DE1231750B - Geregelte Hochspannungsversorgungsschaltung fuer die Endanode der Kathodenstrahlroehre eines Fernsehempfaengers - Google Patents
Geregelte Hochspannungsversorgungsschaltung fuer die Endanode der Kathodenstrahlroehre eines FernsehempfaengersInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H04n
Deutsche Kl.: 21 al - 35/20
Nummer: 1231 750
Aktenzeichen: R 37389 VIII a/21 al
Anmeldetag: 6. März 1964
Auslegetag: 5. Januar 1967
Die Erfindung betrifft eine geregelte Hochspannungsversorgungsschaltung
für die Endanode der Kathodenstrahlröhre eines Fernsehempfängers mit einem mit seiner Ausgangselektrode an die Endanode
angeschalteten Hochspannungsgleichrichter und einer mit ihrem Anodenstromkreis zwischen die Ausgangselektrode
des Gleichrichters und einen Punkt festen Potentials geschalteten Regelröhre.
Es sind Regeleinrichtungen für die Hochspannungsversorgung von Kathodenstrahlröhren bekannt, die
über einen weiten Bereich von unterschiedlichen Kathodenstrahlröhrenströmen die Hochspannung ungefähr
konstant halten. Diese mit einer Regelröhre arbeitenden Einrichtungen verwenden als Regelgröße
eine von der Belastung der Kathodenstrahlröhre abhängige Spannung. Damit nun aber diese Regeleinrichtungen
überhaupt wirksam werden, muß eine gewisse Schwankung der zu regelnden Spannung innerhalb des Regelbereiches gegeben sein; d. h., es
muß eine Fehlerspannung vorhanden sein, so daß der Anodenstrom der Regelröhre auf dem angemessenen
Kompensationspegel gehalten werden kann. Wenn bei hoher Stromentnahme der Kathodenstrahlröhre
die Hochspannung (verkörpert in der erhöhten Betriebsspannung) nicht von dem bei Dunkelsteuerung
der Kathodenstrahlröhre gegebenen Wert abwiche, würde die Gitterspannung der Regelröhre nicht diejenige
Erniedrigung des Regelröhren-Anodenstromes (gegenüber dem bei dunkelgesteuerter Kathodenstrahlröhre
fließenden Regelröhren-Anodenstrom) bewirken, die für die Kompensation bei solchen hohen
Kathodenstrahlröhrenströmen erforderlich ist. Dies hat zur Folge, daß die Hochspannung, die bei dunkelgesteuerter Kathodenstrahlröhre beispielsweise 24 Kilovolt
beträgt, am anderen Ende des Regelbereiches z. B. bis auf etwa 23 Kilovolt abfallen kann. Ein
solches Absinken der Hochspannung bei hohen Kathodenstrahlröhrenströmen ist aber, obschon für
das Funktionieren einer derartigen Regeleinrichtung notwendig, an sich unerwünscht, und zwar insbesondere
bei Farbbildröhren, da derartige Schwankungen der Hochspannung nicht nur die Bildhelligkeit und
die Größe des Ablenkrasters beeinträchtigen, sondern auch die Strahlkonvergenz verschlechtern.
Die Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, eine Regeleinrichtung zu schaffen, bei der
dieser Nachteil vermieden ist, d. h., die Hochspannung an beiden Enden des Regelbereiches, also bei
hellgesteuerter und bei dunkelgesteuerter Kathodenstrahlröhre, auf annähernd dem gleichen Wert
gehalten werden kann.
Um diese Aufgabe zu lösen, bedient sich die Geregelte Hochspannungsversorgungsschaltung
für die Endanode der Kathodenstrahlröhre eines
Fernsehempfängers
für die Endanode der Kathodenstrahlröhre eines
Fernsehempfängers
Anmelder:
Radio Corporation of America,
New York, N.Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Sommerfeld, Patentanwalt,
München 23, Dunantstr. 6
Als Erfinder benannt:
John Stark jun., Indianapolis, Ind. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 8. März 1963 (263 785)
Erfindung eines anderen bekannten Vorschlags, wonach als Regelgröße die Ausgangsspannung der
Videosignalquelle, also die die Helligkeitssteuerung des Kathodenstrahls oder der Kathodenstrahlen
besorgende Spannung und somit die die Hochspannungsschwankungen verursachende Größe, verwendet
wird. Bei dieser bekannten Einrichtung erfolgt allerdings die Regelung allein durch das Videosignal,
so daß sich die erfindungsgemäß angestrebte Regelwirkung damit nicht erzielen läßt.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht nun darin, daß die beiden bekannten Vorschläge, nämlich Verwendung
einerseits der Hochspannungsschwankungen und andererseits der Videosignalschwankungen als
Regelgröße, sinnvoll miteinander kombiniert werden, d. h. die zweitgenannte Regelgröße zusätzlich zur
erstgenannten Regelgröße verwendet wird. Erfindungsgemäß ist demnach eine geregelte Hochspannungsversorgungsschaltung
der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß das Potential der Steuerelektrode der Regelröhre in an sich bekannter
Weise von der Ausgangsspannung einer auf Änderungen der Belastung des Hochspannungsgleichrichters
durch die Kathodenstrahlröhre ansprechenden Regelspannungsquelle und außerdem in an sich
bekannter Weise von der Ausgangsspannung der
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mit der Strahlintensitäts-Steuerelektrode der Ka- formators 85, der von der Zwischenanzapfung / bis
thodenstrahlröhre gekoppelten Videosignalquelle ab- zum wechselstrommäßigen Nullende BB reicht. Ein
hängig ist. Abschnitt des Wicklungsteils I-BB dient als Sekun-
Durch diese zusätzliche Verwendung einer ergän- därwicklung des Autotransformators, an die das
zenden Regelgröße wird die übliche Regelcharakte- 5 Ablenkjoch angekoppelt ist. Dieser Sekundärwickristik
durch eine dynamische Regelcharakteristik lungsabschnitt reicht vom Ende BB bis zu einer Anersetzt,
die sicherstellt, daß sowohl bei maximalem zapfung D zwischen den Punkten / und BB. Über
als auch bei minimalem Anodenstrom der Regel- diesen Sekundärwicklungsabschnitt ist außerdem die
röhre die für die Kathodenstrahlröhre bereitgestellte übliche Dämpfungsschaltung geschaltet, die aus der
Hochspannung auf einem praktisch konstanten Wert io Reihenschaltung der Drossel 101, der Dämpfungsgehalten
wird. diode 103, der Drossel 105 und des mit der Serien-
Gewünschtenfalls läßt sich die Anordnung auch schaltung der Linearisierungsspule 109 und des Kon-
so einrichten, daß der Hochspannungspegel beim densators 1075 geshunteten Kondensators WlA
minimalen Regelröhrenstrom höher ist als beim besteht,
maximalen Regelröhrenstrom. 15 Die Dämpfungsdiode 103 bewirkt in bekannter
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist Weise eine Zeilenablenkung mit Rücklaufdämpfung
die Steuerelektrode der Regelröhre mit der Video- und Spannungsrückgewinnung nach dem üblichen
signalquelle über ein Koppelglied gekoppelt, das an Prinzip der Betriebsspannungserhöhung, wie hier
der Regelröhren-Steuerelektrode lediglich die Schwan- nicht im einzelnen erläutert zu werden braucht. Es
kungen der Gleichspannungskomponente des Video- 20 genügt, kurz darauf hinzuweisen, daß die negativen
signals wirksam werden läßt. Halbwellen der sich während der einzelnen Rück-
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungs- laufintervalle an den Wicklungen des Transforma-
beispiels im einzelnen erläutert. In den Zeichnungen tors 85 ausbildenden Spannungsschwingung durch
zeigt die Diode 103 gleichgerichtet werden, wobei sich
F i g. 1 ein teilweise in Blockform dargestelltes 25 an den Kondensatoren 107Λ und 1075 eine Lade-Schaltbild
eines Farbfernsehempfängers mit einer spannung ausbildet, die eine solche Polarität hat,
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hochspan- daß sie sich zu der der Anode 104 der Dämpfungsnungsversorgungsschaltung
und diode über die Linearisierungsspule 109 zugeleiteten
F i g. 2 ein die Wirkungsweise der Erfindung ver- Betriebsspannung B+ addiert und dadurch sich am
anschaulicheres Diagramm mit verschiedenen Regel- 30 Punkt BB eine erhöhte Betriebsspannung, die soge-
kennlinien. nannte Boost-Spannung ausbildet. Diese erhöhte
In dem Schaltbild nach F i g. 1 sind der Emp- Betriebsspannung oder Boost-Spannung erhöht die
fänger- und Ablenkteil eines Farbfernsehempfängers Leistungsfähigkeit der Zeilenablenkstufe 83 und läßt
in Blockform und die Farbbildröhre 60 mit ver- sich außerdem in verschiedenen Stufen des Empschiedenen
dazugehörigen Schaltungseinrichtungen 35 fängers nutzbringend verwenden,
einschließlich der erfindungsgemäß geregelten Hoch- Um die Erläuterung zu vereinfachen, ist in F i g. 1 spannungsversorgungsschaltung im einzelnen gezeigt. nur eine der verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten Der Empfänger hat den üblichen Eingangsteil mit der erhöhten Betriebsspannung, nämlich als Steuer-Tuner, Zwischenfrequenzverstärker und Videodetek- spannung für die Hochspannungsregelröhre 90 vertor. Der Tuner 11 führt das empfangene HF-Signal 40 anschaulicht. Um die Wirkungsweise der Regelin ein ZF-Signal mit einer in den Durchlaßbereich röhre 90 zu verstehen, muß man die Hochspannungsdes nachgeschalteten Zwischenfrequenzverstärkers 13 schaltung des Empfängers betrachten. Die Farbbildfallenden Frequenz über. Der Ausgang des ZF-Ver- röhre 60 hat eine Endbeschleunigungselektrode oder stärkers 13 gelangt zum Videodetektor 15, der das Hochspannungsanode 69, die üblicherweise als lei-ZF-Signal demoduliert und an seiner Ausgangs- 45 tender Belag auf der Innenfläche des Bildröhrenklemme V das Farbvideosignal (BAS-Farbsignal) be- kolbens im Bereich zwischen dem Ablenkjoch und reitstellt. dem Bildschirm der Röhre ausgebildet ist. Die für
einschließlich der erfindungsgemäß geregelten Hoch- Um die Erläuterung zu vereinfachen, ist in F i g. 1 spannungsversorgungsschaltung im einzelnen gezeigt. nur eine der verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten Der Empfänger hat den üblichen Eingangsteil mit der erhöhten Betriebsspannung, nämlich als Steuer-Tuner, Zwischenfrequenzverstärker und Videodetek- spannung für die Hochspannungsregelröhre 90 vertor. Der Tuner 11 führt das empfangene HF-Signal 40 anschaulicht. Um die Wirkungsweise der Regelin ein ZF-Signal mit einer in den Durchlaßbereich röhre 90 zu verstehen, muß man die Hochspannungsdes nachgeschalteten Zwischenfrequenzverstärkers 13 schaltung des Empfängers betrachten. Die Farbbildfallenden Frequenz über. Der Ausgang des ZF-Ver- röhre 60 hat eine Endbeschleunigungselektrode oder stärkers 13 gelangt zum Videodetektor 15, der das Hochspannungsanode 69, die üblicherweise als lei-ZF-Signal demoduliert und an seiner Ausgangs- 45 tender Belag auf der Innenfläche des Bildröhrenklemme V das Farbvideosignal (BAS-Farbsignal) be- kolbens im Bereich zwischen dem Ablenkjoch und reitstellt. dem Bildschirm der Röhre ausgebildet ist. Die für
Von der Klemme V gelangt das Videosignal zum die Hochspannungsanode 69 erforderliche hohe BeVideoverstärker
17, wo es verstärkt und in die ver- triebsspannung wird durch eine Hochspannungsschiedenen
Verbraucherkanäle weitergeleitet wird. 50 gleichrichterdiode 87 geliefert, die den hochtransfor-Im
Amplitudensieb 73 wird das Synchronisiersignal- mierten Rücklaufimpuls am Ausgang des Transforgemisch
vom übrigen Teil des Videosignals abge- mators 85 gleichrichtet. Die hohe Ausgangsgleichtrennt,
um anschließend für die Synchronisation der spannung des Gleichrichters 87 erscheint an einem
Bildablenkstufe 75 und der Zeilenablenkstufe 77 des zwischen die Kathode 88 des Gleichrichters und den
Empfängers verwendet zu werden. Der Ausgang 55 Schaltungsnullpunkt (Masse) gekoppelten Hochspander
Bildablenkstufe 75 speist die Bildablenkspulen nungskondensator 89. Gewöhnlich wird dieser Hochdes
in üblicher Weise für die magnetische Strahl- Spannungskondensator 89 durch die Kapazität zwiablenkung
auf der Farbbildröhre 60 angebrachten sehen dem geerdeten, leitenden Belag auf der Außen-Ablenkjoches
(nicht gezeigt). fläche des erweiterten Kolbenteils der Bildröhre 60
Der Zeilenablenkteil 77 enthält einen Zeilenablenk- 60 und dem die Hochspannungsanode 69 bildenden
generator 81, der die Zeilenablenkstufe 83 aussteuert. leitenden Innenbelag gebildet.
Die Ablenkstufe 83 speist über den schematisch Der Transformator 85 hat einen als Hochspannungs-
angedeuteten Zeilenablenktransformator 85 die Zeilen- wicklung dienenden Tertiärwicklungsteil, der vom
ablenkspulen des Ablenkjoches der Bildröhre. Der Hochspannungsende H bis zu der bereits erwähnten
Ablenktransformator 85 koppelt den Ausgang der 65 Anzapfung / reicht. Auf diese Weise erfolgt eine
Ablenkstufe 83 autotransformatorisch mit den Ab- autotransformatorische Aufwärtstransformation der
lenkspulen. Der Ausgangssägezahn der Ablenk- Rücklaufimpulse, wobei der Wicklungsteil I-BB als
stufe 83 erscheint am Primärwicklungsteil des Trans- Primärwicklung und die gesamte Autotransformator-
wicklung H-BB als Sekundärwicklung dienen. Die großen Schwankungen der Ausgangsspannung des
Anode 86 des Hochspannungsgleichrichters ist unmit- Hochspannungsgleichrichters zur Folge haben,
telbar an das Hochspannungsende H angeschlossen. F i g. 2 veranschaulicht graphisch die Beziehung
Der von der Hochspannungsanode 69 der Bildröhre zwischen der Änderung der Hochspannungsanodenentnommene
Strom ändert sich in Abhängigkeit von 5 spannung und der Änderung des Hochspannungsden
die Bildröhre aussteuernden Signalen, und zwar anodenstromes unter unterschiedlichen Betriebsbedininsbesondere
von den die Bildhelligkeit verkörpernden gungen. Die Kurve (α) in F i g. 2 zeigt die Spannungs-Steuersignalen.
Der Änderungsbereich des Hochspan- änderung an der Hochspannungsanode bei ungeregelnungsanodenstromes
reicht vom stromlosen Zustand ter Hochspannungsversorgung des Empfängers, d. h. bis zum Zustand sehr kräftigen Stromflusses, so daß io bei aus der gezeigten Schaltung weggelassener Regeldie
Bildröhre den Hochspannungsgleichrichter 87 triode 90. Wie man sieht, fällt unter diesen Voraussehr
unterschiedlich belastet. Bei NichtVorhandensein Setzungen die Spannung an der Hochspannungsanode
einer dynamischen Regelung würde die Hochspan- stetig und ziemlich steil von einem Maximalwert
nung an der Anode 69 entsprechend den Belastungs- beim Hochspannungsanodenstrom Null ab. Über
änderungen stark schwanken. Dies ist besonders 15 den Hochspannungsanodenstrombereich zwischen 0
bei einer Farbbildröhre unzulässig, da derartige und 1000 Mikroampere beträgt die Spannungsände-Schwankungen
des Hochspannungsanodenpotentials rung an der Hochspannungsanode bei ungeregelter
nicht nur die Bildhelligkeit und die Größe des Ab- Hochspannungsversorgung in der Größenordnung
lenkrasters beeinträchtigen, sondern auch die Kon- von 10 000 Volt.
vergenz der verschiedenen Elektronenstrahlen der 20 Die Kurve (b) zeigt den Einfluß der Regelröhre 90
Bildröhre erheblich verschlechtern. bei Steuerung dieser Röhre nach der obenbeschriebe-
Der Hochspannungsversorgungsteil des gezeigten nen Methode der Boost-Spannungstastung. Wie man
Empfängers ist daher mit einer Nebenschlußregel- sieht, ergibt sich bei einer derartigen Regelung eine
triode 90 als aktive Regeleinrichtung ausgerüstet. deutliche Verringerung der Spannungsschwankung
Die Anode 91 der Regeltriode ist direkt mit der Aus- 25 an der Hochspannungsanode. Zwar sinkt die Spangangselektrode,
d. h. der Kathode 88 des Gleich- nung an der Hochspannungsanode immer noch stetig
richters verbunden. Die Kathode 95 der Regeltriode von einem Maximum bei Hochspannungsanodenliegt
unmittelbar am Pluspol B+ der Betriebsspan- strom Null ab; jedoch ist diese Abnahme dem Betrag
nung des Empfängers (nicht gezeigt). Das Steuer- nach erheblich geringer. Im vorliegenden Fall erniedgitter
93 der Regelröhre ist mit einem Abgriff eines 30 rigt sich die Spannung an der Hochspannungsanode
über die Boost-Spannungsquelle des Empfängers ge- von 24 Kilovolt bei Hochspannungsanodenstrom Null
schalteten Spannungsteilers verbunden. Der Span- auf ungefähr 23 Kilovolt bei einem Hochspannungsnungsteiler
besteht aus der Reihenschaltung eines anodenstrom von 1000 Mikroampere,
ersten festen Widerstandes 115, eines zweiten festen Während also dieses Regelverfahren eine deutliche
Widerstandes 117 und eines einstellbaren Wider- 35 Verbesserung ergibt, bleibt immer noch ein gewisser
Standes 119. Der Widerstand 115 ist zwischen das Spannungsverlust an der Hochspannungsanode bei
Ende BB des Ablenktransformators 85 und das eine ansteigendem Hochspannungsanodenstrom, und zwar
Ende des Widerstandes 117 geschaltet. Der einstell- im vorliegenden Fall eine Spannungsabnahme in der
bare Widerstand 119 ist zwischen das andere Ende Größenordnung von 1000 Volt bei von 0 auf 1000
des Widerstandes 117 und Masse geschaltet. Der 40 Mikroampere ansteigendem Hochspannungsanoden-Verbindungspunkt
zwischen den Widerständen 115 strom. Diese Spannungsabnahme ergibt sich zwang- und 117 bildet den Abgriff des Spannungsteilers, an läufig aus dem angewendeten Regelschema. Um die
den das Steuergitter 93 der Regelröhre angeschlossen Regeleinrichtung (Triode 90) im gewünschten Sinne
ist. Ein Überbrückungskondensator 97 ist zwischen durch Tastung der belastungsabhängigen Boostdas
Steuergitter und die Kathode der Regeltriode 90 45 Spannungsquelle beeinflussen zu können, muß eine
geschaltet. »Fehlerspannung« vorhanden sein.
Die am Punkt BB und am Spannungsteiler 115- Erfindungsgemäß wird die oben beschriebene Span-
117-119 anstehende Boost-Spannung ändert sich in nungsregeleinrichtung in einem solchen Sinne verAbhängigkeit
von den Bildröhrenbelastungsschwan- bessert, daß der erwähnte Abfall der Spannung an
kungen im gleichen Sinne oder in der gleichen Rieh- 50 der Hochspannungsanode mindestens über einen
tung wie die ungeregelte Ausgangsspannung des erheblichen Teil des Regelbereiches vermieden werden
Hochspannungsgleichrichters. Das heißt, in dem kann. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß die
Maße, wie die Bildröhrenbelastung bei ansteigendem genannte Methode der Boost-Spannungstastung durch
Hochspannungsanodenstrom zunimmt, sinkt die Boost- Bereitstellung einer zusätzlichen Regslspannung aus
Spannung ab, d. h. wird weniger positiv gegenüber 55 einer getrennten Regelspannungsquelle ergänzt. Hier-Masse;
umgekehrt steigt bei abnehmendem Hoch- für dient eine Regelspannungsquelle, die statt der
spannungsanodenstrom die Boost-Spannung an, d. h. Auswirkung oder Folge der Bildröhrenbelastungswird
positiver gegenüber Masse. Da das Steuer- änderungen deren Ursache anzeigt. Diese Belastungsgitter 93 an den Boost-Spannungsteiler angeschlossen änderungen werden hauptsächlich durch Änderungen
ist, schwankt die Steuergitter-Kathoden-Spannung 60 des die Farbbildröhre 60 steuernden Helligkeitsder
Triode 90 entsprechend den Hochspannungs- signals, und zwar insbesondere der Gleichspannungsanodenstromschwankungen
in einem solchen Sinne, komponente dieses Helligkeitssignals verursacht. Erfindaß
der Triodenstrom bei absinkendem Bildröhren- dungsgemäß wird die dem Steuergitter der Regelröhre
strom ansteigt und bei ansteigendem Bildröhrenstrom zugeleitete Boost-Tastspannung oder -Spannungsprobe
absinkt. Dies wirkt sich so aus, daß die Belastung 65 durch eine der Gleichspannungskomponente des die
des Hochspannungsgleichrichters 87 im wesentlichen Farbbildröhre steuernden Helligkeitssignals entkonstant
bleibt, so daß starke Schwankungen des sprechende Regelspannung ergänzt. Die Kurve (c)
Hochspannungsanodenstromes der Bildröhre keine in F i g. 2 zeigt, wie sich diese Zusatzregelspannung
7 8
beispielsweise auswirkt. Im Gegensatz zu der durch stand 37 an eine positive Betriebsspannungsquelle
die Kurve Qj) angedeuteten absinkenden oder »durch- angeschlossen. Das Bremsgitter 27 der Pentode 20
hängenden« Charakteristik bleibt gemäß Kurve (c) liegt direkt an Masse.
die Spannung an der Hochspannungsanode über Die Anode 29 der Pentode 20 wird über eine
einen weiten Bereich unterschiedlicher Hochspan- 5 Nebenschluß-Entzerrspule 455, einen Videolastwider-
nungsanodenstromwerte auf dem gleichen Pegel wie stand 49, eine mit einem Widerstand 47 geshuntete
beim Hochspannungsanodenstrom Null oder steigt Serien-Entzerrspule 45^4 und ein ÜC-Parallelglied 41
sogar auf einen höheren Pegel an. bis 43 mit einer positiven Betriebsspannung vom
Um zu verstehen, wie die Zusatzregelspannung für Pluspol 5+ des Empfängers versorgt. Die beiden
die Erzielung einer Regelcharakteristik entsprechend io Entzerrspulen 45^t und 455 sind induktiv miteinder
Kurve (c) herangezogen werden kann, sollen ander gekoppelt, um ihre Entzerrwirkung zu erhöhen,
nunmehr die zusätzlichen Verwendungen des Aus- Das am Lastwiderstand 49 entwickelte und am Vergangssignals
des Videoverstärkers 17 in F i g. 1 be- bindungspunkt des Widerstandes 49 und der Spule45/4
trachtet werden. Außer für die Synchronisation der erscheinende Helligkeitssignal gelangt direkt zur
Ablenkstufen wird das Ausgangssignal des Video- 15 Kathode 61R des Rotstrahlsystems der Farbbildverstärkers
17 einem Helligkeitsverstärker 19 sowie röhre 60.
einem Chrominanzkanal 71 zugeleitet. Der Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 49
einem Chrominanzkanal 71 zugeleitet. Der Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 49
Der lediglich in Blockform dargestellte Chromi- und der Spule 455 liegt über die Reihenschaltung
nanzkanal 71 enthält die üblichen Schaltungen für zweier Widerstände 51 und 55 an Masse. Die Widerdie
Ableitung von Farbdifferenzsignalen aus dem 20 Standselemente zweier Potentiometer 57 und 59 sind
modulierten Farbhilfsträger, der ein Bestandteil des jeweils zwischen die Rotkathode 61R und den Vervom
Detektor oder Demodulator 15 gelieferten Färb- bindungspunkt zwischen den Widerständen 51 und 55
Videosignals ist. Hierzu gehören üblicherweise ein geschaltet. Die Schleifer der Potentiometer 57 und 59
Bandpaßverstärker, der selektiv den Farbhilfsträger sind an die Grünkathode 61G bzw. die Blaukathode
und seine Seitenbänder verstärkt, sowie eine geeignete 25 615 angeschlossen. Diese Potentiometer dienen zur
Anordnung von Synchrondetektoren für die Demodu- Einstellung der relativen Aussteuerung der drei
lation des Farbhilfsträgers und Matrixschaltungen Strahlsysteme der Farbbildröhre 60 mit dem Heiligfür
die Vereinigung der Detektorausgangssignale zu keitssignal. Diese Einstellung wird beispielsweise
einem Satz von Farbdifferenzsignalen geeigneter während des Abgleichs des Empfängers vorgenom-Form,
die den entsprechenden Elektronenstrahl- 30 men, um die Wiedergabe des Weißinhalts des Bildes
systemen der Farbbildröhre 60 zugeleitet werden. Für mit der richtigen Farbtemperatur zu erreichen,
die Synchrondemodulation des Farbhilfsträgers sind Die Gleichspannungskomponente des die Kathoden mit dem Chrominanzkanal eine örtliche Schwingungs- der drei Strahlsysteme gemeinsam aussteuernden quelle mit Hilfsträgerfrequenz und Bezugsphase sowie Helligkeitssignals ändert sich in Abhängigkeit vom eine Einrichtung, die diese örtliche Schwingungsquelle 35 Bildinhalt. Diese Änderungen der Gleichspannungsentsprechend der durch den Hilfsträgergleichlaufpuls komponente bildet die Hauptursache der Änderungen des Farbvideosignals gegebenen Bezugsinformation der Bildröhrenbelastung,
phasensynchronisiert, gekoppelt. Erfindungsgemäß wird diese Beziehung zwischen
die Synchrondemodulation des Farbhilfsträgers sind Die Gleichspannungskomponente des die Kathoden mit dem Chrominanzkanal eine örtliche Schwingungs- der drei Strahlsysteme gemeinsam aussteuernden quelle mit Hilfsträgerfrequenz und Bezugsphase sowie Helligkeitssignals ändert sich in Abhängigkeit vom eine Einrichtung, die diese örtliche Schwingungsquelle 35 Bildinhalt. Diese Änderungen der Gleichspannungsentsprechend der durch den Hilfsträgergleichlaufpuls komponente bildet die Hauptursache der Änderungen des Farbvideosignals gegebenen Bezugsinformation der Bildröhrenbelastung,
phasensynchronisiert, gekoppelt. Erfindungsgemäß wird diese Beziehung zwischen
Die Rot-, Blau- und Grün-Farbdifferenzsignale den Schwankungen der Gleichspannungskomponente
erscheinen am Ausgang des Chrominanzkanals 71 an 40 des Helligkeitssignals und der Bildröhrenbelastung
entsprechenden Ausgangsklemmen R— Y, B— Y und in der Weise ausgenutzt, daß dem Steuergitter 93 dei
G-Y, die unmittelbar mit den entsprechenden Regelröhre 90 zusätzlich zur Boost-Spannungsprobe
Steuergittern 63R, 635 bzw. 63G des Rot-, Blau- eine Probe der Gleichspannungskomponente des Heibzw.
Grün-Elektronenstrahlsystems der Farbbild- ligkeitssignals zugeleitet wird. Zu diesem Zweck isi
röhre 60 verbunden sind. 45 ein Widerstand 121 direkt zwischen die Anode 29
Diese Steuerung der Farbbildröhre 60 durch die der Helligkeitsverstärkerröhre 20 und das Steuer-Farbdifferenzsignale
wird durch ein den Kathoden gitter 93 der Regelröhre geschaltet. Der zwischen
61i?, 615 und 61G der drei Elektronenstrahlsysteme das Steuergitter 93 und die Kathode 95 der Regelzugeleitetes
gemeinsames Helligkeitssignal ergänzt. röhre gekoppelte Überbrückungskondensator 97 siebi
Dieses Helligkeitssignal wird vom Ausgang des 5° die Videofrequenzschwankungen aus der Helligkeits-Videoverstärkers
17 über einen Helligkeitsverstärker 19 signalprobe heraus, so daß am Steuergitter 93 ledig-
und eine auf die am Helligkeitsausgang L des Ver- lieh die Gleichspannungskomponente dieser Signalstärkers
19 erscheinenden Signale ansprechende Hellig- probe wirksam ist.
keitsendstufe auf die drei Kathoden der Farbbildröhre Die Widerstände 117 und 119 bilden zusammer
gekoppelt. Die gezeigte Helligkeitsendstufe besteht 55 mit dem Koppelwiderstand 121 einen Spannungsteile!
aus einer Pentode 20 mit Kathode 21, Steuergitter 23, für das Helligkeitssignal. Die relativen Anteile dei
Schirmgitter 25, Bremsgitter 27 und Anode 29. Boost-Spannung und der Gleichspannungskompo·
Die Kathode 21 liegt über das Widerstandselement nente des Helligkeitssignals an der Steuerung dei
eines als Kontrastregler des Empfängers dienenden Regelröhre 90 werden durch die Wahl der relativer
Potentiometers 31 an Masse. Der Schleifer des Po- 60 Werte der beiden Koppelwiderstände 115 und 121
tentiometers 31 ist über einen großen Überbrückungs- bestimmt. Die Kurve (c) in F i g. 2 zeigt die Ergeb
kondensator 33 mit Masse verbunden. Zwecks Korn- nisse, die erhalten werden, wenn der Anteil da
pensation des Frequenzganges ist ein von Masse Gleichspannungskomponente des Helligkeitssignals se
entfernter Teil des Widerstandselementes des Po- gewählt ist, daß er gerade ausreicht, um am den
tentiometers mit einem Kondensator 35 geshuntet. 65 Minimum des Regelröhrenstromes entsprechendei
Das Steuergitter 23 der Pentode 20 ist mit der Aus- Ende des Regelbereiches die gleiche Spannung ai
gangsklemme L des Helligkeitsverstärkers 19 verbun- der Hochspannungsanode herzustellen wie am den
den. Das Schirmgitter 25 ist über einen Vorwider- Minimum des Hochspannungsanodenstromes ent
sprechenden Ende des Regelbereichs. Während dies die optimale Wahl der relativen Regelanteile darstellen
dürfte, kann der Anteil der Gleichspannungskomponente des Helligkeitssignals sogar noch größer
gewählt werden, so daß man das durch die Kurve (d)
in F i g. 2 angedeutete Ergebnis erhält. Unter diesen Voraussetzungen steigt die Spannung an der Hochspannungsanode
am dem Minimum des Regelstromes entsprechenden Ende des Regelbereiches tatsächlich
auf einen höheren Wert an als am dem Minimum des Hochspannungsanodenstromes entsprechenden
Ende des Regelbereichs.
Das Minimum des Regelröhrenstromes tritt dann auf, wenn das positive Potential am Steuergitter 93
so weit abfällt, daß der Anodenstrom der Regelröhre 90 aufhört. Wenn dieser Zustand erreicht ist,
wirkt sich ein weiteres Absinken der Steuergitterspannung nicht mehr auf den Regelröhrenstrom
aus, so daß die Spannung an der Hochspannungsanode im weiteren Verlauf der einer ungeregelten Hochspannungsversorgung
entsprechenden Kurve (c) folgt.
Nachstehend sind lediglich beispielsweise Bemessungsangaben für verschiedene Schaltungselemente
in der Schaltung nach F i g. 1 angegeben.
Kondensator 107-4
Kondensator 1075
Kondensator 1075
Pentode 20
Diode 87
Triode 90
Diode 103
0,068 Mikrofarad
0,082 Mikrofarad
12BY7A
3A3
6BK4
6DW4
0,082 Mikrofarad
12BY7A
3A3
6BK4
6DW4
Potentiometer 31..
Widerstand 37 ...
Widerstand 41 ...
Widerstand 47 ...
Widerstand 49 ...
Widerstand 53 ...
Widerstand 55 ...
Potentiometer
Widerstand 37 ...
Widerstand 41 ...
Widerstand 47 ...
Widerstand 49 ...
Widerstand 53 ...
Widerstand 55 ...
Potentiometer
57,59 je
Widerstand 115 ..
Widerstand 117 ..
Widerstand 119 ..
Widerstand 121 ..
Kondensator 33 ..
Kondensator 35 ..
Kondensator 38 ..
Kondensator 43 ..
Kondensator 97 ..
Widerstand 117 ..
Widerstand 119 ..
Widerstand 121 ..
Kondensator 33 ..
Kondensator 35 ..
Kondensator 38 ..
Kondensator 43 ..
Kondensator 97 ..
25
368 Ohm
22 000 Ohm
2 700 Ohm
18 000 Ohm
5 600 Ohm
6 800 Ohm 39 000 Ohm
6 000 Ohm
1,5 Megohm 1,5 Megohm 500 000 Ohm 12 Megohm 50 Mikrofarad
2 200 Mikromikrofarad
0,22 Mikrofarad
1 000 Mikromikrofarad
0,01 Mikrofarad
35
40 Mit diesen Größen und Elementen wurden in der
in F i g. 1 gezeigten Schaltung zufriedenstellende Betriebseigenschaften erzielt.
Claims (2)
1. Geregelte Hochspannungsversorgungsschaltung für die Endanode der Kathodenstrahlröhre
eines Fernsehempfängers mit einem mit seiner Ausgangselektrode an die Endanode angeschalteten
Hochspannungsgleichrichter und einer mit ihrem Anodenstromkreis zwischen die Ausgangselektrode
des Gleichrichters und einen Punkt festen Potentials geschalteten Regelröhre, dadurch
gekennzeichnet, daß das Potential der Steuerelektrode (93) der Regelröhre (90)
in an sich bekannter Weise von der Ausgangsspannung einer auf Änderungen der Belastung
des Hochspannungsgleichrichters (87) durch die Kathodenstrahlröhre ansprechenden Regelspannungsquelle
(115, 117, 119) und außerdem in an sich bekannter Weise von der Ausgangsspannung
der mit der Strahlintensitäts-Steuerelektrode der Kathodenstrahlröhre gekoppelten Videosignalquelle
(20) abhängig ist.
2. Geregelte Hochspannungsversorgungschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerelektrode (93) der Regelröhre (90) mit der Videosignalquelle (20) über ein Koppelglied
(121, 97) gekoppelt ist, das an der Regelröhren-Steuerelektrode lediglich die Schwankungen
der Gleichspannungskomponente des Videosignals wirksam werden läßt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 854 592, 2 948 776.
USA.-Patentschriften Nr. 2 854 592, 2 948 776.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 750/362 12.66 © Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US263785A US3202865A (en) | 1963-03-08 | 1963-03-08 | Regulated high voltage supplies for color television tube |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1231750B true DE1231750B (de) | 1967-01-05 |
Family
ID=23003221
Family Applications (1)
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DER37389A Pending DE1231750B (de) | 1963-03-08 | 1964-03-06 | Geregelte Hochspannungsversorgungsschaltung fuer die Endanode der Kathodenstrahlroehre eines Fernsehempfaengers |
Country Status (6)
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---|---|
US (1) | US3202865A (de) |
BE (1) | BE644657A (de) |
BR (1) | BR6457381D0 (de) |
DE (1) | DE1231750B (de) |
GB (1) | GB1031572A (de) |
NL (1) | NL146679B (de) |
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- 1964-03-06 DE DER37389A patent/DE1231750B/de active Pending
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NL6402305A (de) | 1964-09-09 |
BE644657A (de) | 1964-07-01 |
BR6457381D0 (pt) | 1973-06-14 |
US3202865A (en) | 1965-08-24 |
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