DE2744250A1 - Schaltung zur ost-west-kissenkorrektur in einem farbfernsehempfaenger - Google Patents

Schaltung zur ost-west-kissenkorrektur in einem farbfernsehempfaenger

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DE2744250A1 DE19772744250 DE2744250A DE2744250A1 DE 2744250 A1 DE2744250 A1 DE 2744250A1 DE 19772744250 DE19772744250 DE 19772744250 DE 2744250 A DE2744250 A DE 2744250A DE 2744250 A1 DE2744250 A1 DE 2744250A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/22Circuits for controlling dimensions, shape or centering of picture on screen
    • H04N3/23Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction
    • H04N3/233Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction using active elements

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  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

  • Schaltung zur Ost-West-Kissenkorrektur in einem Farbfernseh-
  • empfänger In einem Fersehempfänger entsteht bekanntlich bei der Zeilenablenkung ein sogenannter Tangensfehler in Form einer Dehn ziirn linken und rechten BiLdrand hin. Dieser Fehler ist dadurch bedingt, daß der Ablenkmittelpunkt nicht mit dem Krümmungsmittelpunkt des Bildschirms zusammenfällt. Zur Beseitigung dieses Fehlers ist es bekannt (DT-PS 757 933), in Reihe zu den Zeilenablenkspulen einen sogenannten Tangenskondensator zu schalten.
  • Durch diesen Kondensator wird der Anstieg des Zeilenablenkstromes am linken und rechten Bildrand verlangsamt, so daß der Ablenkstrom einen S-förmigen Verlauf erhält.
  • Außerdem entsteht bei der Bildwiedergabe bekanntlich ein sogenannter Ost-West-Kissenfehler, d.h. die Bildbreite ist am oberen und unteren Bildrand gegenüber der Bildmitte zu groß. Bei einem Farbfernsehempfänger ist es bekannt (Funkschau 1966, Heft 22 Seite 689-690), diesen Fehler durch eine vertikalfrequente Modulation der Amplitude des Zeilenablenkstromes zu beseitigen.
  • Nach Beseitigung der beiden genannten Fehler verbleibt noch ein sogenannter Zwischenkissenfehler. Dieser besteht darein, daß senkrechte Linien in der Nähe der Bildmitte oben und unten zum Bildrand hin gekrümmt sind. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die modernen Ablenksysteme mit relativ großem Kissenfehler behaftet sind, der durch die Krümmung des Bildschirms in Bildmitte anders ist als am Bildrand. Deshalb bleibt bei richtiger Kissenentzerrung am Bildrand in Bildmitte ein Fehler übrig. Der Fehler äußert sich so, als ob der Tangenskondensator in Bildmitte zu groß ist.
  • Zur Beseitigung des Zwischenkissenfehlers ist es bekannt (Telefunken-Farbfernsehempfänger mit Chassis 712), in Reihe zu dem genannten Tangenskondensator einen zweiten Tangenskondensator zu schalten. Dieser zweite Tangenskondensator führt einen Teil des Ablenkstroms, dessen Größe durch die Ost-West-Korrekturschaltung vertikalfrequent moduliert ist. Der durch den zweiten Tangenskondensator fließende Ablenkstrom wird in der Bildmitte vergrößert, so daß in erwünschter Weise die Reihenschaltung des zweiten Kondensators in der Bildmitte wirksamer und die wirksame Gesamtkapazität kleiner wird.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei einer solchen Schalt mit zwei in Reihe liegenden relativ großen Tangenskondensatoren folgende Ablenkstörung auftritt. Bei horizontalen weißen Balken im Bild, also einem hohen Spitzen-Strahlstrom, kommt es zu einer seitlichen Aus lenkung der geschriebenen Zeilen innerhalb dieses Balkens. Nach Beendigung der Weißbelastung baut sich diese Störung mit der vom Ablenkkreis abhängigen Zeitkonstante wieder ab. Es ergibt sich also eine Geometriestörung an senkrechten Kanten. Diese Aus lenkung läßt sich dadurch erklären, daß bei einem hohen Strahl strom die Amplitude der Zeilenrücklauf impulse geringer wird und dadurch der an den Zeilenablenkspulen trotz der kapazitiven Trennung durch die Tangenskondensatoren noch wirksane Gleichspannungsstoß differenziert in den Ablenkkreis gelangt. Es sind zwar Schaltungen zur Stabilisierung der Amplitude des Zeilenrücklaufimpulses bekannt.
  • Solche Schaltungen erfordern aber einen zusätzlichen Aufwand.
  • Die genannte Auslenkung ließe sich auch dadurch vermeiden, daß der Zeilenablenkstrom induktiv in die Ablenkspulen eingespeist wird, da dann die Übertragung des Gleichspannungssprunges völlig unterdrückt wird, Eine solche induktive Einspeisung erfordert aber einen größeren Übertrager und ist daher teurer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der zuletzt beschriebenen Schaltung mit Mitteln zur Beseitiqung des Zwischenkissenfehlers die störende Aus lenkung der Zeilen während und nach weißen waagerechten Balken im Bild zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Arspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung beruht auf folgender Erkenntnis. Die Reihenschalw tung der beiden Tangenskondensatoren führt zu relativ großen Kapazitätswerten für diese Kondensatoren. Diese hohen Kapazitätswerte ergeben wegen der teilweise wirksamen Einzelkapaltät Eifle relativ kleine Grenzfrequenz des durch die Schaltung gebildeten Hochpasses. Es läßt sich nicht vermeiden, daß die Spannungseinbrüche bei einem weißen Balken noch in den Ablenkkreis übertragen werden und den Reihenschwingkreis anstoßen, der von der Induktivität der Ablenkspule, den Zusatzspulen und dem Tangenskondensator gebildet wird. Wenn jetzt die genannte Grenzfrequenz relativ niedrig ist, kann sich die unerwünschte Auslenkung bei einem weißen Balken ausbilden. Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird indessen von der Lösung mit zwei in Reihe geschalteten Tangenskondensatoren abgewichen und nur ein einziger Tangenskondensator verwendet. Für die Tangensentzerrung ist dann im wesentlichen nur der Wert dieses Kondensators und nicht der Wert des teilweise wirksamen Einzelkondensators wirksam, dessen Kapazitätswert sehr groß bemessen ist. Die genannte Grenzfrequenz des Hochpasses wird daher in erwünschter Weise erhöht.
  • Diese erhöhte Grenzfrequenz des Hochpasses bewirkt, daß die störende Auslenkung bei weißen Balken verkleinert wird. Die Auslenkung ist urn so weniger sichtbar, je höher die genannte Grenzfrequenz ist.
  • Das Zusammenwirken der beiden Stromwege läßt sich folgendermaßen erklären. Es sei angenommen, daß iiber den ersten Stromweg mit dem Tangenskondensator etwa 80 X des modulierten Ablenkstromes fließt. Dieser Stromweg ist so bemessen, daß der Tangensfehler überentzerrt ist, d.h. der Tangenskondensator ist zu klein. Das bedeutet, daß im oberen und unteren Bildbereich eine zum linken und rechten Bildrand hin zunehmende Zusammendrängung senkrechter, an sich äquidistanter Linien auftritt. Diese Zusammendrängung ist aber vergleichbar mit einem überentzerrten Tangensfehler. Über den zweiten Stromweg fließt 20 X des Ablenkstromes. Da dieser Teil des Ablenkstromes im wesentlichen nicht tangensentzerrt ist, wirkt er wie ein Ablenkstrom, der einen Tangensfehler herbeiführt. Ein Tangensfehler bedeutet aber eine Dehnung am linken und rechten Bildrand, also die entgegengesetzte Richtung wie der genannte absichtlich verursachte Fehler. Der Strom durch den zweiten Stromweg ist also hinsichtlich der Tangensentzerrung unterentzerrt. Da dieser Strom außerdem durch die Ost-West-Korrekturschaltung vertikalfrequent moduliert, und zwar a oberen und unteren Bildrand größer ist, wirkt der an sich einen Tangensfehler bewirkende Strom durch den zweiten Stromweg am oberen und unteren Bildrand dem im ersten Stromkreis fließenden Strom, der den Tangensfehler überentzerrt,ertgegen. Der Ab).enkstrom im ersten Stromweg ist so dimensioniert, daß er im wesentlichen den Tangensfehler in Bildmitte beseitigt, und die dann am oberen und unteren Bildrand an sich zu große Entzerrung wird durch den unterentzerrten Ablenkstrom im zweiten Stromweg wieder ausgeglichen.
  • Durch die erfindungsgemaße Schaltung wird außer der Lösung der genannten Aufgabe noch eine Vereinfachung der Schaltung erreicht, da gegenüber der bekannten Schaltung mit zwei Tangenskondensatoren billigere Bauteile eingesetzt werden können.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Darin zeigen Figur 1 ein Prinzipschaltbild der Erfindung in stark vereinfachter Darstellung, Figur 2 eine Ausführungsform der Erfindung im Prinzip und Figur 3 ein praktisches Ausführungsbeispiel einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • In Figur 1 wird die Zeilenendstufe 1 an der Klemme 2 von der zeilenfrequenten Spannung 3 gesteuert. Die Zeilenendstufe 1 liefert an der Leitung 4 die Hochspannuno für die Bildröhre 5 und speist außerdem die Zeilenablenkspulen 6 mit dem Ablenkstrom ia. a Der Weg des Zeilenablenkstromes enthält einen ersten Stromweg mit dem Tangenskondensator 7 und dem Modulator 8 für die Ost-West-Kissenkorrektur. Durch den Modulator 8 wird die Amplitude des Ablenkstromes durch eine parabelförmige vertikalfrequente Korrekturspannung 9 so moduliert, daß die Amplitude am oberen und unteren Bildrand abnimmt. Der Strom i1 ist in der beschriebenen Weise für die Bildmitte im richtigen Maße tangensentzerrt, so daß in Bildmitte praktisch kein Tangensfehler mehr auftritt. Außerdem ist ein zweiter Stromweg mit der Induktivität 10 vorgesehen. Der dadurch fließende Strom i2 ist praktisc nicht tangensentzerrt und bewirkt daher absichtlich einen Tangensfehler, der den noch verbleibenden Geometriefehler am oberen und unteren Bildrand ausgleicht. Der Strom i2 ist deshalb in der Amplitude in der gewünschten Weise moduliert, weil die Korrekturspannung 9 auch am oberen Ende als Spannung 11 wirksam wird. Die Spannung 11 ist nur die Umhüllende der dort stehenden zeilenfrequenten Rücklaufimpulse, die zur Vereinfachung nicht dargestellt sind.
  • Figur 2 zeigt eine praktisch erprobte Schaltung, die im Prinzip wie die Schaltung nach Figur 1 arbeitet. Dargestellt sind noch der Diodenmodulator 12, dessen Wicklung 13 mit dem Zeilentransformator gekoppelt ist, wie durch den Kern 14 angedeutet. Außerdem sind dargestellt die für den Modulator 12 notwendige Last 1S, die durch die Korrekturspannung 9 zur Modulation gesteuerte Impedanz 16, die sogenannte Brückenspule 17 und wiederum die als Zwischenkissenspule bezeichnete Induktivität 10. Zusätzlich ist noch der Trennkondensator 18 vorgesehen, um den zweiten Stromweg gleichstromfrei zu machen. Der Kondensator 18 hat für die Tangensentzerrung keine wesentliche Wirkung,wie bereits an Hand der Figur 1 erläutert. Zusätzlich ist noch die Wicklung 19 vorgesehen, die mit der Brückenspule 17 gekoppelt und zu dieser entgegengesetzt gepolt ist. Durch die Wicklung 19 wird am unteren Ende der Induktivität 10 die Korrekturspannung 20 wirksam.
  • Es ist ersichtlich, daß dadurch die Spannung über der Reihenschaltung 18,10 erhöht wird. Dadurch ist zeine weitere Verbesserung der Wirkung erreichbar, wie an Figur 3 näher erläutert wird.
  • Figur 3 zeigt ein praktisches Ausfihrungsbeispiel. . In der Figur sind zusätzlich dargestellt Siebkondensatoren 21,22, der Vorwiderstand 23, der Zeilenendstufentransistor 24, der Rücklaufkondensator 25, die Gleichrichterschaltung 26 zur Erzeugung einer zusätzlichen Betriebsspannung von + 190 V, die Zusatzwicklung 27 des Zeilentransformators, der Linearitätseinsteller 28 und der Hochspannungsgleichrichter 29. Der zweite Stromweg mit den Teilen 10,18 ist in diesem Ausführungsbeispiel an das uttere Ende der Zusatzwicklung 27 angeschlossen, die negativ gerichtete Zeilenrücklaufimpulse 30 mit einer Amplitude von etwa 240 V liefert. Durch diese Einkopplung der negativ gerichteten Zeilenrücklaufimpulse 30 kann der Einfluß der Zwischenkissenspule 10 auf die Parabelform der am Tangenskondensator 7 stehenden, zur Tangensentzerrung dienenden Spannung klein gehalten werden, da bei gleichem Strom die Induktivität 10 erhöht werden kann. Die Spule 19 ist wie in Figur 2'als Zusatzwicklung zur Brückenspule mit der Brückenspule 17 gekoppelt, während die Spule 10 wieder die Zwischenkissenspule darstellt.
  • Durch die Einkopplung der negativ gerichteten Impulse 30 in den Zwischenkissenkreis wird auch erreicht, daß der Einfluß der Ost-West-Modulation auf den Strom im Zwischenkissenkreis nicht nur eine Verringerung dieses Stromes in Vorlauf-Mitte, sondern je nach Einstellung des Ost-West-Modulators 12 eine Umkehrung des Stomes bewirkt. Dadurch wird der Wirkungsgrad der Ost-West-Modulation verbessert.
  • Bei einer praktisch erprobten Schaltung hatten die für die Erfindung wesentlichen Bauteile die folgenden Werte.
  • C 7 0,39 µF Spule 10 2,05 mH C 18 0,15 µF Spule 17 520 ,uH C 2' 10 nF Spule 6 1,16 mH Übersetzung Spule 17 zu Spule 19 7,6 : 1 Amplitude der positiven Rücklaufimpulse an den Ablenkspulen 6 : 1150 V.
  • Amplitude der Impulse 30 240 V.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Schaltung zur Ost-West-Kissenkorrektur in einem Farbfernsehempfänger mit einem zur Tangensentzerrung dienenden Tangenskondensator, einem Modulator zur Modulation der Amplitude des Zeilenablenkstroms durch eine vertikalfrequente Korrekturspannung und mit Mitteln zur Beseitigung der Zwischenkissenfehler in der Nähe der Bildmitte, gekennzeichnet durch folgende Merkmale a) für den Abienkstrcm a ist ein erster Stromweg (i1) vorgesehen, der den Modulator (8,12) und nur einen, so bemessenen Tangenskondensator (7) enthält, daß der Tangensfehler aufgrund nur dieses Stromwegs für die Bildmitte etwa beseitigt ist.
    b) parallel zu dem ersten Stromweg (i1) ist ein zweiter Stromweg (i2) mit einer Induktivitut (10) vorgesehen, dessen Strom (i2) im wesentlichen keiner Tangensentzerrung unterliegt und durch die Korrekturspannung (9,11) am oberen und unteren Bildrand erhöht ist.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch cekennzeichnet, daß in Reihe zu der Induktivität (10) ein Kondensator (18) liegt (Fig. 2,3).
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zu der Induktivität (10) eine Spule (19) liegt, die mit einer Brückenspule (17) des als Brücken-Diodenmodulator (12) ausgebildeten Modulators gekoppelt 5t: (Fig. 2,3).
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß das dewi Tangenskondensator (7) abgewandte Ende der Induktivität (10) mit eier Quelle (27) negativ gepolter Zeilenrücklaufimpulse (30) verbunden ist (Fig. 3).
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Stromweg (i1) etwa 80 % und der zweite Stromweg (i2) etwa 20 % des Ablenkstromes ia führt.
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DE3139927A1 (de) * 1980-10-30 1982-05-27 Metz Apparatewerke Inh. Paul Metz, 8510 Fürth Horizontalablenkschaltung fuer kathodenstrahlroehren in fernsehempfaengern

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DE757933C (de) * 1939-03-02 1953-06-15 Telefunken Gmbh Stromsaegezahngenerator
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