DE2655946A1 - Umschaltbare zeilenablenkschaltung fuer einen mehrnormenfernsehempfaenger - Google Patents

Umschaltbare zeilenablenkschaltung fuer einen mehrnormenfernsehempfaenger

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DE2655946A1
DE2655946A1 DE19762655946 DE2655946A DE2655946A1 DE 2655946 A1 DE2655946 A1 DE 2655946A1 DE 19762655946 DE19762655946 DE 19762655946 DE 2655946 A DE2655946 A DE 2655946A DE 2655946 A1 DE2655946 A1 DE 2655946A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/46Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for receiving on more than one standard at will
    • HELECTRICITY
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    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/22Circuits for controlling dimensions, shape or centering of picture on screen
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    • HELECTRICITY
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

  • Urnschaltbare Zeilenablenkschaltung für einen Mehrnormenfernsehempfänger In einem Fernsehempfänger fällt bekanntlich der Krümmungsmitteil punkt des Bildschirms nicht mit dem Ablenkmittelpunkt zusammen. Der Bildschirm ist nämlich wesentlich weniger gekrümmt als eine Kugelfläche, deren Mittelpunkt im Ablenkzentrum liegt.
  • Das hat zur Folge, daß bei steigendem Ablenkwinkel die bei einer bestimmten Winkelzunahme zusätzlich auf dem Bildschirmzurückgelegte Strecke ansteigt, daß also die auf dem Bildschirm geschriebenen Zeilen am linken und rechten Bildschirmrand gedehnt werden.
  • Um diesen sogenannten Tangensfehler zu beseitigen, muß also der Anstieg des Ablenkstromes abweichend vom linearen Verlauf am Zeilenanfang und am Zeilenende verringert werden, so daß er einen S-förmigen Verlauf bekommt.
  • Zur Erzielung eines solchen Ablenkstromes ist es bekannt (DT-PS 757 933) in Reihe zur Zeilenablenkspule einen Kondensator zu schalten. Bei richtiger Bemessung bildet dieser zusammen mit den Ablenkspulen einen Schwingkreis, wobei an dem Kondensator eine pardbelEörmige Spannung mi L der Periode einer Zeilendauer abfällt. Durch diesen Kondensator erhält der Ablenkstrom den gewünschten S-förmigen Verlauf mit einer verringerten Steigung am Zeile nanfang und am Zeilenende.
  • Da der Tangenskondensator zusammen mit den anderen wirksamen Induktivitäten abgestimmt sein muß, ist sein Optimalwert von der Zeilenfrequenz abhängig. Bei einem Mehrnormenfernsehempfänger, der auf unterschiedliche Zeilenfrequenzen umgeschaltet wird, muß also für eine einwandfreie Bildgeometrie auch der Wert des Tangenskondensators bei der Normenumschaltung geändert werden, und zwar ist der Kondensator bei der niedrigen Zeilenfrequenz größer.
  • Hierzu ist es bekannt (Funkschau 1961 Heft 6 Seite 153), mit einem mechanischen Schalter dem Tangenskondensator bei der niedrigeren Zeilenfrequenz einen zusätzlichen Kondensator hinzuzuschalten. Derartige mechanische Schalter haben aber verschiedene Nachteile. Da die hohe Spannungen führenden Leitungen im Ablenkkreis ungern bis zur Bedienseite des Gerätes geführt werden und außerdem weitere Umschaltungen notwendig sind, werden diese Schalter meist als Relaiskontakte ausgebildet, so daß relativ reure Relais notwendig sind. Außerdem neigen gerade im Ablenkteil solche Schalter zu Zündfunken und unterliegen unvermeidbar einem mechanischen Verschleiß.
  • Es ist daher wünschenswert, die Umschaltung des Tangenskondensators mit einem elektronischen Schalter durchzuführen, z.B.
  • einer Schaltdiode, einem Transistor oder einem Thyristor.
  • Bei der Umschaltung mit einem elektronischen Schalter entsteht aber folgende Schwierigkeit. Bei vielen Ablenkschaltungen liegen an den beiden Klemmen des Tangenskondensators relativ hohe Gleich- und Wechselspannungen, die Elektroden des Kondensators sind also heiß. Ein angeschlossener elektronischer Schalter würde also ebenfalls auf dieser hohen Spannung liegen. Die Steuerung dieses Schalters bereitet daher Schwierigkeiten, da im allgemeinen die Schaltspannungsquelle nicht auf derselben hohen Spannung liegt, sondern auf Erde bezogen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem auf hcher Spannung liegenden Tangenskondensator eine elektronische Umschaltung durchzuführen, ohne daß diese hohe Spannung am Tangens kondensator bei der Steuerung des elektronischen Schalters stört.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß der hinzuzuschaltende Zusatzkondensator nicht unmittelbar dem eigentlichen Tangenskondensator parallel geschaltet zu sein braucht, sondern transformatorisch an diesen angekoppelt sein kann. Durch die Verwendung des Ubertragers sind dann die störenden hohen Spannungen am eigentlichen Tangenskondensator von dem Zusatzkondensator und somit von dem elektronischen Schalter getrennt. Man ist dann bei der Wahl der Spannungsverhältnisse am elektronischen Schalter frei und unabhängig von den Spannungsverhältnissen am Tangenskondensator. Ein besonderer Vorteil der Erfindung ergibt sich bei der Anwendung bei einer Zeilenablenkschaltung mit zusätzlicher Ost-West-Kissenkorrektur mit einem Brückenmodulator und einer Brückenspule. Dann wird nämlich in überraschender Weise die Induktivität des erfindungsgemäß eingeführten Übertragers zusätzlich in dem Sinne ausgenutzt, daß die kissenabhangige Verstimmung des Tangenskreises wesentlich geringer ist, als wenn dem Tangenskondensator direkt ein Zusatzkonden sator hinzugeschaltet würde. Dieser Vorteil ist in der Beschreibung näher erläutert.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Darin zeigen Figur 1 ein Prinzipschaltbild der Erfindung und Figur 2 die Anwendung der Erfindung bei einer Ablenkschaltung mit zusätzlicher Ost-West-Kissenkorrektur.
  • In Figur 1 wird der Transistor 1 der Zeilenendstufe von den zeilenfrequenten Impulsen 2 periodisch gesperrt und erzeugt an der Wicklung 3 des Zeilentransformators die notwendige Ablenkspannung. Diese wird über den ersten Tangenskondensator 4 den Zeilenablenkspulen 5 für die Bildröhre 6 zugeführt. Der Ablenkstrom fließt über den zweiten Tangenskondensator 7.
  • Zwischen dessen unterem Ende und Erde liegt die Modulationsschaltung 8, die mit der bildfrequenten.parabelförmigen Spannung 9 gespeist wird und in bekannter Weise eine bildfrequente Modulation der Amplitude des Zeilenablenkstromes zur Kissenentzerrung bewirkt.
  • Wegen der Schaltung 8 führen die Punkte a und b relativ hohe Spannungen, so daß die direkte Anschaltung eines elektronischen Schalters an diese Punkte Schwierigkeiten bereiten würde.
  • Zur Vermeidung dieser Schwierigkeit ist parallel zum Tangenskondensator 7 die Primärwicklung 10 des übertragers 11 geschaltet. Dessen Sekundärwicklung 12 ist über die Reihenschaltung des Zusatzkondensators 13 und des elektronischen Schalters 14 mit Erde verbunden. Wege der galvanischen Trennung durch den übertrager 11 kann jetzt der elektronische Schalter 14 mit einer Elektrode direkt mit Erde verbunden werden. Bei der hohen Zeilenfrequenz von 819 Zeilen ist der Sclialter 14 durch die Schaltspannung 15 gesperrt, der Zusatzkondensator 13 also wirkungslos. Es ist jetzt außer dem ersten Tangenskondensator 4 nur der Tangcnslcondensator 7 wirksam.
  • Bei der geringeren Zeilenfrequenz von 625 Zeilen ist der Schalter 14 durch die Schaltspannung 15 leiterld, so daß nunmehr der Zusatzkondensator 13 über den übertrager 11 dem Tangenskondensator 7 parallel geschaltet und somit der effektive Wert dieses Kondensators 7 erhöht ists Figur 2 zeigt im Prinzip die Schaltung nach Figur 1. Zusätzlich sind dargestellt eine Zusatzwicklung 16 des Zeilentransformators, der Brückenmodulator 17, die dafür notwendige Last 18, die Brückenspule 19 und der Generator 20 für die zur Kissenentzerrung dienende bildfrequente Modulationsspannung 9. Das untere Ende der Brückenspule 19 ist durch den Kondensator 21 für die Zeilenfrequenz kurzgeschlossen. Die Spannung 9 moduliert die Amplitude des Zeilenablenkstromes bildfrequent derart, daß die Amplitude am oberen und unteren Bildrand verringert und in Bildmitte vergrößert wird. Dadurch werden die Ost-West-Kissenfehler beseitigt. Eine solche Schaltung ist beschrieben in der DT-PS 24 33 074 und in Telefunken-Sprecher" Februar 1976 Nr. 68/75 Seite 10,11.
  • Der elektronische Schalter 14 enthält den Thyristor 22 und die dazu entgegengesetzt gepolte Diode 23 und wird von dem Transistor 24 gesteuert, dessen Arbeitswiderstand 25 mit der positiven Spannung an der Last 18 verbunden ist. Bei 625 Zeilen, also der niedrigen Zeilenfrequenz, ist die Spannung an der Klemme 26 o V, der Transistor 24 somit gesperrt. Die Spannung am Kollektor ist daher stark positiv, der Thyristor 22 somit für die positiven Halbwellen durchlässig und der Kondensator 13 zur Wicklung 12 parallelgeschaltet. Über die Diode 23 fließen die negativen Halbwellen. Der zwischen den Punkten a und b wirksame Kapazitätswert ist dann entsprechend der niedrigen Zeilen frequenz gegenüber der Kapazität des Kondensators 7 erhöht.
  • Bei 819 Zeilen, also der hohen Zeilenfrequenz, liegt an der Basis des Transistors 24 der positive Wert der Schaltspannung 15, so daß der Transistor leitend ist. Die Spannung am Kollelctor sinkt dann soweit ab, daß der Thyristor 22 gesperrt ist.
  • Der Kondensator 13 ist dann von Erde getrennt, da die Diode 23 dann nur noch als Gleichrichter wirkt den Kondensator 13 auf eine feste Gleichspannung auflädt, jedoch-keinen Wechselstrom mehr über den Kondensator 13 ermöglicht. Der Kondensator 13 ist somit zwischen den Punkten a und b nicht mehr wirksam, so daß jetzt zwischen diesen Punkten entsprechend der hohen Zeilenfrequenz eine kleine Kapazität wirksam ist, nämlich nur die des Kondensators 7.
  • Der Übertrager 11 hatte bei einem praktisch erprobten Ausführungsbeispiel bei der Primärwicklung 210 Windungen mit einem Kupferdraht von 0,355 mm Durchmesser und bei seiner Sekundärwicklung 60 Windungen mit einem Kupferdraht von 0,6 mm Durchmesser.
  • Für die optimale Kissenentzerrung im Zwischenbereich, das sogenannte Zwischenkissen, ist ein konstantes Verhältnis zwischen dem. Tangenskondensator 4 und dem Tangenskondensator 7 bei beiden Zeilenfrequenzen erforderlich. Dieses Verhältnis kann sich jedoch in der praktischen Ausführung der Schaltung beim Betrieb mit 819 Zeilen ändern, da die Rücklaufzeit bei 819 Zeilen länger als die Austastung gewählt wird und dadurch der sichtbare Ausschnitt aus der Tangensparabel weiter von den nichtlinearen Umkehrpunkten entfernt ist. Wird nun der Kapazitätswert des Tangenskondensators 7 in der beschriebenen Weise beim Umschalten von 625 auf 819 Zeilen verkleinert, so besteht die Gefahr, daß er so klein gewählt werden muß, daß der aus dem Kondensator 7 und der Induktivität der Brückenspule 19 gebildete Resonanzkreis so hoch abgestimmt wird, daß er eine Einschnürung des Bildes am Hinlaufende bewirkt. Dadurch wird die Bemessung des Kondensators 7 begrenzt. Bei der erfindungsgemäßen Schaltung jedochtwird dieser zweite Resonanzkreis nicht allein durch den Kondensator 7 und die Induktivität der Brückenspule 19, sondern auch von der Induktivität der Primärwicklung 10 des Übertragers 11 bestimmt. Da durch die Modulation zum Zwecke der Kissenentzerrung nur die Wirkung der Induktivität der Brückenspule 19 auf die Resonanzfrequenz des Stromkreises geändert wird, bleibt wegen der vorhandenen Induktivität der Primärwicklung 10 die Verstimmungswirkung auf den genannten zweiten Resonanzkreis geringer. Durch die dem Tangenskondensator 7 parallel liegende Induktivitä£ der Primärwicklung 10 kann daher die Wirksamkeit der Zwischenkissenentzerrung für beide Normen, also 625 und 819 Zeilen verbessert werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. PatentaQs prüche 1. UmschaJttare Zeilenablenkschaltung für einen Mehrnormenfernsehempfänger mit eie im Weg des Ablenkstromes liegenden Tangenskondensator, dem bei Umschaltung auf eine niedrigere Zeilenfrequenz mit einem Schalter ein Zusatzkondensator parallel schaltbar ist, dadurch~qekennzeich, daß bei Verwendung eines elektronischen Schalters parallel zum Tangens kondensator (7) die Primärwicklung (10) eines Übertragers (11) lieqt, dessen Sekundärwicklung (12) die Reihenschaltung aus dem Zusatzkondensator (13) und dem Schalter (14) parallel geschaltet ist.
  2. 2, Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ablenkschaltung mit Ost-West-Kissenkorrektur, bei der ein erster Tangenskondensator (4) im Weg des Ablenkstromes von der Zeilenendstufe und ein zweiter Tangenskondensator (7) zwischen einem OW-Brückenmodulator (17) und dem Abgriff einer vom Ablenkstrom durchflossenen Brückenspule (19) liegt, die Primärwicklung (10) parallel zum zweiten Tangenskondensator (7) geschaltet ist (Fig. 2).
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter (14) die Parallelschaltung eines Thyristors (22) und einer dazn entgegengesetzt gepolten Diode (23) enthält.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Schaltstreckz des Schalters (14) mit Erde verbunden ist.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertrager (11) ein Windungsverhältnis Primär/Sekundär von 2:0,3 hat,
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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