DE757933C - Stromsaegezahngenerator - Google Patents

Stromsaegezahngenerator

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DE757933C
DE757933C DET51886D DET0051886D DE757933C DE 757933 C DE757933 C DE 757933C DE T51886 D DET51886 D DE T51886D DE T0051886 D DET0051886 D DE T0051886D DE 757933 C DE757933 C DE 757933C
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DE
Germany
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coil
current
capacitor
sawtooth
parallel
Prior art date
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Expired
Application number
DET51886D
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Dipl-Ing Andrieu
Max Dipl-Ing Geiger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE757933C publication Critical patent/DE757933C/de
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K4/00Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
    • H03K4/06Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
    • H03K4/08Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
    • H03K4/90Linearisation of ramp; Synchronisation of pulses
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K4/00Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
    • H03K4/06Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
    • H03K4/08Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
    • H03K4/10Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only
    • H03K4/26Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth current is produced through an inductor
    • H03K4/28Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth current is produced through an inductor using a tube operating as a switching device
    • H03K4/32Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth current is produced through an inductor using a tube operating as a switching device combined with means for generating the driving pulses
    • H03K4/34Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth current is produced through an inductor using a tube operating as a switching device combined with means for generating the driving pulses using a single tube with positive feedback through a transformer

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Description

Es sind verschiedene Strörnsägezahiigeneratoren: bekamt, bed welchem während der sog. langen. Sägezahnflanke, d. h. während des Hinlaufs, eine Spannung stets gleichen Vorzeichens an eine Spule gelegt wird. Wenn man derartige Sägezahnschaltungen für die Strahlablenkung in Röhren verwendet, die einen ebenen: oder nahezu ebenen! Leuchtschirm besitzen1, so beobachtet man1 eine ίο kissenförmige Verzeichnung des Bildfeldes. Unter einer Röhre mit nahezu ebenem Leuchtschirm ist dabei eine Braunsche Röhre zu verstehen, bei welcher der Krümmungsradius des den Leuchtschirmbelag tragenden Röhrenbodenis größer ist als der Abstand von den Ablenkspulen bis zur Leuchtschirmmitte.
Gemäß der Erfindung .wird der Nachteil der kis'senförmigen Verzeichnung dadurch beseitigt, daß zur Spule ein Kondensator in Reihe geschaltet wird, der die Halbschwingungsdauer dies aus der Spule und dem Kondensator bestehenden Kreises tun so viel größer macht, als die Dauer des Sägezahnhinlaufs beträgt, daß auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre die Wanderungsgeschwindigkeit des. Leuchtflecks überall
gleich groß ist und daß, wenn zur Spule keine weitere Induktivität parallel liegt, parallel zum Kondensator eine Drosselspule oder parallel zur Reihenschaltung des Kondensators und der Ablenkspule eine Drosselspule eingeschaltet ist.
Zur Erläuterung der Erfindung sollen zunächst die Vorgänge in einer an sich bekannten Sägezahngeneratorschaltung, in, welcher ίο der gemäß der Erfindung vorgeschlagene Kondensator nicht enthalten ist, nochmals kurz betrachtet werden. Die Vier- oder Fünfpolröhre (Tetrode oder Pentode) io wird für jeden Zeilenrücklauf durch einen negativen Impuls 11 gesperrt. Die Unterbrechung des Stromes in der Röhre 10 führt dazu, daß der Gleichrichter 12 ebenfalls stromundurchlässig wird, so daß die Ablenkspule 13, in welcher bei Sperrung des Stromes der Röhre 10 ein Strom in der Richtung des Pfeiles 14 fließen möge, eine freie Halbschwingung durchführt und der in ihr fließende Strom somit seine Richtung umkehrt. Kurz nachdem der Strom in der Spule 13 sein Maximum in dieser umgekehrten Richtung durchlaufen: hat, bildet sich an der Spule 13 eine Spannung aus, welche die durch Plus- und Minuszeichen angedeutete Richtung besitzt und welche größer ist als die Spannung des. Widerstandskondensatorgliedes 15. Der Gleichrichter 12 wird infolgedessen, auch wenn die Röhre 10 noch weiterhin gesperrt bleibt, wieder stromdurchlässig, und die am Widerstandskondensatorglied 15 herrschende Spannung wird infolgedessen wieder an die Ablenkspule 13 gelegt. Der Spulenstrom muß sich nun nach einem Exponentialgesetz ändern, .von welchem praktisch nur der .anfängliche, zeitproportional vor sich gehende Teil durchlaufen wird. Bevor der Spulenstrom auf Null abgeklungen ist, muß die Röhre 10 wieder stromdurchlässig gemacht werden, um den Gleichrichter 12 auch nach dem Nulldurchgang des Stromes offen zu halten. Nach diesem Nulldurchgang fließt der Strom wieder in der Richtung des Pfeiles 14, bis durch eine neue Sperrung der Röhre 10 eine neue freie Halbschwingung der Spule 13 hervorgerufen wird. Die Wirkungsweise der bekannten Schaltung nach Abb. 1 kann also dahin zusammengefaßt werden, daß eine Gleichspannung, nämlich die am Widerstandskondensatorglied 15 auftretende Gleichspannung, an die Spule gelegt wird und einen exponentiell, d. h. praktisch geradlinig vor sich gehenden Stromverlauf in der Spule erzeugt.
Wenn man zu der Spule 13 noch einen
Kondensator 16 in Reihe schaltet und ihn durch eine Eisendrossel 17 überbrückt, so erhält man bei der im übrigen vollkommen mit der Abb. 1 übereinstimmenden Abb. 2, von der Spule 18 kann einstweilen abgesehen werden, eine Schaltungsanordnung, bei welcher eine Gleichspannungsquelle, nämlich das j Widerstandskondensatorglied 15, an den 6g ! Rdhenschwingungskreis· 13, 16 gelegt wird. ! Bekanntlich führt nun ein Reihcnschwin- ; gungskreis, der an eine Gleichspannung ange- ; schlossen wird, für eine bestimmte Zeit einen exponentiell abklingenden Strom sowie einen nach einer gedämpften Sinusschwingung abklingenden· Strom. Die Halbschwingungsdauer dieser gedämpften Sinusschwingung sei mit T bezeichnet. Der Stromverlauf innerhalb der Zeit T ist nur in der Nähe des Nulldurchgangs linear, dagegen ist er in größerer Entfernung vom Nulldurchgang abgebogen, derart, daß die Stromkurve zwischen der Verlängerung des im Nulldurchgang vorhandenen geradlinigen Teiles und der Zeitachse verläuft. Würde man die Halbscliwingungsdauer T des aus der Induktivität der Spule 13 und der Kapazität des Kondensators i(> bestehenden Reihenschwingungskreises gleich der Dauer der langen Sägezahnflanke machen, so würde während des Sägezahnhinlaufs eine vollständige Kosinushalbwelte durchlaufen werden. Sofern man die Halbschwingungsdauer des. Kreises 13, 16 aber gemäß der Erfindung etwas größer wählt als die Dauer go des Sägezahnhinlaufs, wird während des Sägezahnhinlaufs jeweils nur ein Teil der Kosinushalbwelle auf beiden Seiten des Wendepunktes durchlaufen, d. h. der Strom ändert sich in. der Mitte des Sägezahnhinlaufs zeitproportional und steigt zu Beginn und Ende des Hinlaufs weniger steil an als in der Mitte. Man erhält also durch Reihenschaltung des Kondensators 16 zur Spule 13 und durch eine Bemessung der Halbschwingungsdauer dieses Reihenschwingungskreises größer als die Dauer des Sägezahnhinlaufs einen Verlauf des Spulenstroms, welcher die eingangs erwähnten kissenförmigen Verzeichnungen zu vermeiden gestattet. Die Drosselspule 17 dient dabei dazu, an der oberen Belegung des Kondensators 16 dasselbe Gleichspannungspotential wie am unteren Ende des Widerstandskondensatorgliedes 15 aufrechtzuerhalten. Würde man diese Drosselspule 17 weglassen, so würde die Gleichspannung des Gliedes 15 sich allmählich an den Kondensator 16 legen, und es würden keine sägezahnf örmigen Stromkurven mehr zustande kommen.
Man kann sich die Wirkungsweise bzw. die Notwendigkeit der Drosselspule 17 auch folgendermaßen erklären. Infolge des inneren Ohmschen Widerstandes der Spule 13 sind auch bei einer Schaltung nach Abb. 1 die negativen Stromhalbwellen in der Spule, d. h. die Stromhalbwellen, welche die entgegengesetzte Stromrichtung besitzen wie der
Pfeil 14, stets etwas kleiner als die Strommaxima in der Richtung des Pfeiles 14. Die Dämpfung der Spule 13 würde ja nämlich nach einer mehr ader weniger großen Zahl freier Schwingungen zu einer vollkommenen Vernichtung der in der Spule 13 im Augenblick der Sperrung der Röhre 10 vorhandenen magnetischen1 Energie führen', d. h. zu einem Abklingen des Spulenstromes bis. auf Null.
Dieser Energieverlust bei jedem Schwingungsvorgang bringt es mit sich, daß bereits die zweite negative Halbwolle des freien· Schwingungsvorgangs eine kleinere Amplitude besitzt als der positive Aniangsstromwert, bei welchem die freie . Halbsehwingunig begann. Über viele Sägezahnperioden hinweg betrachtet, fließt also bei der Schaltung nach Abb. 1 durch die Spule ein kleiner Gleichstrom in der Richtung des Pfeiles 14, dem sich der sägezahnförmig verlaufende reine Wechselstrom überlagert. Die Spule 17 in Abb. 2 dient dazu, diesen kleinen Gleichstrom am Kondensator 16 vorbeizuleiten. Man kann statt der Spule 17 auch die Spule 18 in. Abb. 2 verwenden, so daß der erwähnte Gleichstrom vollkommen an der Ablenkspule 13 voirbeigeleitet wird.
Durch die richtige Bemessung1 der Größe des Kondensators 16 kann man es erreichen, daß die Sägezahnkurve zu Beginni und! zu Ende· jedes Hkilauifs gerade so viel abgebogen wird, daß auf dem Leuchtschirm die Wanderungsgeschwindigkeit des Leuchtnecks· am Anfang und Ende; des· Hinlaufe geradie so groß ist wie in der Mitte. Hierdurch wird die eingangs erwähnte kissemföirmige Verzeichnung des Bildfeldes, beseitigt.
Bei der in Abb. 3 dargestellten Ausführungsf orm der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung zugrunde gelegt, die sich von derjenigen nach Abb. 1 hauptsächlich dadurch unterscheidet, daß zwischen der Röhre 10 und der Ablenlispule 13 noch ein Transformator 19 eingeschaltet ist. Die Primärwicklung 20 dieses Transformators liegt· im Anodenstromkreis der Röhre io, und seine Sekundärwicklung 21 liegt parallel zu der Reihenschaltung von 13 und 16. Einer besonderem Drosselspule im Sinn der Spule 17 und 18 in Abb. 2 bedarf es bei dieser Schaltungsanordniung nicht, da die Sekundärwicklung 21 den Spulengleichstrom führt.
Ebensowenig bedarf es bei der bekannten Schaltungsanordnung, welche der Abb. 4 zugrunde liegt, einer besonderen Drosselspule parallel zum Kondensator bzw. parallel zur Reihenschaltung des Kondensators und der Ablenkspule. Bei der Schaltung mach Abb. 4 übernimmt vielmehr die gitter sei tage Wicklung 22 des Transformators 23, dessen, Primärwicldung24 im Anodenkreis der Röhre 25 liegt, die Rolle dieser Drosselspule. Ein Widerstandskondensatorglied im Gitterkreis der Röhre 25 ist in Abb. 4 ebenfalls mit 15 bezeichnet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Stromsägezahn/generator, bei welchem der Hinlauf des Sägezahns dadurch erzeugt wird, daß für die Hinlauf dauer eine Spannung stets gleichen Vorzeichens an eine Spule gelegt wird, für die Ablenkung in Kathodenstrahlröhren mit ebenem oder nahezu ebenem Leuchtschirm, dadurch gekennzeichnet, daß zur Spule (13) ein Kondensator (16) in Reihe geschaltet wird, der die Halbschwingungsdauer des Kreises (13, 16) um so viel größer macht, als die Dauer des Sägezahnhinlaufs beträgt, daß auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre die Wanderungsgeschwindigkeit des Leuchtflecks überall gleich groß ist und daß, wenn zur Spule keine weitere Induktivität (21,22) parallel liegt, parallel zum Kondensator (16) eine Drosselspule (17) oder parallel zur Reihenschaltung des Kondensators (16) und der Spule (13) eine Spule (18) eingeschaltet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5062 6.53
DET51886D 1939-03-02 1939-03-03 Stromsaegezahngenerator Expired DE757933C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976252C (de) * 1949-04-30 1963-06-12 Rca Corp Schaltungsanordnung zur magnetischen Ablenkung eines Kathodenstrahls
DE2520894A1 (de) * 1975-05-10 1976-11-25 Licentia Gmbh Schaltung zur einstellung der bildgeometrie der zeilenablenkung in einem fernsehempfaenger
DE2744250A1 (de) * 1977-10-01 1979-04-12 Licentia Gmbh Schaltung zur ost-west-kissenkorrektur in einem farbfernsehempfaenger

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976252C (de) * 1949-04-30 1963-06-12 Rca Corp Schaltungsanordnung zur magnetischen Ablenkung eines Kathodenstrahls
DE2520894A1 (de) * 1975-05-10 1976-11-25 Licentia Gmbh Schaltung zur einstellung der bildgeometrie der zeilenablenkung in einem fernsehempfaenger
DE2744250A1 (de) * 1977-10-01 1979-04-12 Licentia Gmbh Schaltung zur ost-west-kissenkorrektur in einem farbfernsehempfaenger

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