DE3622644A1 - Schaltungsanordnung zur erzeugung eines vertikal-ablenkstromes - Google Patents

Schaltungsanordnung zur erzeugung eines vertikal-ablenkstromes

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DE3622644A1
DE3622644A1 DE19863622644 DE3622644A DE3622644A1 DE 3622644 A1 DE3622644 A1 DE 3622644A1 DE 19863622644 DE19863622644 DE 19863622644 DE 3622644 A DE3622644 A DE 3622644A DE 3622644 A1 DE3622644 A1 DE 3622644A1
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electronic switch
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Udo Mai
Albert Runtze
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K4/00Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
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    • H03K4/08Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
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    • H03K4/835Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices with more than two PN junctions or with more than three electrodes or more than one electrode connected to the same conductivity region using pulse-modulation techniques for the generation of the sawtooth wave, e.g. class D, switched mode

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Vertikal-Ablenkstromes für Elektronenstrahlen in der Bildröhre eines Fernsehempfängers, wobei der Ablenk­ strom aus einer Wicklung des Zeilentransformators gewonnen wird, die über einen gesteuerten und einen dazu parallel liegenden nicht gesteuerten elektronischen Schalter in Reihe auf ein Bezugspotential geschaltet ist und mit einer Steuer­ schaltung, die von einem Vertikaloszillator und einem Säge­ zahngenerator das Ablenksignal erhält und die zeilenfrequente, vertikalfrequent breitenmodulierte Impulse für den gesteuerten Schalter erzeugt, sowie mit einer an das andere Ende der Wicklung des Zeilentransformators über ein integrierendes Netzwerk angeschlossenen Vertikalablenkwicklung und einem zu dieser Ablenkwicklung in Reihe geschalteten Strommeßwiderstand zwecks Entnahme einer auf ein Potential bezogenen Gegenkopp­ lungsspannung.
Vertikalablenkschaltungen, bei denen die Ablenkspule über einen Koppelkondensator an den Ausgang eines den Ablenkstrom liefernden Verstärkers angeschlossen ist, sind bekannt und z.B. in der europäischen Patentanmeldung 00 08 263 beschrieben. Hier liegt der Strommeßwiderstand zwar in vorteilhafter Weise auf Massepotential, jedoch hat der Koppelkondensator den Nachteil, daß er bei entsprechender Größe und damit sich ergebender Zeitkonstanten ein Einschwing­ verhalten (Bouncing) der Schaltung zur Folge hat, was sich insbesondere bei einer Umschaltung auf einen anderen Kanal bemerkbar macht. Diesen Nachteil kann man vermeiden, wenn die Schaltung gemäß der DE-PS 31 35 797 aufgebaut wird, indem eine Gleichstromkopplung vorgesehen ist und der für die Gegenkopplung vorgesehene Strommeßwiderstand mit seinem der Ablenkwicklung abgewandten Ende nicht auf Massepotential, sondern auf eine positive Betriebsspannung des Fernsehempfän­ gers gelegt wird. Die an den Enden des Strommeßwiderstandes abgreifbaren Gegenkopplungsspannungen werden auf einen Fehler­ verstärker gegeben, der den Einschaltzeitpunkt des gesteuerten Schalters beeinflußt. Dieser Fehlerverstärker befindet sich innerhalb einer integrierten Schaltung, die mit einer unter­ halb der Bezugsspannung für den Strommeßwiderstand liegenden Spannung betrieben wird. Es ist deshalb erforderlich, die an dem Strommeßwiderstand abgegriffenen Gegenkopplungsspannungen herunterzuteilen. Diese Spannungsteiler müssen eng toleriert eingestellt werden, weil andernfalls Linearitätsfehler der Vertikalablenkung auftreten. Die Spannungsteilerwiderstände sowie die am Eingang der integrierten Schaltung liegenden weitere Widerstände müssen deshalb mit engen Toleranzen (1%) ausgesucht werden. Auch müssen diese einen äußerst kleinen Temparaturkoeffizienten von ±25×10-6 besitzen.
Besonders schwierig gestaltet sich die exakte Dimensionierung der aus je zwei Widerständen bestehenden beiden Spannungs­ teiler dadurch, daß diese nicht den gleichen Verlauf der Temparaturabhängigkeit besitzen. Dadurch ergibt sich zwischen den beiden Spannungsteilerpunkten eine Spannungsdifferenz, die jedoch nicht von einer Abweichung des Ablenkstromes erzeugt wird. Es wird demzufolge ein Fehler des Ablenkstromes vorgetäuscht, der dann falsch ausgeregelt wird, was zu einer Veränderung der Vertikalen Bildlage und der Vertikalamplitude führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand der teueren Bauteile zu vermeiden unter Beibehaltung der direkten Kopplung der Ablenkspule. Diese Aufgabe wird durch die Maßnahme der im Patentanspruch angegebenen Erfindung gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird die Erfindung an einigen Ausführungsbeispie­ len mit Hilfe der Zeichnung beschrieben.
Zur Realisierung einer nach dem Patentanspruch angegebenen Schaltung gibt es verschiedene Möglichkeiten.
In einer mit Fig. 1 bezeichneten Schaltung ist an eine mit +UB bezeichnete Versorgungsspannungsschiene, die eine durch den Widerstand 1 und einen diesem parallel geschalteten Kondensa­ tor 2 symbolisch angedeutete Belastung versorgt, ein gesteuer­ ter Schalter 3 angeschlossen, dem ein nicht gesteuerter Schalter 4 antiparallel geschaltet ist. Der Schalter 3 wird von einer Stufe 5 angesteuert, welche in ihrer Breite veränderbare Impulse liefert, so daß der Schalter vertikal frequent linear in den leitenden Zustand gesteuert wird. Die Impulse werden z.B. über einen Übertrager 6 an die Steuerelek­ trode z.B. eines Thyristors als gesteuerten Schalter 3 gelegt. Die Schalterkombination 3, 4 liegt in Serie zu einer Wicklung 7 des Zeilentransformators, der zeilenfrequente Impulse über ein diese Impulse zu einer bildfrequenten sägezahnförmigen Spannung integrierendes aus der Spule 8 und dem Kondensator 9 bestehendes Netzwerk an die Vertikalablenkwicklung 10 legt.
Das andere Ende der Vertikalablenkwicklung 10 ist über einen Strommeßwiderstand 11 auf Massepotential geschaltet. An diesem Strommeßwiderstand 11 wird eine dem Vertikalablenkstrom proportionale Meßspannung abgegriffen, die über einen Wider­ stand 12 einem in der Stufe 5 befindlichen Fehlerverstärker zugeleitet wird. Anstelle des Übertragers 6 ist auch ein anderes Koppelglied zur Ansteuerung des gesteuerten elektro­ nischen Schalters 3 denkbar. Die Impulsübertragung könnte z.B. über ein opto elektronisches Bauteil erfolgen, welches aus einer Kombination einer Leuchtdiode und eines von dieser gesteuerten Schalters besteht.
Weitere Schaltungsvarianten sind in der Zeichnung mit Fig. 2 bis Fig. 6 bezeichnet.
In Fig. 2 ist die Wicklung 7 des Zeilentransformators mit der positiven Betriebsspannung +UB direkt verbunden. Das andere Ende der Wicklung 7 ist über den symbolisch angedeuteten elektronischen Schalter 3, 4 an die Spule 8 des Integrations­ gliedes angeschlossen.
In Fig. 3 ist die Wicklung 7 des Zeilentransformators ebenfalls direkt mit der positiven Betriebsspannung +UB verbunden. Das andere Ende der Wicklung 7 liegt über die Spule 8 des Integrationsgliedes am elektronischen Schalter 3, 4.
In Fig. 4 liegt der elektronische Schalter 3, 4 einerseits an der positiven Betriebsspannung +UB und andererseits über die Spule 8 an der Wicklung 7 des Zeilentransformators.
In Fig. 5 liegt das eine Ende der Spule 8 des Integrations­ gliedes direkt an der positiven Betriebsspannung +UB und andererseits über den elektronischen Schalter 3, 4 an der Wicklung 7 des Zeilentransformators.
Schließlich gibt es die Möglichkeit, den elektronischen Schalter 3, 4 zwischen das eine Ende der Wicklung 7 des Zeilentransformators und den Kondensator 9 des Integrations­ gliedes zu schalten, wobei das andere Ende der Wicklung 7 über die Spule 8 des Integrationsgliedes an die positive Betriebs­ spannung +UB geschaltet ist, wie es in Fig. 6 dargestellt ist.

Claims (9)

1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Vertikal-Ablenk­ stromes für Elektronenstrahlen in der Bildröhre eines Fernsehempfängers, wobei der Ablenkstrom aus einer Wick­ lung des Zeilentransformators gewonnen wird, die in Reihe zu einem gesteuerten und einen dazu parallel liegenden nicht gesteuerten elektronischen Schalter geschaltet ist, und mit einer Steuerschaltung, die von einem Vertikalos­ zillator und einem Sägezahngenerator das Ablenksignal erhält und die zeilenfrequente vertikalfrequent breiten­ modulierte Impulse für den gesteuerten Schalter erzeugt, sowie mit einem in Reihe zur Wicklung des Zeilentransfor­ mators geschalteten integrierenden Netzwerk, an welches die Vertikalablenkwicklung angeschlossen ist und einem zu dieser Vertikalablenkwicklung in Reihe geschalteten Strom­ meßwiderstand zwecks Entnahme einer auf ein Massepotential bezogenen Gegenkopplungsspannung, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schal­ ter (3, 4) in den aus der Wicklung (7) des Zeilentransfor­ mators und der Spule (8) des Integrationsgliedes (8, 9) gebildeten Zweig der Schaltungsanordnung gelegt ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schal­ ter mit seinem einen Anschluß an die positive Betriebs­ spannung +UB und mit seinem anderen Anschluß an das eine Ende der Wicklung (7) des Zeilentransformators angeschal­ tet ist, deren anderes Ende über die Spule (8) des Integrationsgliedes an den Kondensator (9) des Integra­ tionsgliedes angeschlossen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Wick­ lung (7) des Zeilentransformators mit der positiven Betriebsspannung +UB verbunden ist, deren anderes Ende über den elektronischen Schalter (3, 4) mit dem einen Ende der Spule (8) des Integrationsgliedes verbunden ist, deren anderes Ende an den Kondensator (9) des Integrationsglie­ des angeschaltet ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Wick­ lung (7) des Zeilentransformators mit der positiven Betriebsspannung +UB verbunden ist, deren anderes Ende über die Spule (8) des Integrationsgliedes sowie über den elektronischen Schalter (3, 4) an den Kondensator (9) des Integrationsgliedes geschaltet ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schal­ ter (3, 4) mit seinem einen Anschluß an die positive Betriebsspannung +UB angeschaltet ist, dessen anderer Anschluß über die Spule (8) des Integrationsgliedes mit dem einen Ende der Wicklung (7) des Zeilentransformators verbunden ist, deren anderes Ende an den Kondensator (9) des Integrationsgliedes angeschaltet ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Spule (8) des Integrationsgliedes mit der positiven Betriebs­ spannung UB verbunden ist, deren anderes Ende über den elektronischen Schalter (3, 4) mit dem einen Ende der Wicklung (7) des Zeilentransformators verbunden ist, deren anderes Ende an den Kondensator (9) des Integrationsglie­ des angeschlossen ist.
7. Schaltungsanordnug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Spule (8) des Integrationsgliedes mit der positiven Betriebs­ spannung +UB verbunden ist, deren anderes Ende mit dem einen Ende der Wicklung (7) des Zeilentransformators verbunden ist, deren anderes Ende über den elektronischen Schalter (3, 4) an den Kondensator (9) des Integrations­ gliedes angeschlossen ist.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den elektronischen Schalter (3, 4) ansteuernden Impulse über einen Impulsübertrager (6) zugeführt werden.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den elektronischen Schalter (3, 4) ansteuernden Impulse über ein opto elektronisches Bauelement zugeführt werden.
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