DE3740334A1 - Mehrfrequenzsignalansteuerschaltung fuer ein kathodenstrahlroehrengeraet - Google Patents

Mehrfrequenzsignalansteuerschaltung fuer ein kathodenstrahlroehrengeraet

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zeilen- oder Horizontalfrequenz­ signalansteuerschaltung für ein Kathodenstrahlröhrengerät und insbesondere eine Mehrfach-Horizontalfrequenzsignal­ ansteuerschaltung, die einen Zeilen(ablenk)transformator für die Erzeugung einer stabilisierten Hochspannung nach Maßgabe eines Signals mit verschiedenen Frequenzen anzu­ steuern vermag.
Bei einer bisherigen Horizontal- oder Zeilenablenkfrequenz­ signalansteuerschaltung wird wahlweise ein Relais oder ein Analogschalter in der Eingangsstufe der Schaltung für die selektive Verarbeitung der verschiedenen Frequenzen benutzt. Es sei angenommen, daß die nächste Stufe der Schaltung ein herkömmlicher Zeilenablenkkreis ist; dabei ergibt sich dann das folgende Problem. In einem herkömm­ lichen Zeilenablenkkreis wird bekanntlich ein Eingangs­ signal, d. h. ein Horizontalsynchronsignal, durch einen Horizontalschwingkreis, einen -ansteuerkreis und einen -ausgangskreis verarbeitet, wobei das resultierende Span­ nungssignal dem einen Anschluß der Primärwicklung eines Zeilen(ablenk)transformators (FBT) zwecks Erzeugung einer Hochspannung zugeführt wird, die an eine Anode einer Kathodenstrahlröhre angelegt wird. An den anderen Anschluß der Primärwicklung dieses Transformators ist eine Gleich­ stromversorgung angeschlossen. Wenn sich die Frequenz des Eingangssignals ändert, ändert sich auch die Schwing­ frequenz des Horizontalschwingkreises und damit die Speise­ spannung zu diesem Transformator, um die vom Zeilentrans­ formator abgegebene Hochspannung zu stabilisieren. Dabei erfolgt jedoch die Frequenzänderung des Eingangssignals durch eine Umschaltoperation eines Relais oder Analog­ schalters, so daß die Schwingfrequenz, und damit die Speisespannung zum Zeilentransformator, zum Umschaltzeit­ punkt instabil werden kann. Zu diesem Zeitpunkt kann mit­ hin die vom Zeilentransformator gelieferte Hochspannung gegenüber einem vorbestimmten Pegel ansteigen oder ab­ fallen, was einen ungünstigen Einfluß auf die Kathoden­ strahlröhre hat.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Mehr­ fach-Horizontalsignalansteuerschaltung, die einen Zeilen­ (ablenk)transformator für die Erzeugung einer stabili­ sierten Hochspannung nach Maßgabe eines Signals verschie­ dener Frequenzen anzusteuern vermag und die eine Schwing­ frequenz und eine Speisespannung zum Zeilentransformator sich linear mit der Frequenz eines Mehrfrequenzsignals ändern läßt.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekenn­ zeichneten Merkmale gelöst.
In bevorzugter Ausgestaltung umfaßt die erfindungsgemäße Schaltung eine Frequenz/Spannung-Wandlereinheit, die auf ein Mehrfrequenzsignal unter Erzeugung eines Spannungs­ signals als Steuersignal anspricht. Der Spannungspegel des Steuersignals ist dabei der Änderungsgröße der Fre­ quenz proportional. Das Steuersignal wird an eine Oszillator­ einheit zum Steuern (Einstellen) einer Schwingfrequenz an­ gelegt. Gleichzeitig wird das Steuersignal an eine Span­ nungsreglereinheit zum Einstellen von deren Ausgangs­ spannungspegel angelegt.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Er­ findung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Aus­ führungsform der Erfindung,
Fig. 2 ein detailliertes Schaltbild der Schaltung nach Fig. 1 und
Fig. 3 und 4 graphische Darstellungen von Wellenformen zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltung nach Fig. 2.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist eine Eingangsklemme HP, an die ein Mehrfrequenzsignal anlegbar ist, unmittelbar an einen Schwingkreis 2, z. B. einen herkömmlichen Oszillator- oder Schwingkreis in einer herkömmlichen Horizontal- bzw. Zeilenablenkschaltung, angeschlossen und auch mit einem Steuereingang des Schwingkreises 2 über einen Frequenz/- Spannung-Wandler 1 mit einem herkömmlichen Frequenzdis­ kriminator verbunden. Ein variabler oder Regelwiderstand VR 1 zur Einstellung des Pegels des Steuersignals ist zwi­ schen einen Ausgang des Wandlers 1 und einen Steuerein­ gang des Schwingkreises 2 geschaltet.
Das Ausgangssignal vom Schwingkreis 2 wird an die Basis eines Horizontalausgang-Transistors Q 1 übr einen Zeilen­ ablenk- oder Horizontalfrequenz-Ansteuerkreis 5′ in einer herkömmlichen Zeilenablenkschaltung 5 angelegt. Zwischen einem Kollektor und einem Emitter des Transformators Q 1 sind eine Zeilendiode D 2, ein Resonanzkondensator C 3 und eine Ablenkspule L₁ miteinander parallelgeschaltet. Ein mit der Ablenkspule L 1 verbundener und zum Kompensieren einer sog. S-Charakteristik oder -Verzeichnung dienender Kondensator C 4 wirkt als Effektivstromquelle zur Liefe­ rung eines Sägezahn-Ablenkstroms zur Ablenkspule L 1. Während der Austastperioden wird eine am oberen Anschluß der Ablenkspule L 1 induzierte Spannung dem einen Anschluß einer Primärwicklung eines Zeilen(ablenk)transformators FBT in einem Hochspannungserzeugungskreis 3 als Rücklauf­ impuls zugeführt.
Andererseits wird das Ausgangssignal vom Frequenz/Span­ nung-Wandler 1 auch an einen Steuereingang eines Span­ nungsregelkreises 4 angelegt, der aus Transistoren Q 2 und Q 3, Widerständen R 1-R 3 sowie Kondensatoren C 1 und C 2 besteht. Einem Spannungseingang dieses Kreises 4 wird eine Gleichspannung von einer Strom- oder Spannungsver­ sorgung 6 zugeführt. Das Ausgangssignal des Spannungsregel­ kreises 4 wird an den anderen Anschluß der Primärwicklung des Zeilentransformators FBT angelegt. Ein Anschluß der Sekundärwicklung des Zeilentransformators FBT ist an den Spannungseingang des Spannungsregelkreises 4 über einen Widerstand ABL angekoppelt, der für automatische Hellig­ keitsbegrenzung dient. Der andere Anschluß der Sekundär­ wicklung des Zeilentransformators ist über eine Diode D 1 an eine Hochspannungsausgangsklemme angeschlossen.
Wenn bei der beschriebenen Schaltung nach Fig. 2 ein Mehr­ fach-Horizontalfrequenzsignal (multi-horizontal frequency signal) an den Frequenz/Spannung-Wandler 1 angelegt wird, wird es in ein Spannungssignal umgewandelt, dessen Pegel (oder Größe) der Änderungsgröße (oder -geschwindigkeit) der Frequenz proportional ist. Wenn insbesondere die Fre­ quenz fi des Eingangssignals gemäß Fig. 3(A) allmählich oder fortlaufend ansteigt, erhöht sich die Ausgangsspan­ nung VO des Frequenz/Spannung-Wandlers 1 entsprechend.
Die Ausgangsspannung von diesem Wandler 1 wird dem Steuer­ eingang des Schwingkreises 2 als Steuerspannung Vi zuge­ führt. Wenn gemäß Fig. 3(B) die Steuerspannung Vi all­ mählich oder fortlaufend ansteigt, erhöht sich die Schwing­ frequenz f 0 des Schwingkreises 2 entsprechend.
Wenn das Mehrfrequenzsignal gemäß Fig. 4(A) anliegt, wird durch den Frequenz/Spannung-Wandler 1 das Spannungssignal mit den Wellenformen gemäß Fig. 4(B) erzeugt und über einen Regelwiderstand VR 1 als Steuersignal an den Steuer­ eingang des Schwingkreises 2 angelegt. Das schwingende Signal, d. h. das Ausgangssignal vom Schwingkreis 2, ist daher genau auf das eingehende Mehrfrequenzsignal abge­ stimmt.
Das schwingende Signal vom Schwingkreis 2 wird über den Horizontalfrequenz-Ansteuerkreis 5′ an die Basis des Horizontalausgang-Transistors Q 1 angelegt, an dessen Kollektor sodann das Spannungssignal mit den Impuls­ wellenformen gemäß Fig. 4(D) erzeugt wird, und dieses Spannungssignal wird der Primärwicklung des Zeilentrans­ formators FBT zugeführt. Dementsprechend wird an der Se­ kundärwicklung des Zeilentransformators eine Hochspan­ nung induziert, die durch die Diode D 1 zu einer Kathoden­ strahlröhren-Anodenspannung gleichgerichtet wird.
Weiterhin wird das vom Frequenz/Spannung-Wandler 1 gelieferte Spannungssignal an die Basis des Transistors Q 3 über den Widerstand R 1 und den Kondensator C 1 im Span­ nungsregelkreis angelegt. Sodann wird am Kollektor des Transistors Q 3 das Spannungssignal mit den Wellenformen gemäß Fig. 4(C) erzeugt. Genauer gesagt: wenn die Frequenz des Eingangs-Mehrfrequenzsignals gleich fi = f 1 ist, ist die Ausgangsspannung vom Frequenz/Spannung-Wandler 1 gleich VO = V 1. Wenn diese Spannung über den Widerstand R 1 an die Basis des Transistors Q 3 angelegt wird, wird ein der Span­ nung V 1 proportionaler Vorspannstrom an die Basis des anderen Transistors Q 2 angelegt, worauf am Kollektor des Transistors Q 2 die konstante Spannung Va gemäß Fig. 4(C) erzeugt wird. Wenn sich auf ähnliche Weise die Frequenz fi des Mehrfrequenzsignals auf f 2 erhöht, erhöht sich die Ausgangsspannung VO vom Frequenz/Spannung-Wandler 1 ent­ sprechend auf V 2. Diese Spannung V 2 wird über den Wider­ stand R 1 an die Basis des Transistors Q 3 angelegt, so daß ein der Spannung V 2 proportionaler Vorspannstrom an die Basis des Transistors Q 2 angelegt wird. Sodann wird am Kollektor des Transistors Q 2 die konstante Spannung Vb gemäß Fig. 4(C) erzeugt.
Wenn - wie oben erläutert - die Frequenz des Eingangs- Mehrfrequenzsignals von f 1 auf f 2 ansteigt, erhöht sich die Ausgangsspannung vom Frequenz/Spannung-Wandler 1 ent­ sprechend von V 1 auf V 2. Da zu diesem Zeitpunkt der Kollektorstrom des Transistors Q 3 entsprechend ansteigt und die Durchschaltgeschwindigkeit (rate) des Transistors Q 2 erhöht, steigt die am Kollektor des Transistors Q 2 er­ zeugte Ausgangsspannung gemäß Fig. 4(C) von Va auf Vc an. Diese Ausgangsspannung vom Spannungsregelkreis 4 wird an den anderen Anschluß der Primärwicklung des Zeilentransfor­ mators als Quellenspannung angelegt.
Da die dem Zeilentransformator zugeführte Quellenspannung durch Änderung der Frequenz des Mehrfrequenzsignals von f 1 auf f 2 linear von Va auf Vc variiert wird, erhöht sich die Spitzenspannung des Rücklaufimpulses, d. h. die an der Oberseite (top) der Ablenkspule L 1 induzierte Spannung, die dann dem einen Anschluß der Primärwicklung des Zeilen­ transformators FBT zugeführt wird, zwecks Kompensierens des Spannungsabfalls der Hochspannung. Die von der Se­ kundärwicklung des Zeilentransformators FBT erhaltene Hochspannung wird daher konstant auf einem vorbestimmten Pegel gemäß Fig. 4(E) gehalten, auch wenn das Eingangs­ signal verschiedene Frequenzen aufweist.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, kann auch dann, wenn ein Eingangssignal verschiedene Frequenzen aufweist, eine stabilisierte Hochspannung von einem Zeilen­ (ablenk)transformator erhalten werden, weil die Schwing­ frequenz und die Quellenspannung zum Zeilentransformator mit der Änderungsgröße (rate) der Frequenz linear variiert werden.

Claims (2)

1. Mehrfrequenzsignalansteuerschaltung für ein Kathoden­ strahlröhrengerät, gekennzeichnet durch
eine Frequenz/Spannung-Wandlereinheit (1), die auf das Eingangs-Mehrfrequenzsignal unter Erzeugung eines Spannungssignals entsprechend der Änderungsgröße der Frequenz anspricht,
eine Oszillatoreinheit (2), die das Spannungssignal als Steuersignal über einen variablen oder Regelwider­ stand (VR 1) abnimmt zwecks Erzeugung eines schwingen­ den Signals, das genau auf das Eingangs-Mehrfrequenz­ signal abgestimmt ist,
eine Ausgangseinheit (3), welche das schwingende Signal abnimmt zwecks Erzeugung eines Ansteuerimpulssignals und zwecks Anlegung des letzteren an einen Anschluß einer Primärwicklung eines Zeilen(ablenk)transformators (FBT), und
eine Spannungsregeleinheit (4 ), welche das Spannungs­ signal von der Wandlereinheit (1) als Steuersignal ab­ nimmt zwecks Erzeugung einer konstanten Quellenspan­ nung, die dem Spannungssignal proportional ist, und welche die konstante Quellenspannung an den anderen Anschluß der Primärwicklung des Zeilen(ablenk)transfor­ mators (FBT) anlegt.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Spannungsregeleinheit (4) die Ausgangsklemme der Wandlereinheit (1) mit der Basis eines ersten Tran­ sistors (Q 3) über einen ersten Widerstand (R 1) und einen ersten Kondensator (C 1) gekoppelt ist, die Aus­ gangsklemme einer Gleichspannungsversorgung (6) mit dem Emitter eines zweiten Transistors (Q 2), mit der Basis des zweiten Transistors über einen zweiten Wider­ stand (R 2) und mit dem Kollektor des ersten Transistors (Q 3) über einen dritten Widerstand (R 3) verbunden ist und der Kollektor des zweiten Transistors (Q 2) an den anderen Anschluß der Primärwicklung des Zeilen(ablenk)­ transformators (FBT) über einen zweiten Kondensator (C 2) angeschlossen ist.
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