DE929973C - Fernsehempfangseinrichtung - Google Patents
FernsehempfangseinrichtungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/14—Picture signal circuitry for video frequency region
- H04N5/16—Circuitry for reinsertion of dc and slowly varying components of signal; Circuitry for preservation of black or white level
- H04N5/165—Circuitry for reinsertion of dc and slowly varying components of signal; Circuitry for preservation of black or white level to maintain the black level constant
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/44—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
- H04N5/57—Control of contrast or brightness
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Fernsehempfänger, und zwar auf eine Einrichtung zur Stabilisierung
des bildmodulierten Signals sowie zur Regelung der Gradation in dem empfangenen Bild durch
eine Schaltung mit nur einer Röhre. Die Erfindung befaßt sich also in erster Linie mit der Regelung
der mittleren Bildhelligkeit und des Kontrastverhältnisses beim Fernsehen.
In der Praxis des heutigen Fernsehens besitzt ein übertragenes Signal eine Trägerwelle, die während
aufeinanderfolgender bestimmter Perioden durch die den einzelnen Helligkeitswerten des übertragenen
Bildes entsprechende Bildinhaltsfrequenz und durch eine Gleichstromkomponente moduliert
wird, welche durch die mittlere Helligkeit des Bildes gegeben ist. Zwischen den einzelnen Zeilenperioden,
d. h. also während der Zeilenrücklaufzeit, weist der Träger eine bestimmte Amplitude auf,
nämlich den sogenannten Löschpegel. Dieser entspricht einem bestimmten Helligkeitswert, der im
allgemeinen schwarz darstellt, und er wird während eines Teiles der Rücklaufperiode durch die Synchronisierungskomponente
moduliert, welche die Anfänge der aufeinanderfolgenden Zeilen und Zeilenzüge bei der Abtastung des Bildes anzeigt.
Am Empfänger wird ein Kathodenstrahl in der Weise abgelenkt, daß er den Leuchtschirm in
parallelen Zeilen abtastet. Die Synchronisierungsimpulse werden von dem modulierten Empfangssignal abgeleitet und dienen zur Synchronisierung
der Empfangseinrichtung mit der entsprechenden Apparatur am Sender. Die Intensität des Strahles
wird hierbei durch die übertragene Helligkeitsmodulation gesteuert.
Für das einwandfreie Arbeiten des Empfängers ist eine genaue Stabilisierung des modulierten
Signals in bezug auf einen bestimmten Pegel erforderlich. Dieser Pegel entspricht im allgemeinen
dem Spitzenwert des Synchronisierungssignals. Die Stabilisierung ist aber auch erforderlich, um einen
bestimmten Schwarzpegel am Empfänger zu erhalten. Zur Erzielung eines einwandfreien Arbeitens
muß die Apparatur so gesteuert werden, wobei ein ίο bestimmter, dem Schwarzwert entsprechender Pegel
oder irgendein anderer vorbestimmter Helligkeitswert in bezug auf die Helligkeitscharakteristik der
Wiedergabeeinrichtung festgelegt wird, so daß die Komponenten, die irgendeiner anderen Helligkeitsabstufung
entsprechen, stets mit dem richtigen Wert wiedergegeben werden.
Außerdem ist zu berücksichtigen, daß das Auge des Beobachters für das Verhältnis zwischen den
Helligkeitswerten empfindlicher ist als für die ao Absolutwerte. Aus diesem Grunde ist es wichtig,
eine Einrichtung vorzusehen, die eine Regelung der extremen Helligkeitswerte in dem wiedergegebenen
Bild gestattet; d. h. also, daß die Gradation im wiedergegebenen Bild empfangsseitig je nach den
Empfangsbedingungen und der Art des wiedergegebenen Bildes regelbar sein sollte.
Es ist bereits bei Fernseheinrichtungen bekannt, eine Regelmöglichkeit dadurch zu erreichen, indem
das modulierte Signal in bezug auf einen bestimmten Pegel stabilisiert wurde, wobei ferner
eine Einrichtung zur Steuerung des Amplitudenbereiches des empfangenen Eingangssignals vorgesehen
wurde. Hierbei wird der dem schwarzen oder irgendeinem anderen vorbestimmten Helligkeitswert
entsprechende Pegel auf eine bestimmte Stelle auf der Helligkeitscharakteristik der Wiedergabeeinrichtung
festgelegt, und der Verstärkungsgrad der Apparatur wird zur Regelung der Gradation geändert. Bei einigen älteren Einrichtungen
wurde im allgemeinen eine Diode zur Stabilisierung der Sehfrequenz verwendet; es
wurde hierbei eine Verstärkungsregelung für eine oder mehrere zusätzliche Verstärkerröhren zur
Änderung der Gradation vorgesehen. Andere ältere Verfahren bewirkten eine Stabilisierung mit Hilfe
der Spitzengleichrichtung im Eingangskreis der Bildstromverstärkerröhren; die Gradationsregelung
wurde dann mit Hilfe der Verstärkungsregelung einer besonderen Bildinhaltsfrequenzverstärkerröhre
erzielt. Bei den älteren Anordnungen ist es jedoch nicht gelungen, beide Regelvorgänge in derselben
Verstärkerstufe auszuführen, da die zur Änderung des Kontrastverhältnisses im wiedergegebenen
Signal dienende Verstärkungsregelung des Sehfrequenzverstärkers ebenfalls den Pegel
beeinflußte, auf den das modulierte Signal stabilisiert war.
Die Erfindung behandelt eine Fernsehempfangseinrichtung, welche die gegenseitige Beeinflussung
der Wiedereinführung der mittleren Bildhelligkeit und der Gradationsregelung nicht aufweist, obwohl
beide Regelungen in ein und derselben Verstärkerstufe erfolgen.
Bei der Apparatur entsprechend der Erfindung ist ein Übertragungskanal vorgesehen, dem das unstabilisierte
Signal mit seinen Modulationskomponenten zugeführt- wird. In diesem Kanal ist eine
Verstärkerröhre zusammen mit Mitteln angeordnet, welche eine Regelung des Übertragungsleitwertes
der Röhre zur Steuerung des Verstärkungsgrades und damit der Gradation gestatten. An die gleiche
\rerstärkerröhre sind außerdem Schaltmittel angeschlossen,
die unabhängig von der Verstärkungsregelung das übertragene modulierte Signal auf
einen bestimmten Pegel stabilisieren; dieses geschieht im allgemeinen in bezug auf die Spitzenwerte
des Synchronisierungssignals.
Die angewendete Verstärkungsregelung beruht auf einer D ämpfungsänderung der Verstärkerstufe;
der Gitterkreis dieser Röhrenstufe arbeitet als Spitzengleichrichter und bewirkt eine Stabilisierung,
unabhängig von der Verstärkungsregelung. Hierdurch wird eine Stabilisierung erreicht, die
durch die zur Gradationsregelung dienende Verstärkungssteuerung nicht beeinflußt wird. _
In der Fig. 1 ist ein Empfänger dargestellt, der nach dem Superheterodynprinzip arbeitet und ein
Antennensystem 10,11 aufweist. Dieses ist mit dem
Hochfrequenzverstärker 12 verbunden, an welchen in der genannten Reihenfolge die Transponierungsstufe
13, der Zwischenfrequenzverstärker 14, der Empfangsgleichrichter 15, der Bildstromverstärker
16 und eine Kathodenstrahlröhre 17 zur Bildwiedergabe
angeschlossen sind. Die Kathodenstrahlröhre 17 besteht aus dem Kolben 18, der in
bekannter Weise die Kathode 19, ein Steuergitter 21 sowie die übrigen bekannten Steuerelemente
enthält. Ferner sind die Spulen 26 und 27 für die Zeilen- und Zeilenzugablenkung an der Röhre angebracht;
sie dienen zur Ablenkung des Kathoden-Strahles in zwei zueinander senkrechten Richtungen.
Der Generator 31 für die Zeilenfrequenz und der
Generator 32 für die Zeilenzugfrequenz sind einerseits mit dem Ausgangskreis des Empfangsgleichrichters
15 und andererseits mit den Ablenkspulen 26 und 27 in bekannter Weise verbunden. Die
Generatoren 31 und 32 enthalten ferner die üblichen
Selektionsmittel, um die Synchronisiersignale von den anderen Modulationskomponenten abzutrennen.
Die bisher beschriebenen Schaltstufen, mit Ausnahme des Bildstromverstärkers 16, sind
nach einer bekannten Weise aufgebaut; aus diesem Grunde erübrigt es sich, auf diese näher einzugehen.
Die vom Antennenkreis 10, 11 aufgenommenen Fernsehsignale werden im Hochfrequenzverstärker
12 ausgewählt und verstärkt; sie gelangen daraufhin zur Transponierungsstufe 13, in der sie in
Zwischenfrequenz verwandelt werden. Diese wird im Zwischenfrequenzverstärker 14 verstärkt und
dann dem Empfangsgleichrichter 15 zugeleitet. Hier werden die Modulationskomponenten abgeleitet
und dem Bildstromverstärker 16 zugeführt, von welchem sie nach erfolgter Verstärkung zum
Steuergitter 21 der Kathodenstrahlröhre 17 gelangen.
Die abgeleiteten Komponenten werden außerdem den Generatoren 31 und 32 zur Synchro-
nisierung derselben zugeführt. In der Röhre 17 wird der von der Kathode 19 ausgehende Elektronenstrahl
beschleunigt und auf dem Leuchtschirm scharf abgebildet; die Intensitätssteuerung
erfolgt hierbei durch die Bildinhaltsspannungen über das Steuergitter 21. Der erfindungsgemäß aufgebaute
Bildstromverstärker 16 enthält eine Verstärkerröhre 35, deren Eingangselektroden mit dem
Empfangsgleichrichter 15 und deren Anode mit dem Steuergitter der Kathodenstrahlröhre 17 verbunden
ist. Die Anodenspännung-für die Röhre 35 wird von der Spannungsquelle + B der Anode über
den Widerstand 36 zugeleitet. Parallel zur Anodenspannungsquelle der Röhre 35 liegt ein Potentiometer,
bestehend aus den Widerständen 37 und 38 mit einer einstellbaren Anzapfung; mit dieser ist
die eine Belegung des Überbrückungskondensators 39 verbunden, der mit der anderen Belegung an
Erde angeschlossen ist. Die Anzapfung ist außerdem direkt mit der Kathode der Röhre 17 verbunden,
die so eine Vorspannung erhält. In der Kathodenzuleitung der Röhre 35 liegt der kapazitiv
nicht überbrückte Widerstand 40, der eine einstellbare Anzapfung aufweist und zur Änderung der
Gegenkopplung und damit zur Verstärkungsregelung der Stufe dient. Hierdurch wird die
Gradationsregelung im wiedergegebenen Bild bewirkt. Der Eingangskreis der Röhre 35 ist in der
Weise bemessen, daß er als Spitzengleichrichter arbeitet und das übertragene Signal stabilisiert. Zu
diesem Zweck ist das Gitter der Röhre 35 mit dem Empfangsgleichrichter 15 über den Kondensator 44
verbunden. Ferner ist ein Belastungskreis vorgesehen, der einen Gitterableitwiderstand 41 enthält
und zwischen Steuerelektrode und Kathode der Röhre 35 geschaltet ist.
Die Schwingungsform des im Ausgangskreis des Empfangsgleichrichters 15 entwickelten Signale
verläuft gemäß Kurve 42. Diese Spannung wird dem Eingangskreis der Verstärkerstufe 35 über den
Kopplungskondensator 44 zugeführt. Die dargestellte Schwingungsform entspricht im allgemeinen
dem Verlauf des Frequenzgemisches bei einer üblichen Fernseheinrichtung. Die Gleich-Stromkomponente
fehlt hierbei. Infolge der Wirkung des Kondensators 44 geht die Gleichstromkomponente
des Signals verloren. Um jedoch ein derartiges Signal in der Wiedergabeeinrichtung 17
verwenden zu können, muß es in der bereits dargestellten Weise stabilisiert werden. Die Schaltelemente
des Eingangskreises der Röhre 35 sind so bemessen, daß die Röhre 35 infolge des Gitterkondensators
44 und des Ableitwiderstandes 41 als Spitzengleichrichter arbeitet und die Vorspannung
des Steuergitters der Röhre 35 sich automatisch ändert; beim Fehlen eines Signals stellt sich die
Vorspannung Null ein. Das Signal wird im Ausgangskreis der Röhre 35 gemäß dem Verlauf der
Kurve43 stabilisiert, d.h., die Spitzen der Synchronisierungsimpulse sind im wesentlichen auf einen
bestimmten Pegel festgelegt. Die der durchschnittlichen Bildhelligkeit entsprechende Gleichstromkomponente
wird dem Signal, welches der Kathodenstrahlröhre 17 zugeführt wird, damit wieder hinzugefügt.
Da, wie bereits erwähnt, das Auge in erster Linie auf das Kontrastverhältnis anspricht,
ist es zweckmäßig, eine Einrichtung zur Regelung der Gradation vorzusehen. Das Kontrastverhältnis
bzw. die Gradation im wiedergegebenen Bild hängt von dem Verhältnis der Helligkeitsabstufungen
zwischen weiß und schwarz ab. Dieser Zusammenhang wird durch die Kurve in der Fig. 2 erläutert.
Hier ist die Charakteristik der Kathodenstrahlröhre 17, und zwar die Helligkeit in Abhängigkeit
vom Eingangssignal durch die Kurve A dargestellt. Bei einem einfallenden Signal entsprechend der
Kurve B sind die Amplituden durch die Werte S1
und S2 entsprechend einem Kontrastverhältnis von
W1 : b1 begrenzt. Falls die Amplitude des Eingangssignals zunimmt, wobei der Verlauf gemäß Kurve C
in der Fig. 2 unverändert bleibt, so schwingt das Eingangssignal für die Röhre 17 zwischen den
Grenzwerten S1 und S3 ; es ergibt sich ein Kontrastverhältnis
von W2 : bv Es zeigt sich also, daß durch
eine Verstärkungsregelung an der Röhre 35 in wirksamer Weise die Gradation im wiedergegebenen
Bild geändert werden kann. Der Widerstand 40 in der Fig. 1 ist ein nicht überbrückter
Kathodenwiderstand; er ruft daher eine Gegenkopplung in der Verstärkerstufe hervor. Hierdurch
kann die Gradation im wiedergegebenen Bild durch Ändern der Anzapfung am Widerstand 40 und
durch die infolgedessen eintretende Dämpfungsänderung in der Verstärkerstufe 35 geregelt werden.
Da der Belastungskreis, bestehend aus dem Widerstand 41 im Eingangskreis der Röhre 35, vom
Gegenkopplungskreis mit dem Widerstand 40 getrennt ist, wird die Spitzengleichrichtung durch
Verändern der Größe des Widerstandes 40 nicht beeinflußt, und der Ausgang des Empfangsgleichrichters
15, der über den Kopplungskondensator 44 entsprechend der Kurve 42 zugeführt wird, ist
gemäß der Kurve 43 in bezug auf die Spitzenwerte der Synchronisierungsimpulse, unabhängig von der
Stellung der Anzapfung am Widerstand 40, stabili- i°5 siert. Aus der Schaltung ergibt sich also, daß die
Gleichspannung am Steuergitter-Kathoden-Kreis stets ungefähr ο Volt für den positivsten Teil
des Eingangssignals, und zwar unabhängig von der Stellung des Kathodenwiderstandes 40, betragen
wird.
Im folgenden werden beispielsweise einige Größen angegeben, die sich für die beschriebene
Schaltung als günstig erwiesen haben:
Kondensator 44 ο, ι μ¥
Widerstand 41 2 Megohm
Widerstand 40 ο - iooo Ohm
Impedanz des Belastungskreises
der Röhre 35 5000 Ohm
Die Benutzung der angegebenen Größen für die beschriebene Schaltung ergibt die Verstärkercharakteristiken
gemäß Fig. 3 für die verschiedenen Einstellungen des Widerstandes 40, durch welche
Kathodenwiderstände gebildet werden, die den über
den einzelnen Kurven angegebenen Werten entsprechen.
Claims (3)
1. Fernsehniederfrequenzverstärker mit einer Einrichtung zur Stabilisierung des empfangenen
Signals in bezug auf einen vorbestimmten Pegel und zur Gradations regelung des Bildinhalts,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pegelstabilisierung und die Gradationsregelung in einer
einzigen Röhrenstufe bewirkt werden.
2. Verstärker nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Verstärkerröhre, in deren
Gitterkreis Mittel zur Spitzengleichrichtung für die Pegelstabilisierung und in deren Kathodenzuleitung
Mittel zur Verstärkungsänderung für die Gradationsregelung vorgesehen sind.
3. Verstärker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Gitterkreis einer
Röhre (35) ein Kondensator (44) und ein Ableitwiderstand (41) in der Weise angeordnet
sind, daß eine Spitzengleichrichtung erfolgt und daß in der Kathodenzuleitung derselben
Röhre ein kapazitiv nicht überbrückter, veränderbarer Widerstand (40) vorgesehen ist, der
eine Änderung des Verstärkungsgrades der Röhrenstufe gestattet.
Angezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 444 049.
Britische Patentschrift Nr. 444 049.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509522 6.55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH5886D DE929973C (de) | 1939-05-31 | 1940-11-12 | Fernsehempfangseinrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US276594A US2269540A (en) | 1939-05-31 | 1939-05-31 | Television signal-translating system |
DEH5886D DE929973C (de) | 1939-05-31 | 1940-11-12 | Fernsehempfangseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE929973C true DE929973C (de) | 1955-07-07 |
Family
ID=25979290
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH5886D Expired DE929973C (de) | 1939-05-31 | 1940-11-12 | Fernsehempfangseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE929973C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE976227C (de) * | 1952-02-21 | 1963-05-16 | Philips Nv | Kontrastregelung in einem Fernsehempfaenger |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB444049A (en) * | 1934-01-25 | 1936-03-12 | Loewe Opta Gmbh | Amplitude filter particularly for television |
-
1940
- 1940-11-12 DE DEH5886D patent/DE929973C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB444049A (en) * | 1934-01-25 | 1936-03-12 | Loewe Opta Gmbh | Amplitude filter particularly for television |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE976227C (de) * | 1952-02-21 | 1963-05-16 | Philips Nv | Kontrastregelung in einem Fernsehempfaenger |
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