DE3420327C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 (US-PS 41 68 476).
Es sind schon Schaltungsanordnungen der genannten Art bekannt, die von einer
Wechselspannung als Betriebsspannung beaufschlagt werden und durch die das
Pulspausenverhältnis einer daraus abgeleiteten pulsbreitenmodulierten Versorgungsspannung
für einen Verbraucher bzw. bei denen der Effektivwert dieser Versorgungsspannung
geregelt werden kann.
Bei einer ersten bekannten Schaltung dieser Art (US-PS 41 68 476) ist ein Vergleicher
vorgesehen, der einen Vergleich der Wechselspannung mit einer Bezugsspannung
vornimmt und dabei eine entsprechende Gleichspannung als Ausgangssignal
ableitet. Ferner sind dort ein Nulldurchgangsdetektor zur Erfassung
der Nulldurchgänge der Wechselspannung und eine Verzögerungseinrichtung
vorgesehen, der die Ausgangssignale des Vergleichers und des Nulldurchgangsdetektors
als Eingangssignale zugeführt werden und die ein Steuersignal für einen
Thyristor liefert, der in Serie zu der von der Wechselspannung versorgten Last
liegt. Der Thyristor wird hierdurch in Abhängigkeit von der Abweichung der
Wechselspannungsamplitude von der Vergleichsspannung früher oder später
nach dem Nulldurchgang der Wechselspannung leitend gesteuert, so daß der quadratische
Mittelwert für die lastwirkende Spannung unabhängig von Schwankungen
der Wechselspannung konstant ist.
Bei einer weiteren zum Stand der Technik gehörenden Schaltung dieser Art (DE-
OS 32 12 765) wird durch einen Analog-Digital-Wandler aus Schwankungen der
Betriebswechselspannung ein Adressensignal für einen Korrekturspeicher abgeleitet.
Ein aus diesem Speicher ausgelesenes Korrektursignal wird zusammen mit
einem Dauersignal einer Multiplikationseinrichtung zugeführt, deren Ausgangssignal
als Steuersignal für ein Stellglied dient, das in Serie zur Last liegt,
und damit die Ein- und Ausschaltzeitpunkte vorgibt.
Bei einer dritten bekannten Schaltungsanordnung der genannten Art (CH-PS 5 81 350)
ist ein Integralregler vorhanden, dem eingangsseitig die Differenz zwischen
einer dem quadratischen Sollwert der Betriebswechselspannung und dem quadrierten
Ist-Wert derselben zugeführt wird, um eine pulsierende Spannung mit
konstantem Effektivwert als Versorgungsspannung für einen Verbraucher zu erzeugen.
In der Fig. 1 ist ein Schaltungsaufbau gezeigt, bei dem die Betriebsspannung für einen
Verbraucher besonders großen Schwankungen unterworfen ist. Es handelt
sich dabei um die Spannungsversorgung eines bekannten Taschenrechners mit
Flüssigkristallanzeige. Die Figur zeigt eine Solarzelle SB, eine hochintegrierte
Schaltung DSI als Rechenschaltung, eine Tastatur KEY und eine Flüssigkristallanzeige
LCD.
Die Ausgangsspannung der Solarzelle SB ändert sich in großem Umfang abhängig
vom einfallenden Licht. Es muß daher ein Spannungsstabilisator vorgesehen
sein, um die Ausgangsspannung der Solarzelle konstant zu halten. Der Spannungsstabilisator
weist hier einen Widerstand R und eine lichtemittierende Diode
LED auf. Die Vorwärtsspannung der lichtemittierenden Diode wird zum Stabilisieren
der Spannung verwendet.
In Fig. 2 ist die Beziehung zwischen einfallendem Licht und von der Solarzelle SB
abgegebener Spannung A eingezeichnet. Eine konstante Spannung B wird der LSI-
Schaltung zugeführt. Diese Spannung tritt bei minimalen Lichteinfall LO auf,
der zum Betrieb der Anzeige erforderlich ist.
Bei herkömmlichen Flüssigkristallanzeigen mit Solarzelle ist es also erforderlich,
einen Spannungsstabilisator gesondert von der LSI-Schaltung zu verwenden.
Dieser Stabilisator ist aufgrund der zu verwendenen lichtemittierenden Diode
LED teuer. Darüber hinaus wird zusätzlicher Platz für diesen Spannungsstabilisator
benötigt, so daß insgesamt ein unerwünscht platzraubender Schaltungsaufbau
entsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art so auszugestalten, daß sie für
die Spannungsversorgung von Verbrauchern wie einer Flüssigkristallanzeige eines
Taschenrechners geeignet ist und hierbei insbesondere den in diesem Zusammenhang
geforderten kompakten Aufbau aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung stellt eine Anwendung der Pulsbreitenmodulation
zur Spannungsregelung einer Gleichspannung dar und arbeitet auf digitaler Basis
unter Einsatz von Schaltungsprinzipien bzw. Baueinheiten zur Durchführung
dieser Schaltungsprinzipien, die für eine Realisierung in integrierter Schaltkreistechnik
geeignet sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher veranschaulicht.
Die Fig. 1 und 2 zum Stand der Technik sind bereits vorstehend erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines bekannten Taschenrechners
mit Flüssigkristallanzeige;
Fig. 2 die Beziehung zwischen einfallendem Licht und
der Ausgangsspannung einer Solarzelle, sowie
die einer Schaltung zugeführte Spannung;
Fig. 3 ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Effektivwert-
Spannungsstabilisators;
Fig. 4 eine Beziehung zwischen der Spannung von einer
Solarzelle und Spannungsbereichen;
Fig. 5 eine Beziehung zwischen Signalen an Toren eines
Analogschalters und an Flip-Flop einer Verriegelungsschaltung
5;
Fig. 6 ein Zeitdiagramm eines Setzsignales as, eines
Taktsignales s, eines Segmentelektrodentreibersignales
Segi, eines Treibersignales Hi für die
gemeinsame Elektrode und eines LCD-Treibersignales,
jeweils mit Standard- und geregelten Signalen;
Fig. 7.1 und 7.3 Signalformen der Signale Hi und Segi von
LCD-Steuerschaltungen; und
Fig. 7.2 und 7.4 Signalformen von Spannungen an ein
Flüssigkristalldisplay.
Der Spannungsstabilisator gemäß Fig. 3 weist eine Spannungsermittlungsschaltung
1, einen Analogschalter 2 (Übertragertore),
einen Vergleicher 3, einen Bezugsspannungsgenerator 4,
eine Verriegelungsschaltung 5, einen Prioritätskodierer 6,
einen einstellbaren Zähler 7, ein RS Flip-Flop 8, eine logische
Steuerschaltung 9 für gemeinsame Elektroden einer Anzeigerichtung
und eine logische Steuerschaltung 10 für
Segmentelektroden der Anzeigeeinrichtung auf. Es wird davon
ausgegangen, daß die Anzeigeeinrichtung ein LCD ist,
jedoch ist dies nicht erforderlich.
Gemäß einer anmeldegemäßen Ausführungsform geben die Steuerschaltungen
9 und 10 Treibersignale für die gemeinsamen bzw.
die Segmentelektroden des LCD ab. Die Treibersignale werden
abhängig vom Ausgangssignal des RS Flip-Flop 8 gesteuert,
welches Ausgangssignal von der Ausgangsspannung einer Spannungsquelle
abhängt, deren abgegebene Spannung in weiten
Grenzen variiert, wie z. B. bei einer Solarzelle. Das Flip-
Flop wird außerdem abhängig vom Signal eines voreinstellbaren
Zählers 7 abgegeben.
Die Spannungsermittelungsschaltung 1 weist in Reihe geschaltete
Widerstände auf. Sie ermittelt die Ausgangsspannung Vdd
von der Spannungsquelle, also z. B. einer Solarzelle. Die
Ausgangsspannung Vdd wird im Timesharing-Verfahren an Tore
A-E eines Analogschalters abhängig von Spannungsbereichen
gegeben, wie sie in Fig. 4 dargestellt sind. Das Ausgangssignal
(die Spannung eines jeweiligen Bereichs) der Spannungsermittlungsschaltung
1 wird im Timesharing-Verfahren über den
Analogschalter 2 (Übertragtore) an den Komparator 3 gegeben.
Die Tore A-E werden nacheinander in alphabetischer Reihenfolge
angesteuert. Es sei angenommen, daß während des Ansteuerns
der Tore A-E die Ausgangsspannung Vdd von der
Spannungsquelle durch den Punkt a innerhalb dem Spannungsbereich
C gegeben ist. Dann wird an den Toren A und B der
Spannungspegel "0" und an den Toren C-E die Spannung Vdd
abgegeben. Wenn die Ausgangsspannung Vdd die Spannung am
Punkt b innerhalb des Spannungsbereiches A in Fig. 4 ist,
geben alle Tore A-E des Analogschalters 2 die Spannung Vdd
ab.
Die an zumindest einigen der Tore A-E des Analogschalters 2
abgegebene Spannung Vdd wird durch den Vergleicher 3 mit
einer Bezugsspannung vom Bezugsspannungsgenerator 4 verglichen.
Wenn die Spannung Vdd größer ist als die Bezugsspannung,
gibt der Vergleicher 3 ein Signal "1" ab.
Das Signal "1" vom Vergleicher 3 wird in einer Verriegelungsschaltung
5 gegeben und dort gespeichert. Die Verriegelungsschaltung
5 weist Flip-Flop ΦA-ΦE auf, die den Toren
A-E des Analogschalters 2 jeweils entsprechen. Die Verriegelungsschaltung
5 speichert Werte im Timesharing-Verfahren
synchron mit der Ansteuerung der Tore A-E des Analogschalters
2. Die Ausgangssignale von den Toren A-E werden über
den Vergleicher 3 jeweils in die Flip-Flop ΦA-ΦE eingelesen.
Der Bezugsspannungsgenerator 4 nutzt den Zenereffekt oder
den Vorwärtsspannungsabfall eines PN-Überganges aus. Er ist
innerhalb einer LSI-Schaltung ausgebildet.
Wenn, wie oben angegeben, die Ausgangsspannung Vdd von der
Spannungsquelle dem Punkt a innerhalb dem Spannungsbereich C
entspricht, gibt der Vergleicher 3 ein Signal vom Pegel "1"
ab, wenn die Ausgangsspannung Vdd größer ist als die Bezugsspannung
vom Bezugsspannungsgenerator 4, so daß die Flip-
Flops ΦC-ΦE der Verriegelungsschaltung 5 auf die Ausgangssignale
von den Toren C-E hin jeweils gesetzt werden.
Die Flip-Flops ΦA und ΦB der Verriegelungsschaltung 5
werden auf die Ausgangssignale von den Toren A bzw. B hin
rückgesetzt.
Der Prioritätskodierer 6 wichtet die ihm von den Flip-Flops
zugeführten Werte, da einige der Flip-Flops der Verriegelungsschaltung
5 gesetzt sind, weil der Vergleicher 3 das
Signal vom Pegel "1" abgibt, weil die Spannung Vdd von der
Spannungsquelle größer ist als die Bezugsspannung vom Bezugsspannungsgenerator
4.
Gemäß der beschriebenen Ausführungsform gibt der Prioritätskodierer
6 ein 3-Bit-Signal auf die Ausgangsspannung von der
Spannungsquelle hin ab ("001", "010", "011", "100", "101"
in binärer Kodierung, was den Werten "1", "2", "3", "4" bzw.
"5" in Dezimalkodierung entspricht).
Der voreingestellte Zähler 7 wird durch ein Taktsignal hs
rückgesetzt. Er zählt auf Grund eines anderen Taktsignales
Φs bis zum eingestellten Wert. Dann gibt er ein Übertragsignal
C ab. Die Eingangsanschlüsse des einstellbaren Zählers
7 sind mit den Kodierausgängen des Prioritätskodierers 6
verbunden. Der einstellbare Zähler 7 weist einen 3-Bit-Binärzähler
11 und eine Torschaltung 12 auf.
Das Übertragssignal C des einstellbaren Zählers 7 wird dem
Rücksetzeingang R des RS Flip-Flops 8 zugeführt. Dieses wird
durch ein Setzsignal hs gesetzt, das in Fig. 6 dargestellt
ist. Das Setzsignal hs wird erzeugt, um den zeitlichen Verlauf
der Abgabe von Impulsen zum Treiben des LCD abzugeben.
Das Ausgangssignal Q des RS Flip-Flops 8 wird an die LCD-
Steuerschaltungen 9 und 10 für die gemeinsam bzw. die Segmentelektroden
gegeben. Die Treibersignale werden, wie in
Fig. 6 dargestellt, gesteuert.
Im folgenden wird die Funktion des Spannungsstabilisators
gemäß Fig. 3 beschrieben.
Wenn die in Fig. 4 abhängig vom einfallenden Licht sich verändernde
Spannung Vdd von der Spannungsquelle den Wert a
innerhalb dem Bereich c einnimmt, wird der Wert Vdd von der
Ermittlungsschaltung 1 festgestellt. Die Tore A-E des Analogschalters
2 werden alphabetisch der Reihe nach angesteuert
und die Ausgangssignale von der Spannungsermittlungsschaltung
1 werden im Timesharing-Verfahren den Toren A-E des
Analogschalters 2 abhängig von den Spannungsbereichen gemäß
Fig. 4 zugeführt.
Da die Spannung Vdd von der Spannungsquelle am Punkt a innerhalb
dem Bereich C liegt, wird diese Spannung von der Spannungermittlungsschaltung
1 an die Tore C, D und E gegeben.
An den Toren A und B des Analogschalters 2 liegt der Pegel "0"
an. Die Ausgangssignale von den Toren A-E des Analogschalters
2 werden im Timesharing-Verfahren an den Vergleicher 3
gegeben.
Der an den Vergleicher 3 gegebene Spannungswert wird mit
der Bezugsspannung vom Bezugsspannungsgenerator 4 verglichen.
Der Vergleicher 3 gibt dann ein Signal vom Pegel "1"
ab, wenn die Spannung Vdd an den Toren C-E anliegt. Der
Vergleicher 3 gibt dagegen ein Signal vom Pegel "0" ab,
wenn das Signal "0" von den Toren A und B an ihn angelegt
wird.
Da, wie angegeben, die Spannung am Punkt a innerhalb dem
Spannungsbereich C liegt, werden die Flip-Flops ΦD, ΦC
und ΦE der Verriegelungsschaltung 5 gesetzt, und die
Flip-Flops ΦA und ΦB werden rückgesetzt. Die Ausgangsspannungen
von den Flip-Flops ΦA-ΦE der Verriegelungsschaltung
5 werden in den Prioritätskodierer 6 gegeben,
der einen Wert abgibt, der dem mit Priorität ausgewählten
Wert vom Flip-Flop ΦC entspricht. Der Prioritätskodierer 6
gibt also den Wert "011" in binärer Kodierung ab, der dem
Wert "3" in Dezimalkodierung entspricht.
Wenn dagegen die Spannung Vdd am Punkt b innerhalb dem
Spannungsbereich A liegt, sind alle Flip-Flops ΦA-ΦE
der Verriegelungsschaltung 5 gesetzt, und es wird eine Spannung
abgegeben, die dem Wert des Flip-Flops ΦE entspricht,
d. h. der Wert "101" in binärer bzw. "5" in Dezimalkodierung.
In Fig. 5 ist die zeitliche Beziehung zwischen den Signalen
A-E vom Analogschalter 2 und denen von den Flip-Flops
ΦA-ΦE der Verriegelungsschaltung 5 dargestellt.
Das Abtasten der Werte kann jeweils einmal innerhalb von
100-500 ms erfolgen, während Signale von den Toren A-E
und den Flip-Flops ΦA-ΦE abgegeben werden. Die Zeit von
100-500 nm kann auch abhängig von der Ansprechzeit des
LCD oder Kondensatoreigenschaften geändert werden.
Der einstellbare Zähler 7 wird rückgesetzt, um die Impulsansteuerung
für die LCD-Treibersignalzüge durch Ändern des
Signales hs zu ändern. Er zählt auf das Taktsignal Φs hin,
und gibt dann das Übertragssignal C ab. Andererseits wird
das Taktsignal Φs ab einem Impulswechsel im LCD-Treibersignal
bis zu einem Wert gezählt, der zuvor durch das Ausgangssignal
vom Prioritätskodierer 6 festgelegt worden ist.
Das Ausgangssignal Q vom RS Flip-Flop 8 wird beim Zählen
dauernd auf den Pegel "1" gesetzt. Während das Ausgangssignal
Q auf "1" gesetzt ist, sind beide Treibersignale Hi
und Segi, wie in Fig. 6 dargestellt, auf niedrigem Pegel.
Dem LCD wird die Spannung null zugeführt. Daher wird der
Effektivwert der Spannung an das LCD insgesamt geregelt.
Bei dieser Ausführungsform ist ein Signalzug mit dem Tastverhältnis
1/3 und der Vorspannung 1/2 als LCD-Treibersignal
eingezeichnet. Die Fig. 7.1-7.4 zeigen das Prinzip
zum Regeln der Effektivspannung.
Der Signalzug der Ausgangsspannung Hi der LCD-Ansteuerschaltung
9 ist durchgezogen eingezeichnet, während in Fig. 7.1
die Ausgangsspannung Segi der Ansteuerschaltung 10 punktiert
dargestellt ist. In Fig. 7.2 ist der Signalzug einer Spannung
an das LCD dargestellt. Die Effektivspannung Vrms in
Fig. 7.2 ist , wobei EO die Ausgangsspannung der
Spannungsquelle ist.
Wenn die Ausgangsspannung EO sich verdoppelt (E=2EO), ist
die Effektivspannung Vrms=2 EO, wenn die Signalzüge
Hi und Segi für die gemeinsam und die Segmentelektroden
beschaffen sind, wie in Fig. 7.1 dargestellt. Die Effektivspannung,
wie sie in Fig. 7.2 dargestellt ist, ist dann
verdoppelt, und diese verdoppelte Effektivspannung wird dem
LCD zugeführt.
Um einen Signalzug mit der Effektivspannung gemäß Fig. 2
zu berechnen, wird für die Effektivspannung Vrms angesetzt:
Vrms= EO=a E, woraus a berechnet werden kann. Es
ergibt sich a=1/, so daß der impulsgeregelte Wellenzug
die Effektivspannung Vrms=(1/)×E aufweist, wie
dies in den Fig. 7.3 und 7.4 dargestellt ist.
Wenn die zugeführte Spannung Vdd n-mal (n=1) größer ist
als die Minimalspannung zum Betreiben des Displays, wird
der Effektivwert stabilisiert, wenn er ersten Verhältnis
zum Sperren der angelegten Spannung (1-1/n²) und ein zweites
Verhältnis zum Freigeben der angelegten Spannung (1/n²)
ist. Das erste und das zweite Verhältnis werden abhängig
vom Ausgangssignal vom Prioritätskodierer 6 bestimmt. Standardtreiber-
Signalzüge und -werte werden vorab festgelegt.
Die Standardspannungen werden mit den eingegebenen Spannungen
verglichen, um das erste bzw. zweite Verhältnis einzustellen
und auszuwählen.
Um auf das Ausgangssignal vom Prioritätskodierer 6 (5 Signale
von "001" bis "101") richtig anzusprechen, weist der
einstellbare Zähler 7 eine Einrichtung zum Erhöhen oder
Erniedrigen der Zeitspanne auf, innerhalb der die Spannung
an das LCD gegeben wird, also zum Erniedrigen oder Erhöhen
der Pulsbreite der Spannung.
Wenn statt der ausgewählten Standardspannung die verdoppelte
Spannung anliegt, ist die Pulsabgabezeit nur noch ein Viertel
der Standardpulsabgabezeit. Die Sperrzeit ist dann also
drei Viertel der Standardsperrzeit, um die Effektivspannung
aufrechtzuerhalten. Es wird also das Tastverhältnis der Impulse
an das LCD abhängig vom Effektivwert der Spannung von
der Spannungsquelle durch den Stabilisator geändert, wodurch
der Effektivwert der angelegten Spannung konstant gehalten
wird.
Wenn die Ausgangsspannung von der Spannungsquelle größer als
die Standardspannung ist, verringert sich die Pulsbreite der
angelegten Spannung.
Es werden also eine Zählperiode für den einstellbaren Zähler
7 und Spannungsbereiche für das Arbeiten des Spannungsermittlers
1 bestimmt. Wenn zum Beispiel die Zählperiode für
den einstellbaren Zähler 7 aneinandergefügten Zeiten entspricht,
sind die Spannungsbereiche zueinander unterschiedlich.
Wenn dagegen die Spannungsbereiche untereinander gleich
sind, entsprechen die vom Prioritätskodierer 6 abgegebenen
Werte nicht aneinandergesetzten Zeiten.
Die Widerstände für die Spannungsermittlungsschaltung 1
können Vorbelastungswiderstände einer LCD-Spannungsversorgungsschaltung
sein. Wenn die Spannungsermittlungsschaltung
1 in die LSI-Schaltung integriert ist, können die Widerstände
Diffusionswiderstände sein, sowohl bei diesen
Diffusionswiderständen der Stromverlust hoch ist, wird ein
Schalttransistor gebildet, um die Vorbelastungswiderstände
zu schalten. Sie werden wahlweise ein/ausgeschaltet, um den
Stromverlust zu erniedrigen. Die Verriegelungsschaltung 5
wird nur auf das Ausgangssignal vom Vergleicher 3 hin gesetzt,
so daß die Spannungsermittlungsschaltung 1 nicht
dauernd arbeiten muß.
Claims (10)
1. Schaltungsanordnung mit einer Betriebsspannung, die in einer Steuerschaltung
in eine pulsbreitenmodulierte Versorgungsspannung umgewandelt
wird, und mit einer weiteren Schaltung, die entsprechend den Schwankungen der
Betriebsspannung die pulsbreitenmodulierte Versorgungsspannung beeinflußt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsspannung eine Gleichspannung ist und
die weitere Schaltung aus einem voreinstellbaren Zähler (7) zum Zählen eines
Taktimpulses (Φ) bis zum Erreichen eines vorgegebenen Zählerstandes, der von
der Amplitude der Gleichspannung (Vdd) abhängt, und einem Flip-Flop (8) besteht,
wobei das Flip-Flop (8) bei Erreichen des vorgegebenen Zählerstandes umgeschaltet
und gleichzeitig mit dem periodisch erfolgenden Rücksetzen des Zählers
in dessen Anfangsstellung rückgeschaltet wird, und das vom Flip-Flop (8) abgegebene
Signal in der Steuerschaltung zum Erzeugen einer pulsbreitenmodulierten
Versorgungsspannung mit konstantem Effektivwert dient.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung
(2) zum Abtasten der Gleichspannung (Vdd) und durch eine Einrichtung
(3, 4, 5, 6) zur Einstellung des genannten Zählerstandes in Abhängigkeit von der
Amplitude der dabei gewonnenen Abtastspannungsprobe.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung (2) zum Abtasten der Gleichspannung (Vdd) eine Reihe aufeinanderfolgender
Spannungsbereiche festlegt und eine Reihe von Ausgangssignalen abgibt,
die dem Spannungsbereich entsprechen, in dem die Amplitude der Abtastspannungsprobe
liegt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung (2) zum Abtasten der Gleichspannung (Vdd) zur Abgabe der genannten
Reihe von Ausgangssignalen eine Anzahl von Torschaltungen (A-E) aufweist, die
nacheinander betätigt werden und dabei auf eine gemeinsame Signalleitung ein
Ausgangssignal abgeben, das dem genannten augenblicklichen Spannungswert
entspricht, sofern dieser innerhalb oder oberhalb des ihnen jeweils zugeordneten
Spannungsbereichs liegt bzw. einen Null-Spannungswert abgeben, sofern der augenblickliche
Spannungswert unterhalb des ihnen zugeordneten Spannungsbereichs
liegt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen Bezugsspannungsgenerator (4) sowie einen Spannungsvergleicher
(3) aufweist, der jeweils die Ausgangssignale der Reihe von Ausgangssignalen mit
der vom Bezugsspannungsgenerator gelieferten Bezugsspannung vergleicht und
ein binäres Vergleichssignal abgibt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie
eine Einrichtung (5, 6) zur Umwandlung der binären Vergleichssignale in ein
mehrere Bits umfassendes Digitalsignal der genannten Amplitude der Gleichspannung
(Vdd) aufweist, und daß dieses Digitalsignal den genannten Zählerstand
des Zählers (7) bestimmt.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Stabilisierung der Versorgungsspannung einer
Solarbatterie dient.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ihre Baugruppen als integrierter Schaltkreis realisiert
sind.
9. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Stabilisierung der Versorgungsspannung
der Anzeigeeinrichtung eines elektronischen Geräts dient.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie
zur Stabilisierung der Versorgungsspannung einer Flüssigkristallanzeigeeinrichtung
dient.
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