DE2250665C3 - Schaltung zur Nord- Süd-Korrektur des Bildrasters in einem Farbfernsehempfänger - Google Patents

Schaltung zur Nord- Süd-Korrektur des Bildrasters in einem Farbfernsehempfänger

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DE2250665C3
DE2250665C3 DE19722250665 DE2250665A DE2250665C3 DE 2250665 C3 DE2250665 C3 DE 2250665C3 DE 19722250665 DE19722250665 DE 19722250665 DE 2250665 A DE2250665 A DE 2250665A DE 2250665 C3 DE2250665 C3 DE 2250665C3
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
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    • H04N3/23Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction
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Description

In einem Farbfernsehempfänger trr-^n bekanntlich Kissenverzeichnungen des Bildrasters auf, wenn nicht besondere Korrekturmaßnahmen vorgenommen werden. Die Kissenverzeichnungen entstehen dadurch, daß die Bildebene der Fernsehbildröhre, bezogen auf den Ablenkmittelpunkt der Elektronenstrahlen, keinen Kugelausschnitt darstellt und deshalb der von den llektronenstrahlen zurückzulegende Weg, von den Mittelachsen der Bildebene ausgehend, zu den Bildkanten hin stetig länger wird. Man unterscheidet dabei die Kissenverzeichnung in West-Ost-Richtung (waagerecht) von derjenigen in Nord-Süd-Richtung (senkrecht).
In der Zeitschrift »Telefunken-Sprecher«, Heft 54 (1971), S. 30—33, ist eine Schaltung beschrieben, mit der die Kissenverzeichnung in Nord-Süd-Richtung bei einem Farbfernsehempfänger dadurch korrigiert wird, daß man dem Vertikalablsnkstrom einen kosinusförmigen, zeilenfrequenten Korrekturstrom überlagert, der ium Zeitpunkt des Nulldurchganges des Vertikalablenkstromes seine Phase um 180" dreht, und der in •einer Amplitude in Abhängigkeit vom Vertikalablenk- «rom moduliert ist
In dieser bekannten Schaltung (S. 33, Bild 17 der genannten Literaturstelle) wird eine dem Korrektur strom entsprechende Korrekturspannung erzeugt und einem Verstärker zugeführt. Am Ausgang des Verstär- M) kcfs ist ein Übeflfägef Vorhänden, der die Verstärkte ICorrektürSpannung auf die Sekundärseite, wo sich ein Schwingkreis befindet, transformiert Dort verursacht die Korrekturspannung einen Korrekturstrom mit der gewünschten Kosinus-Form, der dem Vertikalablenk- (.1 jtrom überlagert wird.
Für die Korrektur der Verzeichnung des Bildrasters in Nord-Süd-Richtung ist es erforderlich, daß der Korrekturstrom außer während des Nulldurchganges des Vertikalablenkstromes seine Phase auch während des Vertilrüeklaufs um 180° ändert, so daß jeweils während des neuen Bildanfanges gleiche Phasenverhältnisse für den Korrekturstrom vorliegen. Es hat sich gezeigt, daß die oben beschriebene Schaltung diese Bedingung nicht ausreichend erfüll L Die erforderliche Phasendrehung von 180° wird in dieser Schaltung erst dann erreicht, nachdem bereits mehrere auf den Vertikalrücklauf folgende Zeilen geschrieben sind. Das bedeutet, daß diese Zeilen unvollständig korrigiert werden. Dies macht sich dadurch bemerkbar, daß sie am linken und rechten oberen Bildrand nach unten durchhängen, wobei die Durchbiegung unsymmetrisch zui Zeilenmitte liegt Obgleich die genannten Zeilen noch außerhalb der Bildebene liegen, macht sich am oberen Bildrand ein Fehler dadurch bemerkbar, daß die durchhängenden Enden der ungenügend korrigierten. an sich nicht sichtbaren Zeiler sichtbar werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung zu schaffen, die eine Korrektur der Kissenverzeichnung in Nord-Süd-Richtung ermöglicht ohne daß der genannte Fehler auftritt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst Eine vorteilhafte Ausführungsform der ErfinAing ist im Anspruch 2 beschriebea
Der bei der Erfindung verwendete gegengekoppelte Verstärker mit zwei komplementären Transistoren ist in seinem Aufbau bekannt durch die Diplomarbeit der Technischen Hochschule München, Institut für Hochfrequenztechnik, von Hartwig Harm, vom 22.01.1964, S. 24—27. Dort dient jedoch der Verstärker als Endstufe für ein Verzögerungsgerät für Videosignale mit verringerter Bandbreite. Diese I.iteraturstelle vermittelt keine Anregung, den bekannten Verstärker in einem Farbfernsehempfänger für die Nord-Süd-Kissenkorrektur einzusetzen. Ebensowenig ist ihr eine Anregung zu entnehmen, die in diesem Verstärker vorhandene Gegenkopplung derart zu erhöhen, daß die bei der Nord-Süd-Kissenkorrektur auftretenden beschriebenen Fehler am oberen Bildrand beseitigt v/erden.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Ursache des am oberen Bildrand auftretenden Fehlers in dem relativ langen Ein- bzw. Ausschwingverhalten des Schwingkreises auf der Sekundärseite des Übertragers am Ausgang des Verstärkers liegt Die Phasenlage der Korrekturspannunk erscheint zwar am Eingang des Verstärkers nach dem Vertikalriicklauf um 180° gedreht Wegen der langen Ein- bzw. Ausschwingzeit des Schwingkreises am Ausgang des Verstärkers gelingt es ma der bekannten Schaltung jedoch nicht, auch die Phasenlage der Schwingungen des Schwingkreises innerhalb der Rücklaufzeit um 180° zu drehen, in der die am Eingang des Verstärkers vorhandene Korrekturspannung ihre Phase um denselben Betrag gedreht hat. Sobald am Verstärker die Form der Ausgangsspannung von der der F.ingangsspannung abweicht, setzt die erfindungsgemäö bemessene Spannutigsgegenkopplung ein und erzwingt die Gleichheit beider Spannungsverlaufe* Die Phase der Schwingungen des Schwingkreises wird nun innerhalb einer kürzerem Zeit als in der bekannten Schaltung um die erforderlichen 180° gedreht so daß am oberen Bildrand kein Fehler mehr sichtbar wird.
Bei der bekannten Schaltung ist zwar auch eine Gegenkopplung durch galvanische Verbindung des Ausganges des Verstärkers mil seinem Eingang
vorgesehen. Sie dient aber nur zur Stabilisierung des Verstärkers und reicht nicht aus, den genannten Fehler am oberen Bildrand zu beheben, wie es durch die erfindungsgemäße Schaltung erreicht wird.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
Fi g. 1 die Hüllkurve der Korrekturspannung,
F i g. 2 eine erfindungsgemäße Schaltung.
Fig. 1 stellt ein Beispiel für den Amplitudenverlauf 2, 3 der Korrekturspannung in Abhängigkeit von der Zeit dar, wie sie an der Sekundärspule 11 (Fig.2) des Übertragers 10,11 vorhanden ist Durch die Schraffur 1 sind die zeilenfrequenten kosinusFörmigen Schwingungen der Korrekturspannung angedeutet Jeweils während des Nulldurchganges des Amplitudenverlaufs 2, 3 und während des Vertikalrücklaufs tritt eine Phasendrehung der Schwingungen von 180° auf.
In Fig.2 wird die Korrekturspannung für die Entzerrung der Verzeichnung des Bildrasters in Nord-Süd-Richtung in der Stufe 4 erzeugt, deren Wirkungsweise bekannt ist. Ais Steuergrößen benötigt die Stufe 4 vertikal und horizontalfrequente Signale. Zu diesem Zweck liegen an den Klemmen 8 und 9 zeilenfrequente Impulse. Über die Klemmen 6 und 7 gelangen vertikalfrequente Signalspannungen, die einer volltransistorisierten, eisenlosen Vertikal-Endstufe (nicht dargestellt) in Form einer Brückenschaltung entstammen, an die Stufe 4. Am Ausgang dieser Stufe 4 liegt der Übertrager 10,11, dessen Sekundärspule 11 am einen Ende mit der positiven Betriebsspannung + U und jo am anderen Ende über den Widerstand 18 mit dem Eingang 27 des Verstärkers 28 und weiterhin über den Widerstand 19 mit Masse verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 14, der über einen Arbeitswiderstand 20 an Masse liegt, ist an die Basis des Transistors 15 }■; angeschlossen. Vom Emitter des Transistors 15 führt ein Widerstand 21 an Masse. Der Spannungsteiler 16, 17 sowie die dazu parallel liegende Primärspule 12 des Übertragers 12, 13 führen vom Ausgang 26 des Verstärkers 28 zur positiven Betriebsspannung +U. Der Schwingkreis 13, 22 liegt in Reihe zu den vom Vertikalablenkstrom durchflossenen Vertikaiablenkspulen 23 und 24. Der Emitter des Transistors 14 ist mit dem Abgriff 25 des Spannungsteilers 16, 17 verbunden. Die beiden Transistoren 14,15 arbeiten ;m ß-Betrieb, so 4ϊ daß jeweils nur eine Halbwelle verstärkt wird.
Die Funktion dieser Schaltung ist folgende. Über den Übertrager 10, 11 gelangt die in der Stufe 4 erzeugte Korrekturspannung, deren Verlauf in F i g. I gezeigt is*, über den Widerstand 18 an die Basis des Transistors 14, -,n wo sie verstärkt, an die Basis des Transistors 15 geführt und dort nochmals verstärkt wird. Der Übertrager 12, 13 koppelt die Ausgangsspannung des Verstärkers 28 in den Schwingkreis 13, 22 ein, der in Reihe zu den Vertikalablenkspulen 23, 24 liegt und vom Vertikalablenkstrom durchflossen wird. Hier findet die Überlagerung des Vertikalablenkstromes mit dem Korrekturstrom statt
Am Verstärkerausgang 26 ist zum Zweck der erfindungsgemäß bemessenen Spannungsgegenkopplung der Spannungsteiler 16, 17 angeordnet Der Abgriffpunkt 25 des Spannungsteilers 16,17 ist mit dem Emitter des Transistors 14 verbunden. Der Spannungsteiler ist entsprechend der verlangten starken Spannungsgegenkopplung so bemessen, daß bei gleichem Verlauf von Eingangs- und Ausgangsspannung des Verstärkers 28 zwischen Emitter und Basis des Transistors 14 nur ein geringer Spannungsunterschied auftritt, wobei die Korrekturspannung an der Basis größer als am Emitter ist. Zwischen Basis und Emitter Findet ein Vergleich von Eingangs- und Ausgangsspannung des Verstärkers 28 statt. Bei e-j^r auftretenden Phasenabweichung zwischen der Korrekturspannung an der Basis des Transistors 14 und der Spannung am Schwingkreis 13, 22 vergrößert sich der Spannungsunterschied zwischen Basis und Emitter des Transistors 14. Der Verstärker 28 wird stärker ausgesteuert, wodurch sich die Energiezufuhr zum Schwingkreis 13, 22 vergrößert Diese vergrößerte Energiezufuhr bewirkt ein schnelleres Angleichen der Phasenlage der Schwingungen des Schwingkreises Ij, 22 an die Phasenlage der Korrekturspannung als bei der bekannten Schaltung. Der genannte Fehler am oberen Bildrand tritt deshalb nicht mehr auf.
Es ist auch möglich, den ohmschen Spannungsteiler 16, 17, durch einen induktiven Spannungsteiler zu ersetzen, indem man die Primärspule 12 des Übertragers 12, 13 mit einer entsprechenden Anzapfung versieht und sie mit dem Emitter des Transistors 14 verbindet
Es wurde bereits erwähnt, daß die niedrige Dämpfung des Schwingkreises 13, 22 den Fehler am oberen Bildrand bei der bekannten Schaltung verursacht. Man könnte nun daran denken, den Schwingkreis 13, 22 durch Einfügen eines ohmschen Widerstandes zu dämpfen. Dies würde jedoch gleichbedeutend mit einem erhöhten Leistungsverbrauch sein. Außerdem würde sich durch den zusätzlichen Widerstand eine unerwünschte Verzerrung des Korrekturstromes einstellen. Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und ermöglicht eine zufriedenstellende Korrektur der Kissenverzeichnung des Bildraslsrs in einem Farbfernsehempfänger in Nord-Süd-Richtung.
Hier/u 1 RIaIt Zciehnunccn

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltung zur Nord-Süd-Kissenkorrektur mit Beseitigung eines Fehlers am oberen Bildrand in einem Farbfernsehempfänger mit einem dem Vertikalablenkstrom überlagerten Korrekturstrom, der in einem von einer Korrekturspannung gesteuerten Verstärker mit Spannungsgegenkopplung gewonnen und einem auf die Zeilenfrequenz abgestimmten Schwingkreis zugeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (28) einen an einer Eingangselektrode mit der Korrekturspannung angesteuerten ersten Transistor (14) und einen mit dessen Kollektor galvanisch verbundenen, zum ersten komplementären zweiten Transistor (15) enthält, daß in dessen Kollektorausgangskreis der Schwingkreis (13,22) liegt, daß die Spannungsgegenkopplung (16, 17, 25) vom Ausgangskreis auf die andere Eingangselektrode des ersten Transistors (14) geführt und so groß bemessen ist, daß die Dämpfung des Schwingkreises (i3,22) beim Ein- und Ausschwingen die für die Korrektur am oberen Bildrand schädliche Änderung des Korrekturstromes (2,3 in F i g. 1) verhindert.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkopplicjgsspannung von einem Abgriffpunkt (25) eines parallel zum Schwingkreis (13, 22) liegenden Spannungsteilers (16, 17) abgenommen ist
30
DE19722250665 1972-10-16 1972-10-16 Schaltung zur Nord- Süd-Korrektur des Bildrasters in einem Farbfernsehempfänger Expired DE2250665C3 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3502622A1 (de) * 1985-01-26 1986-07-31 Deutsche Thomson-Brandt Gmbh, 7730 Villingen-Schwenningen Schaltung zur korrektur von verzeichnungen, in vertikaler richtung (n-s) bei kathodenstrahlroehren mit weitwinkelablenkung

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DE2250665A1 (de) 1974-04-25
DE2250665B2 (de) 1978-05-03
AU6127373A (en) 1975-04-17

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