DE2307315A1 - Entzerrungsschaltung zur korrektur von seitlichen kissenverzeichnungen - Google Patents

Entzerrungsschaltung zur korrektur von seitlichen kissenverzeichnungen

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DE2307315A1
DE2307315A1 DE19732307315 DE2307315A DE2307315A1 DE 2307315 A1 DE2307315 A1 DE 2307315A1 DE 19732307315 DE19732307315 DE 19732307315 DE 2307315 A DE2307315 A DE 2307315A DE 2307315 A1 DE2307315 A1 DE 2307315A1
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Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH ■ GERD MOLLeR · O.HROoSE 22 313
- bii -
7.2.1973
- E 1 -
Tokyo Shibaura Electric Co.Ltd.. Tokio/Japan
230731R
Entzerrungsschaltung zur Korrektur * ^
von seitlichen Kissenverzeichnungen
Gegenstand dieser Erfindung ist eine Korrekturschaltung oder eine Entzerrungsschaltung zur Behebung von seitlichen Kissenverzeichnungen oder seitlichen Kissenverzerrungen bei Farbfernsehempfangsgeräten.
Zur Farbbildröhre oder zum Kathodenstrahlsystem eines Farbfernseherapfangsgerätes gehört eine Ablenkspule, die ein gleichmäßiges oder gleichförmiges elektromagnetisches Ablenkfeld erzeugt und dadurch wiederum die Verzeichnungen oder Verzerrungen in der Konvergenz und in der Farbreinheit verringert. Bei Verrwendung einer solchen Ablenkspule zeigt das Raster oder das Rasterbild jedoch kissenförmige Verzeichnungen oder kissenförmige Verzerrungen. Als Ursache dafür wird vermutet, daß der Auftreffpunkt des die fluoreszierende Fläche abtastenden Elelctronenstrahles zum Ende der fluoreszierenden Fläche hin eüjs seiner Proportionalität zu seinem Ablenkwinkel ausbricht und sich zum Ende der fluoreszierenden Fläche hin schneller bewegt, was wiederum dazu führt, daß am Ende die Abtastlinien länger werden. Wird nun der Elektronenstrahl derart abge1enkt,daß ein Raster oder ein Rasterbild entsteht, dann fallen die Winkel, die in Horizontalrichtung und in Vertikalrichtung gegenüber der Mittellinie der fluoreszierenden Fläche am meisten abgelenkt werden, in die vier Ecken des Rasters oder des Rasterbildes» wobei wiederum der Auftreffpunkt des Elektronenstrahles in den vorerwähnten vier Eckenteilen des Rasters mehr verschoben werden als in den übrigen Teilen des Rasters oder des Rasterbildes, was wiederum zur Folge hat, daß das sogenannte kissenförmige Raster oder Rasterbild entsteht.
Bei einem Farbfernsehempfangsgerät wird eine derartige kissenförmige Verzeichnung für gewöhnlich dadurch korrigiert, daß
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die Stärke oder der ¥ert des durch die Ablenkspule fließenden Stromes durch Steuerung und Regelung verändert wird, wobei insbesondere im Hinblick auf die Korrektur oder die Behebung von seitlichen Kissenverzeichnungen im allgemeinen eine Korrekturschaltung oder eine Entzerrungsschaltung mit einem Transduktor herangezogen wird. Der Ausgang oder die Sekundärwicklung dieses Transduktors ist zur Horizontalablenkspule in Reihe geschaltet, während der Primärwicklung dieses Transduktors in Form von parabelförraigen Wellenformen ein Steuerstrom aufgeschaltet wird, der dem vertikalen Ablenksignal synchron ist. Dieser Transduktor bewirkt, daß eine Induktivität, die als Stromkreiskomponente in Reihe zur Horizontalablenkspule wirksam wird, durch die parabelförmige Wellenform des Steuerstromes, die dem vertikalen Ablenkstromsignal synchron ist,verändert wird, so daß die Korrektur der vorerwähnten seitlichen Kissenverzeichnungen dadurch bewerkstelligt wird, daß die Amplitude des Horizontalablenkstromes durch den vorerw;
kung moduliert wird.
mes durch den vorerwähnten Steuerstrom für die Vertikalabien-
Bei einem Gerät, dessen Bildröhre oder Kathodenstrahlröhe einen relativ kleinen Ablenkwinkel von 90° hat, ist dieses Korrekturverfahren zur Behebung von kissenförmigen Verzeichnungen in der Tat wirksam, ohne daß sich die später noch zu beschreibenden schädlichen Konsequenzen für die Schaltungen ergeben, die um die Horizontalablenkschaltung angeordnet sind. Bei einer Bildröhre oder Kathodenstrahlröhre mit einem sehr großen Ablenkwinkel, beispielsweise mit einem Ablenkwinkel von mehr als 110 , ist der erforderliche Korrekturwert oder die erforderliche Korrekturgröße gegenüber einer Bildröhre mit einem Ablenkwinkel von 90 um 1.5 bis 1.8 mal größer. Ein solch großer Korrekturwert beeinträchtig in abschwächender Weise nicht nur seine eige»
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ne Wirkung, sondern zeigt darüber hinaus auch noch schädliche Auswirkungen auf die Schaltungen, die die Schaltung für die Horizontalablenkung umgeben, wobei insbesondere die horizontalen Rücklaufimpulse, die in einer Horizontalablenkschaltung aufkommen, welche mit einer Kissenverzeichnungs-Korrekturschaltung oder Kissenverzeichnunge-Entzerrungsschaltung versehen ist, aus den später noch zu beschreibenden Gründen durch den Steuerstrom in parabelförmiger Wellenform, die synchron zum vertikalen Ablenksignalstrom ist, in der Amplitude und in der Impulsbreite übermäßig moduliert werden· Damit aber treten in den Schaltungen, die ringsum die Horizontalablenkungs-Ausgangsschaltung angeordnet sind, dann die nachstehend erwähnten ScI^ erigkeiten auf, wenn diese die Rücklaufimpulse, d.h. die horizontalen Rücklaufimpulse aufgeschaltet erhalten. Werden beispielsweise die vorerwähnten Horizontalrücklaufimpulse einem automatischen Horizontalfrequenzabstimmkreis als Vergleichssignal aufgeschaltst, dann kommt es wegen der Änderung in der Amplitude und in der Impulsbreite bei den vorerwähnten Horizontalrücklauf impuls en zu einer Phasenverschiebung beim Horizontalablenkungssignal, was wiederum dazu führt, daß die Längslinien eines auf dem Raster wiedergegebenen Bildes als verzerrt erscheinen. Darüber hinaus weist auch noch die durch Gleichrichtung der vorerwähnten Horizontalrücklaufimpulse erzeugte Gleichspannung - hohe Spannung - einen Welligkeitsanteil oder eine Wechselstromkompente auf, die dem Vertikal ab lenkung s signal synchron ·: ist. Diese Hochspannung, die beispielsweise als Spannung für die Anode der Farbbildröhre oder der Farbkathodenstrahlröhre verwendet wird, verstärkt manchmal eher die seitlichen Kissenverzeichnungen. Die Änderung der Bildhelligkeit durch Steuerung und Regelung des Stromes aus der Hochspannungsschaltung führt
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manchmal zu einer Spannung mit einem komplizierten Wechselstromanteil und damit auch zu einem Schwanken im Raster oder im Rasterbild. Aus diesem Grunde führt die hohe Eigenimpedanz einer Stromquelle zu einem Aufschalten einer sich ändernden Spannung, die das Aufkommen von Kissenverzeichnungen noch besser erkennbar macht.
Mit dieser Erfindung sollen nun die vorerwähnten Nachteile der bisher bekannten Parbfemsehempfangsgeräte vermieden werden. Im Rahmen dieser Erfindung ist beabsichtigt, eine Entzerrungsschaltung zur Korrektur oder zum Beheben von seitlichen Kissenverzeichnungen zu schaffen, und zwar eine Schaltung mit einem zusätzlichen Transduktor9 dessen Induktivität sich in der entgegengesetzten Richtung des Transduktors für di® Seitenkissenverzeichnung verändert, wobei dieser zusätzliche Transduktor gleichwertig und entsprechend parallel zur Horisontalablenkschaltung geschaltet wird, was wiederum eine Veränderung der Amplitude und der Impulsbreite bei den Horizontalrücklaufimpulsen verhindert.
Bei einer KisseriverzeicMungs-Korrekturschaltung oder einer Kissenverzeichnungs-Entzerrungsschaltung dieser Erfindung ist die Ausgangswicklung eines Transduktors zu einer Horizontalablenkspule in Reihe geschaltet, und zwar des für die Korrektur oder für das Beheben der Seitenkissenverzerrungen verwendeten Transduktors. Auf die Eingangswicklung dieses Transduktors wird ein Steuerstrom geschaltet, dessen parabelförmige Wellenformen, dem Vertikalabienkungsstromsignal synchron sind. Damit aber verursacht eine Änderung in der Sekundärinduktivität des vorerwähnten Transduktors, daß ein Ablenkstrom durch die Horizontalablenkspule fließt, um dort eine Änderung herbeizuführen, die der parabeiförmigen Wellenform des vorerwähnten Steuerstromes
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entspricht· Der zusätzliche Transduktor der in äquivalenter Weise parallel zur Horizontalablenkschaltung geschaltet ist, ist derart konstruiert und ausgelegt, daß er eine Veränderung in der entgegengesetzt gerichteten Induktivität erzeugt, und zwar eine Induktivität, die der Richtung des Transduktors, der die Korrektur herbeizuführen hat, entgegengesetzt gerichtet ist.
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Diese Erfindung wird nachstehend nun anhand des in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles (dar in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele) näher erläutert« Dia Zeichnung zeigt in:-
Fig. 1 Die Ersatzschaltung für eine Horizontalablenkimgs« Ausgangsschaltung. .
Fig. 2 Eine Ersatzschaltung einer Horizontalablenkungs-Ausgangsschaltung, zu der eine Korrekturschaltung oder Entzerrungsschaltung zur Korrektur oder aur Behebung von seitlichen Kissenvsrseiohnungeri gehört, Diese Schaltung ist Gegenstand dieser Erfindung,
Fig, 3A Einen Stromlaufplan ein©r Korreturschaltung oder einer Entzerrungsschaltung zur Korrektur oder Behebung seitlicher 'Kissenverzeichnungen, die bei diesem Ausführungsbeispiel Verwendung findet«
Fig, 3B Ein Schaltbild für ©!säen St.@usrstroinkrsisf der mit der Schaltung nach Fige 3A9 Fig. 9S Fige 10 und Fig. 11 verbundan wirdo
Fig. 4 Eine scheniatische Darstellung ©ines Transduktors zur Korrektur von seitlichen Kisssnverzeichnungen.
Fig. 5 Eine schematische Darstellung eines zusätzlichen Transduktors.
Fig. 6 Ein Kennliniendiagramm^ das die Zuordnung zwischen dem durch die Primärwicklung fließenden Strom und der Sekundärinduktivität des Transduktors erkennen läßt,
Fig. 7 Die Wellenform des Stromes, der durch eine Horizon« talablenkspule fließt.
Fig. 8 Ein Kennliiiieadiagramm, das die Zuordnimg zwischen zwischen dens durch die Primärwicklung fließenden
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Strom und der Sekundärinduktivität des zusätzlichen Transduktors erkennen läßt.
Fig. 9 Jeweils andere Ausführungsbeispiele des Erfindungs-1X11 gegenstandes, d.h., der Korrekturschaltung oder der Entzerrungsschaltung zur Korrektur oder Behebung von seitlichen Kissenverzeichnungen, bei denen der zusätzliche Transduktor primärseitig mit einem Horizontalausgangs transformator verbunden ist·
Fig. 11 Einen Stromlaufplan für eine Korrekturschaltung oder eine Entzerrungsschaltung zur Korrektur oder Behebung von seitlichen Kissenversseichnungen. Bei diesem wiederum anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der zusätzliche Transduktor sekundärseitig mit dem Horizontalausgangstransformator verbunden ist·
Zum besseren Verstehen dieser Erfindung wird nachstehend nun eine Horizontalablenkungs-Ausgangsschaltung beschrieben9 die mit einer Korrekturschaltung oder Entzerrungsschaltung dieser Erfindung zur Korrektur oder zum Beheben von seitlichen Kissenverzeichnungen versehen ist·
Bereits bekannt sein dürfte, daß sich nach Fig· I - hierbei handelt es sich um eine Ersatzschaltung - die Horizontalablenkungsschal tung zusammensetzt aus: einer Reihenschaltung aus einem elektronischen Schalter SW und einer Gleichstromquelle Vcc, dem eine Induktivität LO und eine Kapazität CO parallelgeschaltet sind· Es wird angenommen, daß die Induktivität LO im wesentlichen gleich der SeIbstinduktivität Lh der Horizontalablenkspule ist, daß es sich bei der Kapazität CO um eine Resonanzkapazität handelt.Die Induktivität LOl der Ausgangswicklung des gewöhnlichen Transduktors, der zur Korrektur der seitlichen Kissenverzeichnungen herangezogen wird, ist mit
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Induktivität Lh in der Horizontalablenkspule in Reihe geschaltet. Für diesen Fall gilt die nachstehend angeführte mathematische Gleichungx-
LO = Lh + LOl .··. (1) -
Bei einer solchen Horizontalablenkungeschaltung läßt sich die Amplitude Vc der Horizontalrücklaufimpulsβ mathematisch mit nachstehender Gleichung darstellens-
Vc = Vcc
In dieser Gleichung ist:
tH = Periode der Horizontalabtastung (konstant). tR = Periode des Ho-rizontalrücklaufes«
Aus der vorerwähnten Gleichung geht hervor, daßs weil tH wegen der festen Horizontalsynchronisation konstant ist, sich nur die Amplitude Vc mit der Periode tR des Horizontalrücklaufes verändert. Diese Horizontalrücklaufperiods tR oder die Implusbreite der Horizontalrücklaufimpulse kann mit nachstehender Gleichung mathematisch ausgedrückt Werdens-
Weil CO konstant ist, können Schwankungen oder Veränderungen der Induktivität LO möglicherweise zu Veränderungen in der Amplitude Vc der Horizontalrücklaufimpulse führen. Beim herkömmlichen Farbfernsehempfangsgerät .verändert sich die Induktivität LO - wie dies aus Gleichung (l) zu erkennen ist - vorwiegend mit der Induktivität LOl des Transduktors, wobei die abtastenden Elektronenstrahlen noch weiter ausgelenkt oder abgelenkt werden. Diese überwiegende Veränderung der Induktivität LOl hat, dies ist bereits zuvor beschrieben worden, einen schlechten Einfluß auf die Schaltungen, die ringsum die Horizontalablenkungs-Ausgangsschaltung angeordnet sind, beispielsweise auf
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eine automatische Horiaontalfrequenzreglerschaltung und auf eine Hochspannungsgleichrichterschaltung. Bai der im Rahmen dieser Erfindung entwickelten Schaltung wird deshalb die Induktivität L02 der Sekundärwicklung eines zusätzlichen Transduktors entsprechend der Darstellung in der mit Fig. 2 wiedergegebenen Ersatzschaltung parallel zu einer Reihenschaltung aus der Induktivität Lh der Horizontalablenkspule und aus der Induktivität LOl des eigentlichen Transduktors gelegt. Darüber hinaus ist der zusätzliche Transduktor derart konstruiert und ausgelegt, daß sich dessen Induktivität L02 im Hinblick auf die Induktivität LOl des die Kissenverzeichnung korrigierenden eigentlichen Transduktors in entgegengesetzter Richtung ändert, was wiederum dazu führt, daß eine zusammengesetzte Induktivität LO im wesentlichen konstant gemacht wird. Dies läßt sich mit Gleichung (4) nachstehend auch mathematisch darstellen:-
(Lh + LOl) L
(Lh + LOl) +
ΤΩ _ (Lh + LOl) L02
L0 = )
L02
In Übereinstimmung mit dieser Erfindung verändern sich die Induktivitäten LOl und L02 in einander entgegengesetzten Richtungen. Je größer die Induktivität LOl ist, desto kleiner ist die Induktivität L02 und je kleiner die Induktivität LOl ist, desto größer ist die Induktivität L02. Durch eine derartige Veränderung in den Induktivitäten LOl und L02 wird die als zusammengesetzter Wert aufkommende Ersatzinduktivität LO im wesentlichen festgelegt« Nachstehend seien nun die Maximalwerte und die Minimalwerte dieser Induktivitäten mit LOl max., LOl min» und L02 max und L02 min. jeweils bezeichnet« In diesem Falle ist die Kissenveräseichnungs-Korrekturschaltung oder die
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Kissanverzeichnungs-Entzerrungsschaltung bei ®in®ra Ausführmigebeispiel dieser Erfindung derart ausgelegt, daß mit ijfor dor durch, die nachstehende Gleichung belegte Zustand erzielt werden kann:-
η (Lh + LOl min) LO2 max (Lh + LOl max) LQ2 min. = (Lh + LOl min + L02 max ^Lh +' LOl max) + L02 min
Die derart entstandene zusammengesetzt® Induktivität LO bleibt trotz den Schwankungen in der Induktivität LOl des Transduktor im wesentlichen konstants was wiederum zur Folge hats daß auch bei den Horizontalrücklaufimpulsan di© Amplitude und dia Impulsbreite im wesentlichen unverändert bleibt, dies wird mit Gleichungen (2) und (3) verdeutlichte Die Korrekturschaltung oder die Entzerrungsschaltung zur Korrektur oder susa Beheben von seitlichen Kissenvsrssictaungeiij doho di© Korrekturschaltung dieser Erfindung, ist konssptionsmäßig"auf das awor beschriebene Prinzip abgestellte
Anhand von Fig. JA und Fige 3B solion nun"die Details der vorerwähnten Korrekturschaltung' oder1 Ent sermangs se haltung zur Korrektur oder zum Beheben von seitlichen Kisssxivsrzeichnungen beschrieben und erläutert wardaae Ein Horisoratalablenkungs-Ausgangstransistor 8S dessen Basis mit ®±n®m Eingangstransformator 7 in Verbindung steht, ist kollektorseitig verbunden mit einer Dämpfungsdiode oder Glätturagsdiode 9 und einem Resonanzkondensator 10 sowie auch mit der Primärwicklung eines Horizontal -Ausgangstransformators oder ®ira@s Rücklauftransformatora, dessen Sekundärwicklung auf eine Gleichrichterdiode 12 geschaltet ist, damit durch Gleichrichtung der Horizontalrücklaufimpulse ein® Kochspannung erzeugt werden kann. Wann auch in Fig. 3A nur eine Diode 12 zur Gleichrichtung wiedergegeben ist, so können entsprechend dar Ansah! der Schaltungen, die ringsum
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die Horizontalablenkungs-Ausgangsschaltung angeordnet sind und zum Arbeiten die durch Gleichrichtung der Horizontalrücklaufimpulse erzeugte Gleichspannung benötigen« Dieser Rücklauftransformator 11 ist weiterhin auch noch auf eine (hier nicht dargestellte) automatische Horizontalfrequenzreglerschal—: tung geführt. Über einen Kondensator 13 zur Korrektur von S-Verzeichnungen oder S-Verzerrungen und über die Horizontalablenkungsspule Ik sowie über die Sekundärwicklung 15 eines korrigierenden Transduktors ist der Kollektor des Horizontalablenkungs-Ausgangstransistors 8 an Erde gelegt· Ein Ende X der Primärwicklung dieses Transduktors 15 ist mit einem Ende der Primärwicklung eines Vertikalausgangstransformators 16 aus Fit,, 3B verbunden, und zwar über eine Integrationsschaltung oder eine Schaltung 17 zur Gleichrichtung der parabelförmigen Wellen. Das andere Ende der Primärwicklung des Transduktors ist an Erde oder Masse gelegt· Die gerade beschriebenen Teile der betreffenden Schaltung entsprechen der Horizontalablenkungsschaltung in der bisherigen Ausführung, zu der eine Korrekturschaltung oder Entzerrungsschaltung für die seitlichen Kissenverzeichnungen gehört·
Im Gegensatz dazu ist die Korrekturschaltung oder Entzerrungsschaltung dieser Erfindung, die die seitlichen Kissenverzeichnungen korrigieren und beheben soll, so ausgeführt, daß die Ausgangswicklung oder die Sekundärwicklung eines zusätzlichen Transduktors 18 zur Horizontalablenkspule Ik parallel geschaltet ist· Die Eingangswicklung oder die Primärwicklung des zusätzlichen Transduktors 18 ist mit einem Vertikalablenkungs-Eingangskreis schaltungsmäßig derart verbunden, daß der Steuerstrom, der dem vorerwähnten Ausgangskreis oder der vorerwähnten Ausgangsschaltung aufgeschaltet werden soll, im Hinblick auf
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das Vertikalablenkungs-Stromsignal synchronisiert wird. Die Wellenform des Steuerstromes Id2 wird entsprechend der Wellenform des Steuerstromes IdI definiert, der durch die Primärwicklung des Transduktors 15 fließt. Weil, wie dies dargestellt worden ist, der zuletzt angeführte Steuerstrom IdI im wesentlichen eine parabelförmige Wellenform hat, wird gewünscht, daß auch der zuerst angeführte Steuerstrom Id2 eine parabelförmige Wellenform, jedoch bei entgegengesetzter Polarität, haben soll. In diesem Falle wird der Steuerstrom Id2, dessen parabelförmige Wellenform durch eine integrierende Schaltung oder eine Integrationsschaltung gleichgerichtet worden ist, der betreffenden Korrekturschaltung oder Entzerrungsschaltung für die Korrektur oder für das Beheben von seitlichen Kissenverzeichnungen am Ende Y der Primärwicklung des zusätzlichen Transduktors 18 aufgesehaltet. Bei der praktischen Durchführung kann jedoch auch - und dies wird im weiteren Verlaufe dieser Patentanmeldung noch beschrieben werden - zur Anpassung an die Saturierungsbedingungen der Transduktoren für die Vertikalablenkung auch ein Steuerstrom mit einer Sägezahnwellenform verwendet werden.In diesem Pralle wird der Anschluß Y des Vertikalausgangskreises aus Fig. 3B mit dem Anschluß Y des zusätzlichen Transduktors 18 verbunden, der zu der Verzeichnungskorrekturschaltung oder Verzeichnungsentzerrungsschaltung nach Fig. JA gehört. Die Primärwicklung des zusätzlichen Transduktors 18 ist über eine Vertikaläblenkungsspule 19 schaltungsmäßig mit der Sekundärwicklung eines Vertikalausgangstransformators 16 verbunden. Auf das andere Ende der Primärwicklung des Vertikalausgangstransformators l6 ist der Kollektor eines Vertikalausgangstransistors 20 geführt. Wie aus Fig. 3B zu erkennen ist, besteht der Vertikalablenkungs-Ausgangskreis im wesentlichen
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aus dem Transistor 20, aus dem Transformator 16 und aus der Ablenkspule 19. Wie aus Pig. k hervorgeht, ist beim Transduktor 14, der die seitlichen Kissenverzeichnungen zu korrigieren und zu beheben hat, eine Eingangswicklung oder Primärwicklung 21b um den mittleren Schenkel 21a eines EI-Kernes (El-core) 21 gewickelt, wohingegen die Ausgangswicklung oder die Sekundärwicklung 21e um die seitlichen Schenkel des EI-Kernes 21, d.h. um die Schenkel 21c und 21d, gewickelt ist. Andererseits wiederum ist beim zusätzlichen Transduktor 18 laut Fig. 5 eine Eingangswicklung oder Primärwicklung 22b um den mittleren Schenkel 22a eines EI-Kernes (EI-Core) 22 gewickelt, wohingegen die Ausgangswicklung oder Sekundärwicklung 22e dieses Transduktors um die Seitenschenkel 22c und 22d des vorerwähnten EI-Kernes gewickelt ist. Bei diesen Transduktoren 15 und 18, die eine bekannte Ausführung sind, werden auf die Eingangswicklungen oder Primärwicklungen 21b und 22b zur Sättigung der Kerne 21 und 22 die Steuerströme aufgeschaltet, und zwar derart, daß sich die Induktivität der Ausgangswicklungen oder Sekundärwicklungen 21e und 22e in Übereinstimmung' mit der Stärke d@s aufgoschalteten Steuerstromes ändert. Die Ersatzschaltung nach Pig. 3A ist in der gleichen Ausführung gehalten wie die Schaltung nach Fig. 2.
Nachstehend soll nun die Arbeitsweise oder die Funktion der zuvor beschriebenen Korrekturschaltung oder Entzerrungsschaltung zur Korrektur oder zum Beheben von seitlichen Kissenverzeichnungen beschrieben werden. Der Primärwicklung des Transduktors 15, der die seitliche Kissenverzeichnungea zu korrigieren hat, wird ein Steuerstrom IdI aufgeschaltet, dessen parabelförmige Wellenform dem mit Fig· 3A und Fig* 6 dargestellten Vertikalablenkungs-Stromsignal synchron ist» wobei
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sich die Induktivität der Sekundärwicklung des bereits auge-' führten Transduktors 15 in der mit Fig. 6 mit der Kennlinie LOl gekennzeichneten Weise verändert« Im Hinblick auf* eine einzelne Wellenform führt der kleinste Antriebsstrom oder Steuerstrom zu einer maximalen Induktivität auf der Sekundärseite, wodurch dann wiederum der Horisontalablenkungsstrom verringert wird. Bei einem Abfallen des Steuerstromes wird die sekundärseitige Induktivität aus dem Minimalzustand in den Maximalzustand gebracht und veranlaßt dabei s daß sich der für die Horizontalablenkung erforderliche Strom entsprechend verändert. Anders ausgedrückt:di@ Veränderung bei dem zur Horizontalablenkung erforderlichen Strom kann gedeutet warden, daß beim Horizontaläblenkungsstrom Ih die Amplitude gemäß Fig.7 durch den Steuerstrom IdI moduliert wird* Fließt der mit Fig. J dargestellte Horizontalablenkungsstroiß. Ih durch die Horizontal ab lenkungs spule 1^9 dann wird die Horizoiitalamplitude des Rasters oder Rasterbildes ssu dessen Mittelachse hin vergrößert, wodurch wiederum eine Korrektur oder ©in Behöben der seitlichen Kissenverzeichnungen erzielt, wird. Zu. diesem Zeitpunkt neigen die dem Rücklauftransformator 12 aufg@schalteten Rücklaufimpulse in der zuvor beschriebenen Weis© ^n ainer Modulation durch, den Steuerstrom. In Übereinstimmung mit dieser Erfindung ist jedoch der zusätzliche Transduktor 18 parallel zur Horizontalablenkspule Ik geschaltet , so daß durch die Einwirkung dieses zusätzlichen Transduktors 18 eine Modulation der vorerwähnten Impulse verhindert wird, was auf der Basis der mit Fig. 2 wiedergegebenen Ersatzschaltung erfolgt.
Nachstehend soll nun die Arbeitsweise oder die Funktion des vorerwähnten zusätzlichen Tranduktors 18 beschrieben werden. Der Primärwicklung des Transduktors 18 wird als Steuerstrom
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der Vertikalablenkungsstrom aufgeschaltet, wob·! die Aufschaltung dieses Steuerstromes, der eine sägezahnförmige Wellenform hat - diese wird mit Fig. 8 wiedergegeben - über die Vertikalablenkungsspule 19 erfolgt. Von der Konstruktion her ist der vorerwähnte zusätzliche Transduktor 18 derart ausgelegt, daß sich seine Sekundärinduktivität L02 zur Sekundärinduktivität LOl des Verzeichnungskorrekturtransduktors 13 in entgegengesetzter Richtung verändert, wobei eine große Sekundärinduktivität LOl des Transduktors 15 eine kleine Sekundärinduktivitett L02 des Transduktors 18 zur Folge hat, während eine kleine Sekundärinduktivität LOl des Transduktors 15 asu einer großen Sekundärinduktivität L02 des zusätzlichen Transduktors 18 führt. Ar.-'-irs ausgedrückt:- die Änderungen in beiden Sekundärinduktiv± en LOl und L02 verschieben sich gegeneinander und veranlassen dadurch, daß die zusammengesetzte Induktivität LO, die beispeilsweise mit Gleichung (k) angeführt wird, im wesentlichen unverändert bleibt. Das führt wiederum dazu, daß die Horizontalrücklaufimpulse immer eine gleichmäßige Amplitude und Impulsbreite haben und die normale Korrektur der seitlichen Kissenverzeichnungen durchführen oder veranlassen können, wobei wegen der welligkeitsfreien Hochspannung sowohl das Bild auf dem Schirm frei von Verzerrungen oder Verzeichnungen ist als auch ein zufriedenstellendes Arbeiten der automatischen Horizontalfrequenzregelschaltung und der Konvergenzschaltung gewährleistet sind.
Hat die Horizontalablenkungsspule nun eine auf 0.9 niH festgelegte Induktivität Lh, wird im Hinblick auf die Sekundärinduktivität L02 des korrigierenden Transduktors 15 eine Änderung von 20 bis 100 uH angenommen, dann verändert sich die Induktivität LOl des zusätzlichen Transduktors 18 tatsächlich von 4l.U mh nach 9 mH.
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Bei den vorerwähnten Ausführungsbeispielen dieser Erfindung war der zusätzliche Transduktor 18 zur Horizontalablenkungsspule I^ direkt parallelgeschaltet. Wie aus Fig. 8 hervorgeht, kann dieser zusätzliche Transduktor 18 aber auch parallel zur Primärwicklung des Horizontalausgangstranforraators 11 geschaltet werden, nach Fig. 10 sogar auch über eine Zwischenanzapfung direkt mit dieser Primärwicklung. Weiterhin besteht die Möglichkeit auf der Sekundärseite des Horizontalausgangstransformators 11 eine zusätzliche Sekundärwicklung 11a zu schaffen, und zwar in einem vorgegebenen Wicklungsverhältnis zur Sekundär-Hauptwicklung dieses Transformators 11, und parallel zu diesr zusätzlichen Sekundärwicklung 11a den zusätzlichen Transduktor 18 schaltungsmäßig anzuordnen. Dies Schaltungsanordnung hat den Vorteil, daß die Kurzschlußspannung oder Durchschlagsspannung des zuvor angeführten Transformators 11 leicht bestimmt werden kann, daß darüber hinaus der bereits angeführte zusätzliche Transduktor 18 als eine Ausführung kleiner Leistung mit einer Induktivität von beispielsweise 5 «nH ausgeführt werden kann. .
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Claims (1)

  1. Tokyo Shibaura Electric Co»Ltd», Tokio/Japan Patentansprüche t
    1. Korrekturschaltung oder Enteerrungeschaltung zur Korrektur oder zum Beheben von seitlichen Kissenverzeichnungen bei Farbfernsehempfangsgeräten. Diese Korrekturschaltung oder Entzerrungsschaltung mit einem ersten Transduktor, dessen Eingangswicklung mit einer Vertikalablenkung»schal-
    ·. tung verbunden ist, während dessen Aus gangs wicklung mit einer am Horizontalausgangstransformator befestigten Horizontalablenkspule einer Horizontalablenkungaschaltung derart verbunden ist, daß Horizontalrücklaufimpulse erzeugt werden, wobei sich die Induktivität dieser Ausgangswicklung mit dem zum Vertikalablenkungs-Stromsignal synchronen Steuerstrom, der durch die bereits zuvor angeführte Eingangswicklung fließt verändert· Diese Korrekturschaltung oder Entzerrungsschaltung zur Korrektur vom seitlichen Kissenverzeichnungen dadurch gekennzeichnet, daß
    sie durch einen zusätzlichen Transduktor verbessert worden ist, dessen Eingangswicklung sohaltungsmäßig mit der Vertikalablenkungsschaltung verbunden ist, während dessen Ausgangswicklung in äquivalenter Weise derart parallel zur Horizontalablenkspule angeordnet ist, daß sich deren Induktivität mit dem durch diese Wicklung fließenden Steuerstrom verändert wird, der dem Vertikalablenkungs-Stromsignal synchron ist; schließlich ein· Vorrichtung vorhanden ist, durch die der Steuerstrom derart auf den zweiten Transduktor geschaltet wird, daß sich die Induktivität der Ausgangswicklung dieses zweiten Transduktors verändert, und zwar in einer Richtung, die der Induktivität der zum ersten Transduktor gehörenden Ausgangswicklung entgegengesetzt gerichtet ist.
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    2« Korrektur schalt ting oder Entzerrungsschaltung fur eeit lich· Kissenverzeiohnungen bei Farbfernsehempfangsgera-. ten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß
    von der Steuerstromaufschaltvorrichtung aus ein Eingangsstrom mit parabelförmiger Wellenform, der dem Vertikalablenkunge-Stromsignal synchron ist, aufgeschaltet wird«
    3· Korrekturschaltung oder Entzerrung·schaltung' nach. Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    von der St euer stromauf schaltvorrichtung aus ein Eingangsstrom mit sägezahnförmiger Wellenform, der dem Vertikalablenkung -Stromsignal synchron ist, aufgesshaltet wird«
    k0 Korrekturschaltung oder EntserningEscbaltnag nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß . ■
    die Aus gangs wicklung des zweiten Transduktors direkt parallel zur Horizontalablenkspula sehaltungsmäßig angeordnet ist«
    5· Korrekturschaltung oder Enttserrungsschaltung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Ausgangsspule oder Ausgangswicklung de· zweiten Transduktors schaltungsraäßig direkt parallel sum Horizontalausgangstransformator angeordnet ist·
    Korrekturschaltung oder Entzerrungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Ausgangswieklimg des zweiten Transduktorβ schaltungsmäßig direkt parallel zur Sekundärwicklung des Horizontal-Ausgangstransformators angeordnet ist·
    3 0 98 39/O-S-2-8·.
    = Isad© =
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AU5186073A (en) 1974-08-08
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