DE2638872A1 - Vertikalablenkschaltung - Google Patents
VertikalablenkschaltungInfo
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- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K4/00—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
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- H03K4/08—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
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- H03K4/60—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor
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- Details Of Television Scanning (AREA)
Description
2F3'8 872 BLAUPUNKT-WERKE GMBH „„,u>EshEI«. **
FLI Gebranzig-st/tex ^ 25. August 1976
R.ITr. 1462
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vertikalablenkschaltung für Fernsehempfänger.
Bei Fernsehempfängern wird die Bildablenkung bekanntlich durch eine
Vertikalablenkschaltung bewirkt. In dieser wird ein Impulsgenerator mit
Hilfe der Bildwechselimpulse synchronisiert. Die dabei gewonnenen Impulse werden über eine Impulsformer-, Treiber- und Endstufe den Bildablenkspulen
zugeführt.
So wird beispielsweise in der DT-OS 2 355 872 eine derartige Vertikalablenkschaltung
mit Transistoren beschrieben, bei der zusätzliche Maßnahmen zur Impulsstabilisierung vorgesehen sind.
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PLI Gebranzig-st/tex ~X~ 25· August 1976
I R.Nr. 1462
Vcrtikalablenkschaltungen dieser Art besitzen einige Nachteile. Die Tran- |
sistoren werden bei hohen Spannungen betrieben, die zu Spannungsdurchschlägen
und damit zur Zerstörung der Halbleiter führen können. Ferner ist zur An- ! steuerung der Endstufentransistoren bereits eine sehr hohe Leistung erforderlich
und der Wirkungsgrad einer derartigen Vertikalablenkschaltung ist gering.
■ Diese genannten Nachteile werden durch eine ältere Vertikalablenkschaltung ·
vermieden, bei der ein Teil der im Zeilenrückschlag enthaltenen und von der ι
Zailenendstufe gelieferten Energie direkt genutzt wird, um den Strom für die !
j Vertikalablenkspulen zu liefern. Dazu ist der Endstufe der Vertikalablenkschal-
tung ein gesteuerter Sägezahngenerator mit zwei Thyristoren, welche einen
Ladekondensator auf- und umladen, vorgeschaltet.
Eine Vertikalablenkschaltung dieser Art besitzt eine Anzahl technischer Nach-
! teile.
Bei hochohmigen Vertikalablenkspulen hoher Impedanz ist eine entsprechend große
; Speisespannung für die Endstufen erforderlich. Damit verbunden sind hohe
! Spannungebelastungen dU/dt an den Anschlüssen der Thyristoren.
■ Diese hohen Spannungsänderungen bedingen eine große Freiwerdezeit der Thyristoren.
Im ungünstigsten Fall werden die Thyristoren bis zum nächsten Trigger— impuls nicht mehr frei. Somit ist es nicht mehr möglich, die Thyristoren in
vorbestimmter Weise zu triggern. Dies führt zu Störungen bzw. einem Ausfall
der Vertikalablenkung. Darüber hinaus können die Thyristoren durch Überlastung
zerstört werden.
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PLI Gebranzig-st/tex ~ 2>
- 25. August 1976
- R.Nr. 1462
Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Vertikalablenkschaltung mit einer
Vertikalendstufe und einem der Vertikalendstufe vorgeschalteten Sägezahngenerator
mit Thyristoren, welche einen Ladekondensator auf- und umladen, 1 bei der ein Teil der im Zeilenrückschlag enthaltenen und von der Zeilenendstufe
gelieferten Energie genutzt wird, um den Strom für die Vertikalablenkstufe zu liefern, zu entwickeln, welche für den Betrieb hochohmiger Vertikalablenkspulen
mit hohen Impedanzen geeignet ist. Diese Vertikalablenkschaltung soll auch bei einer hohen Spannungsbelastung der Thyristoren deren definiertes
Triggern gewährleisten.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß die
Thyristoren während der Triggerpausen zur Polarität der Triggerimpulse gegenpolige
Gate-Vorspannungen erhalten.
Die Gate-Vorspannung der Thyristoren kann vorteilhafterweise aus der Ansteuerschaltung
für die Thyristoren gewonnen werden. Dies kann beispielsweise mit Hilfe eines Transformators geschehen, der auf seiner Primärseite mit der Ansteuerschaltung
verbunden ist. Die Sekundärseite liefert aufgrund der Impulsform sowohl die Triggerimpulse als auch die Gate-Vorspannung für den betreffenden
Thyristor. Dabei treten an der Sekundärseite sowohl die Triggerimpulse als auch während der Triggerpausen die Gate-Vorspannung entgegengesetzter
Polarität auf.
Ferner ist es möglich, die Gates der Thyristoren über Kondensatoren an den
Ansteuerkreis anzukoppeln. Auch in diesem Fall treten an den Gates die Triggerimpulse und während der Triggerpausen die Gate-Vorspannungen entgegengesetzter
Polarität auf.
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r R.Kr. 1462
Der Ansteuerkreis liefert bei der älteren Vertikalablenkschaltung lediglich
die Triggerimpulse für die Thyristoren, während in den Triggerpausen keine
Gate-Vorspannungen entgegengesetzter Polarität auftreten. Erst die induktive
oder kapazitive Kopplung führt in den Triggerpausen zu gegenpoligen Gate-Vorspannungen,
welche die Freiwerdezeit der Thyristoren verkürzen.
Ferner ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung möglich, die genannten
Gate-Vorspannungen ausschließlich aus den Zeilenrücklaufimpulsen induktiv zu
erzeugen oder die anderweitig gewonnenen Gate-Vorspannungen mit derartig gebildeten Spannungen zu ergänzen.
Schließlich können die genannten Gate-Vorspannungen mit einer gesonderten
Spannungsquelle, beispielsweise aus den gleichgerichteten Zeilenrücklauf— impulsen, erzeugt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung an den Figuren 1 bis 3 näher erläutert.
An Figur 1 xiird zunächst die Wirkungweise einer Vertikalablenkschaltung beschrieben,
bei der ein Teil der im Zeilenrückschlag enthaltenen und von der Zeilenendstufe gelieferten Energie direkt genutzt wird, um den Strom für die
Vertikalablenkspulen zu liefern.
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PLI Gebranzig-st/tex - <§"- 25. August 1976
-j R.Nr. 1462
, Dabei bedeutet 1 die Zeilenendstufe, durch welche der Zeilenausgangstrans—
' formator 2 betrieben wird. Ein Teil der im Zeilenrückschlag enthaltenen
ι Energie wird mit den Wicklungen W1 und W0 induktiv ausgekoppelt, in den
i Induktivitäten L1 und L0 gespeichert und über die Thyristoren Th1 und Th0
! an den Ladekondensator C geführt. Durch den Ansteuerkreis 3 werden die
I Thyristoren Th. und Th0 so getriggert, daß der Ladekondensator C während der
i ersten Hälfte des Bildhinläufs positiv und während der zweiten Hälfte des
I Bildhinlaufs negativ aufgeladen wird. Der Ladekondensator C wird über die
j Vertikalablenkspulen L ., Ly0
> den Schaltkreis 4 zur Nord-Süd-Korrektur und
ι den Gegenkopplungswiderstand R entladen. Die dabei an diesem Gegenkopplungs-
' widerstand R abfallende Spannung wird an den Ansteuerkreis 3 geführt, um eine j
' zeitlich extakte Triggerung der Thyristoren Th. und Th0 zu gewährleisten. Der !
! i
Ansteuerkreis 3 liefert Impulse, welche erfindungsgeniäß über Schaltkreise 5 J
und 6 den Gates der Thyristoren Th. und Th0 sowohl die Triggerimpulse als !
j · ^- ι
j auch die dazu gegenpolige Gate—Vorspannung zuführen und damit die Freiwerdezeit
der Thyristoren verkürzen.
Anhand der Figuren 2 und 3 werden die Schaltkreise 5 und 6 an zwei Ausführungsformen näher beschrieben.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 2 werden die Ausgangsimpulse eines Ansteuerkreises
3 gemäß Figur 1 über eine Zuleitung 31 durch die Primärwicklung 7 eines Transformators geführt. Die Impulse des Ansteuerschaltkreises 3 gemäß Figur 1
induzieren in der Sekundärwicklung 8 die Triggerimpulse und die gegenpolige
Gate-Vorspannung für den Thyristor Th, beispielsweise den Thyristor Th1 oder Th0L
induzieren in der Sekundärwicklung 8 die Triggerimpulse und die gegenpolige
Gate-Vorspannung für den Thyristor Th, beispielsweise den Thyristor Th1 oder Th0L
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PLI Gebranzig-st/tex ~ >" ~ 25. August 1976
R. ITr. 1462
In Figur 3 ist eine weitere mögliche erfindungsgemäße Lösung dargestellt.
Dabei werden die Impulse des Ansteuerschaltkreises 3 gemäß Fig. 1 über den Widerstand R geführt. An diesem Widerstand R fällt eine dem Ansteuerstromimpuls
proportionale Spannung ab. Die Änderung dieser Spannung führt zu einem kapazitiven Strom durch den Kopplungskondensator C.. Dieser Strom
triggert einerseits den Thyristor Th, beispielsweise den Thyristor Th1 oder
Th„, indem er über das Gate des Thyristors Th abfließt. Bei umgekehrter Stromrichtung
fließt der über C1 geführte Strom durch den Widerstand R„ ab. Dabei
fällt an diesem Widerstand R„ eine zur Triggerspannung gegenpolige Spannung
ab, welche als Gate-Vorspannung die Freiwerdezeit des Thyristors Th verkürzt.
Neben diesen in den Figuren 2 und 3 dargestellten Schaltungsanordnungen zur
Erzeugung einer zur Triggerspannung gegenpoligen Gate-Vorspannung ist es denkbar,
diese Gate-Vorspannung ausschließlich oder zusätzlich induktiv aus dem Zeilenrückschlagimpuls zu gewinnen. Darüber hinaus können schaltungsbedingte
Notwendigkeiten es erforderlich machen, die Gate-Vorspannung durch eine gesonderte
Spannungsquelle, beispielsweise eine Konstantspannungsquelle, zu erzeugen, obwohl damit gewisse Nachteile wie ein zusätzlicher Bedarf an elektrischer
Leistung verbunden sind.
Bei üblichen Thyristoren sollte die Gate-Vorspannung negativ sein und einen
größeren Wert als -1,5 V aufweisen.
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PLI Gebranzig-st/tex -/ - 25. August 1976
Q R.Nr. 1462
j Erfindungsgemäße Vertikalablenkschaltungen erlauben ein exaktes Triggern der
Thyristoren auch bei hohen Spannungsbelastungen dU/dt an den Elektroden der Thyristoren, da deren Freiwerdezeit sehr kurz ist. Eine Überlastung der
Thyristoren und anderer Bauteile der Vertikalablenkschaltung wird dadurch vermieden. Damit arbeitet eine derartige Vertikalablenkschaltung mit einer
hohen Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit.
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Claims (13)
- ijt j/lL.ii i. ! i\ I\ i - V V I'jlViV I1J ^il\li>fi 32 HlLOE JhElM. ilul-ort I'jjJl-StraJo ΛΧ)
- PLl GebrauzLR-sl/Uix ~X~ --r>. August 1976
- R.Nr. 1462
- 809809/0380
- i Patentansprüche
- ' I .; Vertikalablenkschaltung mit einer Vertikalendstufe und einem der Vertikal- ■ endstufe vorgeschalteten Sägezahngenerator mit Thyristoren, welche einen Ladekondensator auf- und umladen, bei der ein Teil der im Zeilenrückschlag
- ' enthaltenen und von der Zeilenendstufe gelieferten Energie genutzt wird,
- j um den Strom für die Vertikalablenkspule zu liefern, dadurch gekennzeich-
- I net, daß die Thyristoren (Th , Th„) während der Triggerpausen zur Polari- ;
- : tat der Triggerimpulse gegenpolige Gate-Vorspannungen erhalten.
- i ;
- 1 2. Vertikalablenkschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die : Gate-Vorspannungen aus den von einer Ansteuerschaltung (3) abgegebenen !j Impulsen gewonnen werden. j
- 1 3. Vertikalablenkschaltung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich- ! net, daß die Ansteuerschaltung (3) über einen Kondensator (C ) an das Gate j des Thyristors (Th) angekoppelt ist.4. Vertikalablenkschaltung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich-, net, daß die von der Ansteuerschaltung (3) abgegebenen Stromimpulse über einen Widerstand (R.) abfließen, daß die an dem Widerstand (R.) abfallende Spannung im Koppelkondensator (C.) einen kapazitiven Strom hervorruft und dieser Strom den Thyristor (Th) triggert, in den Triggerpausen über einen Widerstand (R.) abfließt und die am Widerstand (R„) abfallende Spannung dem Thyristor (Th) als Gate-Vorspannung zugeführt wird.INSPECTEDBLAUPUNKT-VVERKE GMBH 3PLI Gebranzig-st/tex -β - 25. August 1976£ It. Hr. 14625. Vertikalablenkschaltung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Ansteuerschaltung (3) abgegebenen Impulse die Primärwicklung (7) eines Transformators (7, 8) betreiben und daß an der Sekundärwicklung (8) des Transformators (7, 8) die Triggerimpulse und während der Triggerpausen die Gate-Vorspannung des Thyristors (Th) entnommen werden.6. Vertikalablenkschaltung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Gate-Vorspannungen aus dem Zeilenrücklaufimpuls beispielsweise durch induktive Kopplung gewonnen werden.7. Vertikalablenkschal·tung nach Anspruch 1, -dadurch gekennzeichnet, daß die Gate—Vorspannungen aus den gleichgerichteten Zeilenrücklauf impulsen gewonnen werden.8. Vertikalablenkschaltung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gate-Vorspannungen negativ sind und einen größeren Wert als —1,5 V aufweisen.809809/0380
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DE2638872A1 true DE2638872A1 (de) | 1978-03-02 |
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