DE3608597A1 - Schaltung zur erzeugung ablenkfrequenter parabolischer schwingungen - Google Patents
Schaltung zur erzeugung ablenkfrequenter parabolischer schwingungenInfo
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Description
RCA 81 594 v.P/Si
AT: 21. März 1985
Ser. No. 714 579
AT: 21. März 1985
Ser. No. 714 579
RCA Corporation,
Princeton, N.J., 201 Washington Road (US)
Princeton, N.J., 201 Washington Road (US)
Schaltung zur Erzeugung ablenkfrequenter parabolischer Schwingungen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine, eine parabolische Spannung erzeugende Schaltung, mit der die Spannung moduliert
wird, welche einer Spule zur Korrektur von Bildverzerrungen bei Kathodenstrahlröhren zugeführt wird.
Bei einem Fernsehprojektionssystem wird das auf der Frontscheibe einer Bildröhre erzeugte Bild über ein Objektiv vergrößert
auf einen Bildschirm projiziert. Bei einem Farbfernsehpro
jektionssystem gibt es drei Bildröhren, mit denen der rote, grüne und blaue Anteil eines Farbfernsehbildes getrennt
dargestellt wird. Diese drei Bildröhren können in einer dreieckförmigen Konstellation oder aber seitlich aneinander auf
einer horizontalen Achse angebracht sein. Bei dem System, für welches die erfindungsgemäße Korrekturschaltung vorgesehen ist,
sind die drei Bildröhren jeweils seitlich aneinander auf einer horizontalen Achse, wie in Figur 1 dargestellt, angebracht.
Bei der Farbfernsehprojektion ist es notwendig, die Bilder
der drei Bildröhren so zu überlagern, daß auf dem Bildschirm ein Einfachbild erscheint. Dafür müssen die Einzelbilder jeweils
die gleiche Form und die gleiche Größe haben. Bei dem, schematisch in Figur 1 dargestellten System, wird das Bild
— Ό ""
der mittleren Bildröhre im rechten Winkel auf den Schirm projiziert, während die Bilder der beiden äußeren Bildröhren
unter einem, für die überlagerung geeigneten Winkel projiziert werden.
Das sowohl von der rechten, wie von der linken Kathodenstrahlröhre
erzeugte Bild unterliegt wegen der unterschiedlichen Winkel, mit denen das Licht auf den Projektionsschirm
trifft, einer sogenannten Linearitätsverzeichnung. Dies führt
zu einer, von der einen Seite des Bildschirmes zu anderen hin zunehmenden "Stauchung" des Bildes. Die Linearitätsverzeichnung
kann durch Überlagerung einer horizontalen parabolischen Schwingungsform in einer horizontalen Konvergenzkorrekturspule
korrigiert werden.
Bei Projektionsfernsehsystemen mit sphärischen Projektionsschirmen tritt Wölbungsverzeichnung auf. Aus diesem Grund ist
es notwendig, die Mitte sowohl des oberen sowie des unteren Teiles des Bildes abzusenken und den rechten und linken Rand
des Bildes anzuheben. Die Wölbungsverzeichnung kann durch überlagerung
einer horizontalen parabolischen Schwingung in einer vertikal ablenkenden Konvergenzkorrekturspule korrigiert werden.
Bei einem Fernsehprojektionssystem nach dem Stand der Technik
wird ein Signal mit parabolischem Verlauf, das sich mit der horizontalen Ablenkfrequenz wiederholt, von einem Kondensator
abgegriffen, der mit der Ablenkeinheit in Serie geschaltet ist und sowohl zur Gleichstromunterdrückung wie zur S-Formung
dient. Im allgemeinen jedoch ist die am S-Formungskondensator anliegende Spannung nicht für die direkte Anwendung in
entweder der horizontalen oder der vertikalen Konvergenzkorrekturspule geeignet. Deren Amplitude kann z.B. zu groß sein und
deren Polarität kann der im allgemeinen benötigten entgegengerichtet sein. Bei den Konvergenzkorrekturschaltungen in
einigen herkömmlichen Fernsehprojektionssystemen wird ein
Transformator zur Kopplung der Spannung am S-Formungskonden-
sator verwendet. Der S-Formungskondensator dient jedoch, wie schon erwähnt, auch zur Sperrung der für die Ablenkschaltung
benötigten Gleichspannung. Um diese verhältnismäßig hohe Gleichspannung von der Primärwicklung des Transformators
abzuhalten, ist im allgemeinen ein Sperrkondensator notwendig. Ein solcher Kondensator muß eine ausreichend
hohe Kapazität haben, um für die Spannung mit parabolischem Verlauf durchlässig zu sein und muß ebenso der am S-Formungskondensator
anliegenden Gleichstromkomponente standhalten. Darüberhinaus muß, um die Belastung des S-Formungskondensators
durch die Primärwicklung des Transformators in Grenzen zu halten, die Windungsanzahl dieser Primärwicklung relativ
hoch sein. Ein solcher Transformator mit einer großen Zahl von Windungen ist unzweckmäßig teuer.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird die Hauptablenkspule einer Kathodenstrahlröhre mit einer Ablenkendstufe verbunden,
die den Ablenkstrom für die Hauptablenkwicklung erzeugt. Eine erste Wicklung des Transformators, durch die der Ablenkstrom
fließt, ist mit der Hauptablenkwicklung verbunden. Während des ersten Teiles eines jeden HinlaufIntervalls fließt
der Ablenkstrom in dieser ersten Wicklung des Transformators in einer Richtung und während des zweiten Teils eines jeden
Hinlaufintervalls fließt er in der entgegengesetzten Richtung. Ein Kondensator zur Erzeugung der parabolischen Spannung
ist mit einer zweiten Wicklung des Transformators verbunden. Die Kapazität des Kondensators zur Erzeugung der parabolischen
Spannung an der zweiten Wicklung des Transformators macht sich zwischen den Enden der ersten Wicklung des
Transformators als wirksame kapazitive Impedanz bemerkbar. Der in der ersten Wicklung des Transformators fließende Ablenkstrom
erzeugt an dieser kapazitiven Impedanz eine erste parabolische Spannung. Die erste parabolische Spannung wird
zur Erzeugung eines ablenkfrequenten parabolischen Konvergenzstromes in einer Hilfsablenkwicklung der Kathodenstrahlröhre
verwendet.
Typischerweise tritt in Fernsehbildröhren eine Defokussierung des Elektronenstrahls an den Bildschirmrändern auf.
Es ist jedoch wünschenswert, auch dort eine scharfe Fokussierung aufrechtzuerhalten. Um eine schärfere Fokussierung
des an den Bildschirmrändern auftreffenden Elektronenstrahls zu erreichen, werden Schaltungen zur Modulation der Fokussierspannung
angewendet, mit denen auf eine Grundgleichspannung Komponenten mit parabolischer Form, die sich mit der
Zeilen- bzw. Bildwechselfrequenz wiederholen, aufmoduliert
werden.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird die erste oder Primärwicklung des Transformators, der zur Erzeugung
des Konvergenzstromes verwendet wird, mit der Hauptablenkspule in Serie geschaltet. An der Sekundärwicklung des Transformators,
bei dem es sich um einen Aufwärtstransformator handelt, tritt die ablenkfrequente parabolische Spannung auf,
die dann mit einer weiteren Spannung zur Erzeugung einer modulierten Fokussierspannung kombiniert wird. Eine solche Ausführungsform,
mit der ein Aspekt der Erfindung realisiert wird, bei der sowohl die Schaltung zur Erzeugung des modulierten
Konvergenzkorrekturstromes wie die Schaltung zur Erzeugung der Fokussierspannung an einen gemeinsamen Aufwärtstransformator
angeschlossen sind, kann auch für eine herkömmliche Dreistrahlfarbbildröhre verwendet werden, wo der Konvergenzfehler
durch das Ablenkfeld verursacht wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Primärwicklung
des Aufwärtstransformators mit einem S^Formungskondensator in Serie geschaltet. Sie belastet daher den S-Formungskondensator
nicht zusätzlich, wie es bei einigen Schaltungen nach dem Stand der Technik der Fall ist, deshalb
kann die Anzahl der Primärwindungen klein gehalten werden. Bei den genannten Schaltungen nach dem Stand der Technik ist
es jedoch notwendig, mit einer großen Anzahl von Primärwindungen
zu arbeiten, um eine Überlastung des S-Formungskondensators zu verhindern. Wegen der Serienschaltung von
Primärwicklung und S-Formungskondensator ist in der Schaltung der Erfindung ein zusätzlicher Gleichstromsperrkondensator,
wie er in einigen Schaltungen nach dem Stand der Technik Verwendung findet, nicht notwendig.
Zeichnerische Darstellung der Erfindung:
Figur 1 zeigt schematisch die Inline-Anordnung der Kathodenstrahlröhren eines Fernsehprojektionssystems
für Rot (R), Grün (G) und Blau (B).
Figur 2 zeigt eine Konvergenzkorrekturschaltung, die
mit einer Schaltung zur Erzeugung ablenkfrequenter parabolischer Spannungen verbunden ist, mit
der ein Aspekt der vorliegenden Erfindung realisiert ist.
Figur 3 zeigt eine Schaltung zur Erzeugung einer Schwingung zur dynamischen Fokussierung in einem Fernsehprojektionssystem,
die mit der Schaltung zur Erzeugung ablenkfrequenter parabolischer Spannungen aus Fig. 2 verbunden ist, zur Durchführung
eines anderen Aspekts der Erfindung.
Figur 2 zeigt eine Schaltung 200 zur Erzeugung einer parabolischen
Spannung, im folgenden kurz Parabolspannungsgenerator genannt, über den Anschluß 48 wird die gefilterte Gleichspannung
V eines Stromversorgungsteils 45 eingespeist. Anschluß
ist über die Primärwicklung 53a eines Zeilentransformators 5 3 mit einem Anschluß 90 eines Horizontalablenkgenerators 86 verbunden
.
Eine Zeilenablenkwicklungseinheit 81, die die parallel geschalteten
Ablenkspulen YD, Y., und Y enthält, ist an den Ho-
K Ια ο
rizontalablenkgenerator 86 angeschlossen. Die Ablenkwicklungen
Yn, Y„ und Y_ leisten die horizontale Ablenkung in
K (j Jd
den Kathodenstrahlröhren R, G bzw. B des Fernsehprojektionssystems
100, das in Figur 1 dargestellt ist. Der Horizontalablenkgenerator 86 in Figur 2 enthält eine Serienschaltung
aus einer Linearitätsspule 83 und einem S-Formungskondensator 62 sowie eine Schaltung 79, die aus einem Zeilenrücklaufkondensator
80 und einem, zu diesem parallel geschalteten 0 Hinlaufschalter 87 besteht. Der Hinlaufschalter 87 umfaßt
einen Horizontalendstufentransistor 88, und eine diesem parallel geschaltete Zeilendiode 89. Eine in herkömmlicher Weise
ausgeführte, synchronisierte Horizontaloszillator- und Treiberschaltung 85 liefert die Schaltsignale für die Basis des Horizontalendstufentransistors
88. Der Transistor ist während des Zeilenhinlaufs durchgeschaltet und wird zu Beginn des
Zeilenrücklaufs gesperrt. Durch den Betrieb des Elinlaufschalters
87 wird während jedes horizontalen Ablenkzyklus Ablenkstrom i in der Ablenkeinheit 81 erzeugt. Eine Hochspannungswicklung
53c des Zeilentransformators 53 ist mit einem herkömmlichen Hochspannungsteil 6 3 verbunden, in dem die Hochspannung
wie später beschrieben, erzeugt wird.
Der Ablenkstrom i fließt durch eine Primärwicklung W1 eines
Aufwärtstransformators 54, der mit der Ablenkeinheit 81 und dem S-Formungskondensator 62 in Serie geschaltet ist. Der Ablenkstrom
i ist die Summe der durch die Ablenkwicklungen Y_, Yn und Y0 fließenden Ströme. An die Anschlüsse 54a und 54b
einer Sekundärwicklung W2 des Aufwärtstransformators 54 ist ein Kondensator C2 zur Erzeugung einer zeilenfrequenten parabolischen
Spannung angeschlossen. Wie später beschrieben, wird eine zeilenfrequente parabolische Spannung V. an der Primärwicklung
W.1 durch den Ablenkstrom i während des Hinlaufs erzeugt. In ähnlicher Weise wird eine zeilenfrequente parabolische
Spannung VQHp an den Anschlüssen 54a und 54b durch die
Wirkung des Transformators erzeugt.
Der Zeilenhinlaufschalter 87 ist während des Hinlaufs durchgeschaltet.
In diesem Fall wird die Ablenkeinheit 81 vom Transformator 53 abgetrennt. Durch einen rampenförmig anwachsenden
Primärstrom ±2 in der Primärwicklung 53a wächst die
im Zeilentransformator 53 gespeicherte Energie während des Zeilenhinlaufs. Die Verluste im Horizontalablenkgenerator 86
werden durch diese Energie während des Zeilenrücklaufs, wenn
der Zeilenhinlaufschalter 87 gesperrt ist, ausgeglichen. Der Horizontalablenkgenerator 86 bildet zusammen mit dem Transformator
53 eine Rücklaufresonanzschaltung. Die im Transformator
53 und der Ablenkwicklungseinheit 81 am Ende des Hinlaufintervalls gespeicherte Energie wird in den Zeilenrücklauf
kondensator 80 übertragen und erzeugt während des Zeilenrücklaufs am Zeilenrücklaufkondensator 80 die Rücklaufspannung
Vn. Diese Rücklaufspannung V wird an die Primärwicklung
53a des Zeilentransformators 53 angelegt.
Der während der ersten Hälfte des Zeilenhinlaufs in die eine
Richtung fließende Ablenkstrom i bewirkt, daß die am S-Formungskondensator 62 anliegende Spannung Vg2 ansteigt und damit
der eine Ast der parabolischen Spannung V,« gebildet wird.
Während der zweiten Hälfte des Zeilenhinlaufs fließt der Strom i in die Gegenrichtung und bewirkt, daß die Spannung Vr- am
S-Formungskondensator 62 abnimmt und damit der andere Ast der parabolischen Spannung Vfi_ entsteht. Das Ergebnis ist, daß
die Spannung Vß2 während des Zeilenhinlaufs einen parabolischen
Verlauf hat.
Durch die Wirkung des Aufwärtstransformators 54 erscheint die Kapazität des Kondensators C2 an dessen Sekundärwicklung als
große kapazitive Impedanz C2R (gestrichelt dargestellt) an
den Anschlüssen 54c und 54d der Primärwicklung W1. Der Wert
der kapazitiven Impedanz C2REF hängt unmittelbar ab von der
Kapazität des Kondensators C2 und dem Quadrat des Windungsverhältnisses N2/N1 der Wicklungen W2 und W1. Die scheinbare, mit
dem S-Formungskondensator 62 in Serie liegende kapazitive Impedanz C2REF bewirkt an den Anschlüssen 54c und 54d der Primär-
wicklung W1 eine parabolische Spannung V. . Diese Schwingungsform wird in ähnlicher Weise wie die parabolische Spannung Vfi2
am S-Formungskondensator 62 erzeugt. Diese Spannung wird durch das hohe Windungsverhältnis N2/N1 hochtransformiert, so daß
man die ziemlich hohe parabolische Spannung V_„_. zwischen den
Uli Jr
Anschlüssen 54a und 54b der Sekundärwicklung W2 erhält.
Die in Figur 2 dargestellte Konvergenzkorrekturschaltung 201 enthält eine horizontale Konvergenz spule Y^11n der roten Kathodenstrahlröhre
R, die durch den Leistungsverstärker 202 gespeist wird. In ähnlicher Weise wird eine vertikale Konvergenzspule
Y„„o durch einen Leistungsverstärker 203 gespeist.
Für den Betrieb der Horizontal- und Vertikalkonvergenzwicklungen der blauen Kathodenstrahlröhre B des Fernsehprojektionssystems
100 in Figur 1 wird eine, ähnlich zur Schaltung 201 in Figur 2 aufgebaute, aber nicht dargestellte Schaltung verwendet
werden. Als Konvergenzwicklungen werden Hilfsablenkwicklungen an den Hälsen der Bildröhren verwendet.
Im Leistungsverstärker 202 in Figur 2 werden Korrekturspannungen
für Horizontaltrapezverzeichnung Hvr,f Horizontalzentrie-
KC
rung H__, Horizontalparallelogrammverzeichnung H , Bildwölbung
H ow und Bildbreite H . kombiniert, die alle in einer
üblichen Weise erhalten werden. Zusätzlich wird am Verstärker 202 eine Horizontallinearitätsspannung H , die nach einem
Ij
Aspekt der vorliegenden Erfindung gewonnen wird, kombiniert.
Auf diese Weise erzeugt der Verstärker 202 einen Korrekturstrom i^w in der Spule Y0711-,. In ähnlicher Weise werden am Lei-
CrIK CnK
stungsverstärker 203 Korrekturspannungen für Vertikaltrapezverzeichnung
ντ,_, Vertikalzentrierung V_,„, Bildhöhe VrT. und
KC Cn· Hl
Vertikallinearität V . kombiniert, die jeweils in üblicher Weise gewonnen werden. Außerdem wird eine Vertikalwölbungsspannung
V , die nach einem Aspekt der Erfindung gewonnen wird, ebenfalls am Verstärker 203 kombiniert. Auf diese Weise erzeugt
der Verstärker 203 einen Korrekturstrom i~TTT, in der SDule Y„,.n.
CVK CVK
Nach einem Aspekt der Erfindung wird an einer Sekundärwicklung W3 des Transformators 54 eine zeilenfrequente parabolische
Spannung Vc erzeugt. Die Spannung V p wird dem
Eingang 204c des in Figur 2 abgebildeten Phasenteilers 204 zugeführt. Der Phasenteiler 204 erzeugt an seinen Anschlüssen
204a und 204b aus der Spannung V„„n parabolische Spannungen
30 4a und 304b mit gegensätzlicher Phase. Die Spannungen 304b und 304a werden an die Anschlüsse der beiden Potentiometer
P„ und PTT gelegt. Der Schleifer 205 des Potentiometers
V rl
P„ ist mit einem Eingang des Leistungsverstärkers 202 verbun-
den und liefert die Horizontallinearitatsspannung Hx. Ähnlich
ist der Schleifer 206 des Potentiometers Pv mit einem Eingang
des Leistungsverstärkers 203 verbunden und liefert die Vertikalwölbungsspannung V^.
Die parabolische, mit der Zeilenfrequenz f auftretende Spannung
Vn veranlaßt den Verstärker 203, eine horizontal frequente
parabolische Komponente des Stromes iCVR in der Spule
Y zu erzeugen. Wie oben erwähnt, korrigiert eine derartige horizontalfrequente parabolische Komponente des Stromes i„
die Wölbungsverformung bei der Kathodenstrahlröhre R. Es ist festzuhalten, daß durch die Stellung des Schleifers 206 z.B.
sowohl die Phase wie auch die Amplitude der Spannung V„ beeinflußt
werden.
Die parabolische, mit der Zeilenfrequenz f„ auftretende Linearitätsspannung
H erzeugt über den Verstärker 202 eine parabolische Komponente im Strom !„„,, der Spule Y^n. Durch die
V.1IK CnK.
parabolische Komponente werden geometrische Verzerrungen korrigiert,
die durch außeraxiale Projektion auf den Schirm entstehen, wie schon oben erwähnt.
In Figur 3 ist eine Schaltung 207 zur Erzeugung einer dynamischen Fokussierspannung, kurz Fokussierspannungsgenerator,
dargestellt, der an den Parabolspannungsgenerator 200 aus Figur 2 angeschlossen ist. Nummerierung und Symbole stimmen in
den Figuren 1, 2 und 3 überein.
Wie in Fig. 3 dargestellt, wird eine vertikal frequente parabolische Spannung ViVp' z.B. von einem S-Formungskondensator
einer Vertikalablenkschaltung/ die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, abgegriffen und an einen
Anschluß 91a eines Verstärkers 91 gelegt.
Die sich mit der vertikalen Ablenkfrequenz f wiederholende parabolische Ausgangsspannung VQ des Verstärkers 91 steht
zwischen dem Anschluß 54a des Aufwärtstransformators 54 und dem Massepotential zur Verfügung. Der Verstärker 91 ist ein
herkömmlicher invertierender A-Verstärker. Ein mit dem Anschluß 54a verbundener Kondensator C1 dient zur Wechselspannungsmasseableitung
von hier auftretenden horizontal frequenten Spannungen.
Die im wesentlichen als Summe aus den Spannungen V_vp und
V entstehende Spannung V„T7ri wird über die Kondensatoren
UrIJr liv.tr
C3c, C3b bzw. C3a an di.e Fokussierelektroden der Kathodenstrahlröhren
R, G bzw. B des Fernsehprojektionssystems 100
in Figur 1 gelegt, und erscheint dort als dynamisch modulierte Fokussierspannungen V™, VÜT, bzw. V„„ (vergl. Figur 3) . Jede
CK Γ JtS S \J
der Spannungen V--, νπτ, und V^„ beinhaltet eine entsprechende
r K r Jj r (j
Gleichspannungskomponente, die an dem jeweiligen Schleifer der
Potentiometer P_, P_, und P_ abgenommen wird.
Die Gleichspannungskomponenten der Fokussierspannungen V ,
V und V17,- für die Kathodenstrahlröhren R, B und G werden
durch die im Hochspannungsteil 63 erzeugte vorläufige Hochspannung V (im wesentlichen Gleichspannung) dargestellt.
Die Hochspannung V__„ wird in herkömmlicher Weise durch die
Rücklaufspannung V__. im Hochspannungsteil 63 erzeugt.
Ji K
Die Gleichspannungskomponente, die z.B. in der Spannung V
vorliegt, kann in Abhängigkeit von der Position des Schleifers des Potentiometers Pn variiert werden. Die dynamischen
Variationen der Fokussierspannung V„„ werden durch die am An-
r κ
schluß 60 als Wechselspannungskomponente abgegriffene Span-
nung V-_7_ bewirkt.
riVxr
In der übrigen Zeilenablenkschaltung werden durch den Aufwärtstransformator
54 im wesentlichen keine störenden Auswirkungen hervorgerufen, solange der Widerstand der Primärwicklung
W1 gering ist. Die Kapazität des S-Formungskondensators 62 kann etwas größer gewählt werden als der eigentliche,
für die S-Formung notwendige Wert, so daß dieser schließlich in der Serienkombination mit der transformierten kapazitiven
Impedanz C2__1_, gerade den gewünschten Wert für die S-Formung
annimmt.
Die parabolische Spannung V„ , die wie oben beschrieben für
die Erzeugung der Konvergenzkorrekturströme i.-,TTT, und i-,,,.. in
der Schaltung 201 der Figur 2 verwendet wird, wird an der Wicklung W3 des Transformators 54 in Figur 3 abgenommen. Das
heißt, der Aufwärtstransformator 54 liefert in vorteilhafter und wirtschaftlicher Art in einer Doppelfunktion sowohl die
parabolische Spannung VQ für die Schaltung 202 der Figur 3,
wie die parabolische Spannung ν_,___ für die Schaltung 201 in
Figur 2.
-Ho- - Leerseite -
Claims (9)
- Patentansprücheίΐ J Schaltung zur Erzeugung einer ablenkfrequenten parabolischen KonvergenzStromkomponente in einer Hilfsablenkwicklung einer Kathodenstrahlröhre mit einer Hauptablenkwicklung und einem Ablenkgenerator, der mit der Hauptablenkwicklung zur Erzeugung eines Ablenkhinlaufstromes während eines Hinlaufintervalls verbunden ist, gekennzeichnet durch einen Transformator (54) mit einer ersten, einer zweiten und einer dritten Wicklung (W1, W2 bzw. W3), von denen die erste Wicklung (W1) im Strompfad der Hauptablenkwicklung (81) liegt, derart, daß der Ablenk-PuSTClRO MÜNCHEN NR. 69148-800hinlaufstrom durch die Hauptablenkwicklung (81) zwischen einem ersten (54c) und einem zweiten (54d) Anschluß der ersten Wicklung (W1) fließt;einen mit der zweiten Wicklung (W2) des Transformators verbundenen Kondensator (C2) zur Erzeugung einer parabolischen Spannung, der zwischen dem ersten (54c) und dem zweiten (54d) Anschluß der ersten Wicklung (WI) des Transformators als wirksame kapazitive Impedanz (C2R„F) erscheint, wobei der Ablenkhinlauf strom an der wirksamen kapazitiven Impedanz (C2_,_.ri) eine erste ablenkfrequenteKJi rparabolische Spannung (V. ) in der ersten Wicklung (W1) des Transformators (54) erzeugt und damit eine zweite ablenkfrequente parabolische Spannung (ν 0Ηρ) an der zweiten Wicklung (W2) des Transformators und eine dritte ablenkfrequente parabolische Spannung (V ) an der dritten Wicklung (W3) des Transformators entstehen läßt, undeine sowohl mit der Hilfsablenkwicklung (Y011n; Y~T7D)LnK LVKwie mit der dritten Wicklung (W3) des Transformators verbundene Einrichtung zur Konvergenzkorrektur (202; 203), die durch die dritte parabolische Spannung (v CHp) gesteuert wird und eine ablenkfrequente parabolische Stromkomponente (!„', ΐη,Ίτ.) in der Hilf sablenkwicklung erzeugt.CrIK CVK
- 2. Schaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zweite Hilfsablenkwicklung an einer zweiten Kathodenstrahlröhre in einem Fernsehprojektionssystem mit drei Kathodenstrahlröhren und einer mit der zweiten Hilfsablenkwicklung verbundenen zweiten Einrichtung zur Konvergenzkorrektur, mit der eine ablenkfrequente parabolische Stromkomponente in der zweiten Hilfsablenkwicklung zur Konvergenzfehlerkorrektur im Fernsehprojektionssystem erzeugt wird.
- 3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Konvergenzfehler des Fernsehpro j ektionssy stems um einen Linearitätsfehler handelt.
- 4. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Konvergenzfehler des Fernsehpro jektionssysterns um einen Wölbungsfehler handelt.
- 5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptablenkwicklung (81) die Horizontalablenkung der Kathodenstrahlröhre bewirkt.
- 6. Schaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (Q1) zur Erzeugung einer weiteren Spannung (Vnvp) und eine mit der zweiten Wicklung (W2) des Transformators verbundene Vorrichtung (R1), mit der die weitere Spannung (v ovp) roit der zweiten ablenkfrequenten parabolischen Spannung (v Ohp^ zur Erzeu9un9 einer dynamischen Fokussierspannung kombiniert wird.
- 7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine weitere Spannung erzeugende Vorrichtung unter Steuerung durch ein vertikal frequentes Signal (V ) die weitere Spannung (Vovp) als vertikal frequente parabolische Spannung erzeugt.
- 8. Schaltung nach Anspruch 1 , gekennzeichnet durch Vorrichtungen (P„; P„) zur getrennten Einstellung derV HPolarität der dritten parabolischen Spannung, so daß die Polarität der ablenkfrequenten parabolischen Stromkomponente zur Korrektur eines Rasterfehlers entsprechend beeinflußt werden kann.
- 9. Schaltung zur Erzeugung einer ablenkfrequenten parabolischen Konvergenzstromkomponente in einer Hilfsablenkwicklung einer Kathodenstrahlröhre mit einer Haupt ab'lenkwick-lung und einem mit der Hauptablenkwicklung verbundenen und darin während des HinlaufIntervalls einen Ablenkhinlaufstrom erzeugenden Ablenkgenerator, gekennzeichnet durcheinen Transformator (54) mit einer ersten Wicklung (W1) und einer zweiten Wicklung (W2), dessen erste Wicklung (W1) sich in einem Strompfad der Ablenkwicklung (81) befindet, so daß der Ablenkhinlaufstromzwischen einem ersten Anschluß (54c) und einem zweiten Anschluß (54d) der ersten Wicklung (W1) fließt,einem mit der zweiten Wicklung (W2) des Transformators verbundenen Kondensator (C2) zur Erzeugung einer parabolischen Spannung, der zwischen dem ersten Anschluß (54c) und dem zweiten Anschluß (54d) der ersten Wicklung (W1) des Transformators als wirksame kapazitive Impedanz (C2RT?„) erscheint, wobei der in der ersten Wicklung (W1) des Transformators (54) fließende Ablenkhinlaufstrom an der wirksamen kapazitiven Impedanz (C2Tir,T;i) eine erste ablenkfrequenteXvEiJ?parabolische Spannung erzeugt, undeine von der ersten parabolischen Spannung gesteuerte, mit der Hilfsablenkwicklung (Y„„„; Y~WTJ verbundene Ein-HlK LVKrichtung zur Konvergenzkorrektur (202: 203), mit der in der Hilfsablenkwicklung eine ablenkfrequente parabolische Stromkomponente erzeugt wird.
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