DE3419473C2 - - Google Patents

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DE3419473C2
DE3419473C2 DE3419473A DE3419473A DE3419473C2 DE 3419473 C2 DE3419473 C2 DE 3419473C2 DE 3419473 A DE3419473 A DE 3419473A DE 3419473 A DE3419473 A DE 3419473A DE 3419473 C2 DE3419473 C2 DE 3419473C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Ablenkschaltung für ein Bild­ wiedergabegerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die wachsende Beliebtheit von Computern und Wortverarbei­ tungssystemen insbesondere für Heimgebrauch oder Kleinge­ werbe bringt einen Bedarf an bestimmten Formen der Wieder­ gabe von Bildinformationen. Ein gewöhnlicher Fernsehempfän­ ger mag für manche Fälle ausreichend sein, jedoch erfordert die gewünschte Lesbarkeit in der Wiedergabe von Text und Zahlen häufig eine höhere Auflösung, als sie ein Fernseh­ empfänger zu liefern vermag. Speziell die Vertikalauflösung kann verbessert werden, indem man die Anzahl der horizontalen Abtastzeilen des Bildrasters erhöht. Das Flimmern sowie Ab­ bruch- und Kriecheffekte an Zeilen oder Linien lassen sich vermindern, indem man das Bild Zeile für Zeile progressiv ab­ tastet anstatt wie üblich im Zeilensprung. Bei einem mit pro­ gressiver Abtastung arbeitenden Gerät ist die Horizontalab­ lenkfrequenz normalerweise höher. Wenn die Horizontalablenk­ frequenz verdoppelt wird, kann die Vertikalablenkfrequenz unverändert bleiben. Dies ist besonders wichtig für den Markt der sogenannten "Personal Computer", wo die Herstellung und der Einsatz eigens zugeordneter Monitore nicht wirtschaft­ lich ist. Es kann wünschenswert sein, ein einziges Gerät kombiniert sowohl als Fernsehempfänger als auch für Monitor­ zwecke zu verwenden, das einerseits hohe Auflösung für Com­ puter oder Textverarbeitung bringen und andererseits normale Bildwiedergabe für gewöhnlichen Fernsehempfang liefern kann. Die Fähigkeit zum Betrieb mit verschiedenen Horizontalablenk­ frequenzen hat auch den Vorteil, daß ein und derselbe Moni­ tor in Verbindung mit verschiedenen Software- und Hardware-Systemen eingesetzt werden kann, die unterschiedliche Ab­ lenkfrequenzen erfordern.
Die Verwendung derselben Schaltung zum Betrieb mit verschie­ denen Ablenkfrequenzen ist vorteilhaft, jedoch ist es zur vollen Ausnutzung dieses Vorteils wichtig, daß der Monitor bei jeder vorgegebenen Horizontalablenkfrequenz die gleichen Spezifikationen erfüllt. Hierzu ist es erforderlich, daß manche Schaltungsparameter wie z. B. Betriebsspannungen ab­ hängig von der jeweils gewählten Horizontalfrequenz gemacht werden. Auch das jeweils wirksame Ausmaß der Ablenkverzer­ rungskorrektur muß abhängig von der Ablenkfrequenz gemacht werden und sollte entsprechend eingestellt werden. Ferner ist es zweckmäßig, die vorstehend erwähnten Änderungen oder Kompensationen möglichst wirtschaftlich und automatisch vor­ zunehmen, damit die Wahl der gewünschten Betriebsart für den Benutzer einfacher wird.
Aus der DE-OS 23 60 596 ist eine Umschalteinrichtung für einen Mehrnormenempfänger mit Bildgrößenstabilisierung be­ kannt, bei der mittels eines mechanischen Umschalters zwi­ schen einer ersten und einer zweiten Ablenkfrequenz umge­ schaltet wird. Der Nachteil einer solchen Schaltungsanordnung besteht darin, daß eine gegenseitige Beeinflussung der drei Schaltungen für die Oszillatorfrequenz, den Tangenskondensator und die Versorgungsspannung für die Horizontalablenkung in Kauf genommen werden muß, da die Oszillatorfrequenz und die Versorgungsspannung für die Horizontalablenkung abhängig vom Zustand des Schalters für den Tangenskondensator sind.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schaltungsanordnung für ein Bildwiedergabegerät anzugeben, bei der im Falle einer Umschaltung der Horizontalablenk­ frequenz automatisch auch die Versorgungsspannung für die Horizontalablenkung und der Schaltzustand des Tangenskonden­ sators umgeschaltet werden, damit das Bildwiedergabegerät bei jeder gelieferten Horizontalablenkfrequenz die gleichen Spezifikationen erfüllt und die Wahl der gewünschten Be­ triebsart für den Benutzer einfacher wird. Zusätzlich soll die Schaltungsanordnung so aufgebaut sein, daß eine gegen­ seitige Beeinflussung der drei Schaltungen für die Umschal­ tung der Oszillatorfrequenz, des Tangenskondensators und der Versorgungsspannung für die Horizontalablenkung vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Er­ findung sind in den jeweiligen Unteransprüchen gekennzeichnet.
Eine erfindungsgemäße Ablenkschaltung für ein Bildwiedergabe­ gerät enthält eine Versorgungsschaltung, die wahlweise einen ersten und einen zweiten geregelten (stabilisierten) Spannungs­ pegel liefert. Ein Oszillator liefert beim Anlegen des er­ sten Spannungspegels ein Signal einer ersten Frequenz und beim Anlegen des zweiten Spannungspegels ein Signal einer zweiten Frequenz. Eine Ablenkeinrichtung liefert als Ant­ wort auf das Oszillatorsignal der ersten Frequenz ein Ab­ lenksignal mit einer ersten Ablenkfrequenz und als Antwort auf das Oszillatorsignal des zweiten Frequenz ein Ablenksignal mit einer zweiten Ablenkfrequenz. Mit der Ab­ lenkeinrichtung ist eine Schaltung zur Korrektur von Raster­ verzeichnungen verbunden, die als Antwort auf den ersten Spannungspegel ein erstes Korrekturmaß und als Antwort auf den zweiten Spannungspegel ein zweites Korrekturmaß bewirkte.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel an­ hand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt teilweise in Blockform und teilweise im Detail eine erfindungsgemäße Energieversorgungs- und Ablenk­ schaltung.
In der Fig. 1 ist ein Teil einer Schaltung für einen Fern­ sehmonitor dargestellt, der wahlweise mit einer von zwei verschiedenen Horizontalablenkfrequenzen arbeiten kann. Eine ungeregelte Gleichspannung +V1 in der Größenordnung von 300 Volt, die aus einem Wechselspannungsnetz abgeleitet ist, wird an eine Primärwicklung 10 eines Versorgungstransforma­ tors 11 gelegt. Die Primärwicklung 10 ist außerdem mit dem Kollektor eines Schalttransistors 12 verbunden, so daß bei leitendem Transistor 12 ein Strom vom Versorgungsspannungs­ anschluß +V1 in die Primärwicklung 10 fließt. Der Transfor­ mator 11 habe mehrere Sekundärwicklungen, von denen stell­ vertretend nur eine als Wicklung 13 dargestellt ist. Die in den Sekundärwicklungen des Transformators 11 induzier­ ten Spannungen werden durch geeignete Schaltungen 14 gleich­ gerichtet und geglättet, um mehrere Gleichspannungen +V2, +V3, +V4 und +V5 abzuleiten, die zur Energieversorgung ver­ schiedener Schaltungen des Monitors verwendet werden. Die Spannung +V5 wird über eine Leitung 16 an eine Spannungs­ regler-Steuerschaltung 15 gelegt. Die Steuerschaltung 15 fragt den Pegel der Spannung +V5 ab und steuert das Tast­ verhältnis der Einschaltung des Transistors 12 durch Brei­ tenmodulation des Steuersignals für diesen Transistor. Durch Steuerung der Leitfähigkeit des Transistors 12 auf der Grund­ lage des Pegels der Rückkopplungsspannung +V5 kann der Pe­ gel der Gleichspannungen +V2, +V3, +V4 und +V5 genau gere­ gelt werden. Die Rückkopplungs- oder Meßspannung für die Steuerschaltung 15 kann wie dargestellt von einem gesonder­ ten Anschluß abgenommen werden oder von einem der anderen Spannungsanschlüsse.
Der Spannungsanschluß +V2 ist mit einer Klemme 17a verbun­ den, die zum ersten Pol eines zweipoligen Umschalters 20 gehört. Eine entsprechende Klemme 17b ist am anderen Pol des Umschalters 20 angeordnet. Der Spannungsanschluß +V3 ist mit einer wiederum zum ersten Pol des Umschalters 20 gehörenden Klemme 21a verbunden, die ein entsprechendes Gegenstück 21b am anderen Pol hat. Die gemeinsamen Klemmen 22a und 22b für den ersten bzw. den anderen Pol liegen zwischen den Klemmen 17a und 21a bzw. zwischen den Klemmen 17b und 21b. Die gemeinsame Klemme 22a ist elektrisch mit der gemeinsamen Klemme 22b verbunden. Zwei Schalterkontakte 23a und 23b verbinden in einer ersten Stellung die Klemmen 17a und 22a bzw. 17b und 22b elektrisch miteinander, wäh­ rend sie in einer zweiten Stellung die Klemmen 21a und 22a bzw. 21b und 22b elektrisch miteinander verbinden. Dies hat zur Folge, daß wenn der Umschalter 20 in seiner ersten Stel­ lung ist, der Spannungspegel V2 (z. B. in der Größenordnung von 90 Volt Gleichspannung) an den Klemmen 17b und 22b er­ scheint, während die Klemme 21b abgetrennt ist. Befindet sich der Schalter 20 in seiner zweiten Stellung, die in Fig. 1 gezeigt ist, dann erscheint der Spannungspegel +V3 (z. B. in der Größenordnung von 45 Volt) an den Klemmen 22b und 21b, während die Klemme 17b abgetrennt ist.
Der Umschalter 20 wird dazu verwendet, die gewünschte Ho­ rizontalablenkfrequenz auszuwählen, beispielsweise 31,5 kHz in seiner ersten Stellung oder 15,75 kHz in seiner zwei­ ten Stellung. Wie weiter unten noch ausführlich erläutert werden wird, wirkt der Schalter 20 mit anderen Monitorschal­ tungen zusammen, um automatisch die notwendigen Parameter­ änderungen zum Erreichen des gewünschten Betriebs bei der einen wie bei der anderen Ablenkfrequenz zu bewirken.
Die an der gemeinsamen Klemme 22b erscheinende Spannung (+V2 oder +V3) wird an die Kathode einer Zenerdiode 24 gelegt. Die Zenerdiode ist so gewählt, daß sie bei einem Spannungspegel durchbricht (leitet), der oberhalb des Pe­ gels der Spannung +V3 und unterhalb des Pegels der Spannung +V2 liegt. Wenn der Umschalter 20 in seiner ersten Stellung ist, bewirkt das Vorhandensein der Spannung +V2 an der Klemme 22b, daß die Zenerdiode 24 durchbricht, womit ein "hoher" Signalpegel an einer Klemme 25 erscheint. Wenn der Schalter 20 in seiner zweiten Stellung ist, reicht die Spannung +V3 an der Klemme 22b nicht aus, die Zenerdiode 24 durchbrechen zu lassen, so daß in diesem Fall ein "niedriger" Signalpegel an der Klemme 25 erscheint.
Das Wiedergabegerät enthält eine Vertikalablenkschaltung 26, die einen Vertikalablenkstrom in die Vertikalablenkwick­ lungen 27 eines Ablenkjochs schickt. Die Zeitsteuerung oder Synchronisierung der Vertikalablenkschaltung 26 erfolgt über eine Leitung V durch ein Vertikalsynchronsignal von einer Synchronimpuls-Verarbeitungsschaltung (Synchronisierschaltung) 30. Diese Schaltung 50 liefert ferner über eine Leitung R ein Signal an die Regler-Steuerschaltung 15, durch welches diese Schaltung derart zeitgesteuert wird, daß die jeweilige Einschaltung des Transistors 12 in synchronisierter Weise erfolgt. Die Synchronisierschaltung 30 liefert ferner über eine Leitung H ein Horizontalsynchronsignal an einen Hori­ zontaloszillator 31, der Bestandteil einer Horizontalablenk­ schaltung ist.
Die Frequenz des Ausgangssignals des Oszillators 31 wird auf folgende Weise eingestellt. Die Oszillatorfrequenz ist hauptsächlich bestimmt durch die jeweils wirksamen elektri­ schen Werte eines externen Netzwerks, das aus Widerständen 33 und 34, einem Kondensator 35 und einem Transistor 36 besteht. Wenn der Umschalter 20 in seiner zweiten Stellung ist (Wahl einer Horizontalablenkfrequenz von 15,75 kHz), dann ist der Signalpegel an der Klemme 25 "niedrig", so daß der Transistor 36 nichtleitend ist. Das aus dem Widerstand 33 und dem Kondensator 35 gebildete RC-Netzwerk ist so di­ mensioniert, daß der Oszillator 31 mit einer Frequenz von etwas weniger als 15,75 kHz schwingt. Die Synchronisierung des Oszillators 31 auf die genaue Horizontalfrequenz erfolgt über das Synchronsignal von der Synchronisierschaltung 30. Wenn der Schalter 20 in seiner ersten Stellung ist (Wahl einer Horizontalablenkfrequenz von 31,5 kHz), dann ist das Signal an der Klemme 25 "hoch", so daß der Transistor 36 eingeschaltet und leitend wird. In diesem Fall wird der Widerstand 34 zum Bestandteil des RC-Netzwerkes, indem er einen zusätzlichen Lade/Entladeweg für den Kondensator 35 bildet. Der Wert des Widerstandes 34 ist so gewählt, daß die Zeitkonstante des nunmehr wirksamen RC-Netzwerkes (zwei parallele Widerstände 33 und 34 und der Kondensator 35) ein Ansteigen der Oszillatorfrequenz bewirkt, so daß der Oszilla­ tor 31 durch das über die Leitung H angelegte Synchronsignal auf die gewünschte Frequenz von 31,5 kHz synchronisiert wer­ den kann. Natürlich ist es auch möglich, statt dem Wider­ standswert den Kapazitätswert des RC-Netzwerkes zu ändern. Wenn ein LC-Schwingkreis verwendet wird, dann kann die Fre­ quenzänderung durch Schalten einer Parallelinduktivität er­ folgen.
Das Ausgangssignal des Horizontaloszillators 31 wird auf eine Horizontal-Treiberschaltung 37 gekoppelt, die über einen Transformator 40 Schaltsignale mit der gewählten Horizon­ talablenkfrequenz auf die Basis eines Horizontalendtran­ sistors 41 gibt. Der Horizontalendtransistor 41 ist Bestand­ teil einer Horizontalendstufe, die außerdem einen Strombe­ grenzungswiderstand 39, eine Zeilendiode 42, einen Rücklauf­ kondensator 43 und Horizontalablenkwicklungen 44 enthält. In Reihe mit den Wicklungen 44 liegt eine vormagnetisierte sättigbare Drossel 45, die eine Linearitätskorrektur des Rasters bringt, indem sie Energieverluste während des letzten Teils jeder Horizontalzeile kompensiert. Die seitliche oder "Ost-West"-Kissenverzeichnung des Rasters wird durch eine Kissenverzeichnungs-Korrektureinrichtung 46 korrigiert, die einen Transformator 47 enthält, von dem eine Wicklung 50 in Reihe mit den Horizontalablenkwicklungen 45 liegt. Der in der Transformatorwicklung 50 fließende Horizontalablenk­ strom wird mit Vertikalablenkfrequenz durch ein Signal mo­ difiziert, das von einer entsprechenden Kissenverzeichnungs-Korrek­ turschaltung 51 erzeugt wird, die ein Eingangssignal von der Vertikalablenkschaltung 25 empfängt. Dieses Korrektur­ signal wird an eine Steuerwicklung 52 des Transformators 47 gelegt, wodurch die Induktivität der Wicklung 50 und damit der in dieser Wicklung fließende Ablenkstrom moduliert wird.
Die Geometrie der Bildwiedergaberöhre hat zur Folge, daß der abgetastete Raster nahe dem Beginn und dem Ende jeder Hori­ zontalzeile eine nichtlineare Verzerrung erfährt. Um diese Nichtlinearität zu korrigieren, schaltet man normalerweise einen Kondensator in Reihe zu den Wicklungen des Horizontal­ ablenkjochs. Der Kondensator lädt sich während eines Teils des Vertikalabtastintervalls auf und entlädt sich während eines anderen Teils dieses Intervalls, so daß der Horizon­ talablenkstrom einen S-förmig modifizierten Verlauf bekommt, der den Raster linear erscheinen läßt.
Die Betriebsspannung der Horizontalendstufe hängt von der jeweils gewählten Horizontalablenkfrequenz ab. Um bei 15,75 kHz und 31,5 kHz jeweils den gleichen Spitze-Spitze-Wert für den Jochstrom zu erhalten, muß die Betriebsspan­ nung der Horizontalendstufe bei 31,5 kHz ungefähr doppelt so hoch wie bei 15,75 kHz sein. Diese Betriebsspannung wird über eine Primärwicklung 53 eines Hochspannungstrans­ formators 54 an die Horizontalendstufe gelegt. Je nach der gewählten Position des Umschalters 50 wird entweder die Spannung +V2 oder die Spannung +V3 an die Wicklung 53 und damit an die Horizontalendstufe gelegt.
Die Horizontalrücklaufimpulse am Kollektor des Horizontal­ endtransistors 41 erscheinen an der Wicklung 53 und erzeu­ gen über Transformatorwirkung den gewünschten Hochspannungs­ pegel an der Sekundärwicklung 55. Die Sekundärwicklung 55 besteht aus einer Vielzahl von Wicklungsabschnitten, die durch Gleichrichterdioden getrennt sind. Die Hoch- oder End­ anodenspannung für die Bildwiedergaberöhre erscheint an einer Hochspannungsklemme U. Eine Widerstandsreihe 56 bietet Ab­ griffsmöglichkeiten für die Fokussierungs- und Schirmspan­ nungen, die vom Strahlsystem der Bildwiedergaberöhre ver­ wendet werden. Eine gesonderte Wicklung 57 fühlt die hori­ zontalfrequenten Rücklaufimpulse und erzeugt an einer Klemme 60 ein horizontalfrequentes Signal, das der Synchronisier­ schaltung 30 zugeführt wird.
Es ist wünschenswert, den Hochspannungspegel relativ kon­ stant zu halten, unabhängig ob der Monitor mit 15,75 kHz oder 31,5 kHz betrieben wird. Wenn sowohl für den 15,75-kHz-Betrieb als auch für den 31,5-kHz-Betrieb ein gemeinsamer Hochspannungstransformator und ein gemeinsamer Rücklaufkon­ densator verwendet werden, ist die Breite der Rücklaufim­ pulse und somit die Rücklaufzeit für beide Frequenzen gleich. Die Änderung des Verhältnisses von Hinlaufzeit zu Rücklauf­ zeit beim Wechsel zwischen 15,75 kHz und 31,5 kHz ist jedoch größer als die bei diesem Wechsel erfolgende Änderung der Betriebsspannung, so daß sich beim 15,75-kHz-Betrieb Rück­ laufimpulse höherer Amplitude ergeben als beim 31,5-kHz-Betrieb. Dies wiederum kann bewirken, daß der Hochspannungs­ pegel bei 15,75 kHz höher ist als bei 31,5 kHz. Um den Hoch­ spannungspegel für beide Ablenkfrequenzen auf demselben Wert zu halten, wird das Windungsverhältnis zwischen Sekundär- und Primärwicklungen für den 15,75-kHz-Betrieb kleiner ge­ macht, so daß sich bei diesem Betrieb ein etwas niedrigerer Hochspannungspegel ergibt, wie es in der prioritätsgleichen US-Patentanmeldung 497,953 beschrieben ist, die unter dem Titel "Multiple Scan Rate Deflection Circuit Incorporating Scan Compensation" am 25. Mai 1983 auf den Namen W.E. Babcock eingereicht wurde. Die Primärwicklung 53 des Hochspannungs­ transformators 54 ist so angezapft, daß die Anzahl der Pri­ märwindungen, die bei den verschiedenen Betriebsspannungen für die Horizontalendstufe je nach der gewählten Horizontal­ ablenkfrequenz wirksam werden, unterschiedlich ist. Dies läßt sich in Fig. 1 durch die verschiedenen Wicklungsanzapfungen für die Spannungen +V2 und +V3 erkennen.
Der für ein gewünschtes Maß an S-Verformung des Ablenkstroms notwendige Kapazitätswert ist bei 31,5 kHz niedriger als bei 15,75 kHz, da die Frequenz der korrigierenden Resonanzwelle, die durch die Induktivität des Jochs und den S-Formungskon­ densator bestimmt wird, bei ansteigender Ablenkfrequenz höher werden muß. In der Fig. 1 ist eine Anordnung dargestellt, die abhängig von der Wahl der Ablenkfrequenz jeweils für den rich­ tigen Wert der S-Formungskapazität sorgt. Diese Anordnung enthält einen MOS-Feldeffekttransistor 61, Kondensatoren 62 und 63, Widerstände 64, 65 und 66 und einen Transistor 67, auf dessen Basis das Signal von der Klemme 25 gekoppelt wird.
Während des Betriebs mit 15,75 kHz ist der Signalpegel an der Klemme 25 und damit an der Steuerelektrode des Transistors 67 niedrig, so daß dieser Transistor im Sperrzustand gehalten wird. Dies hat zur Folge, daß der Kollektor des Transistors 67 auf hohem Pegel ist und daß durch Wirkung des aus den Wi­ derständen 65 und 66 gebildeten Spannungsteilers der MOS-Feldeffekttransistor 61 leitet, wodurch der Kondensator 63 überbrückt wird. Somit ist der Kondensator 62 ausgewählt, um beim 15, 75-kHz-Betrieb dem Ablenkstrom das richtige Maß an S-Formung zu verleihen. Während des Betriebs mit 31,5 kHz ist der Signalpegel an der Klemme 25 hoch, der Transistor 67 ist leitend, und der Kollektor dieses Transistors hat niedrigen Pegel. Somit ist auch die Steuerelektrode des MOS-Feldeffekttransistors 61 niedrig, so daß dieses Element gesperrt ist. Die für die S-Formung nunmehr wirksame Kapazi­ tät ist daher durch die Reihenschaltung der Kondensatoren 62 und 63 bestimmt. Der Kondensator 63 ist so bemessen, daß sein Kapazitätswert in Reihe mit dem Kondensator 62 das richtige Maß an S-Formung für den Horizontalablenkstrom bei 31,5 kHz bringt. Das richtige Maß an S-Formung und, wie weiter oben beschrieben, die Frequenz des Horizontaloszilla­ tors werden daher durch den Pegel der Betriebsspannung der Ablenkschaltung festgelegt.
Der vorstehend beschriebene Videomonitor sorgt also mit Hilfe ein es einzigen Wahlvorgangs über den Umschalter 20 sowohl für die richtige Betriebsspannung der Horizontalend­ stufe als auch zur die gewünschte Frequenz des Horizontal­ oszillators sowie für das richtige Maß an S-Formung zur Korrektur von Nichtlinearitäten bei jeder der gewählten Horizontalablenkfrequenzen. Obwohl vorstehend nur das Bei­ spiel von zwei verschiedenen Horizontalablenkfrequenzen näher erläutert wurde, ist jede beliebige Anzahl von ver­ schiedenen Ablenkfrequenzen möglich, indem man die be­ schriebenen Schaltungen in ähnlicher Weise betreibt.

Claims (4)

1. Ablenkschaltung für ein Bildwiedergabegerät, das zwischen zwei Betriebsarten umschaltbar ist, mit
  • - einem Stromversorgungsteil, der je nach Betriebsart eine erste bzw. zweite Betriebsspannung liefert,
  • - einem Oszillator, der je nach Betriebsart eine erste bzw. zweite Ablenkfrequenz erzeugt,
  • - einer von dem Oszillator angesteuerten Ablenkstufe zur Erzeugung eines Ablenksignals mit der ersten bzw. zweiten Ablenkfrequenz, und
  • - einer mit der Ablenkstufe gekoppelten, umschaltbaren Rasterkorrekturschaltung,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stromversorgungsteil (14) gleichzeitig mehrere Be­ triebsspannungen (V2 . . . V5) liefert, von denen die erste oder zweite (V2; V3) je nach Betriebszustand als Betriebsspannung für die Ablenkstufe (53-60) verwendet wird, und daß eine aus der ersten bzw. zweiten Betriebsspannung (V2 bzw. V3) abge­ leitete Umschaltspannung (an Punkt 25) Umschalteingängen (25) des Oszillators (31-36) zur Frequenzumschaltung und der Rasterkorrekturschaltung (62-66) zur Korrekturumschaltung zugeführt wird.
2. Ablenkschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Oszillator (31) eine externe frequenzbestimmende Schaltung (33, 35) aufweist, der ein die Oszillatorfrequenz veränderndes Bauelement (34) mit Hilfe eines durch die Um­ schaltspannung steuerbaren Schalters (36) zuschaltbar ist.
3. Ablenkschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rasterkorrekturschaltung (62-66) zwei Kapazi­ täten (62, 63) enthält, die mit Hilfe eines durch die Umschalt­ spannung steuerbaren Schalters (61) zusammenschaltbar sind.
DE19843419473 1983-05-25 1984-05-24 Ablenkschaltung fuer bildwiedergabegeraete mit umschaltbarer ablenkfrequenz Granted DE3419473A1 (de)

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