DE1925710A1 - Schaltungsanordnung fuer einen Fernsehempfaenger - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer einen Fernsehempfaenger

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    • H04N5/148Video amplifiers

Description

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68l8-69/Dr.v.B/E
RCA 59 964
U.S. Ser.No. 731 O38
Piled:
Radio Corporation of America New York3 N.Y. (V.St.A.)
Schaltungsanordnung für einen Fernsehempfänger
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für einen Fernsehempfänger mit einem Leuchtdichtesignalkanal zur Steuerung einer Kathode einer Bildröhre und einer impulsbetätigten Klemmschaltung zur periodischen Wiederherstellung eines gewünschten Gleichspannungsniveaus an einer Steuerelektrode bezüglich der Kathode. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Schaltungsanordnung, bei der die Bildröhrenvorspannung Änderungen der Speisespannung folgen kann.
Bei den meisten konventionellen Empfängern sollen bei der Herstellung des Empfängers einschließlich seiner Energieversorgungsschaltungen möglichst wirtschaftliche Bauteile und Schaltungste.chniken verwendet werden. Insbesondere wäre eine Empfängerkonstruktion mit einer ungeregelten Stromversorgung wirtschaftlicher als ein Empfänger, der teure und hochentwickelte Versorgungsschaltungen benötigt. Die Anforderungen an die Steuerung der Bildröhre sind jedoch insbesondere bei einem Farbfernsehempfänger im Gegensatz zu einem Schwarz-Weiß-Empfänger besonders hoch, insbesondere hinsichtlich der Aufrechterhaltung ; geeigneter Signal- und Vorspannungspegel an den Kathoden- und Gitterelektroden der Röhre. Wegen der verschiedenen Bedingungen ; und Anforderungen, die für eine einwandfreie Farbwiedergabe er- : füllt sein müssen, ist es insbesondere wichtig, die Vorspannung ;
zwischen Kathoden und Gitterelektroden einer Farbbildröhre im normalen Betriebsbereich verhältnismäßig konstant zu halten. Man kann dann sicher sein, daß die Intensität des vom Bildschirm der Röhre abgestrahlten Lichtes auf einem gewünschten Niveau für die gesendete Information bleibt. Die Betriebspotentiale im Empfänger werden jedoch in unerwünschter Weise durch verschiedene Faktoren, die der Kontrolle des Empfängerkonstrukteurs entzogen sind,-beeinflußt und können dann ihrerseits die Vorspannung zwischen den Gittern und Kathoden der Bildröhre stören. Solche Änderungen können aus Schwankungen der Netzwechselspannung resultieren, deren Ursache mit der Qualität der Energieleitungen in dem Gebiet, in dem der Empfänger betrieben wird, zusammenhängt. Wenn auch das Bestreben besteht, im Empfänger aus wirtschaftliehen Gründen ungeregelte Versorgungsschaltungen zu verwenden, so werden solche Schaltungen andererseits in erheblichem Ausmaße durch Netzschwankungen beeinflußt und es besteht die Gefahr von Bildverzerrungen, da die Bildröhrenvorspannungen ebenfalls beeinflußt werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung für einen Fernsehempfänger anzugeben, bei der auch mit einer ungeregelten Stromversorgung ein einwandfreier Betrieb gewährleistet ist.
Eine Schaltungsanordnung für einen Fernsehempfänger gemäß der Erfindung enthält einen Luminanz- oder Leuchtdiehtesignalkanal zur Steuerung einer Kathode einer Bildröhre und eine impulsbetätigte Klemmschaltung zur periodischen Wiederherstellung eines gewünschten Gleichspannungsniveaus an einer Steuerelektrode der Bildröhre bezüglich der Kathode. Die-Klemmschaltung wird durch eine ungeregelte Versorgungsschaltung vorgespannt, die außerdem auch den die Kathode steuernden Teil des Leuchtdichtesignals und eine Impulserzeugungsschaltung für den Betrieb der Klemmschaltung speist, und es ist eine Spannungsrege lanordnung vorgesehen, die die Amplitude der der Klemmschaltung zugeführten Impulse unabhängig von Schwankungen der
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Versorgungsschaltung im wesentlichen konstant hält, Beim Fehlen einer solchen Regelung würden die aus den Schwankungen der Versorgungsschaltung resultierenden Änderungen der Klemmschaltungsvorspannung und der Impulsamplitude dazu neigen, sich bezüglich ihres Einflusses auf das geklemmte Steuerelektrodenpotential zu kompensieren, infolge der Regelung der Imp'ulsamplitude kann sich jedoch das geklemmte Steuerelektrodenpotential mit der Klemmschaltungsvorspannung zugleich mit der Änderung des Kathodenruhepotentials infolge von Schwankungen der Versorgungsschaltung ändern. Die Ruhespannung zwischen Steuerelektrode und Kathode wird auf diese Weise unabhängig von Schwankungen der ungeregelten Versorgungsschaltung verhältnismäßig konstant gehalten.
Wenn die Impulserzeugungsschaltung einen Arbeitswiderstand enthält, an deiu die Betätigungsimpulse für die Klemmschaltung auftreten und von dem sie für die Klemmschaltung abgenommen werden, kann die Spannungsregelanordnung in der Praxis einfach aus einer Zenerdiode oder einer anderen entsprechenden Referenzspannungseinrichtung bestehen, die dem Arbeitswiderstand parallelgeschaltet ist und die Impulsamplitude auf einen durch die Einrichtung bestimmten-Wert begrenzt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In 'der Zeichnung ist stark vereinfacht ein Farbfernsehempfänger dargestellt, dem über eine Antenne 10 ein hochfrequentes Fernsehsignal zugeführt wird. iMit der Antenne 10 ist ein Empfangsteil 11 gekoppelt, in dem das Hochfrequenzsignal in üblicher Weise in ein Zwischenfrequenzsignal umgesetzt wird. Hierzu können z.B. eine Misch- und Oszillatorstufe und geeignete Verstärkerstufen verwendet werden. Der durch den Block 11 dargestellte Empfangsteil enthält ferner einen mit dem Zwischenfrequenzverstärker gekoppelten Videodemodulator, der das Zwischenfrequenssignal demoduliert und ein Fernsehsignalgemisch liefert, -das einem Eingang eines Leuchtdichtesignalverstärkers
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12 zugeführt wird. Ein weiterer Ausgang des Empfängst ei les ist mit einem Eingang eines nichtdargestellten Tonkanales gekoppelt, in dem der frequenzmodulierte Tonträger und seine Seitenbänder demoduldert werden und ein dem gesendeten Ton entsprechendes Signal erzeugt wird, das schließlich einem Tonteil mit einem Lautsprecher zugeführt wird. Der Leuchtdichtesignalverstärker 12 verstärkt die im Fernsehsignalgemisch enthaltene monochrome Leuchtdichteinformation,, die schließlich entsprechenden Elektroden einer Bildröhre lh zugeführt wird. Hierzu ist bei der dargestellten Schaltungsanordnung ein Ausgang des Leuchtdichtesignalverstärkers mit der Basiselektrode eines Transistors 1.6 gekoppelt, der als Video-Treiberverstärker arbeitet und Leuchtdichte-, signale großer Amplitude an die Kathoden der Bildröhre 14 liefert. Der Transistor 16 hat eine Emitterelektrode, die mit einem Bezugspotentialpunkt über einen Kathodenvorspannung- und Gegenkopplungswiderstand 21, demein zweiter Vorspannungswiederstand 22 in Reihe geschaltet ist, gekoppelt ist. Ein einstellbarer Teil des Widerstandes 22 ist mit einem Kondensator 23 überbrückt und die Gesamtverstärkung des Videoverstärkers härgt daher vom Widerstandswert des überbrückten Teiles des Widerstandes 22 ab. Diese Stellvorrichtung wird normalerweise als Kontrasteinstellvorrichtung bezeichnet, da sie praktisch nur die Wechselspannungsverstärkung des LeuchtdichtesignalVerstärkers beeinflußt. Die Kollektorelektrode des Transistors 16 ist mit einer gemeinsamen Klemme von drei parallelgeschalteten Potentiometern 18, 19': und 20 gekoppelt. Eine zweite gemeinsame Klemme dieser drei Potentiometer 18 bis 20 ist über einen Arbeitswiderstand 17 mit einer ungeregelten Potentialquelle gekoppelt, die mit +V be- '
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zeichnet.ist. Die Schleifer der Potentiometer 18, 19 und 20 sind jeweils mit einer verschiedenen der drei Kathoden der Farbbildröhre l4 gekoppelt, bei der es sich beispielsweise um eine Drei-. strahl-Lochmaskenröhre handeln kann. Bei der oben beschriebenen Schaltung lassen sich die den einzelnen Kathoden zugeführten Steuerspannungen durch Verstellen des Schleifers des zugehörigen Potentiometers ändern. Der Leuchtdichtesignalverstärker stellt
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zusammen mit dem Videoverstärker einen gleichspannungsgekoppelten Signalweg für die den Kathoden der Bildröhre 14 zugeführten Leuchtdichtesignale dar.
Ein üblicher Fernsehempfänger enthält ferner Ablenk-, Synchronisations-, Verstärkungsregelungs- und Hochspannungsschaltungen 13, wie sie für die Erzeugung eines Fernsehbildes erforderlich sind. Der Block 13 enthält ferner Ablenkschaltungen, wie Horizontal- und Vertikalgeneratoren, die zur Rasterablenkung der Elektronenstrahlen der Bildröhre 14 dienen. Zwei Ausgänge des Blockes 13 sind,dementsprechend mit einem der Bildröhre 14 zugeordneten Ablenkspulensatz 45 gekoppelt.
Die Vertikal- und Horizontalgeneratoren arbeiten synchron mit Vertikal- und Horizontalsynchronisiersignalen, die im Signalgemisch enthalten sind und durch eine ebenfalls im Block 13 enthaltene Synchronisierimpulsabtrennschaltung gewonnen werden. Durch diese Abtrennschaltung werden die Synchronisiersignale vom Rest des Signalgemisches abgetrennt und den-Ablenkgeneratoren zugeführt.
Die Schaltungsanordnung zur automatischen Verstärkungs-' regelung überwacht die Amplitude des empfangenen Signales und erzeugt eine Regelspannung, die sich entsprechend den Schwankungen des empfangenen Signales ändert. Diese Regelspannung wird dann geeigneten Verstärkerstufen im Empfangsteil 11 zugeführt, um deren Verstärkungsgrad-so zu ändern, daß das Fernsehsignal im wesentlichen konstant gehalten wird.
Aus geeigneten Impulsen, die in den Ablenk- und Hochspannungsschaltungen im Block 13 erzeugt werden, werden mit Hilfe eines Aufwärtstransformators und einer anderen geeigneten Einrichtung entsprechende Betriebsspannungen, wie sie für die Speisung der Bildröhre 14 benötigt werden, erzeugt. Vom Rechteck 13 führt daher, wie dargestellt, eine Leitung zur zweiten Anode oder Hochspannungselektrode 15 der Bildröhre 14. Selbstverständlich werden zum Betrieb einer Farbbildröhre wie der ^ Röhre 14 auch noch andere Spannungen benötigt, nämlich Schirm- I
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gitter- und Fokussierspannungen. Die zur Erzeugung dieser Spannungen dienenden Schaltungen sind jedoch nicht dargestellt, da sie keinen Teil der vorliegenden Erfindung bilden.
Ein üblicher Farbfernsehempfänger enthält außerdem einen Farbkanal 50, der das. ebenfalls im Videosignal ge mi sch enthaltene Farbsignal verarbeitet, das schließlich entsprechenden Elektroden der Bildröhre, z.B. den Gitterelektroden, zugeführt wird. Der Ausgang des Farbkanals 50 ist mit einem Eingang von Farbdemodulatoren 10 verbunden. Durch die Farbdemodulatoren wird das durch den Farbkanal verarbeitete Farbsignal mit einem Bezugssignal demoduliert, das von einem Farbhilfsträgeroszillator erzeugt wird, der im Block 50 oder kO enthalten sein kann.
Bei einer Farbsendung werden ungefähr acht Zyklen einer 3,58-MHz-Schwingung (de??Frequenz der im Farbsender verwendeten Farbhilfsträgerfrequenz entspricht) mit dem gesendeten Videosignalgemisch auf der hinteren Schwarzschulter des Zeilenimpulses übertragen. Dieser Farbsynchronisier-Impuls wird durch eine Farbsynchronisierimpuls-Abtrennstufe, die durch einen geeigneten Impuls von der Ablenk- und Hochspannungsschaltung im Block 13 getastet wird, abgetrennt und einem 3,58-MHz-Oszillator im Empfänger zugeführt. Dieser Oszillator wird auf diese V/eise sowohl bezüglich der Phase als auch der Frequenz mit dem abgetrennten Farbsynchronisierimpuls synchronisiert und liefert eine Bezugsfrequenz, wie sie für einen einwandfreien Betrieb der Farbdemo-, dulatoren 14 erforderlich ist. Man erhält auf diese Weise Farbdifferenzsignale, wie B-Y, G-Y und R-Y, die schließlich zur Steuerung der Gitterelektroden der Bildröhre verwendet werden können, in der dann eine matrixmäßige Verarbeitung stattfindet, bei der die drei Farbsignale R9 G und B erzeugt werden. Um die Konstruktion des Farbfernsehempfängers zu vereinfachen, werden die Farbdifferenzsignale manchmal den Gittern der Bildröhre über eine Wechselspannungskopplung zugeführt. Bei der dargestellten Schaltung sind die drei Ausgänge der Farbdemodulatoren kO dementsprechend unabhängig über getrennte Kondensatoren 339 3^ und 35 angekoppelt. Eine Klemme jedes Kondensators ist mit einer;
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zugehörigen Gitterelektrode der Bildröhre 14 gekoppelt. Um die Gitterelektroden auf einem geeigneten Bezugspotential bezüglich der Kathoden zu halten, werden die Gitterelektroden jeweils während des Zeilenrücklaufintervalles jeder Zeile unabhängig geklemmt. Die den Klemmsehaltungen zugeordneten Zeitkonstanten reichen aus, um die Gitterelektroden jeweils während der ganzen Zeile auf einem geeigneten Potential zu halten. Am Ende der Zeile wird das gewünschte Potential an den Gittern wieder hergestellt, so daß ein einwandfreies Arbeiten dieser Elektroden bezüglich der Kathode gewährleistet ist. Die Klemmschaltungen werden in der Technik als synchrone KlemmschaItungen bezeichnet. Für jedes Gitter der Bildröhre 14 ist eine ,solche Klemmschaltung vorhanden. Eine Klemmschaltung enthält einen Widerstand 63, dessen eine Klemme mit der Spannungsquelle +V und dessen andere Klemme mit dem Gitter der Bildröhre 14 sowie der Anode einer Klemmdiode 62 gekoppelt ist. ule Kathode der Diode 62 ist mit einem Schleifer eines Potentiometers 27 gekoppelt, welches einen Teil des Kollektorwiderstandes eines Klemmtransistors 32 bildet, auf den im folgenden noch eingegangen wird. Dem zweiten Gitter ist eine zur ersten Klemmschaltung parallele Klemmschaltung zugeordnet, die einen Widerstand 64 in Reihe mit einer Diode 6l enthält. Dieses zweite Gitter der Bildröhre ist an die Verbindung zwischen der einen Klemme des Widerstandes 64 und der Anode der Diode öl verbunden. Dem dritten Gitter ist eine dritte Klemmschaltung zugeordnet, die parallel zu den beiden oben erwähnten Klemmschaltungen liegt und einen Widerstand 65 in Reihe mit einer Diode 60 enthält; die Verbindung zwischen der Anode der Diode 60 und der einen Klemme des Widerstandes 65 ist mit diesem dritten Gitter der Bildröhre verbunden. Wie bereits erwähnt worden ist, werden die eben beschriebenen Klemmschaltungen während des Zeilenrücklaufintervalles erregt und sie dienen zur Aufladung der Kondensatoren 33 bis 35 mit einem solchen Vorzeichen, daß an den drei Gittern die gewünschten Ruhevorspannungen baüglich der Kathoden der Bildröhre 14 liegen. Zur Erzeugung der Klemmimp.ulse ist die Emitterelektrode des Transistors 32 mit
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einer entsprechenden Klemme der Ablenk- und Hochspannungsschaltungen im Block 13 verbunden. Der Kollektor des Transistors 32 ist mit der ungeregelten Spannüngsquelle +V über in Reihe geschaltete Widerstände 28, 27 und 26 verbunden. Der Widerstand 27 ist ein Potentiometer, dessen verstellbarer Schleifer mit den Ka+- thoden der Dioden 60, 61 und 62 verbunden ist, welche zu den oben beschriebenen Klemmschaltungen gehören. Die Basiselektrode · des Transistors 32 ist mit Masse über einen Widerstand 30 verbunden, der durch einen Kondensator 31 für Wechselspannungen überbrückt ist. Zwischen die Kollektorelektrode des Transistors 32 und einen Bezugsspannungspunkt ist ein Widerstand 29 geschal-, tet, dessen Widerstandswert so bemessen ist, daß der Transistor 32 gegen an seiner Kollektorelektrode auftretende unzulässig hohe Impulsamplituden geschützt wird, die sonst einen Durchschlag zwischen Kollektor und Emitter verursachen könnten.
Eine Impulsrggelschaltung enthält eine Zenerdiode 25, deren Kathode mit der ungeregelten Spannungsquelle +V_„ und deren Anode über eine Diode 51 mit einem Punkt des Kollektorar- ; beitswiderstandes des Transistors 32 gekoppelt ist. Die Zener- \ diode 25 ist mit einem Kondensator 2H überbrückt. \
Die beschriebene Schaltungsanordnung arbeitet folgendermaßen: Der den Leuchtdichtesignalverstärker 12 und die Videotreiberstufe l6 enthaltende Leuchtdichtesignalkanal ist gleichspannungsmäßig mit den Kathoden der Bildröhre gekoppelt. We- : gen der relativ kleinen Verlustleistung und den niedrigen Signalpegeln ist der transistorbestückte Leuchtdichtesignalverstärker 12 an eine geregelte Spannungsquelle angeschlossen, die eine= niedrige Spannung, beispielsweise etwa 15 Volt, liefert. Die von dieser Spannungsquelle gelieferte niedrige Spannung schwankt also nicht mit der Netzwechselspannung. Die Ansteuerung der Basis des Videoausgangstransistors schwankt daher ebenfalls nicht. Dies bedeutet einen konstanten Kollektorstrom für die Videoausgangsstufe und damit einen konstanten Spannungsabfall an den Widerständen 17, 18, 19 und 20, die die Kollektorarbeitsimpedanz : des Transistors 16 bilden. Die +Vn -Spannungsquelle, die eine
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verhältnismäßig hohe Spannung (d.h. 200 V oder mehr) liefert, ist aus Wirtschaftlichkeitsgründen nicht geregelt und die von ihr gelieferten Spannungen schwanken daher mit der Netzspannung. Daher schwankt auch die Spannung am Kollektor des Transistors 16 mit der Netzspannung, da diese Spannung gleich +V
abzüglich des konstanten Spannungsabfalls an der Kollektorbelastung des Transistors 16 ist. Man sieht also, daß die den Kathoden der Bildröhre zugeführten Spannungen ebenfalls mit der Wechselspannung schwanken. Bekanntlich hängen aber der Anodenoder Strahlstrom und die Sperrspannung der Bildröhre 14 von der relativen Vorspannung zwischen den Gittern und Kathoden der Bildröhre, also der Potentialdifferenz zwischen diesen Elektroden, ab. Die Gitter der Bildröhre 14 werden durch die synchronen" Klemmschaltungen vorgespannt, welche die Dioden 60 bis 62, die Widerstände 63 bis 65 und die Kondensatoren 33 bis 35 enthalten. Der Gleichspannungspegel der Gitter wird während eines sich ,wiederholenden Intervalles, das während jeder Bildzeile auftritt und als Zeilenrücklaufintervall bezeichnet wird, wiederhergestallt. Während dieser Zeit tritt im Farbkanal 50 ein den Farbsynchronisierimpuls unterdrückender Impuls auf, der den Farbkanal sperrt. Das Ausgangssignal der Demodulatoren 40 nimmt unter diesen Umständen dann einen Ruhewert an, der einen Klemmbezugs^ wert bildet. Der Transistor 32 wird durch einen großen negativen Rücklaufimpuls von den Ablenk- und Hochspannungsschaltungen aufgetastet. Die Kollektorarbeitsimpedanz des Transistors 32 ist mit der ungeregelten +V -Spannungsquelle gekoppelt. Der
C C
Spannungsabfall an dieser Arbeitsimpedanz würde ohne die Zenerdiode 25 also mit der Netzwechselspannung schwanken, da der den Transistor 32 durchfließende Strom ebenfalls schwanken würde, Es würde also auch die Spannung oder Impulsamplitude, die über ; den Widerstand 27 auf die Diodenklemmschaltungen gekoppelt wird, schwanken. Das an den Gittern wiederhergestellte Gleichspannungspotential würde dann gleich +v" abzüglich des Spannungsabfalles
cc
an der Kollektorarbeitsimpedanz sein und dementsprechend ebenfalls schwanken. Die Gitter/Kathoden-Spannung der Bildröhre 14
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-10-ist dann nicht mehr konstant, da sie im wesentlichen gleich
V = (V 4AV-V ) - (V
cc
g-k gc + vk
dabei bedeuten
V = normale Spannung der +V -Spannungsquelle,
^ CC CC
V .= Spannungsabfall vom Gitter zur Kathode der Bildröhre 14,
± AV = Spannungsänderung infolge von NetzwechselspannungsSchwankungen,
Vs Spannungsabfall an R26 und R27 (nicht konstant), gc
V. = konstanter Spannungsabfall an R17 und der Parallelschaltung von Rl8, R19 und R20.
Die den Widerständen 26 und 27 parallelgeschaltete Zenerdiode 25 arbeitet wie folgt: Wenn der Transistor 32 durch den seiner Emitterelektrode zugeführten großen negativen Impuls in den leitenden Zustand geschaltet wird, ändert sich die Kollektorspannung in negativer Richtung. Dieser negative Spannungssprung erscheint an der Anode der Zenerdiode 25, die dadurch in den Zener-Bereich ihrer Kennlinie geschaltet wird und dabei die Spannung an den Widerständen 26 und 27 auf einem festen Wert hält (d.h. einem Wert gleich der Zenerspannung der Diode 25 abzüglich des unbedeutenden Spannungsabfalles an der Diode 51). Dies bedeutet, daß V = V = konstant , wobei V die Menn-Zenerspannung ist. Es ist daher
V_ k = -V2 + Vk = konstant.
Der Kondensator 24 und die Diode 51 dienen zur Unterdrückung der Strahlung, die sonst durch Streukapazitäten und Streuinduktivitäten auftreten könnten, wenn die Zenerdiode 25 mit einer durch die Zeilenfrequenz bestimmten Frequenz in ihren
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Zenerbereich oder aus diesem heraus geschaltet wird. Eine solche Strahlung könnte durch Schwingungskreise erzeugt werden, die aus den Streukapazitäten und Streuinduktivitäten bestehen und bei der Schaltfrequenz der Zenerdiode (also z.B. = 15,734 Hz für Farbsendungen und 15,750 Hz für Schwarz-Weiß-Sendungen bei der USA-Norm) zu Resonanzschviingungen oder gedämpften Schwingungen angeregt werden. Der Kondensator 24 macht die Streukapazitäten unwirksam, während die Diode 51 einen Entladestromweg für Ladungen, die sich evtl. auf dem Kondensator 24 ansammeln könnten, bildet. Die Diode 51 und der Kondensator 24 sind jedoch nicht unbedingt erforderlich und brauchen nur dann vorhanden zu sein, wenn Strahlungsprobleme auftreten.
Eine gemäß den oben erläuterten Prinzipien der Erfindung aufgebaute Schaltungsanordnung wies die folgenden Schaltungsparameter auf:
Widerstand 1, Widerstände l8,19 und 20 Widerstand 21 Widerstand 22 Widerstand 26 Widerstand 27 Widerstand 28 Widerstand 29 Widerstand 30 Widerstände 63,64,65 Kondensatoren 33> 34, 35 Kondensator 23 Kondensator 31 Dioden 60, 61, 62 Transistor l6
47OO Ohm
75OO Ohm (veränderlich) 100 Ohm
350 Ohm (veränderlich) 22000 OMm 5OOO 0hm (veränderlich) 4700 Ohm 100000 0hm 1800 Ohm 2,2 MOhm 0,01 \iF 30 μΡ 0,0039 UF RCA No. I471872-I
Transistor 32 24 ) RCA No. 1473584
Diode 25 } Zenerdiode l80 V
+Vcc 00 9820/ +250 V (ungeregelt)
Bildröhre 1 4 25 x P22 oder äquivalent
Kondensator diese Bauteile sind fa
Diode 51 kultativ (siehe Beschreibung)
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Die beschriebene Schaltungsanordnung ist besonders vorteilhaft, wenn die Impulse für den Betrieb der Klemmschaltung von einer Horizontalablenkschaltung abgenommen werden, die einen gesteuerten Siliziumgleichrichter (Thyristor) als Pestkörperschalterelement enthält.
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Claims (12)

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Patentansprüche
lJ Schaltungsanordnung für einen Fernsehempfänger mit einem Leuchtdichtesignalkanal zur Steuerung einer Kathode einer Bildröhre und einer impulsbetätigten Klemmschaltung zur periodischen Wiederherstellung eines gewünschten Gleichspannungsniveaus an einer Steuerelektrode bezüglich der Kathode, dadurch gekennzei chriet, daß eine Spannungsregelanordnung vorgesehen ist, die die Amplitude der der Klemmschaltung zugeführten Impulse unabhängig von Schwankungen einer ungeregelten Spannungsversorgung, welche die Klemmschaltung vorspannt und außerdem einen die Kathode steuernden Teil des Leuchtdichtesignalkanals sowie eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Impulsen für den Betrieb der Klemmschaltung speist, im wesentlichen konstant hält, so daß sich das geklemmte Steuerelektrodenpotential infolge der Regelung der Impulsamplitude mit der Klemmvorspannung gleichzeitig mit einer Änderung des Kathodenruhepotentials infolge von Schwankungen der Spannungsversorgung ändern kann und dadurch die Ruhespannung zwischen Steuerelektrode und Kathode relativ konstant gehalten wird, wohingegen beim Fehlen einer solchen Regelanordnung die Schwankungen der Klemmschaltungsvorspannung und der Impulsamplitude, die sich aus den Schwankungen der Spannungsversorgung ergeben, dazu neigen würden, sich gegenseitig aufzuheben.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch I9- dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtdichtesignalkanal eine Gleichspannungskopplung zwischen der Bildröhrenkathode und einer Leuchtdichtesignalquelle bildet und einen Transistor enthält, der eine konstante Basisansteuerung aufweist, am Kollektor jedoch durch die ungeregelte Spannungsversorgung gespeist wird, so daß sich dementsprechend das Kathodenpotential mit den Schwankungen der Spannungsversorgung ändert.
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3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch! gekennzeichnet, daß der Leuchtdichtesignalkanal j einen mit niedrigen Signalpegeln arbeitenden Verstärker enthält, | der durch eine geregelte Spannungsversorgung mit einer niedrigen ! Spannung gespeist wird und ein Leuchtdichtesignal verhältnis- j mäßig konstanter Amplitude entsprechend der Leuchtdichteinforma- tion von einem Videoeingangssignal liefert und daß der Leucht- t dichtesignalkanal außerdem einen zweiten Verstärker enthält, der I durch die ungeregelte Spannungsversorgung mit einer höheren Span-; nung gespeist wird, mit seinem Eingang mit dem Ausgang des mit niedrigem Signalpegel arbeitenden Verstärkers und mit seinem Ausgang mit der Bildröhrenkathode galvanisch gekoppelt ist, so. daß die Steuerung der Kathode und außerdem auch ihre Ruhevorspannung mit Hilfe der ungeregelten Spannungsversorgung erfolgen.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsregelanordnung eine Zenerdiode oder eine andere Referenzspannungseinrichtung enthält, die eine Belastung oder Arbeitsimpedanz überbrückt, an der die Impulse in der die Impulse erzeugenden Schaltungsanordnung auftreten und von der sich für die Klemmschaltung abgenommen werden.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Referenzspannungseinrichtung ein Strahlung unterdrückender Kondensator parallel und eine zugehörigen Entladungsdiode in Reihe geschaltet sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder"5s dadurch gekennzeichnet, daß die die Impulse erzeugende Schaltungsanordnung einen Transistor enthält, der zur Speisung durch die ungeregelte Spannungsversorgung in Reihe mit der Last und einer Anordnung zum periodischen Tasten des Transistors geschaltet ist, wobei an der Last Impulse erzeugt werden, die eine im wesentlichen konstante Amplitude haben, welche
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-15-durch die Referenzspannungseinrichtung bestimmt wird.
7· Schaltungsanordnung nach Anspruch 4"oder 5 einer Wechselspannungskopplung zwischen der Steuerelektrode der Bildröhre und einer Videoinformationsquelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschaltung für die Steuerelektrode eine Reihenschaltung aus einem Widerstand und einer Diode,-welche zwischen einen Anschlußpunkt für die ungeregelte Spannungsversorgung und einen Punkt eines Spannungsteilers geschätet ist, der zur Belastung eines Transistors gehört, welcher einen Teil der die Impulse erzeugenden Schaltungsanordnung bildet, daß der Spannungsteiler durch die Referenzspannungseinrichtung überbrückt ist, daß die Verbindung zwischen dem Widerstand und der Diode mit dem steuerelektrodenseitigen Ende der Wechselspannungskopplung zwischen der Elektrode und der Videoinformationsquelle verbunden ist und daß eine Anordnung zum periodischen Tasten des Transistors vorgesehen ist, um an deni Spannungsteiler Impulse mit im wesentlichen konstanter Amplitude zu erzeugen, die über die Klemmschaltung eine Rückführung des Steuerelektrodenpotentials zu seinem Sollwert bewirken.
8. Schaltungsanordnun g nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichne t, daß der Transistor in der die Impulse erzeugenden Schaltungsanordnung mit seiner Kollektorelektrode durch die Last mit der ungeregelten Spannungsversorgung verbunden ist, mit seiner Basiselektrode an eine Vorspannungsanordnung angeschlossen ist, die den Transistor normalerweise gesperrt hält, und mit seiner Emitterelektrode an eine Schaltungsanordnung gekoppelt ist, die den Transistor zur Erzeugung der Impulse periodisch in den leitenden Zustand tastet.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadur ch gekennzeichnet, daß die mit der Basiselektrode gekoppelte Vorspannungsanordnung einen Widerstand und einen Kondensator enthält, die parallel zueinander zwischen die Basiselektrode und einen Bezugsspannungspunkt geschaltet sind.
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10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 oder 9S dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Kollektorelektrode und einen Bezugsspannungspunkt' ein Widerstand geschaltet ist, dessen Widerstandswert so gewählt ist, daß beim Tasten des Transistors in den leitenden Zustand ein Durchschlag zwischen Kollektor und Enitter verhindert wird.
11. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Impulse erzeugende Schaltungsanordnung mit einer Ablenkschaltung des Empfängers gekoppelt ist, um die Impulse synchron mit deren Betrieb zu erzeugen.
12. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ihre Verwendung in einem Farbfernsehempfänger.
-13· Schaltungsanordnung für einen Farbfernsehempfänger,
nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination von einem Verstärker für niedrige Signalpegel, der auf die Leuchtdichteinformation von einem zusammengesetzten Videosignal anspricht, mit einer eine niedrige Spannung liefernden, geregelten Spannungsversorgung arbeitet und ein im wesentlichen konstantes Leuchtdichteausgangssignal liefert, einem zweiten Verstärker, der einen durch die ungeregelte Spannungsversorgung gespeisten Transistor enthält, dessen Basis durch ein aus dem Ausgangssignal des Verstärkers für niedrige Signalpegel bestehendes im wesentlichen konstantes Signal gespeist ist, einer Gleichspannungskopplung zwischen dem Ausgang des zweiten Verstärkers und der Bildröhrenkathode, einer kapazitiven Kopplungsanordnung zur Kopplung der Steuerelektrode der Bildröhre mit einer Quelle für demodulierte Farbsignale, die aus dem Videosignal gewonnen wurden, einer /vlemmschaltungsanordnung, die für die Steuerelektrode eine Reihenschaltung eines ".'Widerstandes und einer Diode, welche zwischen einen Anschlußpunkt für die ungeregelte Spannungsversorgung und einen Punkt auf einem Spannungsteiler geschaltet ist, der
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seinerseits zwischen dem" Anschlußpunkt und dem Kollektor eines zweiten Transistors liegt, welcher einen Teil der die Impulse er-
zeugenden Schaltungsanordnung bildet, einer Zenerdiode oder andereiji Referenzspannungseinrichtung, die den Spannungsteiler überbrückt und die Spannungsregelanordnuhg bildet, einer Anordnung, durch die die Basis des zweiten Transistors so vorgespannt wird, daß dieser normalerweise nicht leitet, und einer mit dem Emitter des zweiten Transistors gekoppelten Anordnung, um diesen synchron mit dem Betrieb einer Horizontalablenkschaltung des Empfängers impulsartig in den leitenden Zustand auszusteuern und dadurch am Spannungsteiler im wesentlichen konstante Impulse zu erzeugen, die durch die Klemmschaltungsanordnung eine synchrone Wiederherstellung des Steuergitterpotentials bewirken.
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