DE2744250C2 - Schaltung zur Ost-West-Kissenkorrektur in einem Farbfernsehempfänger - Google Patents

Schaltung zur Ost-West-Kissenkorrektur in einem Farbfernsehempfänger

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DE2744250C2
DE2744250C2 DE19772744250 DE2744250A DE2744250C2 DE 2744250 C2 DE2744250 C2 DE 2744250C2 DE 19772744250 DE19772744250 DE 19772744250 DE 2744250 A DE2744250 A DE 2744250A DE 2744250 C2 DE2744250 C2 DE 2744250C2
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Alfred 3000 Hannover Pollak
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/22Circuits for controlling dimensions, shape or centering of picture on screen
    • H04N3/23Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction
    • H04N3/233Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction using active elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

a) Der Tangenskondensator (7) ist so bemessen, daß seine Kapazität den Tangensfehler für die horizontale Bildachse bestmöglich beseitigt.
b) Die Spule (10) ist eine vom Modulator (8) unabhängige Induktivität und so bemessen, daß der im zweiten Stromweg (h) fließende Ablenkstrom, der keiner wesentlichen Tangensentzerrung unterliegt, die verbleibende Tangens-Überentzerrung am oberen und unteren Bildrand kompensiert.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zu der Spule (10) ein keine wesentliche Tangensentzerrung bewirkender, zur Gleichstrornirennung dienender Kondensator (18) liegt (F ig. 2. 3).
3. Schaltung nach A nsoruch ' oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe .. . der Spule (10) eine weitere Spule (19) liegt, die mit einer Brückenspule (17) des als Brücken-Diodenmodulator (12) ausgebildeten Modulators gekoppelt ist (F i g. 2,3).
4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Tangenskondensator (7) abgewandte Ende der Spule (10) mit einer Quelle (27) negativ gepoltcr Zeilenrücklaufimpulse (30) verbunden ist(Fig. 3).
5. Schaltung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß der erste Stromweg (h) etwa 80% und der zweite Stromweg (7?) etwa 20% des Ablenkstromes (i,,) führt
IU
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In einem Fernsehempfänger entsteht bekanntlich bei der Zeilenablenkung ein sogenannter Tangensfehler in Form einer Dehnung zum linken und rechten Bildrand '>"> hin. Dieser Fehler ist dadurch bedingt, daß der Ablenkmittclpunkt nicht mit dem Krümmungsmittelpunkt des Bildschirms zusammenfällt. Zur Beseitigung dieses Fehlers ist es bekannt (DE-PS 7 57 933), in Reihe zu den Zeilenablenkspulen einen sogenannten Tangens· wt kondensator /u schalten. Durch diesen Kondensator wird der Anstieg des Zeilenablenkstromes am linken Und rechten Bildrand Verlangsamt, so daß der Ablenkstrom einen S-förmigen Verlauf erhält
Außerdem entsteht bei der Bildwiedergabe bekannt* lieh ein sogenannter Ost^West^KissenfehIer, & h„ die Bildbreite ist am oberen und Unteren Bildrahd gegenüber der Bildmitte zu groß. Bei einem Farbfern' sehempfänger ist es bekannt (Funkschau 1966, Heft 22, Seite 689-690), diesen Fehler durch eine vertikalfrequente Modulation der Amplitude des Zeilenablenkstromes zu beseitigen.
Nach Beseitigung der beiden genannten Fehler verbleibt noch ein sogenannter Zwischenkissenfehler. Dieser besteht darin, daß senkrechte Linien in der Nähe der Bildmitte oben und unten zum Bildrand hin gekrümmt sind. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die modernen Ablenksysteme mit relativ großen Kissenfehler behaftet .sind, der durch die Krümmung des Bildschirms in Bildmitte anders ist als am Bildrand. Deshalb bleibt bei richtiger Kissenentzerrung am Bildrand in Bildmitte ein Fehler übrig. Der Fehler außen sich so, als ob der Tangenskondensator in Bildmitte zu groß wäre.
Zur Beseitigung des Zwischenkissenfehlers ist es bekannt (Telefunken-Sprecher Februar 1976, Nr. 68/76, Seite 10—11, insbesondere Bild 15), in Reihe zu einem ersten Tangenskondensator einen zweiten Tangenskondensator zu schalten. Der zweite Tangenskondensator führt einen Teil des Ablenkstromes, dessen Größe durch die Üst-West-Korrekturschaltung vertikalfrequent moduliert ist. Der durch den zweiten Tangenskondensator fließende Ablenkstrom wird im Bereich der horizontalen Bildachse vergrößert, so daß in erwünschter Weise die Reihenschaltung des zweiten Kondensators an dieser Stelle wirksamer und die wirksame Gesamtkapazität kleiner wird.
Es hat sich gezeigt, daß bei einer solchen Schaltung mit zwei in Reihe liegenden relativ großen Tangenskondensatoren folgtiide Ablenkstörung auftritt. Bei horizontalen weißen Balken im Bild, also einem hohen Spitzen-Strahlstrom, kommt es zu einer seitlichen Auslenkung der geschriebenen Zeilen innerhalb dieses Balkens. Nach Beendigung der Weißbelastung baut sich diese Störung mit der vom Ablenkkreis abhängigen Zeitkonstante wieder ab. Es ergibt sich also eine Geometriestörung an senkrechten Kanten. Diese Auslenkung läßt sich dadurch erklären, daß bei einem hohen Strahlstrom die Amplitude eier Zeilenrücklaufimpulse geringer wird und dadurch der an den Zeilenablenkspulen trotz der kapazitiven Trennung durch die Tangenskondensatoren noch wirksame Gleichspannungsstoß differenziert in den Ablenkkreis gelangt. Es sind zwar Schaltungen zur Stabilisierung der Amplitude des Zeilcnrücklaufimpulses bekannt. Solche Schaltungen erfordern aber einen zusätzlichen Aufwand. Die genannte Auslenkung ließe sich auch dadurch vermeiden, daß der Zeilenablenkstrom induktiv in die Ablenkspulen eingespeist wird, da dann die Übertragung des Gleichspannungssprunges völlig unterdrückt wird. Eine solche induktive Einspeisung erfordert aber tinen größeren Übertrager und ist daher teurer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Schallung nach dem Oberbegriff des PAI mit Mitteln zur Beseitigung des Zwischenkissenfehlers die störende Auslenkung der /eilen während und nach weißen Wildgerechten Balken im Bild zu verringern.
Diese Aufgabe wird durcii die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelost. Vorteilhafte Weiterbil düngen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben,
Die Erfindung beruht auf folgender Erkenntnis. Die Reihenschaltung der beiden Tangenskondensatoren führt zu relativ größen Kapazitätswerten für diese Kondensatoren, Diese höhen Kapazitätswerte ergeben wegen der teilweise wirksamen Einzelkapazitäl eine
relativ kleine Grenzfrequenz c|es durch die Schaltung gebildeten Hochpasses. Es läßt sich nicht vermeiden, daß die Spanaungseinbrüche bei einem weißen Balken noch in den Ablenkkreis übertragen werden und den Reihenschwingkreis anstoßen, der von der Induktivität der Ablenkspule, den Zusatzspulen und dem Tangenskondensator gebildet wird. Wenn jetzt die genannte Grenzfrequenz relativ niedrig ist, kann sich die unerwünschte Auslenkung bei einem weißen Balken ausbilden. Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird indessen von der Lösung mit zwei in Reihe geschalteten Tangenskondensatoren abgewichen und nur ein einziger Tangenskondensator verwendet. Für die Tangensentzerrung ist dann im wesentlichen nur der Wert dieses Kondensators und nicht der Wert des teilweise wirksamen Einzelkondensators wirksam, dessen Kapazitätswert sehr groß bemessen ist. Die genannte Grenzfrequenz des Hochpasses wird daher in erwünschter Weise erhöht. Diese erhöhte Grenzfrequenz des Hochpasses bewirkt, daß die störende Auslenkung bei weißen Balken verkleinert wird. Die Auslenkung ist um so weniger sichtbar, je höher die genannte Grenzfrequenz ist.
Das Zusammenwirken der beiden Stromwege läßt sich folgendermaßen erklären. Es sei angenommen, daß über den ersten Stromweg mit dem Tangenskondensator etwa 80% des modulierten Ablenkstromes fließt. Dieser Stromweg ist so bemessen, daß der Tangensfehler überentzerrt ist, d. h., der Tangenskondensator ist zu klein. Das bedeutet, daß im oberen und unteren Bildbereich eine zum linken und rechten Bildrand hin zunehmende Zusammendrängung senkrechter, an sich äquidistanter Linien auftritt. Diese Zusammendrängung ist aber vergleichbar mit einem überentzerrten Tangensfehler. Über den /weiten Stromweg fließt 20% des Ablenkstromes. Da dieser Teil des Ablenkstromes im wesentlichen nicht tangensentzerrt ist, wirkt er wie ein Ablenkstrom, der einen Tangensfehler herbeiführt. Ein Tangensfehler bedeutet aber eine Dehnung am linken und rechten Bildrand, also die entgegengesetzte Richtung wif der genannte absichtlich verursachte Fehler. Der Strom durch den zweiten Stromweg ist also hinsichtlich der Tangensentzerrung unterentzerrt. Da dieser Strom außerdem durch die Ost-West-Korrekturschaltung vertikalfrequent moduliert, und zwar am oberen und unteren Biidrand größer ist, wirkt der an sich einen Tangensf?hler bewirkende Strom durch den zweiten Stromweg am oberen und unteren Bildrand dem im ersten Stromkreis fließenden Strom, der den Tangensfehler überentzerrt, entgegen. Der Ablenkstrom im ersten Stromwo«; ist so· dimensioniert, daß er im wesentlichen den Tangensfehler in der horizontalen Bildachse beseitigt, und die dann am oberen und unteren Bildrand an sich zu große Entzerrung wird durch den unterentzerrten Ablenkstrom im zweiten Stromweg wieder ausgeglicher«.
Durch die erfindungsgemäße Schaltung wird außer der Lösung der genannten Aufgabe noch eine Vereinfachung der Schaltung erreicht, da gegenüber der bekannten Schaltung mit zwei Tangenskondensatoren billigere Bauteile eingesetzt werden können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Darin zeigt
F ig-1 ein Prinzipschallbild eier1 Erfindung in stark vereinfachter Darstellung,
Fig,2 eine Ausführungsform der Erfindung im Prinzip Und
Fig.3 ein praktisches Ausführungsbeispiel einer anderen AusfOhrungsform der Erfindung.
In F i g. 1 wird die Zeilenendstufe 1 an der Klemme 2 von der zeilenfrequenten Spannung 3 gesteuert. Die ■5 Zeilenendstufe I liefert an der Leitung 4 die Hochspannung für die Bildröhre 5 und speist außerdem die Zeilenablenkspulen 6 mit dem Ablenkstrom i* Der Weg des Zeilenablenkstromes enthält einen ersten Stromweg mit dem Tangenskondensator 7 und dem in Modulator 8 für die Ost-West-KisSenkorrektur. Durch den Modulator 8 wird die Amplitude des Ablenkstromes durch eine parabelförmige vertikalfrequente Korrekturspannung 9 so moduliert, daß die Amplitude am oberen und unteren Bildrand abnimmt. Der Strom /ι ist in der H beschriebenen Weise für die Bildmitte im richtigen Maße tangensentzerrt, so daß in Bildmitte praktisch kein Tangensfehler mehr auftritt. Außerdem ist ein zweiter Stromweg mit der Induktivität 10 vorgesehen. Der dadurch fließende Strom /2 ist praktisch nicht in tangensenizerrt und bewirkt daher absichtlich einen Tungensfeiiler, der den noch verbleibenden Geometriefehler am oberen und unteren Bildend ausgleicht. Der Strom /: ist deshalb in der Amplitude in dv.r gewünschten Weise moduliert, weil die Korrekturspannung 9 auch am ?i oberen Ende als Spannung 11 wirksam wir·'.1. Die Spannung 11 ist nur die Umhüllende der dort stehenden zeilenf. L-quenten Rücklaufimpulse, die zur Vereinfachung nicht dargestellt sind.
F i g. 2 zeigt eine p-aktisch erprobte Schaltung, die im in Prinzip wie die Schaltung nach Fig. 1 arbeitet. Dargestellt sind noch der Diodenmodulator 12, dessen Wicklung I 3 mit dem Zeilentransformator gekoppelt ist, wie durch den Ke>n 14 angedeutet. Außerdem sind dargestellt die für den Modulator 12 notwendige Last 15. die durch die Korrekturspannung 9 zur Modulation gesteuerte Impedanz 16. dls sogenannte Brückenspule 17 und wiederum die als Zwischenkissenspule bezeichnete Induktivität 10. Zusätzlich ist noch der Trennkondensaior 18 vorgesehen, um den zweiten Siromweg gleichstromfrei zu machen. Der Kondensator 18 nat für die Tangensentzerrung keine wesentliche Wirkung, wie bereits an Hand der F i g. I erläutert. Zusätzlich isi noch die Wicklung 19 vorgesehen, die mit der Brückenspule 17 gekoppelt und zu dieser entgegengesetzt gepolt ist. Durch die Wicklung 19 wird an unteren Ende der Induktivität 10 die Korrekturspannung "Ϊ0 wirksam. Es ist ersichtlich, daß dadurch die Spannung über der Reihenschaltung 18, 10 erhöht wird. Dadurch ist eine weitere Verbesserung der Wirkung erreichbar, wie an F i g. 3 näher erläutert wird.
Fig. 3 zeigt ein praktisches Ausführungsbeispiel. In der Figur sind zusä:/lich dargestellte Siebkondensatoren 21, 22, der Vorwiderstand 23. der Zeilenendstufer,-transistor 24. der Rückluufkondensator 25. die Gleiches rijhtfci schaltung 26 zur Erzeugung einer zusätzlichen Betriebsspannung von + 190 V, die Zusatzwicklung 27 des Zeilentransfortnators. der Linearitätsehisteller 28 und der Hochspannungsgleichrichter 29. Der zweite Stromweg mit den Teilen 10, 18 ist in diesem bo AusführungsbeispH an das unsere Ende der Zusatzwicklung 27 angeschlossen, die negativ gerichtete Zeilenrücklaufirnpulse 30 mit einer Amplitude von etwa 240 V liefert. Durch diese Einkopplung dCir negativ gerichteten Zeilenrücklaufimpulse 30 kann der Einfluß der Zwischenkissenspule 10 auf die Parabelform der am Tangenskondensato · 7 stehenden, zur Tangensentzerrung dienenden Spannung klein gehalten werden, da bei gleichem Strom die Induktivität 10 erhöht werden kann.
Die Spule 19 ist wie iti Fig.2 als Zusatzwicklung zur Brückenspule mil der Biückenspule 17 gekoppelt, während die Spule 10 wieder die Zwischenkissenspule darstellt.
Durch die Einkopplung der negativ gerichteten Impulse 30 in den Zwischenkissenkreis wird auch erreicht, daß der Einfluß der Ost-West-Modulation auf den Strom im Zwischenkissenkreis nicht nur eine Verringerung dieses Stromes in Vorlauf-Mitte, sondern je nach Einstellung des Ost-West-ModukUors 12 eine Umkehrung des Stromes bewirkt. Dadurch wird der Wirkungsgrad der Ost-West-Modulation verbessert.
Bei einer praktisch erprobten Schallung hatten die für die Erfindung Wesentlichen Bauteile die folgenden Werte.
Cl 039 μΡ
C18 0,15 \iV
C25 1OnF
Spule 10 2,05 mH Spule 17 520 μΗ Spule 6 1,16 mH
Übersetzung Spüle 17 zu Spule 19 7,6 :1. Amplitude der positiven Rücklaufimpulse an den Ablenkspulen6:1150 V. Amplitude der Impulse 30:240 V.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Schaltung zur Ost-West-Rnsterkorrektur in einem Farbfernsehempfänger mit einem Modulator (8) zur Modulation der Amplitude des Zeilenablenkstroms durch eine vertikalfrequente Korrekturspannung (9) und mit einer Impedanz (7, 10) zur Beseitigung der Zwischenkissenfehler am oberen und unteren Bildrand, wobei für den Ablenkstrom ein erster Stromweg (i\) mit dem Modulator (8) und einem Tangenskondensator (7) und parallel dazu ein zweiter Stromweg fc) mit einer Spule (10) vorgesehen ist, deren Strom durch die im ersten Stromweg (i\) erzeugte Korrekturspannung (11) am oberen und unteren Bildrand erhöht ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE19772744250 1977-10-01 1977-10-01 Schaltung zur Ost-West-Kissenkorrektur in einem Farbfernsehempfänger Expired DE2744250C2 (de)

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GB1530903A (en) * 1974-12-20 1978-11-01 Rca Corp Television receiver deflection circuit

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