DE3043801A1 - Schaltungsanordnung zum stabilisieren der hochspannung fuer fernseh-kathodenstrahlroehren - Google Patents

Schaltungsanordnung zum stabilisieren der hochspannung fuer fernseh-kathodenstrahlroehren

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DE3043801A1
DE3043801A1 DE19803043801 DE3043801A DE3043801A1 DE 3043801 A1 DE3043801 A1 DE 3043801A1 DE 19803043801 DE19803043801 DE 19803043801 DE 3043801 A DE3043801 A DE 3043801A DE 3043801 A1 DE3043801 A1 DE 3043801A1
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high voltage
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Josef Dipl.-Ing. 7831 Rheinhausen Bohn
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/18Generation of supply voltages, in combination with electron beam deflecting
    • H04N3/185Maintaining dc voltage constant

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Stabilisieren der Hochspannung
  • für Fernseh-Kathodenstrahlröhren Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zuin Stabilisieren der Hochspannung für Fernseh-Kathodenstrahlröhren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE-OS 19 10 349 ist eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen der Hochspannung für Fernseh-Kathodenstrahlröhren bekannt, auf deren Zeilentransformator außer der Hochspannungswicklung, an welche ein Hochspannungsgleichrichter angeschlossen ist, eine Hilfswicklung aufgebracht ist. Zu dieser ist ein Kondensator sowie die Parallelschaltung einer Diode und eines Transistors in Reihe geschaltet.
  • Die Hochspannungswicklung , die Hilf swicklung und der Kondensator bilden zusammen mit einem weiteren Kondensator einen Resonanzkreis, dessen Resonanzfrequenz durch Verändern des Innenwiderstandes des Transistors in Abhängigkeit der Belastung der Hochspannungsquelle so geregelt ist, daß die Hochspannung stabilisiert ist.
  • Ln der DE-AS 21 44 827 ist eine Stabilisierungsschaltung angegeben, bei der in Heihe zu den Eingangsklemmen des Hochspannungsgleichrichters eine Parallelschaltung eines Transistors und einer entgegengesetzt zu dessen Durchlaßrichtung gepolten Diode angeordnet ist, wobei die Basis des Transistors von einer durch Vergleich der gewonnenen Hochspannung-mit einer Bezugsspannung erzeugten Gleichspannung gesteuert wird, derart, daß bei zu kleiner Hochspannung der Transistor zunehmend stromleitend wird. In dieser Auslegeschrift ist angegeben, daß Schaltungen, bei denen die Eigenfrequenz des die Hochspannungswicklung enthaltenden Rosonanzkreises zur Hochspannungsstabilisierung verändert wird, nicht für solche Hochspannungserzeuger geeignet sind, welche mit der Horizontalablenkung kombiniert sind, da durch die Veränderung der Resonanzfrequenz eine Änderung des Ablenkstromes erfolge.
  • Ferner ist in der DE-AS 10 38 130 eine Anordnung beschi-ieben, in welcher der die Hochspannungswicklung enthaltende Resonanzkreis so bemessen ist, daß dessen Zeitkonstante etwa in einem Verhältnis 1 : 2 zur Dauer des Rücklaufimpulses steht. Weitere Maßnahmen zur Stabilisierung der Hochspannung sind dort nicht angegeben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zum Stabilisieren der Hochspannung für Fernseh-Kathodenstrahlröhren zu schaffen, die sich durch Einfachheit und Wirksamkeit auszeichnet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Als steuerbare Induktivitäten sind z. B. Transduktoren bekannt. Diese dienen als steuerbare \Mechselstromwiderstände. Auf einem gemeinsamen Kern sind eine in den Pfad des zu steuernden Wechselstroms zu schaltende Wicklung und eine Steuerwicklung aufgebracht. Mittels eines Steuergleichstroms wird der Kern mehr oder weniger gesättigt und damit die Permeabilität des Kerns und als Folge davon die Induktivität verändert. Schaltet man eine solche steuerbare Spule in den die Hochspannungswicklung enthaltenden Resonanzkreis, so ist dessen Resonanzfrequenz von der Induktivität der steuerbaren Spule abhängig, wobei man mit Hilfe des Stroms durch die Steuerwicklung die Resonanzfrequenz-einstellen kann. Das Zuschalten der Spule zur Hochspannungswicklung hat praktisch keine Leistungsverluste zur Folge. Die Steuerwicklung ist galvanisch vom Hochspannungskreis getrennt, so daß an die Spannungs-:~ .
  • festigkeit eines steuernden Transistors keine besonderen Anforderungen gestellt werden müssen. Auch kann der Steuerstrom von anderen Baugruppen als dem Hochspannungserzeuger geliefert werden, z. B. von der Horizontalablenkung.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Veränderung der Resonanzfrequenz praktisch keinen Einfluß auf die Bildgröße hat.
  • Die Eigenfrequenz des Resonanzkreises ist vorteilhaft so bemessen, daß sie etwa ein ungeradzahliges Vielfaches der Rücklauffrequenz beträgt, wobei unter Rücklauf frequenz die Frequenz der während des Rücklauf auftretenden Schwingung verstanden ist. Demgemäß ist die Rücklaufzeit gleich der halben Periodendauer dieser Schwingung, und die halbe Periodendauer der Eigenfrequenz des Resonanzkreises beträgt somit ein Vielfaches der Dauer'der Rücklaufimpulse.
  • In einer-einfachen Ausgestaltung der Erfindung wird der Steuerstrom für die Induktivität aus dem Speise strom für die den Primärstrom des Zeilentransformators liefernden Zeilenendstufe abgeleitet. Vorteilhaft wird dieser Strom unmittelbar.über die Steuerwicklung geleitet. Man kann aber auch eine Regelschaltung verwenden, welche die Hochspannung mit einer Bezugsspannung vergleicht und einen der Differenz entsprechenden Steuerstrom liefert.
  • Anhand der Zeichnung werden im folgenden die Erfindung sowie weitere Ausgestaltungen und Ergänzungen näher beschrieben und erläutert.
  • Es zeigen-Figur 1 ein Ausfuhrungsbeispiel, bei dem die Hochspannung für eine Fernseh-Kathodenstrahlröhre in Abhängigkeit des Speisestromes der Zeilenendstufe verändert wird, Figur 2 ein Ausführungsbeispiel mit einer Regelschaltung, der als Istwert eine zur Hochspannung proportionale Span- -nung zugeführt ist und Figur 3 Diagramme zur Veranschaulichung der Funktion der Ausführungsbeispiele nach Figur 1 und 2.
  • In Figur 1 ist mit TSl der Endstufentransistor einer Zeilenablenkschaltung bezeichnet, in dessen Kollektorkreis die Primärwicklung W1 eines Zeilentransformators ZTR liegt.
  • Der Transistor wird mit Impulsen angesteuert, die einen sägezahnförmigen Verlauf des Stromes in einer an den Zeilentransformator ZTR angeschlossenen, nicht dargestellten Zeilenablenkspulen bewirken. Die Hochspannungswicklung W2 des Zeilentransformators ZTR speist einen Hochspannungsgleichrichter HGL, der im allgemeinen eine Gleichrichterkaskade ist, deren Ausgangsspannung einer Fernseh-Kathodenstrahlröhre zugeführt ist. In Reihe zur Primärwicklung W1 liegt die Steuerwicklung W4 eines Transduktors TD, über welche somit der Speise strom von der Versorgungsspannung +Ub zum Zeilenendstufentransistor TS1 fließt. Dieser Strom wird mittels eines Siebkondensators C3 geglättet. In Reihe zur Hochspannungswicklung W2 des Zeilentransformators ZTR liegt die Wicklung W3 des Transduktors TD, der ein Kondensator C1 parallel geschaltet ist. Der Wicklung W3 ist eine Widerstandskondensator-Kombination R1, C1 in Reihe geschaltet.
  • Die Wicklungen W2, W3 und der Kondensator C1 bilden einen Resonanzkreis, dessen Zeitkonstante auf etwa ein Drittel der Periodendauer der an der Wicklung W2 auftretenden Zeilenrücklaufimpulse eingestellt ist. Bei einer Änderung des Strahl stromes der Fernseh-Kathodenstrahlröhre ändert sich auch der über die Steuerwicklung W4 fließende mittlere Speisestrom des Transistors TS1, so daß die Induktivität der Wicklung W3 und damit die Zeitkonstante des Resonanzkreises verändert wird, und zwar derart, daß ein infolge der Strahlstromänderung verursachter Anstieg oder Abfall der Hochspannung kompensiert wird. Anhand der Figur 3 wird dies näher erläutert. Das Diagramm a zeigt den Verlauf des Zeilenrücklaufimpulses, dem die infolge des Resonanzkreises auftretende Spannung b überlagert ist. Die Summenspannung c wird dem Hochspannungsgleichrichter HGL zugeführt, der praktisch ein Spitzenspannungsgleichrichter ist, so daß bie Ampli "' die Amplitude der Spannung c gleich der Hochspannung UH ist. Die in Figur 3 links dargestellten Diagramme gelten für einen mittleren Strahlstrom, die rechts gezeigten für einen kleinen Strahlstrom. Wird' der Strahlstrom verringert, so steigt die Amplitude des Rücklaufimpulses,a auf den Wert U2 an. Bliebe die durch den Resonanzkreis verursachte Spannung b unverändert, würde die Hochspannung in unerwünschtem Maße ansteigen. Die Anordnung nach Figur 1 ist jedoch so getroffen, daß bei einem Absinken des Strahlstromes auch der Steuerstrom durch die Steuerwicklung W4 des Transduktors TD abnimmt, so daß die Induktivität der Wicklung W3 und die Zeitkonstante des Resonanzkreises zunimmt. Im Falle eines mittleren Strahlstromes ist die Zeitkonstante des Resonanzkreises etwa um das t/2fache kürzer als die Periodendauer des Rücklaufimpulses a, so daß die Maxima des Signals b unsymmetrisch zum Maximum des Signals a liegen. Das rechte Maximum des Signals b fällt daher mit einem großen Wert des Signals a zusammen, woraus sich eine erhöhte Hochspannung UH ergibt. Bei einer Verringerung des Strahlstromes auf etwa den Wert Null, ist die Zeitkonstante des Resonanzkreises etwa ein Drittel der Periodendauer des Rücklaufimpulses, wie in den rechten Diagrammen der Figur 3 veranschaulicht ist. Das rechte Maximum des Signals b fällt mit einer niedrigeren Amplitude des Signals a zusammen, so daß trotz des Anstiegs des Signals a der Spitzenwert des Signals c und damit die Hochspannung auf den Wert UH stabilisiert ist. Bei einem Anstieg des Strahlstromes wird die Induktivität der Wicklung W3 und damit die Zeitkonstante des Resonanzkreises verkleinert, das rechte Maximum der Spannung b verschiebt sich in Richtung des Maximums des RücklauSimpulses a, so daß eine durch die Strahlstromerhöhung bedingte Verkleinerung der Amplitude der Spannung a kompensiert wird. Die Wirkung des Steuerstromes durch die Wicklung W4 auf die Eigenfrequenz des Resonanzkreises kann durch die Anzahl der Windungen der Steuerwicklung W4-oder durch Parallelschalten eines Widerstandes eingestellt werden. Selbstverständlich ist darauf zu achten, daß der Transduktor TD mit solcher Polung angeschlossen und der Resonanzkreis so abgestimmt ist, daß die Änderung des Steuerstroms einer Änderung der Hochspannung entgegenwirkt.
  • In Figur 2 ist mit W2 wieder die Hochspannungswicklung des Zeilentransformators ZTR bezeichnet, die zusammenmit der Wicklung W3 des Transduktors TD und dem Kondensator C1 einen Resonanzkreis bildet, der so abgestimmt ist, daß die Dauer der Rücklauf impulse ein Vielfaches der Zeitkonstante ist, z. B. das Drei- oder Fünffache.
  • An die Wicklung W2 ist über einen Widerstand R2 eine Gleichrichterdiode D angeschlossen, deren Ausgangsspannung, von einem Siebkondensator C4 geglättet, über einen Spannungsteiler R3, R4 als Istwert einem Regelverstärker V zugeführt ist. Der Sollwert ist die Spannung an einer Zenerdiode Z. An den Verstärker V ist die Basiselektrode eines Transistors TS2 angeschlossen, der den Steuerstrom für den Transduktor TD liefert. Für die Schaltung nach Figur 2 gelten die in Figur 3 dargestellten und oben erläuterten Diagramme, so daß die Beschreibung der Wirkungsweise kurzgehalten werden kann. Eine Strahlstromerhöhung hat eine Erniedrigung der Rücklauf impulse an der Wicklung W2 zur Folge, so daß der dem Verstärker V zugeführte Istwert der Hochspannung absinkt. Der Transistor TS2 erhält eine größere Steuerspannung, der Strom durch die Steuerwicklung W4 des Transduktors und die Eigenfrequenz des Resonanzkreises nehmen zu, so daß sich das eine Maximum der Spannung b in Richtung des Maximums der Kurve a verschiebt und die Hochspannung konstant bleibt. Eine entgegengesetzte Verschiebung des Maximums der Spannung b findet bei einer Erniedrigung des Strahlstromes statt. Im Ausführungsbeispiel ist darauf zu achten, daß die Widerstände R2, R3, R4 und die Zenerspannung der Diode Z so gewählt sind, daß der dem Verstärker V zugeführte Istwert stets kleiner oder gleich als der Sollwert ist. Anstelle des Widerstandes R2 und der Diode D kann eine gestrichelt gezeichnete Lei- tung L vorgesehen sein, so daß als Istwert die durch den Spannungsteiler R3, R4 herabgesetzte Hochspannung dient, wobei selbstverständlich das Teilerverhältnis geändert werden muß.
  • 5 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (5)

  1. Patentansprüche Schaltungsanordnung zum Stabilisieren der Hochspannung für Fernseh-Kathodenstrahlröhren, die durch Gleichrichten der an einer Hochspannungswicklung eines Zeilentransformators auftretenden Rücklauf impulse erzeugt ist, wobei die Hochspannungswicklung Bestandteil eines Resonanzkreises ist, dessen Zeitkonstante in einem bestimmten Verhältnis zur Dauer der Rücklauf impulse steht und durch Verändern der Zeitkonstante die Hochspannung stabilisiert wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Induktivität des Resonanzkreises (W2, W3, C1) steuerbar ist und das Steuersignal von der an der Hochspannungswicklung (W2) auftretenden Spannung oder einem den Strahlstrom der Kathodenstrahlröhre anzeigenden Signal abgeleitet ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hochspannungswicklung (W2) eine nach Art eines Transduktors steuerbare Spule (W3) zugeschaltet ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Steuersignal der Speise.strom der Endstufe (TS1) der Horizontalablenkschaltung oder ein davon abgeleitetes Signal ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die gleichgerichtete, an der Hochspannungswicklung (W2) auftretende Spannung mit einem Sollwert verglichen und daß mit einem von der Differenz abgeleiteten Signal die Spule (W3) gesteuert ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der steuerbaren Spule (W3) ein Kondensator (C1) parallel geschaltet ist.
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