DE4113922A1 - Schaltungsanordnung zur stabilisierung der hochspannung fuer ein video-bildwiedergabegeraet - Google Patents

Schaltungsanordnung zur stabilisierung der hochspannung fuer ein video-bildwiedergabegeraet

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Description

Die Erfindung betrifft eine Versorgungsschaltung für ein Fernsehgerät mit Stabilisierung der Hochspannung.
In Fernsehempfängern oder Monitoren erhält man das Endanoden-Beschleunigungspotential bzw. die Hochspannung für eine Bildröhre typischerweise durch Gleichrichtung einer Rücklaufimpulsspannung, die in einer Hochspannungs- Ausgangswicklung eines Horizontal-Rücklauftransformators entwickelt wird. Die Rücklaufimpulsspannung wird erzeugt durch eine Endstufe der Horizontalablenkschaltung, die über die Primärwicklung des Rücklauftransformators mit der Hochspannungswicklung gekoppelt ist. Die Endstufe der Horizontalablenkschaltung weist eine Horizontalablenkwick­ lung, einen Rücklaufkondensator und einen Hinlaufschalter auf, bestehend aus einer Zeilendiode und einem Horizontal­ endtransistor.
In typischen Fernsehempfängerschaltungen ist die Raster­ größe umgekehrt proportional zur Quadratwurzel der Beschleunigungsspannung an der Endanode. Da die Hochspan­ nungsschaltung eine gewisse Quellenimpedanz aufweist, führt eine Zunahme des vom Endanodenanschluß gezogenen Laststroms zu einer verminderten Endanoden-Beschleunigungsspannung. Änderungen der Endanodenspannung infolge von Änderungen des Strahlstroms treten hauptsächlich aufgrund einer Streuin­ duktivität zwischen der Hochspannung und der Primärwicklung des Rücklauftransformators auf. Änderungen der Endanoden­ spannung beeinträchtigen das Betriebsverhalten. Diese Beeinträchtigung äußert sich in unerwünschten Änderungen der Rastergröße, in einer Verminderung der Spitzenhellig­ keit und in einer schlechten Fokussierung bei hohen Strahlströmen.
Aus mancherlei Gründen, z. B. mit der Einführung sehr großer Bildröhren erhöhten Auflösungsvermögens und mit der Einfüh­ rung hochauflösenden Fernsehens, kann es wünschenswert sein, die Hochspannung für die Endanode besser zu stabili­ sieren oder zu regeln, um dadurch eine bessere Bildqualität über den gesamten Strahlstrom- oder Helligkeitsbereich zu bekommen. Ferner dürfte es zweckmäßig sein, die Hochspan­ nung auf ihren maximal zulässigen Wert justieren zu können, unter Berücksichtigung des Grenzwertes für die Röntgen­ strahlung, um eine hohe Helligkeit bei geringem Strahlstrom und daher eine bessere Fleckgröße zu erhalten.
In der US-Patentschrift 47 38 868 ist eine Hochspannungs- Stabilisierungsschaltung offenbart, und zwar in Verbindung mit einer Horizontalablenkschaltung, die einen ersten Rück­ laufimpuls an eine Primärwicklung eines Rücklauftransforma­ tors legt, während ein zweiter Rücklauf-Resonanzkreis einen zweiten Rücklaufimpuls an eine auf niedrigerer Spannung liegende Seite einer Tertiärwicklung des Rücklauftransfor­ mators liefert. Eine zum zweiten Rücklauf-Resonanzkreis gelieferte Gleichspannung wird abhängig von einer Endanoden-Hochspannung gesteuert, die von der Tertiärwick­ lung des Rücklauftransformators erzeugt wird. Der Wert der Hochspannung bestimmt sich entsprechend einer Summe des ersten und des zweiten Rücklaufimpulses. Im Falle der erwähnten US-Patentschrift ist der zweite Rücklaufimpuls schmäler als der erste Rücklaufimpuls. Deswegen besteht die Gefahr, daß irgendwelche Phasenstörungen, die zwischen dem ersten und dem zweiten Rücklaufimpuls z. B. aufgrund von Strahlstromänderungen auftreten können, eine unerwünschte kurzzeitige Änderung in der Hochspannung verursachen.
Eine Hochspannungsversorgung für eine Videoeinrichtung enthält gemäß einem Aspekt der Erfindung eine Quelle für ein Eingangssignal mit einer Frequenz, die in Beziehung zu einer Ablenkfrequenz steht, und einen ersten Rücklauf- Resonanzkreis. Eine erste Schalteinrichtung, die auf das Eingangssignal anspricht und mit dem ersten Rücklauf- Resonanzkreis gekoppelt ist, erzeugt eine periodische, resonante erste Rücklaufimpulsspannung, die an einer Hochspannungswicklung eines Rücklauftransformators entwickelt wird. Eine zweite Schalteinrichtung, die auf ein Steuersignal anspricht und mit einem zweiten Rücklauf- Resonanzkreis gekoppelt ist, erzeugt an einer ersten Klemme der Hochspannungswicklung eine periodische, resonante zweite Rücklaufimpulsspannung mit einer steuerbaren Amplitude, die in Reihe mit der ersten Rücklaufimpulsspan­ nung gelegt wird. Der Beginn der zweiten Rücklaufimpuls­ spannung eilt dem Beginn der ersten Rücklaufimpulsspannung vor. Aus einer Spannung an einer zweiten Klemme der Hochspannungswicklung wird ein Hochspannungsimpuls entwickelt, dessen Amplitude sich entsprechend der Amplitude der zweiten Rücklaufspannung ändert. Eine Steuerschaltung erzeugt das Steuersignal, um die Amplitude der zweiten Rücklaufspannung und damit die Amplitude des Hochspannungsimpulses zu ändern.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung hat die zweite Rücklaufimpulsspannung eine größere Impulsbreite als die erste Rücklaufimpulsspannung. Die erste Rücklaufimpulsspannung erscheint, wenn der breitere, zweite Rücklaufimpuls seinen "flachen" Scheitelbereich durchläuft. Daher wird eine plötzliche Störung der relativen Phasenlage zwischen den beiden Rücklaufimpulsen, die sich z. B. durch eine plötzliche signifikante Änderung des Strahlstroms ergeben kann, in vorteilhafter Weise eine kleinere Änderung der Spannung an der Endanode zur Folge haben, als es der Fall wäre, wenn die zweite Rücklaufimpulsspannung eine schmälere Impulsbreite hätte als die erste Rücklaufimpuls­ spannung.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel anhand einer Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur eine Horizontalablenkschaltung mit einer Hochspannungssta­ bilisierung gemäß einem Aspekt der Erfindung zeigt.
Die in der Figur dargestellte Schaltungsanordnung enthält eine Horizontalablenkschaltung 100 und eine Hochspannungs- Stabilisierungsschaltung 102, die eine stabilisierte Hochspannung (Endanodenspannung) U erzeugt. Zur Vereinfa­ chung sind die Schaltungen zur Korrektur der Ost-West- Rasterverzeichnung und zur Linearitätskorrektur der Horizontalablenkung und auch die Werte für die einzelnen Bauelemente in der Figur weggelassen, da diese Einzelheiten für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich sind.
Die Hochspannung-Stabilisierungsschaltung 102 umfaßt einen Schalttransistor Q2, der auf ein horizontalfrequentes Ansteuersignal HOR.DRIVE anspricht, ferner einen Rücklauf­ kondensator C3 und eine Primärwicklung Wa eines Transforma­ tors T2. Der Transformator T2 hat eine Sekundärwicklung Wb zur Erzeugung einer Rücklaufspannung V3 zwischen Klemmen A und B. Die Wicklung Wb ist an der Klemme B in Reihe mit einer tertiären hochspannungsliefernden Wicklung W2 eines Rücklauftransformators T1 gekoppelt. Die Wicklung W2 ist z. B. durch vier Wicklungsabschnitte gebildet, die über Dioden D3 hintereinandergeschaltet sind, zur Bildung einer sogenannten diodenzerteilten Anordnung, wie an sich bekannt.
Ein Schalttransistor Q1 der Ablenkschaltung 100, der ebenfalls auf das horizontalfrequente Ansteuersignal HOR.DRIVE anspricht, erzeugt eine horizontalfrequente Rücklaufspannung V1 in einem Ablenkungsrücklauf-Resonanz­ kreis 79, der über eine Primärwicklung W1 des Transforma­ tors T1 mit der Wicklung W2 gekoppelt ist, um in der Wicklung W2 eine horizontalfrequente Rücklauf-Hochspannung V2 zu bilden. Die Hochspannung V2 ist gleich der Summe der Rücklaufimpulsspannungen aller vier Abschnitte der Wicklung W2. Die in der Figur gezeigte Wellenform der Spannung V2 hätte man an der Wicklung W2 erhalten, wenn keine dioden­ zerteilte Anordnung benutzt worden wäre, sondern stattdes­ sen eine gleichrichtende Diode zwischen einen Endanschluß C dieser Wicklung W2 und eine Endanode ULTOR der Bildröhre gekoppelt worden wäre. Diese Wellenform der Spannung V2 ist äquivalent mit einer Summe der Spannungen in den Abschnit­ ten der Wicklung W2. Die Endanoden-Hochspannung U wird entsprechend einer Summe der Rücklaufspannung V2 und einer Rücklaufspannung V3 erzeugt. Beispielsweise ist die Spitzenamplitude der Spannung V2 gleich 27 KV, und die Spitzenamplitude der Spannung V3 ist gleich 4 KV.
Zwischen die Klemme A der Wicklung Wb und Masse sind parallel zueinander ein Strahlstrom-Meßwiderstand R3 und ein Kondensator C2 geschaltet. Somit wird an der Klemme A längs des Widerstandes R3 eine vom Strahlstrom abhängige negative Spannung VBC erzeugt, die dazu dient, die Einstel­ lungen für Helligkeit oder Kontrast oder beides im Falle zu hoher Strahlstrom-Mittelwerte niedriger zu machen. Die Spannung VBC an der Klemme A hat keinen merklichen Einfluß auf die Stabilisierungsschaltung 102 und wird daher in der nachstehenden Beschreibung nicht behandelt.
Die Stabilisierungsschaltung 102 arbeitet wie ein Schwungrad für Energie. Wenn der Transistor Q2 leitend ist, fließt ein rampenförmig ansteigender Strom i1 durch die Wicklung Wa und speichert Energie in dieser Wicklung. Bei ausgeschaltetem Transistor Q2 wird die gespeicherte Energie in den Rücklaufkondensator C3 übertragen und entwickelt eine Rücklaufspannung V4 am Kondensator C3 und an der Wicklung Wa, die mit dem Kondensator C3 einen Rücklauf- Resonanzkreis 78 bildet. Die Spannung V4 wird transformato­ risch auf die Wicklung Wb gekoppelt und erscheint als Rücklaufspannung V3 an der Wicklung Wb, in Reihe mit der Rücklaufspannung V2. Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist ein Rücklaufintervall ta der Spannung V3 wesentlich länger als ein Ablenk-Rücklaufintervall tr der Spannung V2. Die Ablenk-Rücklaufzeit tr kann z. B. 11,6 Mikrosekunden betragen, entsprechend der Rücklauf-Resonanzfrequenz von 44 KHz. Das Rücklaufintervall ta der Spannung V3 kann im Gegensatz hierzu 24 Mikrosekunden betragen, entsprechend einer Rücklauf-Resonanzfrequenz von 20,8 KHz.
Das Signal HOR.DRIVE wird auf eine Gateelektrode des Transistors Q2 gekoppelt, und zwar über eine Inverterstufe, die einen Transistor Q3 und Widerstände R60, R61 und R62 enthält. Die Speicherzeit im Transistor Q1 ist beispiels­ weise 6 Mikrosekunden, während die Speicherzeit der Kombination des Transistors Q3 wesentlich kleiner ist, wegen eines kleineren Spitzenwertes Kollektorstroms im Transistsor Q3. Daher erscheint die Vorderflanke des Rücklaufimpulses der Spannung V3 wesentlich früher als diejenige der Spannung V2. Deswegen erscheint der gesamte Impuls der Spannung V2 während des flachen Scheitelbereichs des breiten Impulses der Spannung V3. Der Scheitelbereich des Impulses der Spannung V3 ist relativ "flach", wenn die Spitze des Impulses der Spannung V2 auftritt, weil jeder Impuls der Spannung V3 den entsprechenden Impuls der Spannung V2 überlappt. Daher werden, gemäß einem Merkmal der Erfindung, Störungen der Phase zwischen den Impulsen der Spannungen V2 und V3, die z. B. infolge plötzlicher Änderungen des Strahlstroms auftreten, keine wesentliche Änderung der Endanodenspannung U bewirken.
Eine Steuerschaltung 103 für die Schaltung 102 liefert eine speisende Gleichspannung VCONT, welche die Amplitude der Impulsspannung V4 und V3 steuert. Der Wert der Spannung VCONT ändert sich im Einklang mit einem Strom i2, der in einem Ableitwiderstand R2 fließt und anzeigend für den Wert der Endanodenspannung U ist. Der Ableitwiderstand R2 liefert eine Fokussierungsspannung und eine G2-Gitterspan­ nung (nicht dargestellt) an die Bildröhre. Die Endanoden­ spannung U ist proportional dem Spitzenwert der Summe der Rücklaufspannungen V2 und V3. Diese Spitzenspannung wird durch die Steuerschaltung 103 gesteuert. Die Endanodenspan­ nung U wird durch eine Gegenkopplungsschleife der Steuerschaltung 103 konstant gehalten.
Die Steuerschaltung 103 enthält gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung einen Differenzverstärker 104, dessen invertierender Eingang mit einer Referenzspannung VZ gekoppelt ist, die an einer Zenerdiode Z entwickelt wird. Ein nichtintervierender Eingang des Verstärkers 104 ist über einen verstellbaren Widerstand R63, der zur Justierung der Endanodenspannung U verwendet wird, mit einem unteren Ende des Ableitwiderstandes R2 gekoppelt. Eine Ausgangs­ klemme des Verstärkers 104 ist an eine signalinvertierende Stufe 64 angeschlossen, die einen Transistor Q4 und Widerstände R65, R66, R67 und R68 enthält. Der Kollektor des Transistors Q4 ist mit den Basiselektroden zweier Transistoren Q5 und Q6 gekoppelt, die als Emitterfolger in einem Gegentaktbetrieb arbeiten. Die Spannung VCONT wird an einem Verbindungspunkt 69 zwischen den Emittern der Transistoren Q5 und Q6 entwickelt. Zwischen den Anschluß 69 und Masse ist ein Filterkondensator C70 geschaltet. Eine Änderung der Endanodenspannung U bewirkt eine entsprechende Änderung der Spannung VCONT in einer Gegenkopplungsart, um die Spitzenamplitude der Spannung V3 zu ändern, welche die Endanodenspannung U stabilisiert.
Da die Wicklung Wb des Transformators T2 im Weg eines Strahlstroms iBEAM liegt, der in der Endanode ULTOR der Bildröhre fließt, wird der Strom iBEAH transformatorisch auf die Wicklung Wa zurückgekoppelt, um dort in einer Richtung entgegengesetzt dem für den Strom i1 eingezeichne­ ten Pfeil zu fließen. Der transformatorisch gekoppelte Strom i ist bestrebt, den Kondensator C70 aufzuladen und die Spannung VCONT am Anschluß 69 positiver zu machen. Es kann zweckmäßig sein, wenn man die Spannung VCONT bei hohem Strahlstrom bis auf Null gehen läßt, um so einen weiten Regelbereich zu erhalten.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist der Transi­ stor Q6 in der Lage, als Senke für den transformatorisch gekoppelten Strom iBEAM zu dienen. Daher kann der Bereich der Spannung VCONT bis auf null Volt bei hohem Strahlstrom gehen. Wäre der Transistor Q6 nicht vorhanden, würde der transformatorisch gekoppelte Strahlstrom bewirken, daß die Spannung VCONT bei hohem Strahlstrom positiv ist. Indem man der Spannung VCONT erlaubt, bis auf null Volt herunterzuge­ hen, ist der Regelungsbereich vorteilhafterweise weiter.

Claims (13)

1. Hochspannungs-Versorgungsschaltung für ein Videogerät, mit folgenden Einrichtungen;
einer Quelle (HOR.OSC.) für ein Eingangssignal (HOR.DRIVE) mit einer Frequenz, die in Beziehung zu einer Ablenkfrequenz steht;
einem ersten Rücklauf-Resonanzkreis (CR, Ly), der eine Ablenkwicklung (Ly) enthält;
einer ersten Schalteinrichtung (Q1), die auf das Eingangssignal anspricht und mit dem ersten Rücklauf- Resonanzkreis gekoppelt ist, um eine erste Rücklauf- Impulsspannung (V2) mit einer Frequenz zu erzeugen, die in Beziehung zu einer Ablenkfrequenz steht und an einer Hochspannungswicklung (W2) eines Rücklauftransformators (T1) entwickelt wird, gekennzeichnet durch ;
einen zweiten Rücklauf-Resonanzkreis (C3, Wa);
eine zweite Schalteinrichtung (Q2), die auf das Eingangssignal anspricht und mit dem zweiten Rücklauf- Resonanzkreis gekoppelt ist, um eine resonante zweite Rücklauf-Impulsspannung (V3) mit einer Frequenz zu erzeugen, die in Beziehung zur Ablenkfrequenz steht und eine steuerbare Amplitude hat und die in Reihe mit der ersten Rücklauf-Impulsspannung gekoppelt ist, um einen Hochspannungsimpuls zu erzeugen, der auf eine Elektrode (ULTOR) einer Kathodenstrahlröhre gekoppelt wird und eine Amplitude hat, die einer Summe (V2-V3) der ersten und der zweiten Rücklauf-Impulsspannungen entspricht, so daß eine Vorderflanke eines gegebenen Impulses der zweiten Rücklauf- Impulsspannung vor einer Vorderflanke der ersten Rücklauf- Impulsspannung erscheint, und
eine Steuerschaltung (102, 103) zur Änderung der Amplitude der zweiten Rücklauf-Impulsspannung in einer solchen Weise, daß dadurch die Amplitude des Hochspannungs­ impulses geändert wird.
2. Hochspannungs-Versorgungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Hochspannungswicklung eine Gleichrichter­ einrichtung (D3) gekoppelt ist, um eine gleichgerichtete Hochspannung (U) zu erzeugen, die auf eine Endanode der Kathodenstrahlröhre gekoppelt wird, und
daß die Steuerschaltung (103, 102) auf die gleichge­ richtete Hochspannung anspricht, um die Amplitude der zweiten Rücklauf-Impulsspannung bei sich ändernder Endanodenspannung in der Art einer Gegenkopplung zu ändern, um die gleichgerichtete Hochspannung zu stabilisieren.
3. Hochspannungs-Versorgungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkwicklung (Ly) eine Horizontalablenkwicklung ist.
4. Hochspannungs-Versorgungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücklauftransformator (T1) eine mit dem ersten Rücklauf-Resonanzkreis (CR, Ly) gekop­ pelte Primärwicklung aufweist und daß die Hochspannungs­ wicklung (W2) eine Tertiärwicklung des Rücklauftransforma­ tors (T1) ist.
5. Hochspannungs-Versorgungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzfrequenz des zweiten Rücklauf-Resonanzkreises (C3, Wa) wesentlich niedriger ist als die Resonanzfrequenz des ersten Rücklauf- Resonanzkreises (CR, Ly).
6. Hochspannungs-Versorgungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Rücklauf-Impulsspannung (V2 und V3) in Wicklungen (W2, Wb) erzeugt werden, die magnetisch voneinander getrennt sind, und daß die Amplitude des Hochspannungsimpulses gleich der Summe (V2+V3) der ersten und der zweiten Rücklauf- Impulsspannungen (V2 und V3) ist.
7. Hochspannungs-Versorgungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hochspannungswicklung (W2) des ersten Rücklauf­ transformators (T1) magnetisch mit dem ersten Rücklauf- Resonanzkreis (Ly, CR) gekoppelt ist;
daß eine Wicklung (Wb) eines zweiten Rücklauftransfor­ mators (T2) magnetisch mit dem zweiten Rücklauf-Resonanz­ kreis (C3, Wa) gekoppelt ist, und
daß die besagten Wicklungen (W2, Wb) des ersten und des zweiten Rücklauftransformators in Reihe geschaltet sind, um an einer Klemme einer dieser Wicklungen (W2) den Hochspan­ nungsimpuls (V2) zu erzeugen, der auf einen Eingangsan­ schluß (Anode) eines Hochspannungsgleichrichters (D3) gekoppelt ist, um eine gleichgerichtete Hochspannung (U) an einem Ausgangsanschluß (Kathode) des Gleichrichters zu erzeugen.
8. Hochspannungs-Versorgungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rücklauf-Impulsspan­ nung (V3) eine Impulsbreite hat, die größer ist als diejenige der ersten Rücklauf-Impulsspannung (V2).
9. Hochspannungs-Versorgungsschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spitzenwert der ersten Rücklauf-Impulsspannung (V2) nach dem Kleinerwerden einer Änderungsgeschwindigkeit der zweiten Rücklauf-Impulsspan­ nung (V3) erscheint, um zu verhindern, daß eine Phasenstö­ rung zwischen der ersten und der zweiten Impulsspannung die Endanodenspannung (U) beeinflußt.
10. Hochspannungs-Versorgungsschaltung für ein Videogerät, mit folgenden Einrichtungen:
einer Quelle (HOR.OSC.) für ein Eingangssignal (HOR.DRIVE) mit einer Frequenz, die in Beziehung zu einer Ablenkfrequenz steht;
einem ersten Rücklauf-Resonanzkreis (CR, Ly), der eine Ablenkwicklung (Ly) enthält;
einer ersten Schalteinrichtung (Q1), die auf das Eingangssignal anspricht und mit dem ersten Rücklauf- Resonanzkreis gekoppelt ist, um eine periodische, resonante erste Rücklauf-Impulsspannung (V2) zu erzeugen, die an einer Hochspannungswicklung (W2) eines Rücklauftransforma­ tors (T1) entwickelt wird, gekennzeichnet durch :
einen zweiten Rücklauf-Resonanzkreis (C3, Wa);
einer zweiten Schalteinrichtung (Q2), die auf das Eingangssignal anspricht und mit dem zweiten Rücklauf- Resonanzkreis gekoppelt ist, um eine periodische, zweite resonante Rücklauf-Impulsspannung (V3) mit einer steuerba­ ren Amplitude zu erzeugen, die in Reihe mit der ersten Rücklauf-Impulsspannung gelegt wird, um eine Hochspannung zu erzeugen, die auf eine Elektrode (ULTOR) einer Kathoden­ strahlröhre gekoppelt wird und deren Amplitude sich entsprechend der Summe (V2+V3) der ersten und der zweiten Rücklauf-Impulsspannung ändert, wobei ein gegebener Impuls der ersten Rücklauf-Impulsspannung nach dem Kleinerwerden einer Änderungsgeschwindigkeit eines entsprechenden Impulses der zweiten Rücklauf-Impulsspannung erscheint, um zu verhindern, daß eine Phasenstörung in der ersten Rücklauf-Impulsspannung eine Spitzenamplitude des Hochspannungsimpulses beeinflußt, und
eine Steuerschaltung (102, 103) zur Erzeugung eines Steuersignals, das auf die zweite Rücklauf-Impulsspannung in einer die Amplitude des Hochspannungsimpulses ändernden Weise gekoppelt wird.
11. Hochspannungs-Versorgungsschaltung für ein Videogerät, mit folgenden Einrichtungen:
einer Quelle (HOR.OSC.) für ein Eingangssignal (HOR.DRIVE) mit einer Frequenz, die in Beziehung zu einer Ablenkfrequenz steht;
einem ersten Rücklauf-Resonanzkreis (CR, Ly);
einem ersten Rücklauftransformator (T1);
einer ersten Schalteinrichtung (Q1), die auf das Eingangssignal anspricht und mit dem ersten Rücklauf- Resonanzkreis gekoppelt ist, um eine periodische, resonante erste Rücklauf-Impulsspannung (V2) zu erzeugen, die an einer Hochspannungswicklung (W2) des Rücklauftransformators entwickelt wird, gekennzeichnet durch
einen zweiten Rücklauftransformator (T2);
eine zweite Schalteinrichtung (Q2), die auf das Eingangssignal anspricht und mit einem ersten Anschluß einer ersten Wicklung (Wa) des zweiten Rücklauftransforma­ tors gekoppelt ist, um eine periodische, resonante zweite Rücklauf-Impulsspannung (V3) mit einer steuerbaren Amplitude an einer zweiten Wicklung (Wb) des zweiten Rücklauftransformators zu erzeugen, wobei die zweite Wicklung des zweiten Rücklauftransformators in Reihe mit der Hochspannungswicklung geschaltet ist, um an diesen hintereinandergeschalteten Wicklungen einen Hochspannungs­ impuls (U) zu erzeugen, der auf eine Endanode einer Kathodenstrahlröhre gekoppelt wird und dessen Amplitude sich entsprechend einer steuerbaren Amplitude der zweiten Rücklauf-Impulsspannung ändert und der einen Strahlstrom (iBEAM) in der Endanode erzeugt, welcher transformatorisch über die zweite Wicklung des zweiten Rücklauftransformators zurück auf die erste Wicklung des zweiten Rücklauftransfor­ mators gekoppelt wird, und
eine mit einer zweiten Klemme der ersten Wicklung des zweiten Rücklauftransformators gekoppelte Einrichtung (Q6, Q5), die an der besagten zweiten Klemme eine Steuerspannung (VCONT) mit einer steuerbaren Amplitude zur Steuerung der Amplitude der zweiten Rücklauf-Impulsspannung erzeugt und die an der besagten zweiten Klemme eine niedrige Impedanz für den transformatorisch gekoppelten Strahlstrom bildet, um zu verhindern, daß der transformatorisch gekoppelte Strahlstrom den Bereich der Spannungen reduziert, welche die Steuerspannung annehmen kann.
12. Hochspannungs-Versorgungsschaltung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (Q6, Q5) zur Erzeugung der Steuerspannung ein Transistorpaar (Q6, Q5) aufweist, das in Gegentaktschaltung mit der besagten zweiten Klemme der ersten Wicklung des zweiten Rücklauf­ transformators (T2) gekoppelt ist.
13. Hochspannungs-Versorgungsschaltung für ein Videogerät, mit folgenden Einrichtungen:
einer Quelle (HOR.OSC.) für ein Eingangssignal (HOR.DRIVE) mit einer ersten Frequenz;
einem ersten Rücklauf-Resonanzkreis (CR. Ly);
einer ersten Schalteinrichtung (Q1), die auf das Eingangssignal anspricht und mit dem ersten Rücklauf- Resonanzkreis gekoppelt ist, um an einer Hochspannungswick­ lung (W2) eines Rücklauftransformators (T1) eine resonante erste Rücklauf-Impulsspannung (V2) mit einer Frequenz zu erzeugen, die in Beziehung zur besagten ersten Frequenz steht, gekennzeichnet durch
einen zweiten Rücklauf-Resonanzkreis (C3, Wa);
eine zweite Schalteinrichtung (Q2), die auf das Eingangssignal anspricht und mit dem zweiten Rücklauf- Resonanzkreis gekoppelt ist, um eine resonante zweite Rücklauf-Impulsspannung (V3) zu erzeugen, die eine in Beziehung zur besagten ersten Frequenz stehende Frequenz hat und eine steuerbare Amplitude aufweist und in Reihe mit der ersten Rücklauf-Impulsspannung gelegt wird, um einen Hochspannungsimpuls (U) zu erzeugen, der auf eine Elektrode einer Kathodenstrahlröhre gekoppelt wird und eine Amplitude aufweist, die der Summe (V1+V2) der ersten und zweiten Rücklauf-Impulsspannung entspricht, so daß eine Vorder­ flanke eines gegebenen Impulses der zweiten Rücklauf- Impulsspannung vor einer Vorderflanke der ersten Rücklauf- Impulsspannung erscheint, und
eine Steuerschaltung (102, 103) zur Änderung der Amplitude der zweiten Rücklauf-Impulsspannung in einer die Amplitude des Hochspannungsimpulses ändernden Weise.
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