DE2850934A1 - Schaltungsanordnung zur korrektur von rasterverzerrungen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur korrektur von rasterverzerrungenInfo
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Description
ECA 72,4-58
Brit.Appln. 3Jo: 49127/77
Piled: November 25, 1977
Schaltungsanordnung zur Korrektur von Hasterverzerrungen
Die Erfindung bezieht sich auf Schaltungsanordnungen zur Korrektur
von Basterverzerrungen bei Bildwiedergabeeinrichtungen.
Viele Bildwiedergabesysteme wenden das Prinzip der magnetischen
Abtastung an, um einen Easter auf dem Schirm einer Kathodenstrahlröhre
zu bilden. Hierzu erzeugen Horizontal- und Vertikalablenkschaltungen sägezahnförmige Ablenkströme in Horizontal-
und Vertikalablenkwicklungen.
Es können die verschiedensten Arten von Basterverzerrungen auftreten,
die es zu korrigieren gilt. Ein Beispiel ist die Ost-West- und die Nord-Süd-Kissenverzeichnung, die sich aufgrund
einer relativ flachen, ebenen Gestalt des den Baster abbildenden Böhrenschirms ergibt und zu deren Korrektur es erforderlich ist,
den Scheitelwert der Ablenkströme nach einer allgemein parabolischen
Funktion zu ändern. Eine weitere Verzerrungsart ist das Zusammenstauchen des Easters an seinen Bändern, zu dessen Korrektur
den Ablenkströmen ein S-förmiger Verlauf gegeben werden muß. Die sogenannte "innere Kissenverzeichnung" erfordert weitere geeignete
Modifikationen des Verlaufs der Ablenkströme.
Bei manchen Fernsehempfängern wird die Leistung zur Speisung der Vertikalablenkschaltung aus der Horizontalablenkschaltung
entnommen. Die sich dadurch ergebende vertikalfrequente Belastung der Horizontalablenkschaltung ist annähernd parabolisch
und kann in gewissem Maß zur Korrektur der Ost-West-Kissenverzeichnung an der Bildröhre beitragen. Andererseits kann diese
Art der Belastung jedoch wiederum Ursache einer anderen Basterverzerrung sein, die unter Umständen kompensiert werden muß.
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In vorteilhafter Ausführungsform geht eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Easterkorrektur von einer Anordnung aus, die
eine Horizontalablenkschaltung umfaßt und eine Vertikalablenkschaltung aufweist, welche eine Vertikalablenkwicklung enthält,
in der ein Vertikalablenkstrom erzeugt wird. Mit der Horizontal-
und der Vertikalablenkschaltung ist eine Energieübertragungseinrichtung gekoppelt, um aus der Horizontalab3,enkschaltung Energie
für die Vertikalablenkschaltung zu gewinnen. Die Vertikalablenkschaltung bildet eine erste, sich asymmetrisch mit Vertikalfrequenz
ändernde Belastung der Horizontalablenkschaltung. Erfindungsgemäß ist mit der Vertikalablenkschaltung eine Korrektureinrichtung
gekoppelt, die eine kompensierende, sich asymmetrisch mit Vertikalfrequenz ändernde Belastung der Horizontalablenkschaltung
bringt, um die von der ersten asymmetrischen vertikalfrequenten Belastung verursachte Easterverzerrung
wesentlich zu vermindern.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen an Hand von Zeichnungen näher erläutert.
Figur 1 zeigt eine die Erfindung verkörpernde Ablenkschaltungsanordnung;
Figuren 2 bis 8 sind Darstellungen von Eastern und Wellenformen zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltungsanordnung nach
Figur 1;
Figur 9 zeigt eine andere erfindungsgemäß ausgebildete Ablenkschaltungsanordnung.
Die Figur 1 zeigt eine synchrone geschaltete Vertikalablenkschaltung
20, die gemäß der Erfindung ausgebildet ist. Der Grundaufbau der Schaltung 20 kann ähnlich wie nach der US-Patentschrift
4 048 544- sein. Horizontalfrequente Energie 65 wird aus
einer Horizontalablenkschaltung 21 mittels eines Eücklauf- oder Horizontalendtransformators 22 an eine Ausgangsklemme 66 übertragen,
die am Verbindungspunkt eines Speicherkondensators Cg
der Schaltung 20 und einer Vertikalablenkwicklung ^ liegt. Die horizontalfrequente Energie 65 wird von einer Erimärwick-
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lung 22a des Eückl auf tr ans format or s 22 zu Sekundärwicklungen 22b
und 22c übertragen. Die Wicklung 22b liegt in Eeihe mit der Ausgangsklemme
66 in einem ersten Stromzweig, der einen ersten
Schalter in lOrm eines gesteuerten Siliziumgleichrichters 23
(im folgenden mit "Thyristor" bezeichnet) und eine aus einer
Induktivität 63 bestehende erste Impedanz enthält. Die Wicklung 22c liegt in Eeihe mit der Ausgangsklemme 66 in einem zweiten
Stromzweig, der einen zweiten Schalter in Form eines Thyristors 24 und eine aus einer Induktivität 64 bestehende zweite Impedanz
enthält. Die Induktivitäten ,63 und 64 haben in herkömmlicher Weise gleichen Wert.
um in der Vertikalablenkwicklung Ii einen sägezahnformigen Vertikal
ablenkstrom i zu erzeugen, wird der Betrag der übertragenen
Energie geändert, indem die Zündwinkel der Thyristoren 23 und
24 innerhalb jeder Horizontalablenkperiode mit Hilfe von Steuersignalen geändert werden, die den Steuer elektroden der Thyristoren
23 und 24 aus einem Modulator 25 zugeführt werden. TJm
einen aus positiv gerichteten Sägezähnen bestehenden Vertikalablenkstrom
i zu erzeugen, wie er in Eigur 1 dargestellt ist,
leitet der Thyristor 24 während Jeder Horizontalablenkperiode
im Verlauf des ersten Teils des Vertikalhinlauf Intervalls T
über eine längere Zeitspanne, während der Thyristor 23 im Verlauf
des letzteren Teils des VertikalhinlaufIntervalls über eine
längere Zeitspanne leitet.
Die Synchronisierung des Leitzustandes der Thyristoren innerhalb
jeder Horizontalablenkperiode wird z.B. mit Hilfe von
Horizontalrücklaufimpulsen 51 erreicht, die dem Modulator 25
von einer Wicklung 22d des Eücklauftransformators zugeführt
werden. Der Vertikalrücklauf wird durch Koppeln von Vertikalsynchronsignalen
26 auf den Modulator 25 eingeleitet. Der durch die Wicklung I» fließende resultierende sägezahnförmige Vertikalablenkstrom i wird durch Eückkopplung einer an einem Eückkopplungswiderstand
Es abfallenden Spannung V- auf den Modulator
25 linear gehalten. Die Einführung bestimmter Nichtlinearitäten
wie z.B. eine S-iOrmung zur Korrekturzwecken wird aus
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Gründen der Übersichtlichkeit hier nicht näher beschrieben.
Die Horizontalablenkschaltung 21 liefert Energie für verschiedene
Lastschaltungen wie z.B. eine Hochspannungsschaltung 27
ebenso wie für die synchrone geschaltete Vertikalablenkschaltung 20 durch Kopplung mit einer Wicklung 22d des Bücklauftransformators.
Wie oben erwähnt, ist das Maß der durch die Schaltung 20 dargestellten Belastung nicht über das gesamte
VertikalhinlaufIntervall gleichförmig sondern ändert sich parabolisch.
Am Anfang und am Ende der Vertikalabtastung wird von der Horizontalablenkschaltung 21 eine relativ hohe Energiemenge
geliefert, und nahe der Mitte der Abtastung hat die gelieferte Energiemenge ein Minimum.
Die "Horizontalamplitude" Ig, d.h. der Spitze-Spitze-Wert des
Horizontalhinlaufstroms ändert sich mit dieser Ifertikalabhängigen
Belastung, und zwar ebenfalls parabolisch. Diese Amplitudenänderung
wird die zur Kompensierung der Kissenverzeichnung
erforderliche Ost-West-Kissenkorrektur zum großen Teil oder vollständig aufbringen. Eine eventuell notwendige weitere
Korrektur der Kissenverzeichnung kann durch in der Zeichnung nicht dargestellte Ost-West Korrekturschaltungen bewirkt werden,
wie sie in der US-Patentschrift 4- 088 951 beschrieben sind.
Die Ost-West-Kissenverzeichnung führt zu einer ungefähr parabolischen
Verzerrung der vertikalen Bänder des Easters, wie es in Figur 2 mit den ausgezogenen landen gezeichnet ist. Während
der Vertikalabtastung, d.h. vom Zeitpunkt -5L./2 bis zum Zeitpunkt
+T_/2 des Vertikalhinlauf Stroms i^. gemäß Figur 3a ändert
sich der Spitze-Spitze-Wert cLes Houizontalhinlaufstroms Ig- in
ungefähr parabolischer Weise mit Vertikalfrequenz, wie es in Figur 3b gezeigt ist. Am oberen und am unteren Ende des Easters
ist die Amplitude minimal, und in der Kitte des Easters hat
sie ein Maximum. Hierdurch wird die Ost-West-Kissenverzeichnung korrigiert und ein relativ geradliniger vertikaler Band des
Easters erreicht, wie es mit den gestrichelten vertikalen Linien
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in Figur 2 gezeigt ist.
Um die Ost-West-Verzeichnung korrekt zu kompensieren, müssen
die vertikalfrequenten parabolischen Amplitudenänderungen des Horizontalhinlaufstroms symmetrisch bezüglich der Mitte des
Vertikalhinlaufs sein. Obwohl die synchrone geschaltete Vertikaläblenkschaltung
eine sich mit Vertikalfrequenz parabolisch ändernde Belastung für die Horizontalablenkschaltung darstellt,
wird es ohne zusätzliche (ein Merkmal der Erfindung verkörpernde) Schaltungsmaßnahmen nicht garantiert werden können, daß diese
Belastung symmetrisch "bezüglich der Mitte des Vertikalhinlaufs ist.
Die in die Vertikalahiendschaltung 20 fließende Augenblicksleistung
P enthält zwei Komponenten. Die eine Komponente ist eine Verlustkomponente, welche die Größe i E umfaßt, wohei E gleich
der Summe des Jochwiderstandes E^. und des Eückkopplungswiderstandes
E ist und i gleich dem Vertikalablenkstrom ist. Die
zweite Komponente ist eine keinen Verlust "bringende Blindkomponente
L i di /dt, die mit der Induktivität L der Vertikalablenkwicklung
zusammenhängt. Die in der Induktivität L gespeicherte Energie ist gleich ^ -^i^. 1311CL hat ein Maximum am oberen
und unteren Ende des Easters, wo der Betrag des Vertikalahlenkstroms
maximal ist, und hat ein Minimum in der Mitte des Easters. Somit trägt während der ersten Hälfte der Vertikalabtastung die
Induktivität L der Vertikalablenkwicklung selbst einen Teil zu derjenigen Energie bei, die von der ohmschen Verlustkomponente
gefordert wird, denn am Beginn des Hinlaufintervalls wird in
der Wicklung gespeicherte Energie freigegeben. Daher braucht die HorizontalaTalenkschaltung während dieses Intervalls nur eine
geringere Energiemenge beizusteuern. Während der zweiten Hälfte der Vertikala"btastung, wo der Strom in der Vertikalablenkwicklung
entgegengesetzte Polarität hat,aber in seinem Betrag ansteigt, muß die Horizontalablenkschaltung Energie beitragen sowohl
für die Verlustleistung im Wirkwider stand der Wicklung und im Eückkopplungswiderstand R als auch zum Speichern magnetischer
Energie in der Induktivität L der Wicklung. Die von der Vertikalablenkschaltung
20 dargestellte Belastung der Horizontalablenkschaltung ist nichtmehr symmetrisch sondern hat während der
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Vertikalabtastung einen niedrigeren Wert und während der zweiten Hälfte einen größeren Wert. Die Amplitude I^ des Horizontalablenkstroms
ändert sich gemäß einer vertikalfrequenten Parabelfunktion, die asymmetrisch bezüglich der Mitte des Vertikalhinlaufintervalls
liegt, wie es in Figur 3c dargestellt ist. Die seitliche Rasterverzerrung, die eine Funktion des Spitzenwerts
des Horizontalablenkstroms ist, wird daher asymmetrisch sein.
Der Verlauf der Augenblicksleistung, die in der Vertikalablenkwicklung
L und im Rückkopplungswiderstand R_ auftritt, ist in
Figur 4 dargestellt und kann mit Hilfe folgender Gleichungen berechnet
werden:
Pv = Lvivdiv/dt + Riv 2 (1)
Wenn das Vertikalhinlauf intervall vom Zeitpunkt t = - -rf- bis zum
Zeitpunkt t = ν reicht und der Vertikalablenkstrom in linearer
Weise von einem Wert -I beim erstgenannten Zeitpunkt auf einen
Wert +1 beim letztgenannten Zeitpunkt geht, dann gilt für den Augenblickswert des Stroms i folgende Gleichung:
ν
Da die Änderungsgeschwindigkeit ν des Stroms konstant ist,
Da die Änderungsgeschwindigkeit ν des Stroms konstant ist,
gilt: UV - 5l ■ ÜB. -
Durch Einsetzen in die Gleichung (1) erhält man:
+ R
!V
- 9 909822/0762
Die Größe P kann auch folgendermaßen ausgedrückt werden:
2E dt / 4fi dt/ (11)
Für einen linearen Ablenkstrom mit einem Hinlaufstrom des
rn*r
Spitzenwerts I gilt, wenn das Hinlauf Intervall von - -^- bis
Tv reicht:
21 di 21
i .,-It j mu —i - —E.
dt
Durch Einsetzen in die Gleichung (1') erhält man dann:
Es kann nachgewiesen werden, daß die Gleichung (21) dasselbe
ist wie die Gleichung (2).
Die Gleichung (2) ist mit der Kurve in Figur 4- graphisch dargestellt.
Diese Kurve zeigt als zeitlichen Verlauf der Leistung eine Parabel, die asymmetrisch bezüglich der Mitte des Vertikalhinlaufintervalls
liegt. Man erkennt, daß die leistung Ργ zum
Zeitpunkt t = O und ebenso zum Zeitpunkt t,, = y gleich Null
ist» Somit liegt die Symmetrielinie bei t = t ." = -L/2E.
Die Horizontalablenkschaltung muß eine Lastleistung Pq^ = 3?v
liefern. Daher muß die Horizontalablenkschaltung 21 am oberen Ende des Rasters, d.h. zum Zeitpunkt -T/2, weniger Lastleistung
liefern als am unteren Ende des Rasters, d.h. zum Zeitpunkt
+V2·
— 10 -
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Diese Asymmetrie führt zu einer entsprechend asymmetrischen
Lage der Parabel, welche die vertikalfrequente Änderung der Spitze-Spitze-Amplitude Ig- des Horizontalablenkstroms wiedergibt,
wie es in Figur 3c gezeigt ist. Am oberen Ende des Easters
wird ein Horizontalablenkstrom höherer Amplitude erzeugt als am unteren Ende des Easters, was dazu führt, daß die Ost-West-Kissenverzeichnung
unvollständig korrigiert wird und daß die Seiten des Rasters gegenüber dem gewünschten vertikalen Verlauf
im wesentlichen trapezförmig verzogen werden, wie es mit den gestrichelten Linien in Figur 5 dargestellt ist.
Es sei erwähnt, daß obwohl die Kurve in Figur 4 zwischen t = t^
und t = 0 einen negativen Leistungsfluß anzeigt, bei typischen synchronen geschalteten Vertikalablenkschaltungen in Wirklichkeit
keine Energie zurück zur Horizontalablenkschaltung fließt. Beim Ableiten der Gleichungen (1) und (2) wurden andere ohmsche
Verluste, die in den Komponenten der Vertikalablenkschaltung wie z.B. in den Thyristorschaltern 23 und 24 und im Speicher kondensator
C^ auftreten, außer Acht gelassen. Ebenfalls ignoriert
wurde der Effekt von Fichtlinearitäten wie z.B. einer korrigierenden
S-Formung auf den in Figur 4 gezeigten Leistungsverlauf.
Zur Eliminierung von Verzerrungen wie eine Trapezverzeichnung,
die durch die vertikalfrequente Last der Vertikalablenkschaltung 20 oder der Horizontalablenkschaltung 21 verursacht werden, wird
gemäß einem Merkmal der Erfindung eine zweite Energiequelle, die anders als die durch die Horizontalablenkschaltung gebildete
Energiequelle ist, an die Vertikalablenkschaltnng gekoppelt.
Gemäß Figur 1 kann hierzu eine aus Widerständen 28 bis 30 "und
aus einem Transistor 31 bestehende Stromquelle 33 vorgesehen
werden, die z.B. einen konstanten Korrektur strom +Γ. zur Vertikalablenkwicklung
L^ liefert. Eine Diode 32 verhindert in diesem Fall, daß während des Vertikalrücklaufs Strom entgegen der Durchlaßrichtung
durch den Transistor 31 fließt.
Wie in Figur 6 dargestellt, wird der Vertikalhinlauf strom, wenn man die S-Korrektur bei der Betrachtung vernachlässigt, durch
die auf den Modulator 25 gekoppelte Eückkopplungssspannung Yf in
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der Form eines linearen Sägezahns gehalten. Der Modulator 25
verändert dann die Leitfähigkeiten der Thyristoren 23 und 24· entsprechend. Eine Komponente dieses linearen Sägezahnstroms iy
ist der konstante Korrektur strom +!>.. Die andere Komponente X2,.
gemäß Figur 6 muß dann durch die Hörizontalablentwicklung 21
aufgebracht werden.
Wie es in Figur 7 dargestellt ist, wird die durch die Vertikalablenkwicklung
L und den Eückkopplungswiderstand R0 fließende
Leistung P nicht mehr allein von der Horizontalablenkschaltung
21 geliefert. Stattdessen ist P = P2/, + P^» wobei P^ die von
der Stromquelle 33 gelieferte Leistung ist. Der Betrag des Korrektur Stroms I, ist so gewählt, daß das Minimum der parabolischen
Leistungskurve P2^ auf den Zeitpunkt t = O gelegt wird,
wodurch die von der Vertikalablenkschaltung 20 gebildete parabolische Belastung Pp^ ^er Horizontalablenkschaltung 21 symmetrisch
gemacht wird. Die vertikalfrequente parabolische Inderung der Amplitude Ig des Horizontalablenkstroms ist nun symmetrisch,
wie es in Figur 3b dargestellt ist, so daß eine relativ vollständige Korrektur der Ost-Vest-Kissenverzeichnung des Rasters
erfolgt, ohne daß sich eine wesentliche seitliche Verzerrung etwa in Trapezform ergibt.
Der vorstehend beschriebene Betrieb kann so betrachtet werden, daß der Korrekturstrom +X. die Horizontalablenkschaltung hinsichtlich
der Lieferung von Vertikalablenkstrom während der zweiten
Hälfte des Vertikalhinlaufs unterstützt und während der ersten Hälfte des Vertikalhinlaufs zusätzlich fordert. Daher
muß die Horizontalablenkschaltung 21 während der ersten Hälfte des Vertikalhinlaufs mehr und während der zweiten Hälfte weniger
vom Ablenkstrom aufbringen. Diese Art einer kompensierenden asymmetrischen Belastung wirkt sich entgegengesetzt zu der weiter
oben beschriebenen ersten Art der asymmetrischen Belastung aus, die durch den Aufbau und das Zusammenbrechen der gespeicherten
magnetischen Feldenergie in der Vertikalablenkwicklung L^
verursacht wird. Die kombinierte Wirkung der beiden asymmetrischen Belastungen führt zu der gewünschten symmetrischen Belastung
der Horizontalablenkschaltung 21.
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Der erforderliche Betrag des KorrekturStroms +1, läßt sich
näherungsweise bestimmen, indem man einen linear sägezahnförmigen Vertikalablenkstrom i annimmt und die Gleichung (1) nach i
differenziert und dann die resultierenden Ausdrücke gleich Null setzt, d.h. man setzt dp /di = 0. Ausgehend von der Gleichung
(1) gilt:
P = Lviv —- + Eiv 2
dt
dt
dT~ | Ti | di | r rZ + 2Riv. dt |
Mit | fix dt |
«= 0, wird | |
-L V |
2Ei s v und somit |
i . ^.
v 2E dt
v 2E dt
di 21
Für eine lineare Abtastung gilt —— = —«. ί s0 daß eingesetzt
dt Tv
werden kann:
Das Minimum Py121Jj1 erscheint also nicht in der Mitte des Vertikalhinlaufs,
wo iv gleich Null ist. Um die Parabel in ihrer Phase
dorthin zu verschieben, wo I7111JLn. 6leick Null ist, und dadurch
die Parabel symmetrisch zur Mitte des Vertikalhinlaufs zu machen, wird von der Stromquelle 53 ein konstanter Strom
LT
T1 s i =
k
k
eingeführt.
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Solchen trapezartigen Verzerrungen "begegnet man besonders in
Ablenkjochen mit großem Verhältnis L^/R^. In der Figur 8 ist
der Verlauf der Augenblicksleistung P^ für drei Bildröhren gezeigt,
deren jede ein Joch mit anderem Verhältniswert ^^/E^- hat.
Die Asymmetrie der in Figur 8 dargestellten Parabeln ist eine Anzeige für das Maß der vorhandenen Trapezverzeichnung.
Ein anderer Effekt asymmetrischer Belastung besteht darin, daß
der Verstärkungsfaktor für viele synchrone geschaltete Vertikalablenkschaltungen
asymmetrisch ist, weil er bei vielen dieser Schaltungen von der Amplitude und Breite der Horizontalrücklaufimpulse
abhängt. Bei asymmetrischer Belastung sind die Horizontalrücklaufimpulse
während der ersten Hälfte der Vertikalabtastung anders als während der zweiten Hälfte der Vertikalabtastung.
Die Folge ist eine vertikale Nichtlinearität. Wenn die Belastung symmetrisch gemacht wird, dann verschwindet praktisch diese ITichtlinearität.
Die Figur 1 zeigt für die Horizontalablenkschaltung 21 als Beispiel
eine thyristorgesteuerte Ausführungsform ähnlich derjenigen nach der US-Patentschrift 3 452 244. Die Horizontalablenkschaltung
21 enthält eine Eingangsdrossel 52, einen Hinlaufund
einen Kommutierungsschalter 53 bzw. 54, eine aus einer Induktivität
56 und Kondensatoren 57 "bis 59 bestehende Kommutierungs
schaltung, eine Horizontalablenkwicklung 60, einen ersten gleichstromblockierenden Koppelkondensator 61, eine Primärwicklung
22a und einen zweiten gleichstromblockierenden Koppelkondensator 62. Die Prinzipien der Erfindung lassen sich jedoch
auch realisieren, wenn man andere Horizontalablenkschaltungen wie z.B. transistorgesteuerte Ausführungsformen verwendet. Auch
für die Vertikalablenkschaltung können andere Bauformen verwendet werden, worin der Vertikalablenkstrom eine vertikalfrequente
Belastung für die Horizontalablenkschaltung darstellt und eine direkte Last für den Horizontalablenkstrom bildet oder
einen direkten Einfluß auf dessen Amplitude hat.
Wie weiter oben erwähnt, kann der Ursprung der trapezförmigen Rasterverzeichnung der asymmetrischen Belastung an der Horizontalablenkschaltung
21 innerhalb des Vertikalhinlaufintervalls
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zugeschrieben werden. Während des ersten Teils des Vertikalhinlaufintervalls,
wenn das Magnetfeld der Vertikalablenkwicklung L zusammenbricht und wenn der Thyristor 24 für eine längere
Dauer innerhalb jeder Horizontalablenkperiode leitet, wird die Horizontalablenkschaltung 21 weniger belastet. Während des
letzteren Teils des Vertikalhinlaufs, wenn der Thyristor 23
langer leitet, ergibt sich eine größere Belastung. Mittels der Konstantstromquelle 33 wird eine kompensierende asymmetrische
Belastung bewirkt, um die Leistungskurve P2^ ä-er Horizontalablenkschaltung
21 symmetrisch zu machen und dadurch die trapezförmige Verzerrung wesentlich zu reduzieren, wie es in Figur 7
gezeigt ist. Die korrekte kompensierende Belastung ist diejenige, die durch einen Konstantstrom I^ gebildet wird.
Bei einigen Bildröhren mit relativ kleinen Werten für das Verhältnis
I» /IL., verhältnismäßig kleinen Bildschirmen und relativ geringem
Ost-West-Kissenfehler läßt sich eine zufriedenstellende, wenn auch nicht exakte Korrektur auch mit anderen Mitteln als
der Stromquelle 33 zur kompensierenden asymmetrischen Belastung der Horizontalablenkschaltung 21 erreichen. Gemäß der Figur 9
kann eine zusätzliche Impedanz 67» z.B. eine Induktivität, im
Stromweg der den Thyristor 24 umfassenden Reihenschaltung vorgesehen
werden. Eine größere Impedanz im Stromweg des Thyristors 24 erfordert eine längere Zeit der Leitfähigkeit für den Thyristor
24 während des ersten Teils des Vertikalhinlaufs.
Diese erhöhte Impedanz in Reihe mit dem Thyristor 24 bildet eine erhöhte Belastung der Horizontalablenkschaltung 21 während des
ersten Teils des Vertikalhinlaufs und somit einen gewissen Ausgleich
für die während dieses Teils auftretende Belastungsabnahme infolge des Zusammenbrechens des Magnetfeldes der Vertikalablenkwicklung
I« . Die Impedanz 67 ist eine Induktivität, und die Induktivitäten 64 und 67 können zu einem einzigen Element
vereinigt werden, dessen gesamter Induktivitätswert größer ist als derjenige der Induktivität 63. Parallel zu den Induktivitäten
64 und 67 liegt ein Widerstand 68 zur Dämpfung von flüchtigen Störungen oder Einschwingvorgängen.
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Obwohl die in Figur 9 dargestellte Ausführungsform der kompensierenden
Schaltung nicht die ideale Korrektur wie die Konstantstromquelle 33 gemäß Figur 8 bringt, ist die Korrekturwirkung
dieser Schaltung ausreichend, wenn die zu korrigierenden Fehler relativ klein sind.
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-H-
Leerseite
Claims (7)
- PATENTANW A M1EDTR. DIETER 7. BEZOLrDIPL. ING. PETER SCHÜTZ A Ö v) U O ODIPL. ING. WOLFGANG HEUSLERMARIA'THKHESIA-STHASSE 22FOSWACH 86 OO 08
D-8000 MUENCHEN 86TELEFON OSB/47 09 470810RCA 72,458 KsAi- TEi-EX02UO38Brit. Appln. No: 49127/77 tklsobammPiled; November 25, 1977ECA Corporation, New, York, N.Y., V.St.v.A.Schaltungsanordnung zur Korrektur von RasterverzerrungenPatentansprüche:Schaltungsanordnung zur Korrektur von Rasterverzerrungen, mit einer Horizontalablenkschaltung und einer Vertikalablenkschaltung, die eine Vertikalablenkwicklung enthält, in der ein Vertikalabtaststrom erzeugt wird, sowie mit einer Energieübertragungseinrichtung, die mit der Horizontal- und der Vertikalablenkschaltung gekoppelt ist, um aus der Horizontalablenkschaltung Energie für die "Vertikalablenkschaltung zu erhalten, wobei die Vertikalablenkschaltung eine erste, sich mit Vertikalfrequenz asymmetrisch ändernde Belastung der Horizontalablenkschaltung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Vertikalablenkschaltung (20) eine Korrektureinrichtung (33; 67) gekoppelt ist, welche eine sich mit Vertikalfrequenz in einer kompensierenden asymmetrischen Weise ändernde Belastung (I1J für die Horizontalablenkschaltung (21) erzeugt, um die von der ersten asymmetrischen vertikalfrequenten Belastung bewirkte Rasterverzerrung wesentlich zu vermindern.909822/0762 0RJG!NAL INSPECT " 2 "POSTSCHECK MÜNCHEN NR. 0 8148 8OO · BANKKONTO HYPOBANK MÜNCHEN (BiZ 700200*0) KTO. 80002S»S - 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ener gieüber tr agungs einrichtung einen Rücklauf transformator (22) aufweist und daß die Vertikalablenkschaltung eine geschaltete Vertikalablenkschaltung (20) ist, die einen ersten und einen zweiten Schalter (23 und 24) aufweist, welche mit dem Eücklauftransformator und mit der Vertikalablenkwicklung (L^) gekoppelt sind und auf horizontalfrequente Steuersignale ansprechen, mit denen die Einschaltwinkel des ersten und des zweiten Schalters innerhalb jeder Horizontalablenkperiode in solche Weise verändert werden, daß der vertikalfrequente Abtaststrom erzeugt wird.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch Λ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterverzerrung eine trapezartige Verzerrung ist.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektureinrichtung aus einer mit der Vertikalablenkwicklung (L ) gekoppelten Stromquelle (33) besteht.
- 5« Schaltungsanordnung nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle einen konstanten Strom 1·^. = L I /ET liefert, wobei L die Induktivität der Vertikalablenkwicklung, I der Spitzenwert des Vertikalablenkstroms, E der ohmsehe Widerstand der Vertikalablenkwicklung und T die Zeitdauer des Vertikalhinlaufs ist.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektureinrichtung eine mit dem ersten Schalter (23) gekoppelte erste Reihenimpedanz (63) und eine mit dem zweiten Schalter (24) gekoppelte zweite Reihenimpedanz (64 und 67) aufweist und daß die Impedanz (64 und 67)j die mit demjenigen der beiden Schalter gekoppelt ist, der während des anfänglichen Teils des Vertikalhinlaufintervalls langer leitet, größer ist als die mit dem anderen der beiden Schalter gekoppelte Impedanz (68).
- 909822/0762 _3_
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