DE1113758B - Ablenkschaltung fuer Kathodenstrahlroehren - Google Patents

Ablenkschaltung fuer Kathodenstrahlroehren

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DE1113758B
DE1113758B DER26195A DER0026195A DE1113758B DE 1113758 B DE1113758 B DE 1113758B DE R26195 A DER26195 A DE R26195A DE R0026195 A DER0026195 A DE R0026195A DE 1113758 B DE1113758 B DE 1113758B
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tube
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resistor
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DER26195A
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John Lewis Edwin Baldwin
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Bush and Rank Cintel Ltd
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Bush and Rank Cintel Ltd
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K4/00Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
    • H03K4/06Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
    • H03K4/08Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
    • H03K4/10Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only
    • H03K4/26Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth current is produced through an inductor
    • H03K4/39Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth current is produced through an inductor using a tube operating as an amplifier
    • H03K4/43Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth current is produced through an inductor using a tube operating as an amplifier combined with means for generating the driving pulses

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Description

  • Ablenkschaltung für Kathodenstrahlröhren Die Erfindung bezieht sich auf Schaltungsanordnungen zur Steuerung der Ablenkung von Elektronenstrahlen, insbesondere auf solche Anordnungen, in denen in einem Spulensystem ein derartiger zeitlicher Stromverlauf herbeigeführt wird, daß eine lineare Ablenkung des Auftreffpunktes des Elektronenstrahls auf dem Schirm der Röhre erfolgt. Unter linearer Ablenkung wird hier eine Ablenkung verstanden, deren Geschwindigkeit einem Beobachter konstant erscheint.
  • Es sind bereits zahlreiche Ablenkschaltungen bekannt. Diese sind aber zum größten Teil nur zur Erzeugung einer annähernd linearen Ablenkung geeignet; während diejenigen bekannten Schaltungen, mit denen sich eine exakt lineare Ablenkung erhalten läßt, sehr kompliziert sind und gewöhnlich eine verhältnismäßig große Anzahl von Röhren und Schaltungsmitteln erfordern.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Schaltung, eine lineare Ablenkung mit verhältnismäßig einfachen Schaltungsmitteln und wenigen Röhren zu erzielen.
  • Bei der vorliegenden Ablenkschaltung für Kathodenstrahlröhren mit einer Elektronenröhre, deren Steuerelektrode die Röhre sperrende Synchronisierimpulse zugeführt werden und deren Anode über die Primärwicklung eines Transformators mit dem positiven Pol einer Gleichspannungsquelle verbunden ist, dessen Sekundärkreis ein Spulensystern zur Erzeugung eines magnetischen Ablenkfeldes enthält ist erfindungsgemäß die Kathode der Röhre mit dem negativen Pol der Gleichspannungsquelle und die Steuerelektrode über einen hochohmigen Gitterwiderstand mit dem positiven Pol verbunden; ferner ist mit der Anode ein Kopplungsnetzwerk, bestehend aus wenigstens einem Kondensator und einem Widerstand, dessen Zeitkonstante praktisch gleich derjenigen des Spulensystems, bezogen auf die Primärwicklung des Transformators; ist, welches eine während des Hinlaufs gleichförmig anwachsende Spannungskomponente von der Anode der Röhre an deren Steuerelektrode überträgt; ferner ist ein passives Netzwerk zwischen dem Sekundärkreis des Transformators und einem Abgriff des Gitterwiderstandes vorgesehen, durch welches in dem Kopplungswiderstand eine Stromkomponente erzeugt wird, die dem Spannungsabfall im Wirkwiderstand des Spulensystems proportional ist, und außerdem ist ein Impulsgenerator hohen inneren Widerstandes angeordnet, welcher an die Steuerelektrode der Röhre Sperrsignale liefert und hierdurch die Erzeugung praktisch linearer Stromänderungen in dem Spulensystem auslöst. Nach einer Ausführungsform der vorliegenden Schaltung sind der Kondensator und der Widerstand in dem Kopplungsnetzwerk zwischen Anode und Steuergitter in Serie geschaltet. Das passive Netzwerk enthält einen Kondensator und einen Widerstand in der angegebenen Reihenfolge zwischen einem Punkt der Sekundärwicklung und einem Abgriff des Gitterwiderstandes sowie einen weiteren Kondensator zwischen diesem Abgriff des Gitterwiderstandes und einem anderen Punkt der Sekundärwicklung, mit dem auch die Kathode der Röhre verbunden ist. Diese Schaltungsanordnung enthält mit Vorteil einen weiteren Widerstand, der zwischen der Anode und der Verbindungsstelle des Kondensators und des Widerstandes im passiven Netzwerk liegt und der so bemessen ist, daß er mit dem Kondensator des passiven Netzwerkes eine derartige Zeitkonstante bildet, daß am Steuergitter der Röhre eine Spannungskomponente auftritt, die eine Kompensation der restlichen Nichtlinearität durch die geometrische - Form des Bildschirmes und durch Unvollkommenheiten des Transformators bewirkt.
  • Nach einem anderen Ausführungsbeispiel umfaßt das Kopplungsnetzwerk den Kopplungswiderstand und Kopplungskondensator in Reihenschaltung zwischen Anode und Kathode der Röhre sowie einen weiteren Kondensator zwischen der Verbindungsstelle des Kopplungswiderstandes und Kopplungskondensators und dem Steuergitter der Röhre. In diesem Ausführungsbeispiel verbindet man vorteilhaft den Kopplungswiderstand mit der Anode der Röhre über einen Blockkondensator. Die Größe dieses Blockkondensators wird zweckmäßig so gewählt, daß durch die in die Kopplungsspannung eingeführte Komponente eine Kompensation des primärseitigen ohmschen Transformatorwiderstandes bewirkt wird. Die Verbindungsstelle des Blockkondensators und des Kopplungswiderstandes ist vorzugsweise über einen Integrierwiderstand an den Abgriff des Gitterwiderstandes angeschlossen, an welchem auch das passive Netzwerk liegt. Der Integrierwiderstand hat einen solchen Wert, daß er in Verbindung mit einem kapazitiven Element des passiven Netzwerkes eine gewünschte Nichtlinearität nach Maßgabe des Ablenkwinkels des Elektronenstrahls hervorruft, z. B. derart, daß die Ablenkfehler auf Grund der Schirmkrümmung kompensiert werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit Figuren erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Schaltungsanordnung zur Ausführung der Erfindung, Fig. 2 eine andere Ausführungsform.
  • Viele Schaltungselemente erfüllen in beiden Schaltungen gleiche oder analoge Funktionen; sie sind daher in beiden Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In der Schaltung gemäß Fig. 1 werden negativ gerichtete Synchronimpulse von der Eingangsklemme 1 über einen Kondensator 2 der Kathode einer Triode 3 zugeführt, die als Sperrschwinger arbeitet. Die Anode der Röhre 3 steht über den Widerstand 4 mit der Anodenspannungsquelle und über einen Kondensator 5 mit der Wicklung 7 eines Autotransformators 6 in Verbindung. Diese Wicklung besteht aus drei Teilen, dem Wicklungsteil ? (Anodenabschnitt) zwischen dem Kondensator 5 und der Kathode der Röhre 3, dem Wicklungsteil 8 (Kathodenabschnitt) zwischen der Kathode der Röhre 3 und Erde und einer Neutralisierungswicklung 9, die zwischen Erde und über einen variablen Kondensator 10 am Gitter der Röhre 3 liegt. Der Kathodenabschnitt 8 ist von einem Kondensator 11 und einem Gleichrichter 12 überbrückt. Dieser ist derart gepolt, daß er stromdurchlässig wird, wenn die Spannung an der Kathode positiv in bezug auf Erde verschoben wird.
  • Normalerweise ist die Röhre 3 gesperrt. Die Synchronimpulse mit negativer Polarität bewirken, daß das Potential an der Kathode der Röhre 3 negativer wird. Dies ist gleichbedeutend mit einer Steuerung des Gitters in positiver Richtung, so daß die Röhre 3 Anodenstrom führt. Dadurch sinkt die Spannung an der Anode, so daß diese noch negativer wird. Durch die Wirkung des Transformators 6 wird das Potential an der Kathode noch negativer. Es beginnt daher Gitterstrom zu fließen, so daß das Gitterpotential dem der Kathode in negativer Richtung folgt.
  • Nach einer durch die Schaltungskonstanten bestimmten Zeit nimmt das Kathodenpotential wieder zu. Das Kathodenpotential wird noch positiver als das des Gitters, so daß der Anodenstrom vermindert wird. Diese Wirkung ist kumulativ. Der Kathodenabschnitt 8 des Transformators 6, der durch den Kondensator 11 und zugehörige Streukapazitäten abgestimmt ist, würde also eine gedämpfte Sinusschwingung ausführen, wenn die Wirkung der Diode 12 dem nicht entgegenstände. Nach der ersten Halbschwingung wird die Diode 12 leitend und unterdrückt somit die Schwingung. Solange die Diode 12 leitet, läßt sie einen Stromfluß durch den Kathodenabschnitt 8 des Transformators 6 zu, dessen integrierter Wert von der gleichen Größe, aber von entgegengesetzten Vorzeichen wie das während der Öffnung der Röhre von der Kathode der Röhre 3 zur Erde fließende Stromintegral ist. Die Wirkung des Gleichstromflusses im Transformator 6 wird damit stark vermindert, was die Konstruktion des Transformators vereinfacht.
  • Die Neutralisierungswicklung 9 des Transformators und der einstellbare Kondensator 10 haben den Zweck, den Einfluß der Gitterkathoden- und Gitteranodenkapazität der Röhre 3 zu kompensieren.
  • Wenn die Kathode der Röhre 3 negativ wird, so fließt Gitterstrom. Dieser Strom erzeugt einen negativ gerichteten Impuls am Gitter der Endröhre 13, worauf später eingegangen wird. Die Endstufe der Ablenkschaltung enthält eine Pentode 13, in deren Anodenleitung die Primärwicklung 14 des Ausgangstransformators 15 liegt. Die Ablenkspulen 16 sind nur an einem Teil der Sekundärwicklung 17 angeschlossen. Das Gitter der Röhre 13 liegt über einen Kondensator 18, dessen Bedeutung darin besteht, einen niederohmigen Nebenschluß für eventuell am Gitter der Röhre auftretende hochfrequente Störschwingungen zu bilden, an Erde. Außerdem ist es über den Widerstand 19 mit dem Steuergitter der Röhre 3 verbunden und liegt über zwei in Reihe geschaltete Widerstände 20 und 21 am Abgriff des Potentiometers 22; welches über den Widerstand 23 an die Anodenspannungsquelle angeschlossen ist. Die Verbindungsstelle der Widerstände 20 und 21 ist über einen Kondensator 24 an Erde gelegt. Die Anode und das Steuergitter der Röhre 13 sind über einen Kondensator 25 in Reihe mit einem veränderlichen Widerstand 26 verbunden. Das Schirmgitter der Röhre 13 liegt über einen Blockkondensator 27 an Erde sowie am Abgriff eines über die Widerstände 29, 30 an die Betriebsgleichspannung angeschlossenen Potentiometers 28. Die Kathode der Röhre 13 liegt an Erde.
  • In der beschriebenen Schaltung führt die Röhre 13 normalerweise Strom, da ihr Steuergitter über die Widerstände 20 und 21 an einen Punkt positiven Potentials angeschlossen ist. Wenn die Kathode der Röhre 3 beim Eintreffen eines Synchronisierimpulses auf negatives Potential gebracht wird, so führt die Röhre Gitterstrom. Dieser Strom wird über die Widerstände 19 und 26 aus den Kondensatoren 18 und 25 entnommen. Dadurch wird das Potential des Gitters der Röhre 13 hinreichend negativ, um die Röhre zu sperren und einen positiv gerichteten Impuls an ihrer Anode zu erzeugen.
  • Bei der Betrachtung der Wirkungsweise des in Fig. 1 erläuterten Ausführungsbeispiels der Erfindung ist es zweckmäßig, zuerst von der Annahme auszugehen, daß in den Ablenkspulen ein Strom von linearer Sägezahnform erzeugt werden soll. Wenn die Ablenkspulen reine Induktivitäten wären, so brauchte man ihnen nur einen rechteckigen Spannungsimpuls zuzuführen, der dann durch Integration in der Induktivität den Sägezahnstrom erzeugen würde. Da die Spulen jedoch in der Praxis auch einen ohmschen Widerstand haben, ist es in erster Linie nötig, dem Spannungsimpuls eine Sägezahnkomponente von geeigneter Amplitude zu überlagern. Unter der Annahme eines idealen Ausgangstransformators 15 müßte man der Primärwicklung desselben eine Spannung derselben Form und entsprechend vergrößerter Amplitude zuführen. Wenn nun unter diesen Umständen die Zeitkonstante des Kondensators 25 und des Widerstandes 26, welche in Reihe zwischen Anode und Gitter der Röhre 13 liegen, gleich derjenigen der Ablenkspulen, bezogen auf die Primärwicklung des Transformators 15, ist, und wenn das Gitter der Röhre 13 auf einem konstanten Potential gehalten würde, so kann gezeigt werden, daß ein konstanter Strom durch die Reihenkombination des Kondensators 25 und des Widerstandes 26 zwischen der Anode und dem Gitter der Röhre 13 fließt. Bei unendlicher Steilheit der Röhre 13 würde das Vorhandensein dieses Stroms sicherstellen, daß die benötigte Sägezahnkomponente erzeugt wird. Da die Verstärkung der Röhre 13 jedoch nicht unendlich ist, so muß eine positiv gerichtete Sägezahnkomponente an das Gitter gelegt werden. Diese Komponente wird durch ein Potentiometer 31 erzeugt, welches über einen Teil der Sekundärwicklung 17 des Ausgangstransformators gelegt und an die Verbindungsstelle der Widerstände 20 und 21 über einen Blockkondensator 32 und über einen Widerstand 33 von solcher Größe in bezug auf den Kondensator 32 angeschlossen ist, daß die letzteren Schaltungselemente eine Zeitkonstante gleich der der Ablenkspulen 16 in Bezug auf den Primärkreis des Transformators 15 haben und bewirken, daß die Impulskomponente aus dem an der Verbindungsstelle der Widerstände 20 und 21 auftretenden Potentialverlauf entfernt wird.
  • Auf Grund der Tatsache, daß der Krümmungsradius des Schirmes einer Kathodenstrahlröhre größer ist als der effektive Radius der Ablenkung des Elektronenstrahls, ist es notwendig, die Änderungsgeschwindigkeit des Ablenkstroms am Anfang und Ende der Ablenkung zu vermindern. Dies kann durch Überlagern einer Komponente von Parabelform über die an der Verbindungsstelle 20, 21 erzeugte Spannung erzielt werden. Diese Parabelkomponente wird durch Integration des an der Anode der Röhre 13 auftretenden Potentials mit Hilfe eines Widerstandes 34 und des Kondensators 32 erreicht. Der Kondensator 35 wirkt hier als Blockkondensator.
  • Der Transformator 15 wurde bisher als ideal angenommen. In der Praxis hat er jedoch eine begrenzte Primärinduktivität, und die Zeitkonstante der Induktivität des Sekundärkreises ist vorzugsweise auf etwa die Hälfte der Ablenkdauer eingestellt.
  • Die Kompensation dieser begrenzten Primärinduktivität erfordert die Hinzufügung einer zusätzlichen parabolischen Stromkomponente zu dem in der Röhre fließenden Strom. Da die Röhre so vorgespannt ist, daß ihre Kennlinie im wesentlichen einem Parabelgesetz gehorcht, so wird ein derartiger Strom durch die Sägezahnspannung am Gitter erzeugt. Restliche ; Fehler dieser Kompensation werden durch die Kopplung auf ein Minimum gebracht.
  • Es wurde gefunden, daß Unvollkommenheiten der erzeugten Schwingungsform auf Grund des Widerstandes der Primärwicklung des Transformators durch geeignete empirische Einstellung des Wertes des Widerstandes 34 und des Potentiometers 31 wesentlich vermindert oder unterdrückt werden können.
  • In einer praktischen Ausführungsform dieser Schaltungsanordnung zur Elektronenstrahlablenkung in einer Fernsehbildröhre in vertikaler Richtung bei einer Frequenz von 50 Hz wurden folgende Werte der Schaltungselemente als befriedigend gefunden: Kondensator 2 .............. 0,001 uF Widerstand 4 ............... 470 k52 Kondensator 10 ............ 3 bis 30 uF Widerstand 19 .............. 10 k52 Widerstand 21 .............. 1 Ma Widerstand 23 .............. 68 k52 Kondensator 25 ............ 0,005 uF Kondensator 2'7 ............ 8 uF Widerstand :,9 .............. 6,8 kQ Potentiometer 31 ........... 25 k62 Widerstand 33 .............. 10 k5, Kondensator 35 ............ 1 g.F Röhren 3 und 13 ........... ECL 82 Kondensator 5 .............. 0,1 uF Kondensator 11 ............ 0,01 uF Widerstand 20 .............. 2,2 M52 . Potentiometer 22 ........... 50 k52 Kondensator 24 ............ 0,005 uF Widerstand 26 .............. 100 bis 200 k5? Potentiometer 28 ........... 25 k52 Widerstand 30 .............. 47 k52 Kondensator 32 ............ 0,5 uF Widerstand 34 .............. 680 k52 Spannung zwischen » -f- « und » - « .................... 300 V In dieser Ausführungsform der Schaltung hat der Transformator 6 eine Gesamtinduktivität von nicht weniger als 4,5 H. Die Wicklungsteile 7, 8 und 9 haben 1400, 1400 und 1000 Windungen. Der Transformator 15 hat eine primäre Induktivität von nominell 50 H und Untersetzungsverhältnisse von 35: 1 für den die Ablenkspulen 16 speisenden Teil der Sekundärwicklung und von 3,7: 1 für die gesamte Sekundärwicklung.
  • In der Schaltung gemäß Fig. 2 werden negativ gerichtete Synchronimpulse von der Eingangsklemme 1 über einen Kondensator 2 an die Anode der Triode 3 angelegt. Die Röhre 3 ist als Sperrschwinger geschaltet. Abgesehen von dem Fehlen der Neutralisierungswicklung am Autotransformator 6 ist die Schaltung der Röhre 3 mit derjenigen der Röhre 3 in Fig. 1 identisch. Diese Anordnung soll lediglich eine Impulsquelle von hohem Widerstand zu allen Zeiten außer während der Erzeugung des Impulses darstellen.
  • Die Endstufe der Ablenkschaltung umfaßt eine Pentode 13, in deren Anodenleitung die Primärwicklung 14 des Ausgangstransformators 15 liegt. Die Ablenkspulen 16 sind nur an einen Teil der Sekundärwicklung 17 des Ausgangstransformators angeschlossen. Das Steuergitter der Röhre 13 liegt über einem Kondensator 18 an Erde, der nur dazu dient, eine niederohmige Ableitung für etwaige am Gitter der Röhre entstehenden Hochfrequenzschwingungen zu bilden. Ferner ist das Steuergitter mit dem Steuergitter der Röhre 3 über einen Widerstand 19 sowie schließlich über zwei in Serie liegende Widerstände 20 und 21 mit dem Abgriff eines Potentiometers 22, welches in der Reihe mit einem Widerstand 23 an die Betriebsspannungsquelle angeschlossen ist, verbunden.
  • Die Anode der Röhre 13 ist über einen Blockkondensator 35 mit einem Kopplungskreis verbunden, welcher einen Widerstand 26 in Reihe mit einem Kondensator 25 zwischen dem Kondensator 35 und der Kathode der Röhre 13 enthält. Die Verbindungsstelle des Widerstandes 26 und des Kondensators 25 liegt über dem Kondensator 36 am Gitter der Röhre 13. Das Schirmgitter der Röhre 13 ist über einen Blockkondensator 27 mit Erde und außerdem mit dem Abgriff eines über die Widerstände 29 und 30 an die Betriebsspannungsquelle angeschlossenen Potentiometers 28 verbunden. Die Kathode der Röhre 13 liegt an Erde.
  • In der beschriebenen Schaltung fließt in der Röhre 13 normalerweise ein Anodenstrom, da das Gitter derselben über die Widerstände 20 und 21 an ein gegenüber der Kathode positives Potential angeschlossen ist. Wenn die Kathode der Röhre 3 beim Auftreten eines Synchronisierimpulses an ihrer Anode negativer wird, so führt die Röhre Gitterstrom. Dieser Gitterstrom wird über den Widerstand 19 aus den Kondensatoren 18 und 36 entnommen und macht das Gitterpotential der Röhre 13 hinreichend negativ, um die Röhre 13 zu sperren und damit einen positiv gerichteten Spannungsimpuls an der Anode der Röhre 13 zu erzeugen.
  • Bei der Betrachtung der Wirkungsweise der in der Fig.2 dargestellten Ausführungsform der Schaltung ist es zweckmäßig, für den Anfang anzunehmen, daß die Erzeugung eines Stroms von linearer Sägezahnform in den Ablenkspulen verlangt wird. Wenn die Ablenkspulen rein induktiv wären, so wäre es hierzu nur nötig, ihnen einen rechteckigen Spannungsimpuls zuzuführen, der dann durch Integration in der Induktivität den Sägezahnstrom erzeugen würde. Da die Spulen jedoch in der Praxis auch einen ohmschen Widerstand haben, ist es zunächst erforderlich, dem Spannungsimpuls eine Sägezahnkomponente von geeigneter Amplitude zu überlagern. Nimmt man an, daß der Ausgangstransformator 15 ideale Eigenschaften hätte, so wäre es nur nötig, der Primärwicklung des Transformators eine Spannung der gleichen Schwingungsform von entsprechend erhöhter Amplitude zuzuführen.
  • Damit diese Bedingungen erhalten werden, sind die Zeitkonstanten des Widerstandes 26 und des Kondensators 25 zwischen der Anode und der Kathode der Röhre 13 und der Ablenkspulen 16 in bezug auf die Primärwicklung des Transformators 15 einander gleichgemacht. Es kann dann gezeigt werden, daß während des Hinlaufs ein konstanter Strom durch die Reihenschaltung des Widerstandes 26 und des Kondensators 25 fließt und ein gleichförmig anwachsendes Potential über dem letzteren hervorruft, das auch auf den Koppelkondensator 36 übertragen wird. Daher erhält das am Gitter der Röhre 13 durch den konstanten Stromfluß im Widerstand 20 und durch den Sägezahnverlauf des Potentials an dem Kondensator 25 auftretende Potential die verlangte angenäherte Sägezahnform.
  • Um jedoch den Strom im Widerstand 20 trotz der Änderungen des Gitterpotentials konstant zu halten, wird eine positiv gerichtete Spannungskomponente der Verbindungsstelle der Widerstände 20 und 21 zugeführt. Diese Komponente wird von einem Potentiometer 31 abgenommen, welches über einen Teil der Sekundärwicklung 17 des Ausgangstransformators geschaltet ist, und der Verbindungsstelle der Widerstände 20 und 21 über einen Blockkondensator 32 zugeführt.
  • Der Transformator 15 wurde bisher als ideal angenommen. In der Praxis hat er jedoch eine begrenzte Primärinduktivität, da die Zeitkonstante des Sekundärkreises vorzugsweise so bemessen wird, daß sie etwa die Hälfte der Ablenkdauer beträgt. Die Kompensation dieser begrenzten Primärinduktivität erfordert die Hinzufügung einer parabolischen Komponente zu dem in der Röhre fließenden Strom. Da die Röhre so vorgespannt ist, daß sie im wesentlichen nach einer Parabelfunktion arbeitet, wird ein solcher Strom durch die Sägezahnspannung an ihrem Gitter erzeugt.
  • Der Transformator 15 hat jedoch auch eine begrenzte primäre Leitfähigkeit, und daher kann der Wert des Blockkondensators 35 manchmal vorteilhaft so gewählt werden, daß er dem durch den Widerstand 26 übertragenen Sägezahnpotential eine parabolische Komponente zur Kompensation hinzufügt. Restliche Fehler dieser Kompensation können durch Einstellung der Kopplung zwischen Anode und Steuergitter der Röhre sehr klein gemacht werden.
  • Es wurde gefunden, daß Unvollkommenheiten der erzeugten Sägezahnform auf Grund des Widerstandes der Primärwicklung des Transformators durch eine geeignete empirische Einstellung der Werte des Widerstandes 34 und der Einstellung des Potentiometers 31 stark vermindert oder beseitigt werden können.
  • Auf Grund der Tatsache, daß der Krümmungsradius des Schirmes einer Kathodenstrahlröhre im allgemeinen größer als der effektive Ablenkradius des Elektronenstrahls ist, ist es nötig, die Änderungsgeschwindigkeit des Ablenkstroms am Anfang und Ende jeder Ablenkperiode zu verringern. Dies kann durch Überlagern einer parabelförmigen Komponente auf die der Verbindungsstelle der Widerstände 20 und 21 zugeführten Spannungen erhalten werden; diese Parabelform wird durch Integration des an der Anode der Röhre 13 auftretenden Potentials mit Hilfe des Widerstandes 34 und des Kondensators 32 erhalten.
  • Durch Einregeln des Potentiometers 28 kann man es erreichen, daß beim Ausbleiben von Synchronisierimpulsen an der Klemme 1 die Amplitude der Ablenkung diejenige einer normal synchronisierten Ablenkung nur wenig übertrifft.
  • In einer praktischen Ausführungsform einer Schaltungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung zur Ablenkung des Elektronenstrahls einer Fernsehbildröhre in Bildrichtung mit einer Frequenz von 50 Hz wurden die folgenden Größen der Schaltungselemente als vorteilhaft gefunden: Kondensator 2 .............. 0,001 [F Widerstand 4 ............... 470 k9 Kondensator 11 ............ 0,05 [,F Widerstand 19 .............. 9 k9 Widerstand 21 .............. 2,2M9 Widerstand 23 .............. 68 kt2 Widerstand 26 .............. 20 bis 50 kS2 Potentiometer 28 ........... 25 ka Widerstand 30 .............. 47 ka Kondensator 32 ............ 0,1 @F Kondensator 35 ............ 0,25 gF Röhren 3 und 13 ........... ECL 82 Kondensator 5 .............. 0,1 [tF Kondensator 18 ............ 0,005 gF Widerstand 20 .............. 3,3 Ma Potentiometer 22 ........... 50 kQ Kondensator 25 ............ 0,015 gF Kondensator 27 ............ 8 tF Widerstand 29 .............. 6,8 k9 Potentiometer 31 ........... 25 ka Widerstand 34 .............. 330 ka Kondensator 36 ............ 0,005 RF Spannung zwischen »-I-« und » - « .................... 300 V

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Ablenkschaltung für Kathodenstrahlröhren mit einer Elektronenröhre, deren Steuerelektrode die Röhre sperrende Synchronisierimpulse zugeführt und deren Anodenkreis über einen Ausgangstransformator sägezahnförmige Ströme zur Speisung eines Ablenkspulensystems entnommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode der Röhre am negativen Pol der Betriebsspannungsquelle und die Steuerelektrode über einen hochohmigen Widerstand an einem positiven Potential liegt, daß ein Kopplungsnetzwerk aus wenigstens einem Kondensator und einem Widerstand, dessen Zeitkonstante annähernd gleich derjenigen des Spulensystems, bezogen auf die Primärwicklung des Transformators, ist, mit der Anode der Röhre verbunden ist, welches eine während des Sägezahnhinlaufs gleichförmig ansteigende Spannung an der Steuerelektrode erzeugt, daß zwischen dem Sekundärkreis des Transformators und einem Abgriff des Gitterwiderstandes ein passives Netzwerk vorgesehen ist, durch das an der Steuerelektrode eine den Spannungsabfall in der ohmschen Komponente der Spulenimpedanz kompensierende Spannung erzeugt wird, und daß die Quelle der Synchronisierimpulse außer während der Impulsdauer einen gegenüber dem Gitterwiderstand hohen Widerstand aufweist.
  2. 2. Ablenkschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kopplung über eine kapazitive Spannungsteilung unmittelbar und die zweite über einen Abgriff des Gitterwiderstandes auf das Gitter einwirkt und d-aß die die Synchronsignale liefernde Spannungsquelle unmittelbar am Gitter angeschlossen ist.
  3. 3. Ablenkschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsnetzwerk eine Serienschaltung eines Kondensators (25) und eines Widerstandes (26) zwischen Anode und Gitter der Röhre enthält.
  4. 4. Ablenkschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das passive Netzwerk einen Kondensator (32) und einen Widerstand (33) zwischen einem Punkt der Sekundärwicklung des Transformators und einem Punkt des Gitterwiderstandes sowie einen weiteren Kondensator (24) zwischen dem Abgriff des Gitterwiderstandes und einem anderen Punkt der Sekundärwicklung aufweist, mit dem die Kathode der Röhre verbunden ist.
  5. 5. Ablenkschaltung nach Anspruch 2 oder 4, gekennzeichnet durch eine Impedanz (34, 35) zwischen der Anode der Röhre und der Verbindungsstelle des Kondensators (32) und des Widerstandes (33), welcher so bemessen ist, daß an dem Gitter der Röhre eine Spannungskomponente auftritt, die eine Kompensation der restlichen Nichtlinearität auf Grund der ungünstigen geometrischen Form des Schirmes der Elektronenröhre und der Unvollkommenheiten des Transformators ermöglicht.
  6. 6. Ablenkschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsnetzwerk einen Kondensator (36) enthält, welcher die Verbindungsstelle des Kopplungswiderstandes (26) und des Kopplungskondensators (25) mit dem Gitter der Röhre verbindet. 7. -Ablenkschaltung nach Anspruch 6, in der der Kopplungswiderstand (26) über einen Blockkondensator (35) an die Anode der Röhre gelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockkondensator so bemessen ist, daß in das Kopplungssignal eine Spannungskomponente zur Kompensation des ohmschen Widerstandes der primärseitigen Wicklung des Transformators eingeführt ist. B. Ablenkschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle des Blockkondensators und des Kopplungswiderstandes mit dem Punkt des Gitterwiderstandes verbunden ist, an dem das passive Netzwerk angeschlossen ist, und zwar über einen Integrierwiderstand (34) von solcher Bemessung, daß er in Verbindung mit einem kapazitiven Element eine gewünschte Nichtlinearität nach Maßgabe der Winkelablenkung des Elektronenstrahls erzeugt und damit eine Kompensation von Ablenkfehlern, z. B. auf Grund der Schirmkrümmung, bewirkt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1209593B (de) * 1962-01-24 1966-01-27 Rca Corp Vertikalablenkschaltung fuer einen Fernseh-empfaenger
DE1274746B (de) * 1962-03-16 1968-08-08 Fernseh Gmbh Linearisierungsschaltung fuer Ablenkstroeme zur Ablenkung von Elektronenstrahlen

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