DE2802755A1 - Rasterbreitenregelschaltung - Google Patents

Rasterbreitenregelschaltung

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Description

I)IPL. ING. PETER SCHÜTZ DIPL. ING. WOLFGANG HEUSLER
MAHIA-THBHKSIA-SThASSC 2«
POHTKACB BB(W) 68 D-S(M)O MUKNCHEN 8β
Λ οηί4Τ·βο·
47 ββ 1· TELEX
RCA 71 289 /Dr.ν.Β/Ε
US-Ser.No. 762,097 AT: 24 Januar 1977
RCA Corporation New York, N.Y. (V.St.A.) Rasterbreitenregel schaltung
Die vorliegende Patentanmeldung betrifft eine Rasterbreitenregel -schaltung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, insbesondere eine Rasterbreitenregel schaltung für einen Fernsehempfänger,
Bei Fernsehempfängern·werden die^Beschleunigungsspannungen, wie die Endanodenspannung, fur den oder die Elektronenstrahlen der Bildröhre durch Hochspannungskreise des Horizontal-Ausgangstransformators (Zeilentransformator) erzeugt. Die Breite jeder horizontalen Zeile des Rasters hängt von der Beschleunigungsspannung ab und zwar nimmt die Zeilenbreite mit abnehmender Endanodenspannung zu. Dieser Effekt wird gewöhnlich als Aufblühen oder Pulsieren des Rasters bezeichnet. Ein Abfall der Endanodenspannung kann durch eine starke Strahl Strombelastung der Hochspannungskreise des Zeilentransformators verursacht werden.
Die Breite der Zeilen des Rasters wird ferner durch den Betrag der Spannung bestimmt, der während des Hinlauf- oder Ablenkintervalles des Ablenkzyklus an die Horizontal- oder Zeilenablenkwicklung gelegt wird, wobei die Breite der Zeilen des Rasters mit der an die Ablenkwicklung
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gelegten Spannung abnimmt. Die Spannung an der Ablenkwicklung wird häufig von einer geregelten Betriebsspannung (B+) gewonnen, welche von der Zeilenablenkschaltung stammt. Eine starke Videosignalbelastung hat zur Folge, daß die Zeilenablenkschaltung einen erhöhten Laststrom aus der Betriebsspannungsquelle entnimmt.
Es ist z.B. aus der US-PS 3,444,426 bekannt, der Belastung einen Widerstand in Reihe zu schalten, um die Einflüsse des Aufblühens zu kompensieren. Der zunehmende Spannungsabfall an diesem Widerstand setzt die Spannung an der Ablenkwicklung und damit die Breite der Zeilen des Rasters herab. Eine derartige Regelung der Rasterbreite hat jedoch eine unerwünschte Erhöhung der Verlustleistung zur Folge. Aus der genannten Patentschrift ist es ferner bekannt, in die Verbindung zwischen der Betriebsspannungsauelle B+ und die Ablenkschaltung einen Reihentransistor einzuschalten, der in erster Linie die Aufgabe hat, eine parabolische Schwingung zur Entzerrung der Kissenverzeichnung des Rasters einzuführen.
Es 1st ferner aus der US-PS 3,626,238 bekannt, phasengesteuerte Netz- oder 60 Hz-Thyristorspannungsregler für die Erzeugung der geregelten Betriebsspannung B+ zu verwenden. Zur Unterdrückung des restlichen Wechsel -Spannungsanteils ist dabei ein RC-Filter vorgesehen, das Widerstände verhältnismäßig großer Werte enthält, die in Reihe mit der Horizontal ablenkschaltung liegen. Wenn ein starker Laststrom fließt, fällt die der Horizontalablenkwicklung zugeführte Spannung dann aber wegen des Spannungsabfalles an diesen Widerständen stärker ab als es für die Kompensation des Aufblühens erforderlich 1st. Der Spannungsabfall erhöhtiber eine Gegenkopplung den Stromflußwinkel des Thyristors und damit die Betriebsspannung B+, so daß sich die richtige Rasterbreite ergibt. Auch hier wird die richtige Spannung, die zum Verhindern des Aufblühens erforderlich ist, durch Verringerung der der Ablenkwicklung zugeführten Spannung mit Hilfe von Spannungsabfällen an Widerständen erhalten t ■ was die Leistungsverluste in unerwünschter Weise erhöht.
Der vorliegenden Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, die oben geschilderten Mängel zu vermeiden. Diese Aufgabe wird durch eine Rasterbrei-
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-Js-
tenregelschaltung der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Gemäß einer bevorzugten Ausführunqsform der vorliegenden Erfindung enthält eine Rasterbreitenregelschaltung eine veränderliche Impedanz, die auf eine Quelle unregulierter Spannung anspricht und eine erste Gleichspannung an die Ablenkschaltung liefert. Die veränderliche Impedanz enthält eine reaktive Impedanzkomponente. Die Ablenkschaltung zieht einen Laststrom von der veränderlichen Impedanz. Mit der veränderlichen Impedanz ist eine Rückkopplungsanordnung gekoppelt, die auf den Laststrom anspricht und eine Rückkopplungsspannung zum Erhöhen der Größe der reaktiven Impedanz liefert, wenn der Laststrom ansteigt, so daß die Rasterbreite im wesentlichen konstant bleibt.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine bekannte Rasterbreitenregel schaltung;
Fig. 2 eine Rasterbreitenregel schaltung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 3a bis 3d graphische Darstellungen des Verlaufes von Span nungen und Strömen, wie sie im Betrieb der Schaltungsanordnung gemäß Fig.2 auftreten.
Die bekannte Schaltung gemäß Fig. 1 enthält eine Vollweggleichrichterbrücke 21, der eine Netzwechsel spannung von Klemmen 20a und 20b zu geführt wird. Zwischen die Ausgangsklemmen der Gleichrichterbrücke 1st ein Glüttungskondensator 22 geschaltet und von einer Klemme 12 wird eine teilweise geglättete, jedoch ungeregelte Gleichspannung abgenonnen, die bei einem 120 V-60 Hz-Netz typischerweise einen Wert von +150 V hat. Diese
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Gleichspannung von 150 V wird durch einen Spannungsregler 24 weiter geglättet und gegen Netzspannungs- und Belastungsschwankungen stabilisiert. An einer Ausgangskiemme 25 steht dementsprechend eine geregelte Betriebsspannung B+ zur Verfügung. An einer Verbindung zweier Widerstände 26 und 27 wird eine Rückführungsspannung entsprechend der Betriebsspannung B+ abgenommen und dem Spannungsregler zugeführt. Die Rückführungsschleife hält die Spannung B+ an der Ausganqsklemme 25 auch bei Netzspannungs- und Belastungsschwankungen konstant.
Die Betriebsspannung B+ wird einer Zeilenablenkschaltung 28 über einen Widerstand 29 zugeführt. Wenn der von der Zeilenablenkschaltung aufgenommene Laststrom ansteigt, z.B. infolge.einer durch das Videosignal verursachten Belastung des Hochspannungskreises, steigt der Spannungsabfall am Widerstand 29 an, was in konventioneller Weise eine Regelung der Rasterbreite bewirkt. Da die Änderungen der der Horizontalablenkschaltung zugeführten Spannung ausschließlich durch Änderung des Soannungsabfalles an einem Widerstand bewirkt werden, treten verhältnismäßig große Leitungsverluste auf.
Die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält, bewirkt die Rasterbreitenregelung mit wesentlich geringeren Leistungsverlusten als die bekannte Schaltungsanordnung gemäß Fig.1. Die Netzwechsel spannung an den Klemmen 30a und 30b wird wieder den Eingangsklemrnen einer Vollweggleichrichterbrücke 31 zugeführt. An die Ausgangsklemmen der Gleichrichterbrücke ist ein Glättungskondensator 32 angeschlossen und von der Ausganqsklemme der Gleichrichterbrücke wird eine im wesentlichen geglättete, jedoch unstabilisierte Gleichspannung von z.B. +150 V abgenommen.
Die Gleichspannung von +150 V wird einer Eingangsklemme 33 eines Spannungsreglers 34 zugeführt, an dessen Ausgangskiemme 35 eine geregelte Betriebsspannung B+ von z.B. +110 V zur Verfügung steht. Von der Klemme 35 wird die geregelte Spannung B+ einem Ende einer Primärwicklung 36a eines Horizontal-Ausgangs- oder Zeilentransformators 36 einer Zeilenablenkschaltung 37 zugeführt. Das andere Ende der Primärwicklung 36 ist mit einer Zr 1-lenablenkwicklung 38 verbunden. Die Zeilenablenkwicklung 38 ist mit Masse über einen dem Ablenkstrom einen S-förmigen Verlauf verleihenden Kondensator 39 und einen Stromabgreifwiderstand 40 gekoppelt. Der Ablenkwicklung 38 und
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einem Kondensator 39 sind ein Zeilenschalttransistor 41, eine Dämpferdiode 42 und ein Rück!aufkondensator 43 parallel geschaltet. Die Basis des Transistors 41 ist mit einer nicht dargestellten, konventionellen Zeilenosziilator- und Treiberschaltung verbunden, um in konventioneller Weise in der Ablenkwicklung 38 einen Ablenkstrom mit Zeilenfreauenz 1/T., zu erzeugen. Von der Ablenkwicklung 38 werden Rücklaufimpulse durch eine Tertiärwicklung 36b auf eine Hochspannungsschaltung 44 gekoppelt, welche eine Beschleunigungsspannung für die Endanode einer nicht dargestellten Kathodenstrahlröhre eines Fernsehempfängers liefert.
Der Spannungsregler 34 arbeitet so, daß die Betriebsspannung B+ an der Klemme 35 konstant gehalten wird, ohne daß hierfür große Leistungsverluste erforderlich wären.Die Eingangsklemme 33 ist mit einer Sekundärwicklung 36c des Zeilentransformators 36 gekoppelt. Die Wicklung 36c ist über eine Induktivität oder Drossel 47 mit der Anode eines Thyristors 46 gekoppelt. Die Kathode des Thyristors 46 ist mit der Ausgangsklemme 35 für die geregelte Spannung B+ und über einen Filterkondensator 45 mit Masse gekoppelt.
Zum Speisen der Zeilenablenkschaltung 37 mit Laststrom wird der Thyristor 46 durch Steuerimpulse 102 von einem Impulslagemodulator 48 mit Zeilenfrequenz gesteuert. Der Betrag des gelieferten Stromes wird durch die Stromflußdauer des Thyristors 46 bestimmt. Bei schwankenden Netz- und Belastungsverhältnissen wird die Stromflußdauer des Thyristors 46, d.h. der Ein-Aus-Zyklus, durch Änderung der Phase der Steuerimpulse 102 ebenfalls entsprechend geändert. Der Thyristor 46 arbeitet also als veränderliches reaktives Impedanzelement zur Regelung der Betriebsspannung B+.
Die Spannung am unteren Ende der Sekundärwicklung 36c bezüglich Masse ist durch die Kurve 101 in Fig. 3a für einen Ablenkzyklus dargestellt. Bei geeigneter Polung der Wicklungen 36a und 36c enthält die Schwingung 101 während des Ablenki.ntervalles T. bis T. einen Teil 101a konstanter Spannung und während des Rücklaufintervalles T* bis T, einen ins Negative gerichteten Rücklaufimpuls 101b.
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Wie in Fig. 3b dargestellt ist, wird der Steuerelektrode des Thyristors 46 im Zeitpunkt T„ ein Steuerimpuls 102a zugeführt, der den Thyristor leiten läßt. Die an der Induktivität 47 auftretende Spannung wird integriert und in der Zeitspanne T? bis T, fließt ein zunehmender Strom durch den Thyristor 46. Der Thyristor 46 wird dadurch wieder gesperrt, daß der im Zeitpunkt T. beginnende negative Rücklaufimpuls den durch den Thyristor fließenden Strom im Zeitpunkt T5 unter den erforderlichen Haltestromwert herabsetzt. Wie Fig. 3d zeigt, ist die Spannung an der Anode des Thyristors 46 gleich der Betriebsspannung B+ von +110 V, wenn der Thyristor leitet, und sonst gleich der Spannung unten an der Wicklung 36c.
Die zur Spannungsregelung dienende Änderung der Phasenlage der Steuerimpulse 102 innerhalb der verschiedenen Zeilenablenkintervalle wird daudrch bewirkt, daß eine die Spannung B+ darstellende erste Rückführungsspannung über eine Gegenkopplungsschaltung oder -schleife einer invertierenden Klemme 49 eines Fehlerverstärkers 50 zugeführt wird. Die Spannung an einer nicht invertierenden Klemme des Fehlerverstärkers wird durch eine Zener- diode 51 auf einem Bezugspotential gehaltet. Die Kathode der Zenerdiode 51 ist über einen Strombegrenzungswiderstand 52 mit der Klemme 33 gekoppelt. Die erste Rückführungsspannung wird an der Verbindung zweier Widerstände 53 und eines Spannungsteilers abgenommen, der mit der Ausgangsklemme 35 für die Betriebsspannung B+ gekoppelt ist.
Die Ausgangsspannung des Fehlerverstärkers 50 wird dem Impulslage- modulitor 48 als Steuerspannung zugeführt. Änderungen der Betriebsspannung B+ haben tntsprechende Änderungen der ersten RückfUhrungsspannung und damit Änderungen der dem Impulslagemodulator 50 zugeführten Steuerspannung zur Folge. Eine Änderung der Steuerspannung bewirkt eine Änderung der Phasenlage der Steuerimpulse 102 für den Thyristor und damit eine Änderung des Ein-Aus- Zyklus oder Stromfluöwinkels des Thyristors 46 derart, daß sich die gewünschte Regelung ergibt. Eine frühere Einschaltung des Thyristors während des Ablenkintervall es kompensiert eine niedrige Netzspannung und/oder eine starke Laststromentnahme durch die Zeilenablenkschaltung 37. Ein späteres Einschalten des Thyristors 46 kompensiert eine hohe Netzspannung und/oder geringe Laststromentnahme.
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Wenn die Netzspannung über den Sollwert ansteigt, beginnt die Spannung an der Klemme 33 über +150V anzusteigen und die Spannung B+ an der Ausgangsklemme 35 neigt dementsprechend ebenfalls dazu, momentan anzusteigen. Die Rückführungsspannung an der invertierenden Klemme 49 nimmt dabei zu und ändert die Steuerspannung für den Impulslagemodulator 48. Die Phase der Steuerimpulse 102 wird dann bezüglich des Beginnes jedes Zeilenablenkintervalles verzögert. Wie Fig. 3b zeigt, trifft dann der Steuerimpuls 102b zu einem späteren Zeitpunkt T3 an der Steuerelektrode des Thyristors 46 ein. Der durch den Thyristor 46 zur Last fließende Strom, der durch die Kurve 103c und 103d in Fig. 3c dargestellt ist, beginnt nun im Zeitpunkt T_ und endet im Zeitpunkt Tg, was eine Änderung des Stromflußwinkels des Thyristors 46 bedeutet. Der über einen Zeilenablenkzyklus gemittelte Laststrom sinkt ab und die Ausgangsspannung B+ wird dadurch trotz der überhöhten Netzspannung konstant gehalten.
Durch das Einschalten des Stromabgreifwiderstandes 40 in eine zweite Rückkopplungs- oder Rückführungsschleife des Reglers 34 wird eine Rasterbreitenregelung erreicht, ohne daß dabei relativ hohe Leistungsverluste in Kauf genommen werden müssen, wie es bei den bekannten Schaltungsanordnungen dieser Art der Fall ist. Wenn die Strahl Strombelastung des HochsDannungskreises 44 zunimmt, steigt der von der Zeilenablenkschaltung 37 aufgenommene Laststrom an und die Spannung am Abgreifwiderstand 40 nimmt zu. Diese Spannung dient als zweite Rückführungsspannung, die der invertierenden Klemme 49 des Fehlerverstärkers zugeführt wird. Die erhöhte Rückführungsspannung an der Klemme 49 verändert die Phasenlage der Steuerimpulse 102 bezüglich der Phasenlage, die sie ohne diese zweite Rückführungsspannung hätten.Die zusätzliche zweite RUckflihrungsspannung verändert den Stromflußwinkel des Thyristors 46 und regelt die Betriebsspannung B+ an der Ausgangsklemme 35 genügend herab, "entstabilisiert" diese Spannung also, um den ein Aufblühen des Rasters bewirkenden Einfluß der Verringerung der Endanodenspannung zu kompensieren.
Der Spannungsabfall, der bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 für die Rasterbreitenregelung erforderlich ist, wird im Gegensatz zu der
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bekannten Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 durch Erhöhung der reaktiven Impedanz des Reglers 34 erreicht. Dies erfolgt mittels der zweiten Rückführungsschleife, die im Effekt eine positive Rückkopplungsspannung bzw. Mitkopplungsspannung an den Regler 34 liefert. Bei zunehmendem Laststrom neigt die Spannung B+ an der Klemme 35 momentan dazu, abzusinken. Die erste Rückführungsschleife versucht die Spannung an der Klemme 35 zu erhöhen. Wegen der Mitkopplung durch die zweite Rückführungsschleife sinkt die Spannung an der Klemme 35 trotzdem soweit ab, daß die Rasterbreite stabilisiert wird.
Die bekannten Schaltungsanordnungen, wie die gemäß Fig. 1, verringern die der Zeilenablenkschaltung zugeführte Spannung durch einen erhöhten Spannungsabfall an einem einen Ohm'schen Widerstand aufweisenden Element. Bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2, die gemäß der Erfindung ausgebildet ist, treten verhältnismäßig wenig Verluste an Ohm'schen Widerständen auf. Die Regelung erfolgt durch Veränderung der reaktiven Komponente der Impedanz des Reglers 34. Da der Widerstand 40 in den Rückkopplungskreis des Reglers 34 eingeschaltet ist, ist die Schleifenverstärkung der Schaltung so groß, daß die Rückführungsspannung, die durch den Widerstand 40 erzeugt werden muß, nur verhältnismäßig klein zu sein braucht. Der Widerstandswert des Widerstandes 40 kann daher verhältnismäßig klein gewählt werden und die Leistungsverluste sind dann im Gegensatz zu der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 entsprechend klein.
Die Betriebsspannung B+ an der Klemme 35 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit 110 V kleiner als die Spannung von +150 V an der Klemme 33. Eine solche niedrigere Betriebsspannung B+ ist für transistorbestückte Zeilenablenkschaltungen, wie die Zeilenablenkschaltung 37, vorteilhafter. Die Erfindung läßt sich jedoch sowohl auf Schaltungsanordnungen, bei denen die Betriebsspannung B+ niedriger ist als die Eingangsspannung des Reglers als auch auf Schaltungsanordnungen, bei denen die Spannung B+ höher ist als die Eingangsspannung des Reglers,anwenden. Wenn eine höhere Betriebsspannung B+ gewünscht wird, erhöht man den Stromflußwinkel des Thyristors 46 beim anfänglichen Abgleich der Schaltung soweit, bis sich der Kondensator 45 auf die gewünschte höhere Betriebsspannung B+ auflädt; anschließend arbeitet der Regler dann in der oben beschriebenen Weise mit der höheren Nennspannung.
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-Sf-
Der Kondensator 45 wirkt als Filter für zeilenfrequente Spannungskompnenten an der Klemme 35. Der Kondensator 45 kann gewiinschtenfalls anstatt zwischen die Klemme 35 und Hasse auch zwischen die Klemmen 33 und 35 geschaltet werden. Unter diesen Umständen fließt dann etwas zeilenfrequente Energie durch den Filterkondensator 32 des Netzgleichrichters und es tritt eine geringe Erwärmung des Kondensators 32 entsprechend dem Effektivwert der Wechselspannungskomponente auf.
Es können auch andere Spannungsregler als der in Fig. 2 dargestellte verwendet werden, z.B. der Regler gemäß US-PS 38 32 595. Anstelle des Reglers 34 können auch noch andere Typen verwendet werden. Durch Einschalten eines Stromabfühl Widerstandes in eine positive Riickkopplungsschleife des Reglers 34 läßt sich auf diese Weise eine Entregelung zur Rasterbreitensteuerung erreichen.
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L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. US-Ser.No. 762,097 New York, N.Y. (V.St.A.) *«·«""**
    AT:24.Januar 1977 Rasterbreitenregel schaltung
    Patentansprüche
    Q,
    Iy Rastenbreitenregelschaltung mit einer Ablenkschaltung und einer veränderbaren Impedanzanordnung, die auf eine Quelle für eine ungeregelte Spannung anspricht, eine erste Gleichspannung an die Ablenkschaltung liefert und eine veränderliche reaktive Impedanzanordnung enthält, die mit der Ablenkschaltung gekoppelt ist, welche ihrerseits einen Laststrom von der veränderbaren Impedanzanordnung entnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß mit der veränderbaren Impedanzanordnung (34) eine erste RUckkoppiungsanordnung (40, 54) gekoppelt ist, welche eine erste Riickkopplungsspannung liefert, die die Größe der reaktiven Impedanzanordnung erhöht, wenn der Laststrom ansteigt, so daß die Rasterbreite im wesentlichen konstant gehalten wird.
  2. 2. Rasterbreitenregel schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der veränderbaren Impedanzanordnung (34) eine zweite RUckkoppiungsanordnung (53) gekoppelt ist, welche auf die erste Gleichspannung (+11OV) anspricht und diese bei Schwankungen der ungeregelten Spannung und des Laststromes konstant hält.
  3. 3. Rasterbrei tenregel schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die reaktive Impedanz- anordnung (45, 46, 47) einen gesteuerten Schalter (46) enthält, dessen LeI-tungsdtutr sich in Abhängigkeit von der ersten RUckkoppi ungsspannung lindert.
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  4. 4. Rasterbreitenregelschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderbare Impedanzanordnung (34) eine erste Anordnung (48) enthält, die mit dem steuerbaren Schalter (46) gekoppelt ist und an diesen ein erstes Signal mit einer ersten Wiederholungsfrequenz liefert, das den Leitungszustand des Schalters mit dieser ersten Frequenz zwischen einem ersten und einem zweiten Zustand ändert.
  5. 5. Rasterbreitenregel schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Frequenz eine Horizontal- oder Zeilenablenkfrequenz ist und daß die erste Anordnung (48) unter Steuerung durch die erste Rückkopplungsspannung die Phase des ersten Signals innerhalb jedes Zeilenablenkzyklus bestimmt bzw. ändert.
  6. 6. Rasterbreitenregel schaltung nach mindestems einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderbare Impednazanordnung (34) eine Sekundärwicklung (36c) eines Zeilentransformators enthält, die in Reihe mit einem gesteuerten Schalter (46) geschaltet ist und bewirkt, daß der gesteuerte Schalter in jedem Zeilenablenkintervall nicht leitend wird.
  7. 7. Rasterbreitenregelschal tung nach Anspruch 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der steuerbare Schalter (46) einen steuerbaren Siliciumgleichrichter oder Thyristor enthält.
  8. 8. Rasterbreitenregel schaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» daß die zweite Rückkopplungsanordnung einen Widerstand enthält.
  9. 9. Rasterbreitenregel schaltung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle für die ungeregelte Spannung eine Gleichrichteranordnung (31) enthält, die mit einer Wechsel spannungsquelle (30) gekoppelt ist und an die veränderliche Impedanzanordnung (34) eine zweite Gleichspannung (+150 V) Hefe.-t.
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  10. 10. Rasterbreitenregel schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die GröSe der ersten Gleichspannung kleiner ist als ein bestimmter Wert der zweiten Gleichspannung.
  11. 11. Rasterbreitenregelschaltung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkschaltung (37) einen Schalttransistor (41) enthält, der mit einer Ablenkwicklung (38) gekoppelt ist und in dieser während jedes Ablenkzyklus Ablenk- und RUc kl aufströme erzeugt.
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DE2802755A 1977-01-24 1978-01-23 Schaltungsanordnung zum Verringern des Einflusses von Strahlstromänderungen auf die Rasterbreite für einen Fernsehempfänger Expired DE2802755C2 (de)

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