DE1252240B - Spannungsversorgungsschaltung für eine Fernsehempfänger-Kathodenstrahlröhre mit Schirmgitterelektrode - Google Patents
Spannungsversorgungsschaltung für eine Fernsehempfänger-Kathodenstrahlröhre mit SchirmgitterelektrodeInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
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Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
H04n
Deutsche Kl.: 2IaI^
R 37388 VIII a/21 al
6. März 1964
19. Oktober 1967
Die Erfindung betrifft eine Spannungsversorgungsschaltung für eine Fernsehempfänger-Kathodenstrahlröhre
mit Schirmgitterelektrode, bei der die Zeilenkippschwingungsquelle zwischen eine Eingangsklemme
einer Autotransformatorwicklung und einen Punkt festen Potentials und die Zeilenablenkspulen
zwischen das eine Ende und eine zwischen diesem Ende und der Eingangsklemme befindliche
erste Anzapfung der Transformatorwicklung geschaltet sind, bei der ferner eine Dämpfungsdiode
mit ihrer Kathode an die erste Anzapfung und mit ihrer' Anode an einen Punkt von gegenüber dem
festen Potential positiver Gleichspannung angeschlossen ist und bei der zwischen die Anode der
Dämpfungsdiode und das. Transformatorwicklungsende ein sich bei periodischer Leitung der Dämpfungsdiode
unter Bildung einer erhöhten Betriebsspannung aufladender erster Kondensator geschaltet
ist..
Eine solche Schaltungsanordnung liefert nach dem
bekannten Prinzip der Spannungsrückgewinnung mittels Dioden-Sparschaltung eine auch als »Boost-Spannung«
bezeichnete erhöhte Betriebsspannung in der Größenordnung von maximal 750 Volt, die für
verschiedene Zwecke im Empfänger, beispielsweise für die Betriebsspannungsversorgung der Schirmgitterelektrode
der Bildröhre, verwendet werden kann. In manchen Fällen werden jedoch in einem Fernsehempfänger Gleichspannung in der Größenordnung
von 1000 Volt und darüber benötigt, die also erheblich höher sind als die mit der bekannten
Schaltung erzielbare Boost-Spannung, ohne größenordnungsmäßig mit der eigentlichen Hochspannung
für die Endanode der Bildröhre vergleichbar zu sein. Beispielsweise bei einem Farbfernsehempfänger mit
Dreistrahl-Lochmasken-Farbbildröhre benötigen die Schirmgitter der drei Elektronenstrahlsysteme Betriebsspannungen
in der genannten Größenordnung, und ist es außerdem erwünscht, diese Betriebsspannungen
über einen weiten Bereich unabhängig voneinander einstellbar zu gestalten, damit die Ausblendcharakteristiken
der drei Strahlsysteme aufeinander abgestimmt werden können und die gegebene Helligkeitsleistung der Bildröhre maximal ausgenutzt
werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von der bekannten Schaltung, eine Anordnung
zu schaffen, bei der mit einfachen Zusatzmitteln zusätzlich zur Boost-Spannung eine erhöhte Boost-Spannung
für die Verwendung als Schirmgitterbetriebsspannung sowie für anderweitige Zwecke erzeugt
wird.
Spannungsversorgungsschaltung für eine
Fernsehempfänger-Kathodenstrahlröhre mit
Schirmgitterelektrode
Fernsehempfänger-Kathodenstrahlröhre mit
Schirmgitterelektrode
Anmelder:
Radio Corporation of America,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Sommerfeld, Patentanwalt,
München 23, Dunantstr. 6
Als Erfinder benannt:
John Stark jun., Indianapolis, Ind. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 8. März 1963 (263 786) ·
Es ist an sich bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 028 170), zur Hochspannungserzeugung für Fernsehgeräte
aus dem Zeilenrücklauf einen Kondensator zwischen die Kathode einer zusätzlichen Diode und
das Niederspannüngsende der Autotransformatorwicklung zu schalten. Mit dieser Anordnung wird
jedoch lediglich die Hochspannung für die Endanode der Bildröhre in zweckmäßiger Weise, d. h.
ohne allzu großen Schaltungsaufwand, bereitgestellt. Eine erhöhte Boost-Spannung ini Sinne der vorliegenden
Aufgabenstellung kann man damit nicht gewinnen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist bei einer Schaltung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß in an sich bekannter Weise
ein zweiter Kondensator zwischen die Kathode einer zusätzlichen Diode und das Transformatorwicklungsende geschaltet ist; daß die zusätzliche Diode mit
ihrer Anode an eine zwischen der ersten Anzapfung und dem Ende befindliche zweite Anzapfung der
Transformatorwicklung angeschlossen ist und daß die Schirmgitterelektrode der Kathodenstrahlröhre
über eine Gleichstromverbindung an den Verbindungspunkt der zusätzlichen Diode und des zweiten
Kondensators angeschlossen ist, InJWeiterbildungJst
LßdJ^dWkf emeliXäde-
kreis., mit einem ^Kondensator an den~Verb"mäiuingsgm^t..der__zusatzlich.en..pipde
und des zweiten Kondensators angeschlossen, so daß man also außer der
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gewünschtenfalls einstellbaren Schirmgitterspannung Hoxizontalablenktransformator 19 mit dem Ablenk-
in der Größenordnung von 100 bis 1200 Volt auch joch gekoppelt.
eme^jidjssj3annjjng in dieser Größenordnung_für den Der Transformator 19 umfaßt mehrere, durch
\Sägezah^ojid^satpr_Jm__BMMppgerät des Emp- verschiedene Anzapfungen und Klemmen gebildete
fängers.zur„Verfügung hat, wodurch^ sicE die Lineari- 5 Wicklungsabschnitte und ist so geschaltet, daß er
tat derVertikalablenkung gegenüber „Anordnungen, eine Aufwärts-Auto transformatorkopplung zwischen
.beL_denen_.als -.Ladequelle...Jediglichi die normale einerseits der Ablenkstufe 13 und dem Ablenkjoch
Bppst-Spannuiig .verwendet wird, verbessern läßt. und andererseits der Ablenkstufe 13 und dem Hoch-Weitere
Anwendungsmöglichkeiten der erhöhten Spannungsgleichrichter 61 herstellt. Die Anode 17 der
Boost-Spannung sind als Anodenspannung für den io Treiberröhre 15 ist an eine Eingangsanzapfung / des
Tonmodulator sowie als Spannungsprobe für die Transformators 19 angeschlossen. Der Wicklungsteil
Steuerung des Nebenschlußreglers, der gewöhnlich des Transformators 19 zwischen der Eingangsmit
der die Hochspannungsanode der Bildröhre spei- klemme / und der einen Endklemme BB des Transsenden
Hochspannungsversorgung des Empfängers formators bildet die Primärwicklung des die Ablenkverbunden
ist. 15 stufe mit dem Ablenkjoch koppelnden Autotransfor-
Die also vielseitig verwendbare erhöhte Boost-Span- mators. Der Teil des Wicklungsabschnittes I-BB zwi-
nung wird mit dem geringen zusätzlichen Schaltungs- sehen der Klemme BB und einer Zwischenanzap-
aufwand einer billigen Kristalldiode und eines ein- rung D bildet die Sekundärwicklung des Kopplungs-
fachen Kondensators erhalten. Die Diode braucht transformators, und die Horizontalwicklungen des
nur eine mäßige Nennsperrspannung, vergleichbar 20 Ablenkjoches sind folglich an diesen Teil ange-
mit der Spannung des Rücklaufimpulses an der be- schlossen.
treffenden Transformatoranzapfung, die in der Der Wicklungsabschnitt I-BB des Transformators
Größenordnung von nur 450 Volt beträgt, zu haben. 19 bildet ferner die Primärwicklung des Hochspan-
Auch der Kondensator braucht nur für Vergleichs- nungs-Aufwärtstransformators. Die Eingangselek-
weise niedrige Nennspannungen, nämlich etwa 25 trode des Hochspannungsgleichrichters ist an die
450 Volt, bemessen zu sein. andere Endklemme H des Transformators 19 ange-
Nachstehend wird die Erfindung an Hand der schlossen, und die aus den Wicklungsabschnitten H-I
Zeichnung erläutert, die das teilweise in Blockform und I-BB zusammengesetzte Gesamtwicklung H-BB
dargestellte Schaltschema eines Teils eines Färb- bildet die Sekundärwicklung des Aufwärts-Auto-
fernsehempf ängers mit Farbbildröhre und dazu- 30 transformators.
gehöriger Vorspann- und Strahlablenkschaltung ein- Die während des Zeilenrücklaufintervalls peri-
schließlich Betriebsspannungsversorgungsschaltung odisch in der Zeilenablenkwicklung auftretenden
zeigt. Rücklaufimpulse erscheinen mit hochtransformierter
Die Farbbildröhre 50 ist eine Dreistrahl-Loch- Amplitude an der Klemme H und werden durch die
maskenröhre. Das Elektrodensystem der Farbbild- 35 Diode 61 gleichgerichtet, so daß sich die erforderröhre
50 besteht aus drei Kathoden 51R, 51G und lieh hohe Betriebsgleichspannung (z. B. 24 Kilovolt)
51B, drei Steuergittern 53 R, 53 G und 53 B und drei für die Hochspannungsanode 59 ergibt. Die AusSchirmgitter 55R, 55 G und 55Z?. Die einzelnen gangsspannung des Hochspannungsgleichrichters 61
Elektroden haben getrennte Zuleitungen, über die wird durch den Kondensator 63 in geeigneter Weise
sie einzeln erregt werden können. 40 gesiebt. Dieser Kondensator wird zweckmäßigerweise
Das Fokussierelektrodensystem 57 für die drei durch die Kapazität der Hochspannungsanode mit
Strahlsysteme der Farbbildröhre wird insgesamt er- dem geerdeten Röhrenkolbenbelag gebildet, wie in
regt und hat daher eine einzige Zuleitung. Schließ- der Zeichnung durch die gestrichelten Linien an-
lich hat die Farbbildröhre 50 noch eine Endbeschleu- gedeutet,
nigungselektrode oder Hochspannungsanode 59. 45 Die Betriebsspannung für die Fokussierelektrode
Die Speisestromkreise für die Kathoden und 57 der Bildröhre 50 wird mittels einer einen Fokus-Steuergitter
der Bildröhre 50 sind in der Zeichnung siergleichrichter 39 enthaltenden Schaltung ebenfalls
nicht gezeigt, da sie nicht zum Gegenstand vor- aus den an den Wicklungen des Transformators 19
liegender Erfindung gehören. In dem Schaltbild ist auftretenden Rücklaufimpulsen abgeleitet. Die Einlediglich
angedeutet, daß die Kathoden 51R, 51G 50 gangselektrode des Fokussiergleichrichters 39 ist
■ und 51B an entsprechende Speiseleitungsklemmen direkt an die Klemme/ des Transformators 19 an-
LR, LG bzw. LB und die Steuergitter 53 R, 53 G und geschlossen, während die Ausgangselektrode des
535 an entsprechende Speiseleitungsklemmen R-Y, Gleichrichters 39 über einen Vorwiderstand 41 mit
G-Y bzw. B-Y angeschlossen sind. der Fokussierelektrode 57 verbunden ist.
Das Ablenkjoch, das die drei Elektronenstrahlen 55 Die Einstellung der tatsächlich wirksamen Fokusder
Farbbildröhre 50 über das Abtastraster auf dem sierspannung innerhalb des angegebenen Bereichs
Bildschirm führt, ist der Einfachheit halber ebenfalls erfolgt mittels einer Zusatzeinrichtung 35, 37, die die
nicht gezeigt. Die Kippschaltung für die Horizontal- Gleichrichterausgangselektrode mit einem Zusatzwicklungen
(Zeilenablenkspulen) des Ablenkjoches impuls einstellbarer Amplitude und Polarität beenthält
den Horizontalablenkgenerator 11, der unter 60 liefert.
der Steuerung von aus dem empfangenen Videosignal Die Einrichtung 35 besteht aus drei Spulenwick-
abgeleiteten Horizontalsynchronisierimpulsen ein für lungen (Eingangswicklung 35 a, Ausgangswicklung
den Betrieb der Horizontalablenkstufe 13 geeignetes 35 c und gemeinsame Wicklung 35 b), die (in der
Zeilenkippsignal erzeugt. Die mit einer geeigneten genannten Reihenfolge) auf einem gemeinsamen
Leistungsröhre 15 (teilweise gezeigt) bestückte Hori- 65 Kern angeordnet sind, wobei zwei dieser Wicklungen
zontalablenkstufe 13 beliefert die Horizontalspulen (35 c und 35 b) mit einem Dämpfungswiderstand 35 d
des Ablenkjoches mit einem geeignet zugeformten überbrückt sind; der Ausgang der Einrichtung 35 ist
Sägezahnstrom. Die Treiberröhre 15 ist über den über einen Koppelkondensator 37 (der zugleich als
Siebkondensator für die Fokussierspannung dient) mit der Kathode des Fokussiergleichrichters gekoppelt.
Durch Verschieben des gemeinsamen Kernes wird die effektive Impulsspannungsteilung am Verbindungspunkt
der Wicklungen 35 a und 35.6 und zugleich die Kopplung zwischen 35 a-35 c und
35 6-35 c (die effektiv gegensinnig gepolt sind) differential verändert.
Mit dem Zeilenablenktransformator 19 ist ferner eine Dämpfungsdiode 23 verbunden, die in der
üblichen Weise als rücklauf dämpf ende Spardipde sowie
für die Energierückgewinnung mit Spannungserhöhung dient. Zu diesem Zweck ist die Kathode
der Dämpfungsdiode 23 (über die Drossel 21) mit der Zwischenanzapfung D des Transformators 19
verbunden. Die Anode der Dämpfungsdiode 23 ist über einen Gleichstromweg mit der Drossel 25 und
der Linearisierungsspule 33 an den Pluspol B+ der Stromversorgung des Empfängers angeschlossen. Die
Anode der Dämpfungsdiode 23 ist ferner über die Drossel 25 und den damit in Reihe liegenden Kondensator
27 mit der Endklemme BB des Transformators 19 gekoppelt. Durch die periodische Leitung
der Dämpfungsdiode 23 lädt sich der Kondensator 27 auf eine Spannung auf, die so polarisiert ist, daß
sie sich zu der an der Anode der Dämpfungsdiode anstehenden Betriebsspannung B+ addiert und mithin
eine erhöhte Betriebsspannung an der Klemme BB liefert. Diese erhöhte Betriebsspannung, die beispielsweise
bei einem Empfänger mit einer normalen Betriebsspannung B + von 390 Volt in der Größenordnung
von 750 Volt betragen kann, wird gewöhnlich als »Boost-Spannung« (d. h. die normale Betriebsspannung
plus der durch Spannungsrückgewinnung mittels Dioden-Sparschaltung erzeugten Zusatzspannung)
bezeichnet.
Erfindungsgemäß wird nun die übliche Sparschaltung mit Spannungsrückgewinnung so verbessert,
daß sie den Betriebsspannungsanforderungen eines Farbfernsehempfängers genügt. Zu diesem Zweck
wird die übliche Dioden-Sparschaltung durch einigewenige, verhältnismäßig billige zusätzliche Schaltungselemente
ergänzt, durch die der Empfänger außer mit der üblichen erhöhten Betriebsspannung
oder Boost-Spannung mit einer zusätzlich erhöhten Betriebsspannung oder erhöhten Boost-Spannung
von vielseitiger Verwertbarkeit versorgt wird. Die in der Zeichnung gezeigten zusätzlichen Schaltungskomponenten bestehen aus der zwischen die Anzapfung
F und die Klemme BB des Transformators 19
gekoppelten Reihenschaltung einer Halbleiterdiode 71 und eines Siebkondensators 73.
Die Diode 71 ist gegensinnig zur Dämpfungsdiode 23 gepolt. Die jeweils während des positiven Rücklaufimpulses
leitende Zusatzdiode 71 baut am Kondensator 73 eine Ladespannung auf, die so polarisiert
ist, daß sie sich zu der an der Klemme BB anstehenden Boost-Spannung addiert. Am Verbindungspunkt
der Diode 71 und des Kondensators 73 erscheint folglich eine erhöhte Boost-Spannung. Bei
den für die vorliegende Schaltung angegebenen beispielsweisen Bemessungswerten beträgt die an dem
genannten Verbindungspunkt (in der Zeichnung mit X bezeichnet) auftretende erhöhte Boost-Spannung
in der Größenordnung von 1200 Volt.
^ Eine erste Anwendungsmöglichkeit dieser erhöhten Boost-Spannung liegt im Vertikalablenkteil 87 des teilweise gezeigten Empfängers. Das Vertikalkippgerät 87, das unter der Steuerung der aus dem empfangenen Videosignal abgeleiteten Vertikalsynchronisierimpulse die Vertikalablenkströme (Bildablenkströme) für die Vertikalablenkspulen des Ablenkjoches erzeugt, ist in der Zeichnung nicht im einzelnen dargestellt. Die Zeichnung zeigt lediglich in vereinfachter Form den entsprechenden Sägezahnspannungsgenerator, um die Verwendung der erhöhten Boost-Spannung als Sägezahnladespannung
^ Eine erste Anwendungsmöglichkeit dieser erhöhten Boost-Spannung liegt im Vertikalablenkteil 87 des teilweise gezeigten Empfängers. Das Vertikalkippgerät 87, das unter der Steuerung der aus dem empfangenen Videosignal abgeleiteten Vertikalsynchronisierimpulse die Vertikalablenkströme (Bildablenkströme) für die Vertikalablenkspulen des Ablenkjoches erzeugt, ist in der Zeichnung nicht im einzelnen dargestellt. Die Zeichnung zeigt lediglich in vereinfachter Form den entsprechenden Sägezahnspannungsgenerator, um die Verwendung der erhöhten Boost-Spannung als Sägezahnladespannung
ίο zu veranschaulichen.
Ein Kondensator 97 ist in Reihe mit einem Widerstand 99 zwischen die Anode 91 der teilweise gezeigten
Entladeröhre 90 für die Vertikalablenkung und den Schaltungsnullpunkt (Masse) geschaltet. Die
eine feste Klemme eines Potentiometers 93 ist über einen Widerstand 95 mit der Anode 91 verbunden,
während das andere Ende dieses Potentiometers ohne Anschluß ist. Der Schleifer des Potentiometers 93 ist
direkt mit dem Punkt X, an dem die erhöhte Boost-Spannung erscheint, verbunden. Der ohmsche Wert
des Widerstandes 95 in Reihe mit dem vom Schleifer abgegriffenen Teil des Widerstandes des Potentiometers
93 ist groß gegenüber dem ohmschen Wert des Widerstandes 99.
Wenn die Entladeröhre 90 nicht leitet, lädt sich der Kondensator 97 im wesentlichen linear mit einer
hauptsächlich durch den Wert des Widerstandes 95 bestimmten Geschwindigkeit auf. Die Entladeröhre
90 wird periodisch jeweils kurzzeitig entriegelt; während die Röhre leitet, entlädt sich der Kondensator
97 über die Röhre mit einer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit, die durch die Impedanz der leitenden
Röhre 90 und den ohmschen Wert des Widerstandes 99 bestimmt wird. Die an der Anode 91 entwickelte
Spannung hat einen im wesentlichen sägezahnförmigen Verlauf. Das kurze Rücklaufintervall
des Sägezahns enthält wegen der Anwesenheit des in üblicher Weise linearisierenden Widerstandes 99 eine
Impulskomponente. Die Linearität des langen Hin-
40. Jaufintervalls der_^^e^almsp^rrrmngjwir_d^urch_die
VerwiSdungjier erh^^enJBoostSpannung als Ladespannung
verbessert, da auf diese Weise eine jiöhere ^^^"a^mag^uFVSEu^fi^ste^^Is^ie^mit der
"üblichen nicht erhöhten Boost-Spannung erhalten werden kann.
Der restliche Teil (nicht gezeigt) des Vertikalkippteils 87 enthält geeignete Einrichtungen, mit
deren Hilfe aus der an der Anode 91 erzeugten Sägezahnspannung ein die Vertikalspulen des Ablenkjoches
speisender Sägezahnstrom erzeugt wird. ^ Es ist erwünscht, einzeln einstellbare Vorspannquellen
für die Schirmgitter 55 R, 55 G und 55 B der Farbbildröhre 50 zur Verfugung zu haben. Zu diesem
Zweck sind drei Potentiometer 79 R, 79 G und 795 vorgesehen, deren Schleifer an die entsprechenden
Schirmgitter angeschlossen sind. Die einen Enden der drei Potentiometer sind jeweils über einen
gemeinsamen Vorwiderstand 83 mit dem Pluspol B+ der Betriebsspannungsquelle des Empfängers
verbunden. Die anderen Enden der Potentiometer sind über einen Widerstand 75 gemeinsam an
dem Punkt X, an dem die erhöhte Boost-Spannung auftritt, angeschlossen. Zwischen dem Pluspol B+
und dem vom Punkt X abgewandten Ende des Widerstandes 75 liegt ein Filterkondensator 77.
Der Verbindungspunkt des Widerstandes 75 und des Kondensators 77 dient als zusätzliche Abnahmequelle
(Y) für die erhöhte Boost-Spannung, wobei
die am Punkt Y verfügbare erhöhte Boost-Spannung einen etwas niedrigeren Wert als die am Punkt X
anstehende Spannung hat, dafür aber wegen der zusätzlichen Siebung durch die Elemente 75 bis 77 mehr
geglättet ist, d. h. einen geringeren Welligkeits- oder Brummanteil enthält. Bei den beispielsweise angegebenen
Bemessungsdaten der Schaltung beträgt die Spannung am Punkt Y in der Größenordnung von
1100 Volt und reicht der Verstellbereich der einzelnen Schirmgittervorspannpotentiometer von ungefähr
500 bis 1100 Volt. Durch die Verfügbarkeit von Spannungen in diesem Bereich an den verschiedenen
Potentiometerabgrifien werden diejenigen Einstelloder
Abgleichmaßnahmen vereinfacht, die zur Anpassung der Ausblendcharakteristiken der drei
Strahlsysteme der Farbbildröhre 50 durchgeführt werden müssen, wie bereits erwähnt. Die jeweils
zwischen den betreffenden Potentiometerschleifer und den gemeinsamen Vorwiderstand 83 geschalteten
Überbrückungskondensatoren 81G, 81R und
81B sorgen dafür, daß etwaige Impulskomponenten
oder sonstige Spannungsschwankungen weitgehend von den entsprechenden Schirmgittern ferngehalten
werden.
Außer den beiden ausführlich erläuterten Anwendungsmöglichkeiten der erhöhten Boost-Spannung
gibt es noch weitere Anwendungsmöglichkeiten für diese Spannung. Beispielsweise kann man die erhöhte
Boost-Spannung im Tondemodulatorteil des Empfängers z. B. als Anodenspannung für die Tondemodulatorröhre
6 GX 6 verwenden. Ferner kann man die erhöhte Boost-Spannung für die Hochspannungsregelung,,des
Empfängers z. B. als belastungsabhängige Tastspannung oder Spannungsprobe für das Steuergitter der Nebenschlußreglerröhre
6 BK 4 verwenden. Auch andere Anwendungsmöglichkeiten für Niederstromzwecke sind gegeben.
Die Ablenkschaltung ist in der Zeichnung gegenüber der vollständigen Schaltung, wie sie gewöhnlich
für Farbfernsehempfänger benötigt wird, vereinfacht dargestellt. Die gezeigte Schaltung läßt sich ohne
weiteres durch Hinzufügen der in der Zeichnung weggelassenen Einrichtungen, wie z. B. des genannten
Hochspannungsreglers, Einrichtungen für die Einstellung der Strahlzentrierung usw., abwandeln
bzw. ergänzen.
Nachstehend sind lediglich beispielsweise eine Reihe von Bemessungsangaben für verschiedene
Schaltungselemente in der gezeigten Schaltung genannt:
Kondensator 27
Kondensator 29
Kondensator 73
Kondensator 77 ......
Kondensator 77 ......
Kondensatoren 81G,
SIR, 81B.
Kondensator 97
0,068 Mikrofarad 0,082 Mikrofarad 0,01 Mikrofarad 0,01 Mikrofarad
1000 Mikrofarad 0,036 Mikrofarad Potentiometer 79 G,
79 R, Ί9Β ....... je 1,5 Megohm
Widerstand 83 100 000 Ohm
Potentiometer 93 3,4 Megohm
Widerstand 95 .... 2,2 Megohm
Widerstand 99 24 000 Ohm
Drosseln 21, 25 je 5,6 Mikrohenry
Diode 23 6DW4
Diode 71 EDI-(Äthylen-
diamintartrat-Selengleichrichter)
Mit diesen Werten in der angegebenen Schaltung wurden zufriedenstellende Betriebsergebnisse erzielt.
Claims (2)
- Patentansprüche:ao 1. Spannungsversorgungsschaltung für eine Fernsehempfänger-Kathodenstrahlröhre mit Schirmgitterelektrode, bei der die Zeilenkippschwingungsquelle zwischen eine Eingangsklemme einer Autotransformatorwicklung und einen Punkt festen Potentials und die Zeilenablenkspulen zwischen das eine Ende und eine zwischen diesem Ende und der Eingangsklemme befindliche erste Anzapfung der Transformatorwicklung geschaltet sind, bei der ferner eine Dämpfungsdiode mit ihrer Kathode an die erste Anzapfung und mit ihrer Anode an einen Punkt von gegenüber dem festen Potential positiver Gleichspannung angeschlossen ist und bei der zwischen die Anode der Dämpfungsdiode und das Transformatorwicklungsende ein sich bei periodischer Leitung der Dämpfungsdiode unter Bildung einer erhöhten Betriebsspannung aufladender erster Kondensator geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein zweiter Kondensator (73) zwischen die Kathode einer zusätzlichen Diode (71) und das Transformatorwicklungsende (BB) geschaltet ist; daß die zusätzliche Diode (71) mit ihrer Anode an eine zwischen der ersten Anzapfung (D) und dem Ende (BB) befindliche zweite Anzapfung (F) der Transformatorwicklung (19) angeschlossen ist und daß die Schirmgitterelektrode (55 ...) der Kathodenstrahlröhre über eine Gleichstromverbindung (75,79 ...) an den Verbindungspunkt der zusätzlichen Diode (71) und des zweiten Kondensators (73) angeschlossen ist.
- 2. Spannungsversorgungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem die Bildablenkstufe (90) über einen Ladekreis mit einem Kondensator (97) an den Verbindungspunkt der zusätzlichen Diode (71) und des zweiten Kondensators (73) angeschlossen ist.Widerstand 75 100 000 OhmIn Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 028 170.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US263786A US3201642A (en) | 1963-03-08 | 1963-03-08 | Augmented beta-boost voltage supply |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1252240B true DE1252240B (de) | 1967-10-19 |
Family
ID=23003222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT1252240D Pending DE1252240B (de) | 1963-03-08 | Spannungsversorgungsschaltung für eine Fernsehempfänger-Kathodenstrahlröhre mit Schirmgitterelektrode |
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JP (1) | JPS444334Y1 (de) |
BE (1) | BE644658A (de) |
BR (1) | BR6457382D0 (de) |
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FR (1) | FR1388281A (de) |
GB (1) | GB1023009A (de) |
NL (1) | NL144804B (de) |
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