DE2649909B2 - Kissenkorrekturschaltung - Google Patents

Kissenkorrekturschaltung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kissenkorrekturschaltung für ein Fernsehgerät, wie sie im überbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzt ist.
Bekanntlich kann die Ost-West-Kissenverzeichnung des Rasters einer Bildröhre, etwa wie sie in einem Fernsehempfänger verwendet wird, praktisch zum Verschwinden gebracht werden, wenn man die Amplitude des durch die Horizontalablenkwicklungen fließenden horizontalfrequenien Ablenkstroms mit einer etwa parabolischen vertikaifreque.iten Stromkomponente moduliert. Für diese Modulation benutzte man meist passive Schaltungen, in denen eine Steuer- oder Primärwicklung einer sättigbaren Drossel- oder eines Transduktor mit einem vertikaKrequenten Signal angesteuert wird und eine Sekundärwicklung mit der Horizontalablenkwicklung zusammengeschaltet wird. Der Horizontalablenkstrom wird mit dem Vertikalablenkstrom derart amplitudenmoduliert, daß die Rasterbreite im oberen und unteren Teil des Rasters verringert wird.
Eine andere bekannte Anordnung zur Ost-West-Kissenkorrektur benutzt einen der Vertikalablenkwicklung parallelgeschalteten Kondensator. Gemäß der DE-OS 2603 162 wird der Kondensator unter Steuerung von Schaltern durch Energie aus dem Horizontalrücklaufimpuls aufgeladen. Sowohl bei den erwähnten passiven induktiven Modulatoren als auch bei der im Schaltbetrieb arbeitenden Vertikalablenkschaltung gemäß der genannten Offenlegungsschrift erfolgt die Kissenkorrektur durch Belastung des Hochspannungstransformators der Horizontalablenkschaltung während der Horizontalrücklauizeit. Damit die korrigierende Komponente die richtige Form zur Kompensation der Kissenverzeichnung erhält, wird die Belastung des Hochspannungstransformators mit einer vertikalfrequenten Größe - wie sie der Vertikalablenkstrom darstellt - moduliert. Hiermit ergibt sich die maximale Belastung am oberen und unteren Rand und die minimale Belastung in der Mitte des Bildes.
Die sich mit Vertikalfrequcnz ändernde Belastung des Horizontalrücklaufimpulses führt aber zu einer weiteren Kissenverzeichnung, die zur Unterscheidung von der gewöhnlich diskutierten äußeren oder peripheren Kissenverzeichnung als »innere« Kissenverzeichnung bezeichnet wird. Diese innere Kissenverzeichnung erscheint innerhalb des Rasters als Folge der sich durch Wirkung der vertikalfrequenten Belastung ändernden Zeitverschiebung des Beginns der Horizontalabtastung. Die erhöhte Hinlaufdauer, die aus der Zeitmodulation des Horizontalrücklaufimpulses am oberen und unteren Ende der Vertikalabtastung resultiert, führt auch dazu, daß der im Hinlaufintervall liegende Anteil der Resonanzperiode von Ablenkspule und S-Korrekturkondensator größer ist. Somit äußert sich die innere Kissenverzeichnung als eine ungenügende Kissenverzeichnungskorrektur im Bereich zwischen der Mittellinie und den äußersten linken und rechten Seiten des Bildes.
Das Maß der inneren Kissenverzeichnung hängt von der Geometrie der Bildröhre und vom Grad der zu korrigierenden äußeren Kissenverzeichnung ab. Bei den mittlerweile gebräuchlichen Weitwinkel-Bildröhren mit großem Bildschirm kann die innere Kissenverzeichnung ein solches unerwünschtes Maß erreichen, daß auch eine diesbezügliche Korrektur notwendig wird.
Hierzu kann man neben den Teilen zur Korrektur
der normalen Kissenverzcichnung eine gesonderte sättigbare Drossel oder einen Transduktor in Reihe mit der Horizontalablenkwicklung schalten. Die Steuerwicklung dieser sättigbaren Drossel wird mit einem vertikalfrequenten Signal beaufschlagt und moduliert die Induktivität der Horizontalablenkschaltung im Sinne einer Korrektur der Änderung der S-Formung und somit im Sinne einer Korrektur der innerer. Kissenverzeichnung. Diese Losung hat jedoch u. a. den Nachteil, daß die Realisierung der siittigbaren Drossel sehr kritisch ist und daß die Drossel temperaturabhängig und teuer ist. Ferner ist der Steuerbereich derart begrenzt, daß sich Konstruktionstoleranzen meist nicht völlig kompensieren lassen.
Es ist ferner aus der DE-OS 25 13477 eine Kisscnkorrektursehaltung bekannt, bei welcher an die Horizontalahlenkspule eine steuerbare Impedan/.schaltung angeschlossen ist, mit Hufe deren eine veränderbare Belastung transformatorisch an den Horizontalablenkgenerator angekoppelt wird. Diese Belastung besteht aus der Reihenschaltung eines Gleichrichters mit einer Induktivität, welche einen Speicherkondensator auflädt. Parallel zu diesem Speienerkondensator liegt als Lastschaltung die Vertikalablenkschaltung, welche ihre Energie aus diesem Kondensator bezieht. Die aus der Induktivität und dem Kondensator bestehende Impedanz wird über einen parallel zur Induktivität liegenden Transistor periodisch mit der Vertikalfrequenz verändert, wobei der Transistor zu Beginn und zum Ende des Vertikalintervalls stärker als in dessen Mitle leitet. Der Transistor ist während eines Zeilenintcrvalls als Konstantstromquelle anzusehen, wobei jedoch der »konstante« Strom von Zeile zu Zeile mit der Vertikalfrequcnz verändert wird. Im bekannten Falle erfolgt die Kissenkorrektur während der ersten Hälfte des Vertikalablenkintervalls, weil die an den Zeilentransformator angekoppelte Belastung hier während jedes Zeilenhinlaufintervalls zunehmende Energiemengen entnimmt, während sich im nachfolgenden Kommutierungsintervall die Energie zwischen der Ablenkwicklung und der Transformatorwicklung aufteilt. Bei dieser Stromaufteilung fließt infolge der wachsenden Belastung zunehmend mehr Strom durch die Transformatorwicklung, wodurch die für die Ablenkwicklung verbleibende Energie entsprechend verringert wird.
Die im Anspruch I angegebene Erfindung besteht in einer Verringerung des Leistungsverbrauchs und Erhöhung der Zuverlässigkeit einer derartigen Kissenkorrekturschaltung.
Während in dem soeben erörterten bekannten Falle der erwähnte, als Konstantstromquelle arbeitende Transistor ständig leitet und außerdem die Last des Zeilenhinlaufintervalls an die Horizontalablenkschaltung angelegt wird und die Energieaufleilung während des nachfolgenden Kommutierungsintervalls je nachdem zugunsten der Last oder der Ablenkspule erfolgt, arbeitet die erfindungsgemäße Schaltung mit einem Schalterelement, mit Hilfe dessen eine Impedanz während des Zeilenrücklaufs an die Ablenkwicklung angekoppelt wird. Im Gegensatz zum bekannten Falle ändert sich die Größe dieser Impedanz nicht, sondern es wird lediglich der Anschaltzeitpunkt verändert, wouurch die für das nachfolgende Zeilenhinlaufintervall zur Verfügung stehende, in der Schaltung gespeicherte Energie verändert wird. Infolge des Schalterbetriebes erhält man einen geringeren Leistungsver-
brauch als bei einem kontinuierlich leitenden Halbleiterelement und außerdem eine größere Zuverlässigkeit wegen der geringeren Erwärmung eines als Schalter betriebenen Halblciterelementcs.
Die Erfindung erlaubt aber auch die Ausnutzung noch weiterer Vorteile, wenn man sie entsprechend den Unteranspriichen weiterbildet. Man kann dann nämlich die in der Impedanzschaltung gespeicherte Energie in solcher Weise in die Horizontalablenkspulen zurückführen, daß auch die eingangs erwähnte innere Kissenverzeichnung korrigiert wird. Bei dieser Energierückführungspart man außerdem Energie, die nicht ungenutzt in Wärme umgesetzt wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger Ausführungsbcispiele gemäß der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. I zeigt schematisch einen Fernsehraster mit innerer Kissen Verzeichnung;
Fig. 2 zeigt teilweise in Blockform und teilweise im Detail einen Teil eines Fernsehempfängers, der eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Korrektur der Kissenverzeichnung enthält;
Fig. 3 zeigt Spannungs- und Stromwellenformen, die in der Korrekturschaltung nach Fig. 2 im Verlauf eines Vertikalintervalls auftreten;
Fig. 4 zeigt das Schaltbild einer ersten Ausführungsform eines Teils der Kissenvcrzcichnungs-Korrekturschaltung nach Fig. 2;
Fig. 5 zeigt, teilweise in Blockform, eine zweite Ausführungsform eines Teils der Kissenverzeichnungs-Korrckturschaltung nach Fig. 2.
Die Fig. 1 veranschaulicht, wie sich die innere Kisscnvcrzeichnung beim Raster eines Fernsehbildes 10 äußert, welches ein kariertes Linienmuster darstellt. Die linke und die rechte Seite des Karomusters sind vertikale Linien 12 und 14. Diese Linien 12 und 14 sind gerade, d. h. die »äußere« seitliche (d. h. horizontale) Kissenverzeichnung ist mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung (in einer weiter unten noch zu beschreibenden Weise) bereits korrigiert worden. Die zwischen der Mittellinie und den Seitenlinien des Rasters liegenden vertikalen Gitterlinien 16 und 18 sind jedoch gekrümmt, sie verlaufen in der dargestellten Weise abweichend von den geraden gestrichelten Linien, was das Vorhandensein einer »inneren« Kissenverzeichnung anzeigt.
Die F7ig. 2 zeigt das Ablenksystem eines Fernsehempfängers, der eine Synchronsignal-Abtrennstufe 20 enthält, die ein Fernsehsignalgemisch vom Videodetektor (nicht dargestellt) empfängt. Die Abtrennstufe 20 sondert die Vertikalsynchronsignale aus dem Signalgcmisch aus und führt sie einem Eingang eines Vertikalablcnkgenerators 22 zu. Der Vertikalablenkgcncrator 22 verwendet die Vertikalsynchronsignale zur Erzeugung eines Vertikalablenkstroms für die Beaufschlagung einer Vertikalablenkwicklung (nicht dargestellt), die mit den Ausgangsklemmen Y-Y des Generators 22 verbunden ist.
Die Abtrennstufe 20 sondert außerdem Horizontalsynchronsignale aus dem Signalgemisch aus und führt sie einem Eingang eines Horizontalablenkgenerators 24 zu. Dieser Generator 24 verarbeitet die Horizontalsynchronsignale, um einen allgemein sägezahnförmigen Strom durch die Horizontalablcnkwicklung 26 zu schicken. Die S-Formung des Horizontalablenkstroms geschieht durch einen Kondensator 28, der in Reihe zur Horizontalablenkwicklung 26 liegt. Während des Betriebs erscheint an der Reihenschaltung der Horizontalablenkwicklung und des S-Formungskondensators eine horizontalfrcqucnte Spannung, die mit der Wellenform 34 dargestellt ist und Rücklaufimpulse 35 aufweist. Der Verbindungspunkt zwischen Kondensator 28 und Horizontalablenkgencrator 24 ist über einen Rücklaufkondensator 13 mit Masse oder einem vergleichbaren Bezugspotential verbunden.
Die Horizontalablenkwicklung 26 liegt außerdem in Reihe mit einer Kissenverzeichnungs-Korrekturschaltung, die insgesamt mit 30 bezeichnet ist und im hier gezeigten Fall eine Korrektur sowohl der inneren als auch der äußeren Kissenverzeichnung bringt. Die Schaltungsanordnung 30 enthält eine Impedanzschaltung 31 und einen Schalter 40. Die Impedanzschaltung 31 enthält eine Induktivität 32, die durch eine Anzapfung 32c· in eine obere Wicklung 32« und eine magnetisch damit gekoppelte untere Wicklung 32/j geteilt ist. Die Anzapfung 32c bildet einen ersten Anschluß der Impedanzschaltung, der über eine Leitung 27 mit der Horizontalablcnkwicklung 26 gekoppell ist. Zwischen diesem ersten Anschluß 32r und einem mit Masse verbundenen zweiten Anschluß liegt die Wicklung 32b als erster Zweig der Impcdanzschaltung. Ein zweiter Zweig der Impcdanzschaltung führi vom ersten Anschluß 32c über die zweite Wicklung 32a und einen Kondensator 36 zu einem dritten Anschluß 37. Die Wicklungen 32« und 32/)sind mit einci Streuinduktivität behaftet. Diese Streuinduktivitäl entkoppelt die Wicklungen 32« und 32/), so daß voider Anzapfung 32r Ströme unterschiedlicher Wellenformen durch die Wicklungen fließen können. Eir hochohmiger Widerstand 33 dämpft den durch die Induktivität 32 gebildeten Transformator, um ungewollte Schwingungen zu verhindern.
Ein insgesamt mit 40 bezeichneter stcucrbarei Schalter liegt in Reihe mit dem den Kondensator 3f enthaltenden Zweig der Impedanzschaltung 31. Dieser steuerbare Schalter ist ein in beiden Richtunger leitender Thyristor-Dioden-Schalter, der eine Diodt 42 parallel zu einem Thyristor 44 enthält. Der Schaltci 40 kann ein integrierter Thyristor/Gleichrichter sein Die Kathode der Diode 42 und die Anode des Thyristors 44 sind miteinander und mit dem Kondensatoi 36 verbunden, während die Anode der Diode 42 unc die Kathode des Thyristors 44 über ihren jeweiliger Anschluß an Bezugspotential miteinander verbunden sind.
Eine Steuerschaltung 46 für den Schalter 40 ist mi einem Ausgang des Horizontalablenkgenerators Itverbunden und empfängt und empfängt von dort eini Synchroninformation mit Horizontalfrequenz. Dii Schaltersteuereinheit 46 ist außerdem mit einem Aus gang des Vertikalablenkgenerators 22 verbunden unc empfängt von dort vertikalfrequente Signale. Dii Schaltersteuereinheit 46 bildet unter Verarbeitunj der vertikalfrequenten und horizontalfrequentei Synchroninformation eine sich periodisch wiederho lendc Impulsfolge (Wellenform 48 mit Impulsen 50) wie es weiter unten noch erläutert wird. Diese Impuls folge wiederholt sich mit Vertikalablenkfrequenz.
Impulse 50 erscheinen während der zweiten Hälft« jedes Horizontalrücklaufimpuls-Intervalls. Die Rück flanken der einzelnen Impulse 50 der Impulsfolge 41 fallen zeitlich mit dem Ende der Rücklaufimpulse zu sammcn. Am Beginn jeder sich wiederholenden Im pulsfolge 48, also am Kopf der Vertikalabtastung, lieg die Vordcrflanke jedes Impulses 50 unmittelbar vo
der Rückflanke, d. h. hier haben die Impulse kurze Dauer. Nach dem Beginn der Vertikalabtastung bis vor dem Erreichen der Mitte der Vertikalabtastung werden die Vorderflanken der Impulse 50 gegenüber ihren Rückflanken fortschreitend zeitlich vorverschoben. In der Mitte des Vertikalhinlaufs, die der Mitte der Impulsfolge 48 entspricht, erreichen die Vorderflanken der einzelnen Impulse SO zeitlich die Mitte der Rücklaufimpulse 35.
Von der Mitte bis zum Ende jeder Impulsfolge, also von der Mitte bis zum Fußpunkt jedes Vertikalhinlaufs, werden die Vorderflanken der Impulse SO zunehmend gegenüber der Mittel der Rücklaufimpulse verzögert. Am Fußpunkt des Vertikalhinlaufs ist die Verzögerung der Vorderflanke maximal, so daß hier die Dauer der Impulse wieder kurz ist. Man erkennt also, daß die Impulse 50 vom Beginn bis zur Mitte des Vertikalhinlaufs fortschreitend an Dauer zunehmen und von der Mitte bis zum Ende des Vertikalhinlaufs fortschreitend in ihrer jeweiligen Dauer abnehmen. Die wiederkehrende Impulsfolge 48 wird von der Schaltersteuereinheit 46 auf die Steuerelektrode 45 des Thyristors 44 gekoppelt.
Die Kissenverzeichnungs-Korrekturschaltung 30 stellt eine umschaltbare Impedanz in Reihe zur Ablenkwicklung 26 dar. Wenn der Schalter 40 geöffnet ist, liegt mit der Korrekturschaltung 30 die hohe induktive Impedanz der Wicklung 32i> zur Ablenkwicklung. Wenn der Schalter 40 geschlossen ist, stellt die Schaltung 30 eine niedrige kapazitive Impedanz in Reihe zur Ablenkwicklung 26 dar. Mit diesem Prinzip kann sowohl die innere als auch die äußere Kissenverzeichnung korrigiert werden.
Am oberen Ende (Kopf) und am unteren Ende (Fuß) des Rasters ist der Mittelwert der von der Korrekturschaltung 30 an die Ablenkwicklung 26 gelegten Impedanz hoch, weil der Schalter 40 jeweils relativ spät durch einen Impuls 50 geschlossen wird. In der Mitte des Rasters, die der Mitte des Vertikalabtastintervalls (Vertikalhinlaufintervall) entspricht, ist der Mittelwert der von der Korrekturschaltung 30 dargestellten Impedanz relativ niedrig, weil der Schalter 40 jeweils relativ früh während der zweiten Hälfte des Horizontalrücklaufintervalls geschlossen wird.
Am Kopf und am Fuß des Rasters wird der in der Ablenkwicklung 26 fließende Ablenkstrom /26 vermindert, weil hier das relativ späte Schließen des Schalters 40 während der zweiten Hälfte des Horizontalrücklaufintervalls zu einem hohen Mittelwert der in Reihe mit der Ablenkwicklung 26 liegenden Impedanz führt. Hierdurch wird die Breite des Horizontalhinlaufs am Kopf und am Fuß des Rasters vermindert, d. h. es erfolgt eine Korrektur der äußeren Kissenverzeichnung. Die erhöhte Impedanz der mit der Ablenkwicklung 26 und der Korrekturschaltung 30 gebildeten Reihenschaltung führt aber auch dazu, daß die Last für den Horizontalrücklaufimpuls niedriger wird. Diese Lastverminderung führt zur Verlängerung der Dauer des Horizontalrücklaufimpulses, und dies wiederum kompensiert die Änderung der S-Formung, die durch die Zeitmodulation des Horizontalrücklaufimpulses bei den weiter oben beschriebenen bekannten Korrekturmaßnahmen für die Kissenverzeichnung verursacht wurde. Die an der Anzapfung 32c erscheinende Impedanzänderung der Korrekturschaltung 30 führt also zur Korrektur sowohl der inneren als auch der äußeren Kissenverzeichnung.
Während der zweiten Hälfte des Hbrizontalriick-
laufintervalls liefert der Rücklaufkondensator 13 Energie in Form des Stroms /26 an die Reihenschaltung der Ablenkwicklung 26 und der Kissenverzeichnungs-Korrekturschaltung 30. Während desjenigen Teils der zweiten Hälfte des Horizontalrücklaufintervalls, in dem der Schalter 40 geöffnet ist, kann kein Strom in den den Kondensator 36 enthaltenden Zweig der Impedanzschaltung 31 fließen. Der einzige Weg für den Ablenkstrom /2(1 führt daher über die hohe induktive Impedanz der Wicklung 32£>. Die Folge ist, daß während der zweiten Hälfte des Horizontalrücklaufintervalls eine relativ hohe Spannung an der Anzapfung 32c erscheint. Dies ist in Fig. 3e mit dem Impuls 56 veranschaulicht. Im Augenblick, wo der Schalter 40 durch Anlegen eines Impulses 50 an die Steuerelektrode 45 des Thyristors 44 geschlossen wird, sinkt die Impedanz an der Anzapfung 32c abrupt ab, da sich nun der Ablenkstrom /26 aufteilt, wobei ein Teil /2i) nach wie vor durch die Wicklung 32b und der restliche Teil als Strom /3fi durch die Wicklung 32a und den Kondensator 36 fließt. Diese Impedanzabnahme führt zu einem abrupten Absinken der Spannung an der Anzapfung 32c im Augenblick des Anlegens des Impulses 50, wie es in der die Spannungswellenform 54 an der Anzapfung 32c zeigenden Fig. 3e an der Rückflanke des Impulses 56 zu erkennen ist.
Im Augenblick des Schließens des Schalters 40 beginnt Strom in demjenigen Zweig der Impedanzschaltung 31 zu fließen, der den Kondensator 36 enthält. Dieser Strom /3(l steigt während des restlichen Teils der zweiten Hälfte des Horizontalrücklaufintervalls weiter an. Da der Schalter 40 am Kopf und am Fuß des Rasters später geschlossen wird als in der Mitte des Rasters, ist der am Ende des Horizontalrücklaufintervalls erreichte Wert des Stroms /16 am Kopf und am Fuß des Rasters kleiner als in der Mitte des Rasters. Daher fließt in dem den Kondensator 36 enthaltenden Zweig der Impedanzschaltung 31 in der Mitte des Rasters mehr Ablenkstrom /26 als am Kopf und am Fuß des Rasters. Dies läßt sich in Fig. 3f erkennen, wo die linken und rechten Enden der dargestellten Wellenform dem Kopf bzw. dem Fuß des Rasters entsprechen.
Infolge der Transformatorwirkung der Induktivität 32 besteht eine Kopplung zwischen dem Ablenkstrom /2(i und dem Kondensatorstrom /36. Wegen dieser Kopplung steigen und sinken der Ablenkstrom /2fi und der Kondensatorstrom I36 während des Hinlaufintervalls im Gleichklang. Die relativen Amplituden der Ströme /2(] und /ib während des Hinlaufs werden durch die Schließzeit des Schalters 40 während des Rücklaufs bestimmt. Wegen der zwischen den Strömen /2(l und l2h bestehenden Kopplung fällt der Kondensatorstrom /3(1 in der Mitte des Horizontalhinlaufintervalls auf 0 ab und beginnt während der zweiten Hälfte des Horizontalhinlaufintervalls in negativer Richtung anzusteigen. Während dieser zweiten Hälfte des Horizontalhinlaufintervalls leitet die Diode 42 des Schalters 40 den Strom l3fi und der Thyristor 44 ist geöffnet. Am Ende des Horizontalhinlaufintervalls gehen der Ablenkstrom und der über den Kondensator 36 fließende Strom /1fl auf 0, wie eine vergleichende Betrachtung der Ablenkstrom-Wellenformen 58 in Fig. 3 g und des Stroms /,„in Fig. 3 f zeigt. Die Diode 42 öffnet sich, und der Thyristor 44 ist geöffnet, weil keine Steuerimpulse zugeführt werden, so daß der Schalter 40 während der ersten Hälfte des Horizontal-
hinlaufintervalls zur Vorbereitung eines neuen Zyklus geöffnet wird.
Der Kondensator 36 liegt während des gesamten Hinlaufintervalls in Reihe mit einem Teil IM des Ablenkstroms I2fi. Das Maß der vom Kondensator 36 be- "' wirkten zusätzlichen S-Korrek*ur des Ablenkstroms Z26 hängt ab vom Verhältnis des Kondensatorstroms /36zum Ablenkstrom. Am Kopf und am Fuß des Rasters ist der Kondensatorstrom /36 wegen der spaten Schließung des Schalters 40 relativ klein. Daher bringt der Kondensator 36 am Kopf und am Fuß des Rasters eine geringere S-Korrektur des Ablenkstroms /26 als in der Mitte des Rasters, wo die frühe Schließung des Schalters 40 einen größeren Stromfluß im Kondensator 36 erlaubt. Daher bewirkt die Steuerung des '"· Schalters 40, daß sich die S-Korrektur als Funktion des Vertikalhinlaufs ändert, wie es die Wellenform 60 in Fig. 3g zeigt.
Die Einstellung der Größe des Kondensators 36 bestimmt die Natur der bewirkten S-Korrektur. Wenn -" der Kondensator 36 so eingestellt ist, daß der Kondensatorstrom /3fl frequenzgleich mit dem Ablenkstrom I26 ist, dann bewirkt die Korrekturschaltung 30 eine bessere Korrektur der äußeren Kissenverzeichnung. Wenn der Kondensator 36 kleiner ist, so daß r> der Kondensatorstrom /3t) höherfrequente Komponenten als der Ablenkstrom Z26 enthält, dann bekommt man eine Korrektur der inneren Kissenverzeichnung. Der Kondensator 36 kann nicht beliebig klein gemacht werden, da irgendwann in Begleitung !l1 mit der Kissenverzeichnung eine Zusammendrückung an der äußeren linken oder rechten Seite des Rasters beginnt. Diese Zusammendrückung beginnt sich zu äußern, wenn der Stromflußwinkel des Kondensatorstroms Z36 während des Hinlaufs ungefähr 220° be- *> trägt, entsprechend einer Frequenz von 12 kHz.
Eine besonders vorteilhafte Wirkungsweise der Korrekturschaltung 30 ergibt sich, wenn die Anzapfung 32c eine Mittelanzapfung am Transformator 32 ist. In diesem Fall ist die bei geschlossenem Schalter ■«> 40 an der Anzapfung 32c gemessene Impedanz gleich der Reaktanz des Kondensators 36 in Reihe mit der Streuinduktivität des Transformators 32, weil sich der Fluß in den Wicklungen 32a und 32b zum wesentlichen Teil auslöscht. Der effektive Wert der während ■*'· des Hinlaufintervalls in Reihe mit der Ablenkwicklung 26 wirksamen Reaktanz des Kondensators 36 ist eine scheinbare Größe, die durch die Zsit der Leitfähigkeit des Schalters 40 bestimmt wird.
Eine Korrektur der Kissenverzeichnung läßt sich r> <> auch mit anderen Ausführungsformen der Impedanzschaltung 31 erreichen. Eine Korrektur der äußeren Kissenverzeichnung kann mit einer Impedanzschaltung erreicht werden, die irgendeine Impedanz wie einen Widerstand, eine Induktivität oder einen Kon- r> densator enthält, die zwischen einen ersten Anschluß (32c) und einen zweiten Anschluß (Masse) in Reihe zur Ablenkwicklung geschaltet ist und der eine Direktverbindung oder eine Gleichstromverbindung vom ersten Anschluß zu einem dritten Anschluß (37) «> über einen Steuerschalter (40) parallel geschaltet ist. Auch kann eine weitere Impedanz in Reihe zwischen dem ersten und dem dritten Anschluß und in Reihe mit dem Schalter eingefügt sein, um den Schalterstrom zu vermindern und/oder Energieverluste zu vermei- M den. Als weitere Alternative kann diese weitere Impedanz wie im Falle der Impedanzschaltung 3t zwei Imoedanzen enthalten, nämlich eine Induktivität und einen Kondensator.
Die Fig. 4 zeigt den Plan einer Schaltung, die als Schaltersteuereinheit 46 in Verbindung mit einem herkömmlichen Vertikalablenksystem verwendet werden kann. Die Schaltung 46 vergleicht ein vertikalfrequentes Parabclsignal mit einem horizontalfrequenten Sägezahnsignal, um die Spannungswellenform 48 mit den Impulsen 50 zu erzeugen, die während der ersten Hälfte des Vertikalhinlaufs fortschreitend zeitlich vorrücken und während der zweiten Hälfte des Vertikalhinlaufs mehr und mehr verzögert werden, und mit denen die Steuerelektrode 45 des Schalters nach Fig. 2 beaufschlagt werden soll.
Der Vertikalablenkgenerator 22 enthält einen Gegentakt-B-Vertikalablenkverstärker 106 und einen Schaltungsblock 108, der die Vertikalablenkspule und Schaltungen zur Korrektur der vertikalen Kissenverzeichnung aufweist. Der Verstärker 106 und der Schaltungsblock 108 liegen in Reihe mit einem Ablenkspulen-Koppelkondensator 110 und einem als Stromfühler dienenden Widerstand 112. Vom Verbindungspunkt zwischen Kondensator 110 und Widerstand 112 führt eine Rückkopplung zum Ablenkverstärker 106. Während des Betriebs erscheint ein vertikalfrequentes Parabelsignal am Kondensator 110 und am Widerstand 112. Dieses vertikalfrequente Parabelsignal wird über einen regelbaren Widerstand 114 und einen weiteren Widerstand 116 auf die Basis eines Transistors 104 gekoppelt, der Teil eines in der Schaltersteuereinheit 46 enthaltenen Differenzverstärkers 100 ist.
Die Basis eines zweiten Transistors 102 des Differenzverstärkers 100 empfängt über eine Diode 118 und einen Widerstand 120 horizontalfrequente Rücklaufimpulse 35 vom Horizontalablenkgenerator 24. Die Basis des Transistors 102 ist außerdem über einen sockelbildenden Widerstand 126 mit einem sägezahnformenden Kondensator 122 und einem Ladewiderstand 124 verbunden.
Im Betrieb leitet die Diode 118 während des Horizontalhinlaufintervalls, wodurch der Transistor 102 leitend gehalten und der Kondensator 122 entladen wird. Der Transistor 104 ist wegen der über den Widerstand 128 angelegten Vorspannung gesperrt. Bei gesperrtem Transistor 104 entsteht am Widerstand 130 keine Spannung, die übet den als Emitterfolger geschalteten Transistor 132 auf die Steuerelektrode 45 des Thyristors 44 gegeben werden könnte.
Während des Horizontalrücklaufintervalls wird die Diode 118 durch die ihrer Kathode zugeführten positiv gerichteten Spannungsimpulse nicht-leitend gemacht. Hiermit wird der Entladeweg des Kondensators 122 unterbrochen, und der Kondensator beginnt sich aufzuladen, wie es an der Wellenform 132 in Fig. 3b erkennbar ist. Außerdem hört der durch den Widerstand 126 fließende Konstantstrom infolge der Sperrung der Diode 118 auf, und die Basisspannung des Transistors 102 steigt abrupt an. Die Fig. 3c zeigt mit der Wellenform 134 die Impulse, die während der Horizontalrücklaufperiode an der Basis des Transistors 102 erscheinen. Jeder einzelne Spannungsimpuls besteht aus einem durch den Widerstand 126 bewirkten Sockel und einem darüberliegenden rampen- oder sägezahnförmigen Teil, der durch die Aufladung des Kondensators 122 über den Widerstand 124 verursacht wird. Die aus der Diode 118, den Widerständen 120, 124 und 126 und dem Kondensator 122 bestehende Anordnung stellt somit einen Generator für
Impulse mit aufgesetzter Dachschräge dar.
In Fig. 3c ist außerdem die Kontur einer flachen Parabel 136 dargestellt. Diese Parabel stellt die Spannung dar, die der Basis des Transistors 104 des Differenzverstärkers 100 vom Vertikalablenkgenerator 22 angelegt wird. Die Parabel 136 schneidet die schrägen Dächer der Impulse 134. Wenn das Parabelsignal 136 negativer als die der Basis des Transistors 102 zugeführten Impulse 134 ist, wird der Transistor 104 leitend und liefert über den Emitterfolger 132 einen Ausgangsimpuls an den Thyristor 44. Ist die Parabel positiver als die Impulse, geht kein Signal zum Thyristor. Der negativste Teil des Parabelsignals 136 fällt mit der Mitte des Vertikalhinlaufs zusammen. In der Mitte des Vertikalhinlaufs schneidet also das Parabelsignal den sägezahnförmig abgeschrägten Teil der Impulse 134 am frühesten, so daß die in Fig. 3d gezeigten Ausgangsimpulse 50 hier jeweils zu einem Zeitpunkt erscheinen, der am meisten gegenüber dem Horizontalrücklaufimpuls vorverschoben ist. Am Kopf und am Fuß der Vertikalabtastung ist das Parabelsignal 136 am meisten positiv und schneidet daher die Impulse 134 relativ früh, so daß hier Ausgangsimpulse 50 relativ kurzer Dauer erzeugt werden.
Die Schnittpunkte der Parabel 136 mit den Impulsen 134 können mit Hilfe des Widerstands 138 verstellt werden. Der Widerstand 138 verstellt die Basisvorspannung des Transistors 104, womit die Parabel 136 gegenüber den Impulsen an der Basis des Transistors 102 verschoben wird. Dies wiederum führt dazu, daß alle Steuerimpulse 50 um jeweils denselben Betrag vorverschoben oder verzögert erscheinen, wodurch die Bildbreite überall in gleichem Maß geändert wird. Die Änderung der Bildbreite erfolgt, wenn die Schaltung 30 zur Herbeiführung einer starken Kissenverzeichnungs-Korrektur dimensioniert ist, denn in diesem Fall benötigt die Rasterkorrektur nicht die gesamte Dauer der zweiten Hälfte des Rücklaufs. Eine Verschiebung des vertikalfrequenten Parabelsignals verschiebt die Einschaltzeit des Schalters 40 innerhalb der zweiten Hälfte des Rücklaufs, wodurch sich die am Beginn des Hinlaufs in der Ablenkwicklung gespeicherte Energie ändert. Der Widerstand 140 in Verbindung mit dem Widerstand 142 stellt die Grundvorspannung an der Basis des Transistors 104 ein.
Der Widerstand 114 in Verbindung mit dem Widerstand 116 bestimmt die Amplitude des auf die Basis des Transistors 104 gegebenen vertikalfrequenten Parabelsignals 136. Es sei erwähnt, daß sich auch eine trapezförmige Verzerrung des Rasters korrigieren läßt, indem man dem Widerstand 116 einen geeigneten Kondensator 115 parallel schaltet und/oder einen Kondensator 117 zwischen den Verbindungspunkt der Widerstände 114 und 116 einerseits und Masse andererseits schaltet. Die Parallelschaltung eines Kondensators am Widerstand 116 führt zur Vorverschiebung der Phase des vertikalfrequenten Parabelsignais an der Basis des Transistors 104, während ein zwischen den Verbindungspunkt der Widerstände 114 und 116 einerseits und Masse andererseits geschalteter Kondensator das Parabelsignal verzögert. Eine Vorverschiebung der Phase bewegt den Punkt der maximalen Kissenverzeichnungs-Korrektur von der Mitte des Rasters nach oben, und eine Phasenverzögerung rückt diesen Punkt nach unten. Hiermit können trapezförmige Verzeichnungen korrigiert werden.
Die Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform der Schalterstcuereinheit 46, die in Verbindung mit einer im Schaltbetrieb arbeitenden Vertikalablenkschaltung verwendet werden kann, wie sie in der weiter oben genannten Offenlegungsschrift beschrieben ist. Die Schaltersteuereinheit 46 (Fig. 2) enthält in ihrer Ausführung nach Fig. 5 einen insgesamt mit 300 bezeichneten Parabelgenerator und einen insgesamt mit 320 bezeichneten Impulsgenerator. Der Parabelgenerator 300 und der Impulsgenerator 320 empfangen vom Horizontalablenkgenerator 207 über eine Transfonnatorwicklung 208d Rücklaufimpulse, wie sie bei 35 dargestellt sind, sowie eine Impulswellenform 330, die vom geschalteten Vertikalablenkmodulator kommt. Der Impulsgenerator 320 liefert die Stcuerimpulsfolge 48 für den Thyristor 44 der Kissenverzeichnungs-Korrekturschaltung 30.
Wie in der obengenannten Offenlegungsschrift beschrieben, spricht der Horizontalablenkgenerator 207 auf Horizontalsynchronimpulse 205 an, um einen all gemein sägezahnförmigen Horizontalablenk.strom in der um die Bildröhre 210 gelegten Ablenkwicklung 26 zu erzeugen. Die Wicklung 26 ist in Reihe mit einer Kissenverzeichnungs-Korrekturschaltung 30 geschaltet, wie es oben in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben wurde. Der Horizontalablenkgenerator 207 steuert außerdem den Horizontalendtransformator 208 an. Dieser Transformator 208 gibt an zwei Sekundärwicklungen 208/), 208c Horizontalrücklaufimpulse entgegengesetzter Polarität ab, um einen Kondensator 215 zu laden. Die in Reihe mit einem Thyristor 213 und einer Spule 214 geschaltete Sekundärwicklung 208b beginnt den Sägezahnkondensator 215 während jedes Horizontalrücklaufimpulses aufzuladen. Der Thyristor 213 wird am Kopf des Vertikalhinlnuls für maximale Dauer während jedes Horizontalrücklaufimpulses auf getastet. Während der ersten oder oberen Hälfte des Vertikalhinlaufs liefert ein dieser Hälfte zugeordneter »Oberteil«-Pulsbreitenmodulator 273 Steuerimpulse 231 an die Steuerelektrode des Thyristors 213, mit denen die Leitfähigkeitszeit des Thyristors 213 fortschreitend vermindert wird. Am Kondensator 215 erscheint daher eine abfallende Spannungswellenform 227.
Während der zweiten Hälfte des Vertikalhinlaufs beaufschlagt ein dieser Hälfte zugeordneter »Unterteil«-Pulshreitenmodulator 281 einen Thyristor 217 mit Steuerimpulsen 232, deren Dauer fortlaufend zunimmt. Daher wird der Kondensator 215 während der zweiten Hälfte des Vertikalhinlaufs durch den Thyristör über die Sekundärwicklung 208c des Transformators und über eine Spule 216 mit einer ansteigend negativen Spannung aufgeladen. Die am Kondensator 215 erscheinende Spannung 227 wird durch die Vertikalablenkspule 218 integriert, um einen im wesentlichen sägezahnförmigen Ablenkstrom zu erhalten.
Ein Vertikal-Sägezahngenerator 220 spricht auf Vertikalsynchronimpulse 221 und auf den durch die Ablenkspule 218 fließenden Strom an, um vertikalfrequente Wellenformen 269 und 270 entgegengesetzter Polarität zu erzeugen. Mit den vom Generator 20 gelieferten Spannungen 269 und 270 werden die Modulatoren 273 und 281 angesteuert. Ein Generator 335 zur Erzeugung von Impulsen mit Dachschräge (Sägezahn auf Sockel), der ähnlich wie der in Verbindung mit Fig. 4 ausführlich beschriebene Generator zur Bildung der dortigen Impulse mit Dachschräge ausgebildet sein kann, wird durch Horizontalrück-
luufimpulse 35 von der Transformator-Sekundärwicklung 208</ angesteuert. Die Modulatoren 273 und 281 werden an jeweils einem zweiten Eingang mit eine-Spannungswellenfor-n 334 vom Generator 335 angesteuert. Die Impulse 334 gleichen der invertierten Form der Impulse 134 nach Fig. 3c. Die Puisbreitenmodulatoren 273 und 281 erzeugen als erste Ausgangssignale die Impulse 231 bzw. 232 fortschreitend veränderter Breite, die den Thyristoren 213 und 217 zugeführt werden.
Die Puisbreitenmodulatoren 273 und 281 liefern zweite Ausgangssignale, die von den Transistoren 272 und 280 abgenommen werden, deren Kollektoren über einen Widerstand 336 mit Masse verbunden sind. Eine Spannung 330, welche die Summe der Ausgangswellenformen der Transistoren 272 und 280 darstellt, wird als Eingangswellenform dem Parabelgenerator 300 zugeführt.
Die Spannungswellenform 330 wird einem normalerweise gesättigten Verstärkertransistor 301 angelegt. Die Impulsspitzen der Wellenform 330 bringen den Transistor 301 aus der Sättigung, womit positive Impulse am Kollektor dieses Transistors erzeugt werden. Eine vom Kollektor zur Basis des Transistors 301 führende Diode 302 verbessert das Einschwingverhalten des Transistors 301. Eine Gleichrichter- oder Detektordiode 305 koppelt die positiven Ausgangsimpulse des Transistorverstärkers 301 auf einen integrierenden Kondensator 304. Am Kondensator 304 erscheint eine parabelförmige Spannung 306, die das integrierte Ausgangssignal des Transistors 301 darstellt. Der Scheitel dieser Parabel fällt mit der Mitte des Vertikalhinlauts zusammen, denn hier ist die Breite oder Dauer der Impulsspitzen der Wellenform 330 maximal. Ein veränderlicher Widerstand 308 dient zur Einstellung der Entladegeschwindigkeit des integrierenden Kondensators 304. Die vertikalfrequente Parabelwelle 306 wird vom Kondensator 304 auf eine Emitterfolgerstufe 310 gekoppelt. Ein Tiefpaßfilter 312 dämpft horizontalfrequentc Komponenten der Parabelwelle 306. Ein die Wellenform beeinflussender Regelwiderstand 314 koppelt einen sich abhängig von der Parabe'spannung 306 parabolisch ändernden Strom 316 auf den Impulsgenerator 320.
Der Impulsgenerator 320 empfängt Horizontalrücklaufimpulse 35 von der Sekundärwicklung 208c/ des Transformators, die zur Basis eines intervierenden Verstärkers 322 gelangen. Die negativ gerichteten Ausgangsimpulse des invertierenden Verstärkers 322 werden über einen Kondensator 328 und eine Diode 326 auf die Basis eines Transistors 324 gegeben.
Der Transistor 324 empfängt an seiner Basis außerdem den sich parabolisch ändernden Strom 316. Die Stromwellenform 316 wirkt im Sinne einer Aufrechterhaltung der Leitfähigkeit des Transistors 324 zwischen den Horizontalrücklaufimpulsen. Bei Beaufschlagung mit einem vom Inverter 322 kommenden negativ gerichteten Horizontalfrequenzimpuls hört der Transistor 324 für eine Dauer zu leiten auf, die von derjenigen Zeit abhängt, die der Strom 316 braucht, um den Kondensator 328 wieder zum Durchlässigspannen des Transistors 324 aufzuladen. Die Sperrperiode des Transistors 324 ist am kürzesten in der Mitte des Vertikalhinlaufs, wo der Strom 316 am höchsten ist. Die Sperrperiode des Transistors 324 dauert am längsten am Kopf und am Fuß des Vertikalhinlaufs.
Die positiv gerichteten Ausgangsimpulsc des Transistors 324 werden an dessen Kollektor abgenommen und über einen Widerstand 342 der Basis eines Transistors 340 zugeführt. Ein weiteres Eingangssignal für die Basis des Transistors 340 kommt über einen Widerstand 344 vom Ausgang des invertierenden Verstärkers 322. Am Kollektor des Transistors 340 erscheint ein positives Ausgangssignal nur dann, wenn die Ausgangssignale sowohl des invertierenden Verstärkers 322 als auch des Transistors 324 niedrig sind. Die Ausgangsimpulse des Transistors 340 werden über zwei invertierende Verstärker auf die Steuerelektrode des Thyristors 44 gekoppelt.
Da die Rückflanke des Ausgangsimpulses des invertierenden Verstärkers 322 mit dem Ende des Rücklaufimpulsintervalls zusammenfällt, endet auch der Ausgangsimpuls vom Transistor 340 mit dem Ende des Rücklauf impulsintervalls. Die Ausgangsimpulse des Transistors 340 haben in der Mitte des Vertikalhinlaufs maximale Dauer und am Kopf und Fuß des Vertikalhinlaufs minimale Dauer.
Die beschriebene Korrekturschaltung korrigiert gleichzeitig die innere seitliche Kissenverzeichnung und die äußere seitliche Kissenverzeichnung. Sie ist außerdem besonders wirtschaftlich, weil eine Belastung des Horizo nalendtransformators vermieden wird. Die beschriebene Schaltung kann in Verbindung mit herkömmlichen Kissenverzeichnungs-Korrekturschaltungen verwendet werden.
Die hier offenbarte Korrekturschaltung ist besonders vorteilhaft, wenn sie in Verbindung mit einem im Schaltbetrieb arbeitenden Vertikalablenksystem verwendet wird, wie es in der obengenannten Offenlegungsschrift beschrieben ist. Obgleich das im Schaltbetrieb arbeitende Ablenksystem die seitliche Kissenverzeichnung durch Belastung des Horizontalrücklauftransformators korrigiert, ist es in manchen Fällen notwendig, für gleichzeitige Leitfähigkeit der Steuerschalter wie der Schalter 213 und 217 nach Fig. 5 in der Mitte des Vertikalhinlaufs zu sorgen, damit eine ausreichende Korrektur der inneren Kissenverzeichnung erfolgt. Ein solches gleichzeitiges Leiten der Schalter 213 und 217 führt zu einem verlustreichen Stromweg für die Energie des Horizontalrücklaufimpulses. Wenn man jedoch die erfindungsgemäße Schaltung in Verbindung mit dem geschalteten Vertikalablenksystem verwendet, wird dieser Energieverlust vermieden und der gesamte Leistungsverbrauch sehr niedrig.
Nachstehend sind Kennwerte für die Elemente einer Schaltung zur Korrektur der Kissenverzeichnung bei einer 110"-Bildröhre mit großem Schirm (z. B. bei der RCA-Röhre A 67-6 K)X) aufgeführt:
L26 0,28 mH
53 Z.32 Kern0 10 x 45mm,N22jede
Hälfte mit einer Lage von 34
Windungen aus Kupferdraht
0,8 mm, jede Hälfte 60 μΗ,
Streuinduktivität 1 μΗ.
wi C36 1 μΡ
C122 0,015 μΡ
C304 4700 pF
C328 470 pF
K33 680
b, K114, 116, 120, 124 4K7
R126 IK
R128 3K3
«130 K)K
Λ138 «140 «142 «308 Λ314 «342,
15
4K7 veränderbar
3K9
4K7
H)OK
22K
4K7
Bei einer wie vorstehend dimensionierten Schaltung und mit der genannten Bildröhre wurden in der Ablenkwiiklung auf die Resonanz des S-Formungskondensators mit der Ablenkwicklung zurückzuführende Stromkomponenten von etwa 6,5 kHz beobachtet, während die auf die Kissenverzeichnungs-Korrekturschaltung zurückzuführenden Komponenten bei etwa 12 kHz lagen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Kissenkorrekturschaltung für ein Fernsehgerät mit einem Vertikalablenkgenerator, der einen Vertikalablenkstrom an eine Vertikalablenkspule liefert, und einem Horizontalablenkgenerator, der einen horizontalfrequenten Strom an eine Horizontalablenkspule liefert, und mit einer an die Horizontalablenkspule angeschlossenen steuerbaren Impedanzschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanzschaltung (30), die Horizontalablenkwicklung (26) und ein steuerbarer Schalter (40) in einem Reihenstromkreis für den horizontalfrequenten Strom liegen und daß an die Horizontalablenkschaltung (24) und die Vertikalablenkschaltüng (22) eine Steuerschaltung (46) angeschlossen ist, welche ein solches Steuersignal (48) für den Schalter (40) ableitet, daß dieser zur Verringerung der Kissenverzeichnung während eines ersten Abschnittes des Vertikalabtastintervalls zu einem zunehmend vorverlegten Zeitpunkt innerhalb des Horizontalrücklaufintervalls und während eines zweiten Abschnittes des Vertikalabtastintervalls zu einem zunehmend verzögerten Zeitpunkt innerhalb des Horizontalrücklaufintervalls betätigt wird.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Reihenstromkreis die Horizontalablenkwicklung (26) über eine erste Koppelschaltung (27) mit einem ersten Anschluß (32c) der Impedanzschaltung (30) verbunden ist und daß dieser erste Anschluß ferner über eine zweite Koppelschaltung (36, 32a) mit einem ersten Ende der Hauptstromstrecke des steuerbaren Schalters (40) verbunden ist und das andere Ende dieser Hauptstromstrecke über eine dritte Koppelschaltung (Masseverbindung) mit einem zweiten Anschluß (unteres Ende der Wicklung 32b) verbunden ist, und daß die 'Steuerschaltung (46) den steuerbaren Schalter (40) zu einem Zeitpunkt während des Horizontalrücklaufintervalls schließt, der während der ersten Hälfte des Vertikalabtasterintervalls zunehmend verzögert wird.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanzschaltung (30) eine zwischen ihren ersten und ihrem zweiten Anschluß gekoppelte erste Induktivität (326) enthält.
4. Schaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Koppelschaltung eine den ersten Anschluß (32c) der Impedanzschaltung (30) mit dem ersten Ende des steuerbaren Schalters (40) verbindende Kapazität (36) enthält.
5. Schaltung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Koppelschaltung eine den ersten Anschluß (32c) der Impedanzschaltung (30) mit dem ersten Ende des steuerbaren Schalters (40) verbindende zweite Induktivität (32a) enthält.
6. Schaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Koppelschaltung die Reihenschaltung einer Kapazität (36) mit der zweiten Induktivität (32e) enthält.
7. Schaltung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Induktivität (32i>) mit der zweiten Induktivität (32a) magnetisch gekoppelt ist.
8. Schaltung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Induktivität (32b, 32a) im wesentlichen die gleiche Selbstinduktivität aufweisen.
9. Schaltung nach Anspruch 1, 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der steuerbare Schalter (40) einen eine Steuerelektrode (45) und eine steuerbare Hauptstromstrecke aufweisenden steuerbaren Gleichrichter (44) und ein parallel zu der Hauptstromstrecke geschaltetes, nur in einer Richtung stromleitendes Element (42) enthält.
K). Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode des nur in einer Richtung stromleitenden Elementes (42) mit der Kathode des steuerbaren Gleichrichters (44) und die Kathode des Elementes (42) mit der Anode des steuerbaren Gleichrichters verbunden ist.
11. Schaltung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Induktivität (32b, 32a) Windungen eines Autotransformators (32) sind.
12. Schaltung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (46) einen Tastimpulsgenerator enthält, der mit dem Horizontalablenkgenerator (24), dem Vertikalablenkgenerator (22) gekoppelt ist und dem steuerbaren Schalter (40) periodische Schaltimpulse (50) zuführt, deren Rückflanke praktisch mit dem Ende der Horizontalrücklaufimpulse zusammenfällt.
13. Schaltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastimpulsgenerator (46) einen mit dem Vertikalablenkgenerator (22) zur Erzeugung eines vertikalfrequenten Parabelsignals (136, 316) gekoppelten Parabelgenerator (110, 112; 300), eine mit dem Horizontalablenkgenerator gekoppelte Schaltung (118-122; 208(/, 322) zur Erzeugung eines horizontalfrequenten Signals (134; 35) während der Horizontalrücklaufimpulsperiode sowie einen mit dieser Schaltung und mit dem Parabelsignalgenerator (110, 112; 300) gekoppelten Modulator (100; 324) zur Erzeugung horizontalfrequenier Impulse (134; 50), deren Breite durch das Parabelsignal (136; 316) moduliert ist, aufweist.
14. Schaltung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Modulator (100, 324) eine mit dem Parabelsignalgenerator und der die horizontalfrequenten Signale erzeugenden Schaltung gekoppelte Vergleichsschaltung (100) zur Erzeugung der periodischen Tastimpulse (48) enthält.
15. Schaltung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltung (100) einen amplitudcnvergleichenden Differenzverstärker (100) mit einem ersten Eingang (104/>) und einem zweiten Eingang (102b) enthält, daß der erste Eingang (104b) mit dem Parabelsignalgenerator (22, 110, 112) gekoppelt ist und der zweite Eingang (1026) mit dem Ausgang der die horizontalfrequenten Signale erzeugenden Schaltung (118-122) gekoppelt ist und daß das horizontalfrequente Signal (134) ein rampenförmiges Signal ist.
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