspannung in einer solchen Weise, daß dadurch die Amplitude des Hochspannungs impulses geändert wird.
2. Hochspannungs-Versorgungsschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Hochspannungswicklung eine Gleichrichter einrichtung (D3) gekoppelt ist, um eine gleichgerichtete Hochspannung (U) zu erzeugen, die auf eine Endanode der Kathodenstrahlröhre gekoppelt wird, und
daß die Steuerschaltung (103, 102) auf die gleichge richtete Hochspannung anspricht, um die Amplitude der zweiten Rücklauf-Impulsspannung bei sich ändernder Endanodenspannung in der Art einer Gegenkopplung zu ändern, um die gleichgerichtete Hochspannung zu stabilisieren.
daß mit der Hochspannungswicklung eine Gleichrichter einrichtung (D3) gekoppelt ist, um eine gleichgerichtete Hochspannung (U) zu erzeugen, die auf eine Endanode der Kathodenstrahlröhre gekoppelt wird, und
daß die Steuerschaltung (103, 102) auf die gleichge richtete Hochspannung anspricht, um die Amplitude der zweiten Rücklauf-Impulsspannung bei sich ändernder Endanodenspannung in der Art einer Gegenkopplung zu ändern, um die gleichgerichtete Hochspannung zu stabilisieren.
3. Hochspannungs-Versorgungsschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkwicklung (Ly) eine
Horizontalablenkwicklung ist.
4. Hochspannungs-Versorgungsschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rücklauftransformator (T1)
eine mit dem ersten Rücklauf-Resonanzkreis (CR, Ly) gekop
pelte Primärwicklung aufweist und daß die Hochspannungs
wicklung (W2) eine Tertiärwicklung des Rücklauftransforma
tors (T1) ist.
5. Hochspannungs-Versorgungsschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzfrequenz des
zweiten Rücklauf-Resonanzkreises (C3, Wa) wesentlich
niedriger ist als die Resonanzfrequenz des ersten Rücklauf-
Resonanzkreises (CR, Ly).
6. Hochspannungs-Versorgungsschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite
Rücklauf-Impulsspannung (V2 und V3) in Wicklungen (W2, Wb)
erzeugt werden, die magnetisch voneinander getrennt sind,
und daß die Amplitude des Hochspannungsimpulses gleich der
Summe (V2+V3) der ersten und der zweiten Rücklauf-
Impulsspannungen (V2 und V3) ist.
7. Hochspannungs-Versorgungsschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hochspannungswicklung (W2) des ersten Rücklauf transformators (T1) magnetisch mit dem ersten Rücklauf- Resonanzkreis (Ly, CR) gekoppelt ist;
daß eine Wicklung (Wb) eines zweiten Rücklauftransfor mators (T2) magnetisch mit dem zweiten Rücklauf-Resonanz kreis (C3, Wa) gekoppelt ist, und
daß die besagten Wicklungen (W2, Wb) des ersten und des zweiten Rücklauftransformators in Reihe geschaltet sind, um an einer Klemme einer dieser Wicklungen (W2) den Hochspan nungsimpuls (V2) zu erzeugen, der auf einen Eingangsan schluß (Anode) eines Hochspannungsgleichrichters (D3) gekoppelt ist, um eine gleichgerichtete Hochspannung (U) an einem Ausgangsanschluß (Kathode) des Gleichrichters zu erzeugen.
daß die Hochspannungswicklung (W2) des ersten Rücklauf transformators (T1) magnetisch mit dem ersten Rücklauf- Resonanzkreis (Ly, CR) gekoppelt ist;
daß eine Wicklung (Wb) eines zweiten Rücklauftransfor mators (T2) magnetisch mit dem zweiten Rücklauf-Resonanz kreis (C3, Wa) gekoppelt ist, und
daß die besagten Wicklungen (W2, Wb) des ersten und des zweiten Rücklauftransformators in Reihe geschaltet sind, um an einer Klemme einer dieser Wicklungen (W2) den Hochspan nungsimpuls (V2) zu erzeugen, der auf einen Eingangsan schluß (Anode) eines Hochspannungsgleichrichters (D3) gekoppelt ist, um eine gleichgerichtete Hochspannung (U) an einem Ausgangsanschluß (Kathode) des Gleichrichters zu erzeugen.
8. Hochspannungs-Versorgungsschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rücklauf-Impulsspan
nung (V3) eine Impulsbreite hat, die größer ist als
diejenige der ersten Rücklauf-Impulsspannung (V2).
9. Hochspannungs-Versorgungsschaltung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Spitzenwert der ersten
Rücklauf-Impulsspannung (V2) nach dem Kleinerwerden einer
Änderungsgeschwindigkeit der zweiten Rücklauf-Impulsspan
nung (V3) erscheint, um zu verhindern, daß eine Phasenstö
rung zwischen der ersten und der zweiten Impulsspannung die
Endanodenspannung (U) beeinflußt.
10. Hochspannungs-Versorgungsschaltung für ein
Videogerät, mit folgenden Einrichtungen:
einer Quelle (HOR.OSC.) für ein Eingangssignal (HOR.DRIVE) mit einer Frequenz, die in Beziehung zu einer Ablenkfrequenz steht;
einem ersten Rücklauf-Resonanzkreis (CR, Ly), der eine Ablenkwicklung (Ly) enthält;
einer ersten Schalteinrichtung (Q1), die auf das Eingangssignal anspricht und mit dem ersten Rücklauf- Resonanzkreis gekoppelt ist, um eine periodische, resonante erste Rücklauf-Impulsspannung (V2) zu erzeugen, die an einer Hochspannungswicklung (W2) eines Rücklauftransforma tors (T1) entwickelt wird, gekennzeichnet durch :
einen zweiten Rücklauf-Resonanzkreis (C3, Wa);
einer zweiten Schalteinrichtung (Q2), die auf das Eingangssignal anspricht und mit dem zweiten Rücklauf- Resonanzkreis gekoppelt ist, um eine periodische, zweite resonante Rücklauf-Impulsspannung (V3) mit einer steuerba ren Amplitude zu erzeugen, die in Reihe mit der ersten Rücklauf-Impulsspannung gelegt wird, um eine Hochspannung zu erzeugen, die auf eine Elektrode (ULTOR) einer Kathoden strahlröhre gekoppelt wird und deren Amplitude sich entsprechend der Summe (V2+V3) der ersten und der zweiten Rücklauf-Impulsspannung ändert, wobei ein gegebener Impuls der ersten Rücklauf-Impulsspannung nach dem Kleinerwerden einer Änderungsgeschwindigkeit eines entsprechenden Impulses der zweiten Rücklauf-Impulsspannung erscheint, um zu verhindern, daß eine Phasenstörung in der ersten Rücklauf-Impulsspannung eine Spitzenamplitude des Hochspannungsimpulses beeinflußt, und
eine Steuerschaltung (102, 103) zur Erzeugung eines Steuersignals, das auf die zweite Rücklauf-Impulsspannung in einer die Amplitude des Hochspannungsimpulses ändernden Weise gekoppelt wird.
einer Quelle (HOR.OSC.) für ein Eingangssignal (HOR.DRIVE) mit einer Frequenz, die in Beziehung zu einer Ablenkfrequenz steht;
einem ersten Rücklauf-Resonanzkreis (CR, Ly), der eine Ablenkwicklung (Ly) enthält;
einer ersten Schalteinrichtung (Q1), die auf das Eingangssignal anspricht und mit dem ersten Rücklauf- Resonanzkreis gekoppelt ist, um eine periodische, resonante erste Rücklauf-Impulsspannung (V2) zu erzeugen, die an einer Hochspannungswicklung (W2) eines Rücklauftransforma tors (T1) entwickelt wird, gekennzeichnet durch :
einen zweiten Rücklauf-Resonanzkreis (C3, Wa);
einer zweiten Schalteinrichtung (Q2), die auf das Eingangssignal anspricht und mit dem zweiten Rücklauf- Resonanzkreis gekoppelt ist, um eine periodische, zweite resonante Rücklauf-Impulsspannung (V3) mit einer steuerba ren Amplitude zu erzeugen, die in Reihe mit der ersten Rücklauf-Impulsspannung gelegt wird, um eine Hochspannung zu erzeugen, die auf eine Elektrode (ULTOR) einer Kathoden strahlröhre gekoppelt wird und deren Amplitude sich entsprechend der Summe (V2+V3) der ersten und der zweiten Rücklauf-Impulsspannung ändert, wobei ein gegebener Impuls der ersten Rücklauf-Impulsspannung nach dem Kleinerwerden einer Änderungsgeschwindigkeit eines entsprechenden Impulses der zweiten Rücklauf-Impulsspannung erscheint, um zu verhindern, daß eine Phasenstörung in der ersten Rücklauf-Impulsspannung eine Spitzenamplitude des Hochspannungsimpulses beeinflußt, und
eine Steuerschaltung (102, 103) zur Erzeugung eines Steuersignals, das auf die zweite Rücklauf-Impulsspannung in einer die Amplitude des Hochspannungsimpulses ändernden Weise gekoppelt wird.
11. Hochspannungs-Versorgungsschaltung für ein
Videogerät, mit folgenden Einrichtungen:
einer Quelle (HOR.OSC.) für ein Eingangssignal (HOR.DRIVE) mit einer Frequenz, die in Beziehung zu einer Ablenkfrequenz steht;
einem ersten Rücklauf-Resonanzkreis (CR, Ly);
einem ersten Rücklauftransformator (T1);
einer ersten Schalteinrichtung (Q1), die auf das Eingangssignal anspricht und mit dem ersten Rücklauf- Resonanzkreis gekoppelt ist, um eine periodische, resonante erste Rücklauf-Impulsspannung (V2) zu erzeugen, die an einer Hochspannungswicklung (W2) des Rücklauftransformators entwickelt wird, gekennzeichnet durch
einen zweiten Rücklauftransformator (T2);
eine zweite Schalteinrichtung (Q2), die auf das Eingangssignal anspricht und mit einem ersten Anschluß einer ersten Wicklung (Wa) des zweiten Rücklauftransforma tors gekoppelt ist, um eine periodische, resonante zweite Rücklauf-Impulsspannung (V3) mit einer steuerbaren Amplitude an einer zweiten Wicklung (Wb) des zweiten Rücklauftransformators zu erzeugen, wobei die zweite Wicklung des zweiten Rücklauftransformators in Reihe mit der Hochspannungswicklung geschaltet ist, um an diesen hintereinandergeschalteten Wicklungen einen Hochspannungs impuls (U) zu erzeugen, der auf eine Endanode einer Kathodenstrahlröhre gekoppelt wird und dessen Amplitude sich entsprechend einer steuerbaren Amplitude der zweiten Rücklauf-Impulsspannung ändert und der einen Strahlstrom (iBEAM) in der Endanode erzeugt, welcher transformatorisch über die zweite Wicklung des zweiten Rücklauftransformators zurück auf die erste Wicklung des zweiten Rücklauftransfor mators gekoppelt wird, und
eine mit einer zweiten Klemme der ersten Wicklung des zweiten Rücklauftransformators gekoppelte Einrichtung (Q6, Q5), die an der besagten zweiten Klemme eine Steuerspannung (VCONT) mit einer steuerbaren Amplitude zur Steuerung der Amplitude der zweiten Rücklauf-Impulsspannung erzeugt und die an der besagten zweiten Klemme eine niedrige Impedanz für den transformatorisch gekoppelten Strahlstrom bildet, um zu verhindern, daß der transformatorisch gekoppelte Strahlstrom den Bereich der Spannungen reduziert, welche die Steuerspannung annehmen kann.
einer Quelle (HOR.OSC.) für ein Eingangssignal (HOR.DRIVE) mit einer Frequenz, die in Beziehung zu einer Ablenkfrequenz steht;
einem ersten Rücklauf-Resonanzkreis (CR, Ly);
einem ersten Rücklauftransformator (T1);
einer ersten Schalteinrichtung (Q1), die auf das Eingangssignal anspricht und mit dem ersten Rücklauf- Resonanzkreis gekoppelt ist, um eine periodische, resonante erste Rücklauf-Impulsspannung (V2) zu erzeugen, die an einer Hochspannungswicklung (W2) des Rücklauftransformators entwickelt wird, gekennzeichnet durch
einen zweiten Rücklauftransformator (T2);
eine zweite Schalteinrichtung (Q2), die auf das Eingangssignal anspricht und mit einem ersten Anschluß einer ersten Wicklung (Wa) des zweiten Rücklauftransforma tors gekoppelt ist, um eine periodische, resonante zweite Rücklauf-Impulsspannung (V3) mit einer steuerbaren Amplitude an einer zweiten Wicklung (Wb) des zweiten Rücklauftransformators zu erzeugen, wobei die zweite Wicklung des zweiten Rücklauftransformators in Reihe mit der Hochspannungswicklung geschaltet ist, um an diesen hintereinandergeschalteten Wicklungen einen Hochspannungs impuls (U) zu erzeugen, der auf eine Endanode einer Kathodenstrahlröhre gekoppelt wird und dessen Amplitude sich entsprechend einer steuerbaren Amplitude der zweiten Rücklauf-Impulsspannung ändert und der einen Strahlstrom (iBEAM) in der Endanode erzeugt, welcher transformatorisch über die zweite Wicklung des zweiten Rücklauftransformators zurück auf die erste Wicklung des zweiten Rücklauftransfor mators gekoppelt wird, und
eine mit einer zweiten Klemme der ersten Wicklung des zweiten Rücklauftransformators gekoppelte Einrichtung (Q6, Q5), die an der besagten zweiten Klemme eine Steuerspannung (VCONT) mit einer steuerbaren Amplitude zur Steuerung der Amplitude der zweiten Rücklauf-Impulsspannung erzeugt und die an der besagten zweiten Klemme eine niedrige Impedanz für den transformatorisch gekoppelten Strahlstrom bildet, um zu verhindern, daß der transformatorisch gekoppelte Strahlstrom den Bereich der Spannungen reduziert, welche die Steuerspannung annehmen kann.
12. Hochspannungs-Versorgungsschaltung nach Anspruch
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (Q6, Q5)
zur Erzeugung der Steuerspannung ein Transistorpaar (Q6,
Q5) aufweist, das in Gegentaktschaltung mit der besagten
zweiten Klemme der ersten Wicklung des zweiten Rücklauf
transformators (T2) gekoppelt ist.
13. Hochspannungs-Versorgungsschaltung für ein
Videogerät, mit folgenden Einrichtungen:
einer Quelle (HOR.OSC.) für ein Eingangssignal (HOR.DRIVE) mit einer ersten Frequenz;
einem ersten Rücklauf-Resonanzkreis (CR. Ly);
einer ersten Schalteinrichtung (Q1), die auf das Eingangssignal anspricht und mit dem ersten Rücklauf- Resonanzkreis gekoppelt ist, um an einer Hochspannungswick lung (W2) eines Rücklauftransformators (T1) eine resonante erste Rücklauf-Impulsspannung (V2) mit einer Frequenz zu erzeugen, die in Beziehung zur besagten ersten Frequenz steht, gekennzeichnet durch
einen zweiten Rücklauf-Resonanzkreis (C3, Wa);
eine zweite Schalteinrichtung (Q2), die auf das Eingangssignal anspricht und mit dem zweiten Rücklauf- Resonanzkreis gekoppelt ist, um eine resonante zweite Rücklauf-Impulsspannung (V3) zu erzeugen, die eine in Beziehung zur besagten ersten Frequenz stehende Frequenz hat und eine steuerbare Amplitude aufweist und in Reihe mit der ersten Rücklauf-Impulsspannung gelegt wird, um einen Hochspannungsimpuls (U) zu erzeugen, der auf eine Elektrode einer Kathodenstrahlröhre gekoppelt wird und eine Amplitude aufweist, die der Summe (V1+V2) der ersten und zweiten Rücklauf-Impulsspannung entspricht, so daß eine Vorder flanke eines gegebenen Impulses der zweiten Rücklauf- Impulsspannung vor einer Vorderflanke der ersten Rücklauf- Impulsspannung erscheint, und
eine Steuerschaltung (102, 103) zur Änderung der Amplitude der zweiten Rücklauf-Impulsspannung in einer die Amplitude des Hochspannungsimpulses ändernden Weise.
einer Quelle (HOR.OSC.) für ein Eingangssignal (HOR.DRIVE) mit einer ersten Frequenz;
einem ersten Rücklauf-Resonanzkreis (CR. Ly);
einer ersten Schalteinrichtung (Q1), die auf das Eingangssignal anspricht und mit dem ersten Rücklauf- Resonanzkreis gekoppelt ist, um an einer Hochspannungswick lung (W2) eines Rücklauftransformators (T1) eine resonante erste Rücklauf-Impulsspannung (V2) mit einer Frequenz zu erzeugen, die in Beziehung zur besagten ersten Frequenz steht, gekennzeichnet durch
einen zweiten Rücklauf-Resonanzkreis (C3, Wa);
eine zweite Schalteinrichtung (Q2), die auf das Eingangssignal anspricht und mit dem zweiten Rücklauf- Resonanzkreis gekoppelt ist, um eine resonante zweite Rücklauf-Impulsspannung (V3) zu erzeugen, die eine in Beziehung zur besagten ersten Frequenz stehende Frequenz hat und eine steuerbare Amplitude aufweist und in Reihe mit der ersten Rücklauf-Impulsspannung gelegt wird, um einen Hochspannungsimpuls (U) zu erzeugen, der auf eine Elektrode einer Kathodenstrahlröhre gekoppelt wird und eine Amplitude aufweist, die der Summe (V1+V2) der ersten und zweiten Rücklauf-Impulsspannung entspricht, so daß eine Vorder flanke eines gegebenen Impulses der zweiten Rücklauf- Impulsspannung vor einer Vorderflanke der ersten Rücklauf- Impulsspannung erscheint, und
eine Steuerschaltung (102, 103) zur Änderung der Amplitude der zweiten Rücklauf-Impulsspannung in einer die Amplitude des Hochspannungsimpulses ändernden Weise.
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