DE2513477C3 - Kissenkorrekturschaltung - Google Patents
KissenkorrekturschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kissenkorrekturschaltung für fernsehtechnische Wiedergabegeräte, wie sie im
Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzt ist.
Infolge geometrischer Gegebenheiten treten bei Fernsehbildröhren Rasterverzerrungen auf, welche sich
dadurch korrigieren lassen, daß man den Horizontalablenkstrom mit der Vertikalfrequenz moduliert und
umgekehrt Hierzu wendet man häufig eine parabelförmjge
Modulation an, bei welcher beispielsweise im Falle einer Ost-West-Kissenverzerrung der Horizontalablenkstrom
am oberen und unteren Ende des Rasters, also in den Anfangs- und Endbereichen des Vertikalhinlaufmtervalls,
gegenüber dem Horizontalablenkstrom in der Mitte des Rasters jeweils um einen maximalen
ίο Betrag vermindert wird.
Es gibt mehrere verschiedene Möglichkeiten, um dem Horizontalablenkstrom die vertikalfrequente Modulation
aufzuprägen. Man kann eine Drossel mit den Horizontalablenkspulen zusammenschalten und so
steuern, daß sich ihre Impedanz für den Horizontalablenkstrom mit der Vertikalfrequenz ändert Man kann
auch einen Transformator mit den Horizontalablenkspulen zusammenschalten, um die gewünschte Modulation
zu erreichen. Ein solches Beispiel, allerdings für die Nord-Süd-Korrektur, findet sich in der DE-AS
17 62 718, gemäß welcher zwischen die beiden Hälften der Vertikalablenkwicklung die Sekundärwicklung
eines Modulationstransformators eingefügt ist, über den ein Kissenkorrektursignal in den Vertikalablenkkreis
eingekoppelt und dem Vertikalablenkstrom hinzuaddiert wird
Neuerdings leitet man die Betriebsspannung für verschiedene Empfängerteile aus der Zeilenablenkschaltung
ab, um eine galvanische Trennung dieser Empfängerteile vom Netz über den Zeilentransformator
zu erhalten. So wird auch die Vertikalablenkstufe aus der Horizontalablenkstufe gespeist, und die Vertikalendstufe
belastet dann die Horizontalendstufe im Rhythmus der Vertikalablenkfrequenz, so daß der
Horizontalablenkstrom vertikalfrequent moduliert wird. Durch geeignete Auslegung der Schaltung kann
man diese Modulation des Ablenkstroms zur teilweisen Kompensation der Ost-West-Rasterverzerrung ausnutzen.
Eine derartige Schaltung ist in der DE-AS 21 27 894 sowie in der DE-OS 24 05 481 beschrieben. Zur
Verbesserung dieser Kompensation ist im bekannten Falle an den zur Gleichrichtung des dem Zeilentransformator
entnommenen Stromes verwendeten Gleichrichter ein Integrationsglied angeschlossen, welches diesen,
von der Vertikalablenkschaltung aufgenommenen Laststrom parabolisch formt, so daß der Zeilentransformator
als sich parabolisch verändernde Belastung der Horizontalendstufe wirkt und eine entsprechende
Modulation des Horizontalablenkstromes im Sinne der gewünschten Rasterkorrektur erfolgt. Da hier der
gesamte Vertikalablenkstrom integriert wird, müssen die Elemente der Integrationsschaltung entsprechend
groß bemessen werden, was sich auf die Kosten auswirkt. Hinzu kommt, daß bei einer Gleichrichtung
während des Zeilenhinlaufintervalls eine asymmetrische Belastung der Schaltung durch den Integrationskondensator
auftritt, der nur während der ersten Hälfte der Vertikalablenkung schrittweise aufgeladen wird, in der
zweiten Hälfte dagegen durch die Vertikalablenkschal-
bo tung zunehmend entladen wird, so daß die Belastung der
Zeilenendstufe während des ersten Teils der Vertikalablenkung sehr klein, während des zweiten dagegen sehr
groß ist.
Auch aus der DE-OS 22 44 277 ist eine Anordnung
Auch aus der DE-OS 22 44 277 ist eine Anordnung
hri bekannt, bei welcher die Betriebsspannung für die
Bildablenkschaltung aus der Zeilenablenkschaltung gewonnen wird. Hierbei erfolgt über eine mittelangezapfte
Sekundärwicklung des Zeilentransformators eine
Gegentaktgleichrichtung, welche zwei erdsymmetrische
Gleichspannungen liefert. Infolge des relativ starken Vertikalablenkstroms zu Beginn und Ende der Vertikalablenkung wird die Gleichrichterschaltung stärker als in
der Mitte des Vertikalablenkintervalls belastet, und auf diese Weise erhält man die gewünschte Modulierung
der Belastung der Zeilenablenkschalcung im Sinne der
Kissenkorrektur. Jedoch benötigt auch diese Schaltung relativ große Kondensatoren und erlaubt mit Hilfe eines
Widerstandes lediglich eine Korrektur der Größe der gleichgerkirteten Spannung, wobei in diesem Widerstand umgesetzte ohmsche Verluste in Kauf zu nehmen
sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Verbesserung der bekannten Schaltungen derart, daß kleinere
Kondensatoren verwendet werden können, geringere Verluste auftreten und auch in einfacher Weise eine
Justierung der Kurvenform des Korrektursignals möglich ist
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet
Die erfindungsgemäße Schaltung bietet den Vorteil,
daß lediglich der Basisstrom des die sich verändernde Belastung des Zeilentransformators bedingenden Transistors geformt werden muß, wozu relativ kleine
Bauelemente genügen, die selbst nicht stark belastet sind. Infolgedessen kann auch ohne großen Aufwand
über diesen verhältnismäßig kleinen Basisstrom eine Variierung der Kurvenform durchgeführt werden, so
daß auch eine Phaseneinstellung des Kissenkorrekturstroms möglich ist und die Schaltung leicht an
unterschiedliche Bildröhren innerhalb eines wesentlich größeren Toleranzbereiches angepaßt werden kann.
Die Amplitudeneinstellung kann mit Hilfe einer Induktivität erfolgen, die als Blindwiderstand praktisch
verlustfrei und somit energiesparend ist Die Verwendung kleinerer Bauelemente spart überdies nicht nur
Kosten, sondern auch Platz beim Aufbau der Schaltung.
Die Erfindung sei nachstehend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert
Bei der dargestellten Zeilenablenkschaltung ist zwischen eine Spannungsquelle B+ und den einen
Anschluß eines in zwei Richtungen leitfähigen Schalters 11 eine Wicklung 10a einer Eingangsdrossel 10
geschaltet Die Wicklung 10a ist ferner über eine Kommutierungsspule 13 und einen Kondensator 15 an
den einen Anschluß eines zweiten in beiden Richtungen leitfähigen Schalters 16 angeschlossen. Der Verbindungspunkt zwischen der Spule 13 und dem Kondensator 15 ist über einen Hilfskondensator 14 mit Masse
verbunden. Der Schalter 16 ist ferner über Zeilenablenkwicklungen 18 und einen S-Formungskondensator
19 mit Masse verbunden und außerdem über eine Primärwicklung 20a eines Zeilentransformators 20 und
einen Gleichstrom-Sperrkondensator 21 mit Masse verbunden. An die Steuerelektrode eines der Elemente
des Schalters U ist ein Zeilenoszillator 12 angeschlossen. Eine Wicklung iOb ö°.v Lx.gangsdrossel 10 liefert
über eine Kurvenformungsschaltung 17 Steuersignale für den Schalter 16. Die bis hierher beschriebene
Anordnung stellt eine mit Rücklaufimpulsen thyristorgesteuerte Zeilenablenkschaltung des in der US-Patentschrift 34 52 244 beschriebenen Typs dar. Eine Erläuterung der Arbeitsweise dieser Schaltung ist zum
Verständnis der Erfindung nicht notwendig, es genügt
der Hinweis, daß die Zeilenablenkschaltung einen
Ablenkstrom durch die Zeilenablenkspulen 18 fließen läßt und zeilenfrequente Energie auf die Primärwicklung 20a des Zeilentransformators 20 gibt Diese
zeilenfrequente Energie teilt sich in ein relativ kurzes
Rücklaufintervall und ein HinlaufintervalL
Eine Wicklung 206 des Zeilentransformators 20 liefert Zeilenrücklaufimpulse an eine herkömmliche
Gleichrichter- und Spannungsvervielfacherschaltung 22
ίο zur Erzeugung einer positiven Hochspannung in der
Größenordnung von 25 000 Volt für die Endanode einer Fernseh-Bildröhre.
Eine Wicklung 20c des Transformators 20 ist über eine Parallelschaltung, bestehend aus einer Serienkom
bination eines Kondensators 23 mit einem Widerstand
24t aus einer in der gezeigten Weise gepolten Diode und
aus einem Kondensator 26, sowie über eine veränderliche Induktivität 27 mit Masse verbunden. Dasselbe
Ende der Wicklung 20c ist ferner über eine in der
gezeigten Weise gepolte Diode 28 und die Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors 29 und weiter über
einen Strombegrenzungswiderstand 30 mit Masse verbunden. Zwischen den Kollektor und die Basis des
Transistors 29 ist ein Widerstand 31 und ein
Potentiometer 32 geschaltet die eine Vorspannungsschaltung bilden.
Das andere Ende der Wicklung 20c ist über die hintereinandergeschalteten Kollektor-Emitter-Strekken zweier Transistoren 43 und 44 mit Masse
verbunden. Die Transistoren 43 und 44 bilden die Ausgangsstufe eines Vertikalablenkverstärkers. Diese
komplementärsymmetrisch ausgelegte Ausgangsstufe wird von einem herkömmlichen Vertikalablenkgenerator und -treiber 45 angesteuert Der vertikalfrequente
durch Vertikalablenkwicklungen 47 und 48 und einen
stromfühlenden Rückkopplungswiderstand 49 nach
einen Seite eines Speicherkondensators 42 verbunden, dessen andere Seite über eine Parallelschaltung aus
einer Diode 39, einem Kondensator 40 und einem Widerstand 41 mit Masse verbunden ist Diese andere
Seite des Kondensators 42 ist außerdem über einen
Widerstand 38 und über die Parallelschaltung eines
Kondensators 37 mit einem Potentiometer 36 an Masse angeschlossen.
Der Abgriff des Potentiometers 36 ist über einen Widerstand 33 mit der Basis des Transistors 29
verbunden. Ein Phasenschieber bestehend aus der Serienschaltung eines Kondensators 34 mit einem
Potentiometer 35 liegt zwischen der Basis des Transistors 29 und dem Verbindungspunkt des Rückkopplungswiderstandes 49 und der Vertikalablenkwick-
lung 48.
Im Betrieb bewirken die Diode 25, die Induktivität 27, der Kondensator 42 und die Diode 39 die Gleichrichtung und Speicherung zeilenfrequenter Energie aus der
Wicklung 20c. Die von dieser Wicklung gelieferte
ω Spannung ist mit der Wellenform 54 dargestellt Die
Diode 25 ist so gepolt, daß sie den Hinlaufteil der Wellenform 54 gleichrichtet. Der gleichgerichtete
Strom lädt den Kondensator 42 auf und wird dort ge:peichert Die Diode 39 verhindert, daß sich positive
Ladung an der unteren Seite des Kondensators 42 ansammelt Der Kondensator 26 wirkt als HF-Nebenschluß für den Gleichrichter 25. Der Kondensator 23
und der Widerstand 24 dienen als Dämpfungselemente,
um ein Schwingen der Schaltung zu verhindern. Die Diode 28 hat die Aufgabe, positive Spannungen vom
Kollektor des pnp-Transistors 29 fernzuhalten. Der Kondensator 34 und der Widerstand 35 bilden einen
Phasenschieber, der die am Rückkopplungswiderstand 49 abgeleitete Spannung 41 differenziert, wie es weiter
unten noch erläutert wird.
Am Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator 42 und der Diode 39 erscheint eine Spannung 53 mit
Vertikalablenkfrequenz. Diese Wellenform zeigt an, wann der Vertikalausgangstransistor 43 während der
letzten Hälfte jedes Vertikalhinlaufintervalls leitet Der Kondensator 37, der Widerstand 38, der Kondensator
40 und der Widerstand 41 bilden eine Integrierschaltung, um aus der Wellenform 53 eine Parabel 50 zu
machen. Diese Parabel wird über den Widerstand 33 auf die Basis des Transistors 29 gegeben. Die Einstellung
des Potentiometers 36 bestimmt die Amplitude der an die Basis des Transistors 29 gelegten Parabel 50.
Der Transistor 29 wirkt mit der ihm zugeordneten Steuerschaltung als veränderliche Impedanz im Nebenschluß zum Gleichrichter 25 und der Induktivität 27, um
einen Teil des Gleichrichterstroms abzuzweigen, so daß sich der Strom des Gleichrichters 25 nach einer
Parabelfunktion mit Vertikalablenkfrequenz ändert Die auf die Basis des Transistors 29 gekoppelte Parabel 50
veranlaßt diesen Transistor, jeweils am Beginn und am Ende des Vertikalhinlaufintervalls am stärksten zu
leiten, denn dort liegen die negativsten Teile der Wellenform 50. Während derjenigen Zeiten des
Vertikalintervalls, zu denen der Transistor 29 am meisten leitet, findet der horizontalfrequente Strom eine
niedrigere Impedanz vor, weil dann die Induktivität 27, die für die horizontalfrequente Energie eine relativ hohe
Impedanz darstellt, überbrückt ist Die Folge ist daß ein stärkerer Ladestrom in den Kondensator 42 fließt und
diesen auflädt Dieser stärkere Ladestrom tritt im oberen und im unteren Bereich des Rasters auf und führt
dazu, daß der Horizontalablenkstrom eine Hüllkurve erhält, wie es mit der Wellenform 52 gezeigt ist Diese
Modulationshüllkurve der Wellenform 52 hat Vertikalablenkfrequenz, und man erkennt daß die Amplitude
des Zeilenablenkstroms an den dem oberen und .dem unteren Bereich des Rasters entsprechenden Stellen
geringer ist als in der Mitte. Somit wird die seitliche Kissenverzeichnung durch mit Vertikalablenkfrequenz
erfolgende parabolische Änderung des Zeilenablenkstroms korrigiert. Mit der Induktivität 27 wird
außerdem die Vertikalversorgungsspannung eingestellt
Der Zweck des aus dem Widerstand 35 und dem Kondensator 34 bestehenden Phasenschiebers besteht
darin, den negativ gerichteten Teil des vertikalfrequenten Sägezahnsignals 51 zu differenzieren und dann zum
Parabelsignal 50 zu addieren, um das Maß der Korrektur für den oberen Teil des Rasters in
veränderbarer Weise zu beeinflussen. Hierzu ist der Widerstand 35 als verstellbares Potentiometer ausgebildet
. Wenn der Transistor 29 und die ihm zugeordnete Schaltung nicht vorhanden wäre, dann würde die
zeilenfrequente Energie nur eine relativ schwache parabolische vertikalfrequente Korrektur durch das
Laden und Entladen des Speicherkondensators 42 erfahren. Durch Einfügung des Nebenschlußtransistor!
29 und der ihm zugeordneten Schaltung, womit die relativ hohe Impedanz 27 wirksam überbrückt wird
erhält man jedoch einen viel höheren Grad an
ίο vertikalfrequenter Modulation für die Horizontalener
gie. Außerdem wird durch Einfügung des den Transistoi
29 enthaltenden Nebenschlußweges der tatsächliche Betrag des Gleichrichterstroms in parabolischer Weise
gesteuert Die mit Vertikalfrequenz auftretende BeIa
stungsänderung der Wicklung 20c wirkt auf die Wicklung 20a zurück und führt dazu, daß während de;
Kommutierungsintervalls jedes Horizontalablenkzyklu: mehr Kommutierungsstrom an den Transformator 2(
abgezweigt wird anstatt durch die Ablenkwicklungen Ii
zum S-Formungs- und Speicherkondensator 19 zi
fließen.
Die vorstehend beschriebene spezielle Ausführungs
form ist nur ein Beispiel und läßt sich auf die verschiedenste Weise abwandeln. So kann man ζ. Β
durch Umdrehen der Wicklung 20c eine Rücklaufgleich richtung statt der beschriebenen Hinlaufgleichrichtuni
vornehmen. Auch lassen sich statt thyristorgesteuertei
Ablenkschaltungen irgendweiche anderen geeigneter Ablenkschaltungen verwenden. Ferner muß die Verti
kalablenkschaltung nicht unbedingt komplementärsym metrisch ausgebildet sein sondern kann ebenso irgend
eine andere geeignete Bauform haben.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß in einei alternativen Ausführungsform die Kathode der Diod
28 mit der Anode der Diode 25 statt mit deren Kathode verbunden sein kann und dabei ebenfalls die Induktivitä
27 nebenschließen und dadurch den Strom durch die Gleichrichterdiode 25 steuern kann.
für die Bauelemente gegeben, die sich in dem die Rasterkorrektur bewirkenden Teil der in der Zeichnung
dargestellten Schaltung befinden:
45 Widerstände | 220Ω | Kondensatoren |
24 | 1Ω | 23 0,0022 μΡ |
30 | 1,5 kn | 26 560 pF |
31 | ikn | 34 1,5 μΡ |
50 32 | !20 Ω | 37 350 μΡ |
33 | im | 40 100 μΡ |
35 | 100 Ω | 42 1000 μΡ |
36 | 27 Ω | |
38 | 2,4 Ω | Induktivität 27: |
55 41 | 250... 300 μΗ | |
Transistor 29:2Ν6111 |
Claims (6)
1. Kissenkorrekturschaltung für fernsehtechnische Wiedergabegeräte mit einer von einem Zeilenablenkgenerator
angesteuerten Zeilenablcnkschaltung und einem Zeilentransformator, an den eine Gleichrichterschaltung zur Ableitung einer Betriebsgleichspannung für die Vertikalablenkschaltung aus
zeilenfrequenten Signalen angeschlossen ist, und mit
einem an die Gleichrichterschaltung angeschlossenen steuerbaren Stromleitungselement der Vertikalablenkschaltung,
das durch vertikalfrequente Sägezahnsignale gesteuert wird und in Abhängigkeit von
der Stromaufnahme der Vertikalablenkschaltung den Zeilenablenkstrom beeinflußt, dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit von der Vertikalablenkschaltung (43—49) abgeleiteten Parabelsignalen
angesteuertes weiteres steuerbares Stromleiterelement (29) an die Gleichrichterschaltung (39, 42) als
mit der Vertikalfrequenz parabolische Last angeschlossen ist, welche den Gleichrichterstrom so
beeinflußt, daß sich die Gesamtbelastung des Zeilentransformators (20) vertikalfrequent im Ausmaß
der gewünschten Kissenkorrektur ändert
2. Kissenkorrekturschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichterschaltung
eine mit einer Wicklung (20c) des Zeilentransformators (20) zusammengeschaltete Impedanz (27)
enthält
3. Kissenkorrekturschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz (27)
parallel zum gesteuerten Strompfad des weiteren Stromleitungselementes (29) geschaltet ist.
4. Kissenkorrekturschaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz
(27) in Reihe mit der Wicklung (20c) geschaltet ist.
5. Kissenkorrekturschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Integrationsschaltung (37, 38, 40, 41) an die Gleichrichterschaltung (39, 42) und an die Steuerelektrode
(Basis) des weiteren Stromleitungselementes (29) angeschlossen ist, welche derart
bemessen ist, daß sie eine im wesentlichen parabolische bildfrequente Spannung zur Veränderung
des Leitungszustands des weiteren Stromleiterelementes (29) zur Veränderung des in der Wicklung
(2OcJ fließenden Stromes und damit der Zeilentransformatorbelastung
im Sinne einer Rasterkorrektur erzeugt.
6. Kissenkorrekturschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleichrichterschaltung (39, 42) ein zwischen die Wicklung (20c) und einen Gleichrichter (39)
geschaltetes Reaktanzspeicherelement (42) enthält, das außerdem an den Vertikalablenkgenerator
(43—48) angeschlossen ist und Energie während der Leitungsperioden des Gleichrichters (39) zur Stromversorgung
der Vertikalablenkschaltung speichert.
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