DE2835611A1 - Schaltung zur entmagnetisierung der bildroehre in einem farbfernsehempfaenger - Google Patents

Schaltung zur entmagnetisierung der bildroehre in einem farbfernsehempfaenger

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DE2835611A1
DE2835611A1 DE19782835611 DE2835611A DE2835611A1 DE 2835611 A1 DE2835611 A1 DE 2835611A1 DE 19782835611 DE19782835611 DE 19782835611 DE 2835611 A DE2835611 A DE 2835611A DE 2835611 A1 DE2835611 A1 DE 2835611A1
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capacitor
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DE19782835611
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Walter Dipl Ing Goseberg
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/12Picture reproducers
    • H04N9/16Picture reproducers using cathode ray tubes
    • H04N9/29Picture reproducers using cathode ray tubes using demagnetisation or compensation of external magnetic fields

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)

Description

  • Schaltung zur Entmagnetisierung der Bildröhre in einem Farbfern-
  • sehempfänger In einem Farbfernsehempfänger wird bekanntlich die Bildröhre bei jedem Einschalten ent3flagnetisiert, um Fehler in der Farbreinheit durch Magnetisicrulls von Netallteil en innerhalb der Bildröhre, z.B. durch das dfeld, zu vermeiden.
  • Hicrzu ist es bekannt (DE-PS 12 70 071+), den konusförmigen Kolben der Bildröhre mit zwei sattelförmigen Spulen zu umgeben und diese jeweils beim Einschalten des Empfängers mit einem Wechselstrom zu speisen. Dieser hat zunächst eine große Amplitude von z.B.
  • 5 A und Iclingt im Verlauf von einigen 100 ms auf null oder einen sehr Icleinen Wert ab.
  • Wegen des relativ hohen benötigten Stromes wird im allgemeinen die Entmagnetisierungsspule direkt von den Netzanschlußklemmen des Empfängers über temperaturabhängige Widerstände gespeist, die den gewünschten Abfall des Stromes verursachen. Da hierbei die Entmagnetisierungsspule direkt mit den Netzklemnen verbunden ist, ist auch Sicherheitsgründen ein beträchtlicher Aufwand für die Isolierung der Entmagnetisierungsspule erforderlich.
  • Diese Schwierigkeit lant sich an sich vermeiden, el cr Farbfernsehempfänger mit einen Ne tztransformator versehen ist. Diesc Lösung ist aber in der Praxis deshalb unerwünscht, weil ein Netztransformator ein relativ teures und schweres Bauteil ist und störende Magnetfelder erzeugt.
  • Es ist auch bekannt (DE-OS 22 51 936), die Entmagnetisierung.
  • spule aus der Zeilenendstufe des Fernsehempfängers zu speisen.
  • Der Entmagnetisierungsstrom hat dann die Zeilenfrequenz von etwa 16 kHz. Da andererseits die Entmagnetisierungsspule bei Tischgeräten eine beträchtliche Induktivität von 10 - 30 mH hat, müßte für die Speisung der Entmagnetisierungsspule eine relativ hohe Spannung von ca. 10.000 V bereitgestellt werden. Die gleiche Schwierigkeit besteht bei Fernsehempfängern mit einem Schaltnetzteil. Ein Schaltnetzteil bewirkt zwar auch eine galvanische Trennung der Empfnngerschaltung vom Netz. Es arbeitet aber ebenfalls mit einer hohen Frequenz in der Größenordnung von 20 bis 30 kHz.
  • Es ist auch eine Entmagnetisierungsschaltung bekannt (US-PS 29 62 621), bei der ein Kondensator bei eingeschaltetem Empfanger an eine Betriebsgleichspannung angelegt und beim Ausschalten des Empfängers parallel zur Entmagnetisierungsspule geschaltet wird. Der Kondensator und die Entmagnetisierungsspule bilden dann einen Schwingkreis, der durch die am Kondensator stehende Spannung zu gedämpften Schwingungen angeregt wird, die nach einigen Perioden auf Null abklingen. Bei dieser Lösung bleibt zwar die Entmagnetisierungsspule ständig vom Netz getrennt. Die Entmagnetisierung erfolgt aber nicht beim Einschalten, sondern beim Ausschalten des Empfängers. Eine solche Schaltung ist praktisch nicht einsetzbar, weil dann zwischen zwei Betriebsperioden des Empfängers aufgetretene Veränderungen in der Magnetisierung der Metallteile der Bildröhre beim Einschalten des Empfängers nicht beseitigt werden und somit das Bild während einer Einschaltperiode fehlerhaft sein kann. Die Beseitigung dieser Fehler er£olgt jeweils erst am Ende einer Einschaltperiode.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Schaltung zur Entmagnetisierung zu schaffen, die nicht an die Netzklemmen angeschlossen ist und dennocll keinen Netztransfornator benötigt.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Bei der Erfindung wird also in geschickter Weise eine beim Einschalten des Empfängers auftretende Betriebsspannung, solange diese noch nicht für die Bildwiedergabe benötigt wird, zunächst zur Aufladung des Kondensators ausgenutzt. Dannach wird die Betriebsspannung von dem Kondensator getrennt, und der Kondensator kann in der Entmagnetisierungsspule den gewünschten Entmag netisierungsstrom erzeugen. Es wird dabei vorteilhaft die Tatsache ausgenutzt, daß nach dem Einschalten des Empfängers das Bild ohnehin erst nach einigen Sekunden sichtbar wird, so daß die beschriebenen Vorgänge in den ersten Sekunden nach dem Einschalten die Bildwiedergabe nicht stören konnen.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erlautert.
  • Die Figur zeigt einen Ausschnitt aus. einem Farbfernseliempfänger .
  • Die an der Klemme 1 der Hochspannungswicklung 6 des Zeilentransformators stehenden Zeilenrücklaufimpulse 2 werden in der Gleichrichterkaskade 3 in eine Hochspannung umgewandelt, die an der Klemme i für die Anode der Bildröhre 5 zur Verfügung steht. An den Abgriff 30 der Wicklung 6 ist ein Netzwerk mit den Widerständen 7 bis 11 angeschlossen. An den Schleifern der Widerstände 8,9,10 werden die einstellbaren Schirmgitterspannungen fur die Bildröhre 5 abgenommen. Normalerweise wäre der Fußpunkt 18 des Widerstandes 11 geerdet.
  • Dieser Fußpunkt ist jetzt einerseits über die Reihenschaltung des Kondensators 12 und der Entmagnetisierungsspule 13 und andererseits über den Schalter 14 geerdet. Der Schalter 11' entheilt den Thyristor 15 und die entgegengesetzt gepolte Diode 16.
  • Der Schalter 14 wird von der Bctriebsspannung U1 über ein Verzögerungsglied 17 gesteuert.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Unmittelbar nach dem Einschalten des Empfängers ist der Schalter 14 zunächst gesperrt. An der Klemme 30 entsteht die Detriebsspannung U2 für die Schirmgitter der Bildröhre 5. Da der Schalter 14 gesperrt ist, wird der ondensator 12 während einer Zeit von 2,5 s auf die Spannung U2 aufgeladen, so daß dann kein Strom mehr über den Kondensator 12 fließt. Anschließend, ca. 2 bis 3 s nach dem Einschalten, lfird die Betriebsspannung U1 durch die Wirkung des Verzögerungsgliedes 17 an der Steuerelektrode des Transistors 15 wirksam und schließt den Schalter 14. Der Fußpunkt 18 des Widerstandes 11 ist jetzt geerdet. Dadurch haben die Schirmgitterspannungen U g an den Widerständen 8,9,10 ihren richtigen Wert. Gleichzeitig bilden jetzt der Kondensator 12 und die Spule 13 einen Schwingkreis. Die im Kondensator 12 gespeicherte Ladung verursacht jetzt einen Wechselstrom, dessen Frequenz durch die Kapazität des Kondensators 12 und die Induktivität der Spule 13 bestimmt ist.
  • Dieser Wechselstrom wirkt jetzt als Entmagnetisierungsstrom.
  • Durch die Wirkung des Verlustwiderstandes der Spule 13 klingt dieser Strom in erwünschter Weise während einer Zeit von einigen ms auf Null ab.
  • Es ist vorausgesetzt, daß die gesamte Schaltung des Farbfernsehempfängers tom Netzt getrennt ist, z.B. über ein Schaltnetzteil. Daher ist auch die Entmagnetisierungsspule 13 vom Netz getrennt, so daß die Isoliermaßnahmen für die Spule 13 wesentlich vereinfacht werden können.
  • Figur 2 zeigt einen Auszug aus der Schaltung nach Fig. 1 mit folgender zusätzlicher Maßnahme. In der Praxis kann es vorkommen, daß der von der Impedanz mit den Widerständen 7-11 im Endzustand gelieferte Strom nicht ausreicht, den Thyristor 15 durchlässig zu halten, wie es für die Schaltung nach Fig. 1 notwendig ist. Zu diesem Zweck wird in Fig. 2 über den Wider stand 19 und die Diode 20 von der Betriebsspannungsklemme + 12 V ein zusätzlicher Haltestrom eingespeist. Dieser ist so bemessen, daß-im stationären eingeschalteten Zustand der Thyristor 15 ständig durcbgeschaltet ist. Die verzögerte Durchschaltung des Thyristors 15 erfolgt folgendermaßen. Der Kondensator des Siebgliedes 17 ist zunächst nicht aufgeladen, so daß an der Basis des Transistors 21 keinc Spannung steht und der Transistor stromlos ist. Daher steht auch am Widerstand 22 und der Zündelektrode des Thyristors 15 keine Spannung, so daß der Thyristor 15 gesperrt ist. Nach dem Einschalten des Empfängers wird der Kondensator des Siebgiledes 17 aufgeladen. Nach der gewünschten Zeit von 2,5 s sind die Spannung an de Basis des Transistors 21, der Strom durch den Transistor 21, die Spannng am Widerstand 22 und damit an der Zündelektrode des Thyristors 15 so weit angestiegen, daß der Thyristor 15 leitend wird. Der Kondensator des Siebgliedes 17 ladt sich auf eine endgültige Spannung auf, die dann den Transistor 15 während der gesamten Einschaltperiode des Empfängers leitend hält.
  • Außerdem ist in Fig. 2 der Kondensator 12 über den Widerstand 26 an den Abgriff 23 des Spannungsteilers 7 bis ii angeschlossen, der an den Abgriff 30 der Hochspannungswicklung 6 angeschlossen ist. Am Abgriff 23 wird die für die Entmagnetisie rung notwendige Spannung von 600 v abgegriffen. Dieser Spannungsteiler hat den Vorteil, daß die Sperrspannung des Thyristors 15 und die zulässige Spannung für den Kondensator 12 nicht 1100 V, sondern entsprechend niedriger bemessen sein kann, was zu wesentlich preiswerteren Bauteilen führt.
  • Bei einem praktisch erprobten Ausführungsbeispiel hatten die Bauteile folgende Werte.
  • C12: 1-2/u Spule 13-: 10 mH Schalter 14: Bauteil mit der Bezeichnung ITR Rl9: ca. 500 Diode 20: Typ 1 N4007 R24: 330 KOhm R25: 560 KOhm R26: 1,2 MOhm R27; 200 Ohm

Claims (11)

  1. Patentansprüche Schaltung zur Entmagnetisierung d der Bildröhre in einen Farbfernsehempfänger, bei der für den Entmagnetisiervorgang ein aufgelander Kondensator parallel zur $Entmagnetisierungsspule geschaltet wird und darin einen abklingenden Wechselstrom erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß an eine eine Betriebsspannung (U2) führende Impedanz (7-11) eine aus dem Kondensator (12) und der $Entmagnetisierungsspule (13) bestehende Reihenschaltung und parallel zu dieser reihenschaltung ein Schalter (14) liegt, der jeweils nach erfolgter Aufladung des Kondensators (12) geschlossen wird.
  2. 2.Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschaltung (12,13) zwischen dem Fußpunkt (18) der Impedann und Erde liegt.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch ekennzeichnet, daP, die Betriebsspannung die Schirmgitterspannung (Ug) für die Bildröhre ist.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz die Widerstände (8 bis 10) zur Einstellung der Schirmgitterspannung (IJ ) enthält (FiS. 1).
  5. g 5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsspannung (U2) von einem Abgriff (6) einer die Gleichrichterkaskade (3) zur Erzeugung der Hochspannung für die Bildröhre (5) versorgenden Wicklung (6) des Zeilentrafos abgenommen ist.
  6. 6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsspannung (U ) von einem Abgriff (23) eines an die 2 Gleichrichterkaskade (3) angeschlossenen Spannungsteilers (7 bis ii) abgenommen ist (Fig. 2).
  7. 7. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (14) durch die Parallelschaltung eines Thyristors (15) und einer entgegengesetzt gepolten Diode (16) gebildet ist.
  8. 8. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Thyristor (ins) ein zusätzlicher Italtestrom eingespeist ist (Fig. 2).
  9. 9. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode oder Kathode des Thyristors (15) über die Reihenschaltung eines Widerstandes (19) und einer in Durchlaßrichtung des Thyristors (15) gepolten Diode (20) mit einer Betriebsspannung (+ 12 V) verbunden ist (Fig. 2).
  10. 10. Schaltung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (14) durch einen Kontakt eines nach dem Einschalten verzögert ansprechenden oder abfallenden Relais gebildet ist.
  11. 11. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (14) durch einen Kontakt eines verzögert anziehenden oder abfallenden Relais gebildet ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2555385A1 (fr) * 1983-11-17 1985-05-24 Rca Corp Demagnetisation resonnante sans magnetisme residuel
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US4737881A (en) * 1985-10-11 1988-04-12 Rca Corporation Resonant degaussing apparatus

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