DE942097C - Verfahren zur Kontrastregelung bei Fernsehgeraeten - Google Patents

Verfahren zur Kontrastregelung bei Fernsehgeraeten

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DE942097C
DE942097C DEF8526A DEF0008526A DE942097C DE 942097 C DE942097 C DE 942097C DE F8526 A DEF8526 A DE F8526A DE F0008526 A DEF0008526 A DE F0008526A DE 942097 C DE942097 C DE 942097C
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DE
Germany
Prior art keywords
control
voltage
video
tubes
regulated
Prior art date
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Expired
Application number
DEF8526A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Wolfgang Dillenburger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Fernseh GmbH filed Critical Fernseh GmbH
Priority to DEF8526A priority Critical patent/DE942097C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE942097C publication Critical patent/DE942097C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/52Automatic gain control
    • H04N5/53Keyed automatic gain control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Receiver Circuits (AREA)

Description

  • Verfahren zur Kontrastregelung bei Fernsehgeräten Bei Fernsehgeräten liegt das Problem vor, die dem $ildschwarzwert und dem hellsten Bildpunkt zugeordneten elektrischen Spannungswerte - unabhängig von dem absoluten Helligkeitswert -während der Übertragung konstant zu halten. Dadurch wird es möglich, den auf der Bliidwiedergaberöhre zur Verfügung stehenden Kontrastumfang praktisch vollständig für die Bildwiedergabe auszunutzen.
  • Ein derartiges Verfahren wird mit Kontrastregelungbezeichnet. Dies unterscheidet sich wesentlich von dem bekannten Verfahren der Fading-Regelung. Aufgabe der Fading-Regelung ist es, die Intensität des empfangenen Signals trotz Änderung der Empfangsverhältnisse, z. B. durch Feldstärkeschwankungen, konstant zu halten. Als Maß für die Konstanz wird .dabei die Amplitude der unmodulierten Trägerwelle genommen, wie dies bei den aus der Rundfunktechnik bekannten Fading-Regelschaltungen der Fall ist. Das Wesentliche an dem Verfahren zur Fadling-Regelung besteht darin, daß jeder Einfluß der Modulatiornsspannung ausgeschaltet wird und nur der urimodulierte Träger als Maß für die Stärke des einfallenden Signals dient.
  • Demgegenüber arbeitet die Schaltung gemäß vorliegender Erfindung derart, daß der Einfluß der Trägerwelle völlig ausgeschaltet wird und die Regelspannung nur aus der niederfrequenten Modulation, und zwar aus der Größe dieser Modulationsspannung - gemessen von Spitze zu Spitze -gewonnen wird.
  • Bisher haben die automatisch geregelten Fernsehempfänger noch einen zusätzlichen Kontrastregier notwendig, der unabhängig .von der Regelautomatik einzustellen ist und dessen Anbringung oft gewisse schalttechnische Schwierigkeiten bereitet. Besondere Schwierigkeiten ergeben sich z. B., wenn, was immer vorteilhaft ist, die Videoendröhre galvanisch an den Bildgleichrichter und die Braufische Röhre gekoppelt ist. Eine @erstärkungsregelungsmöglichkeit (Kontrastregelung) im Videokanal ist dann nur schwer anzubringen.
  • Die Erfindung betrifft ein besonderes Regelverfahren, bei welchem ohne besonderen Aufwand und nur mit einfachen Schaltelementen der Kong trast unabhängig von der Eingangsspannung am Empfänger automatisch konstant gehalten wird und ohne zusätzliche Schalteinrichtung der gewünschte Kontrast eingestellt werden kann. Während bei den bisher bekanntgewordenen Regeleinrichtungen dieRegelung.,des Kontrastes unabhängig von dem jeweils eingestellten Kontrast arbeitet, wird jetzt bei Einstellung eines verminderten Kontrastes die Wirksamkeit der Regelung automatisch größer. Dadurch wird -erreicht, daß für alle Bletriebszustände, bei denen der Kontrastregler nicht auf den Maximalwert eingestellt ist, der Regelbereich für die automatische Verstärkungsregelung erweitert wird. Da üblicherweise beim Betrieb der Kontrastregler nicht auf einen Maximalwert, sondern auf einen mittleren Wert eingestellt ist, wird der Regelbereich der Verstärkungsregelung für die meisten Betriebsfälle gegenüber den bekannten Schaltungen wesentlich erweitert. Es wird also für Empfangsfeldstärken, bei denen die bekannten Regelanordnungen noch nicht angesprochen haben, durch Anwendung des neuen Regelverfahrens bereits eine automatische Regelung ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird zur Kontrastregelung bei Fernsehgeräten, insbesondere Fernsehempfängern, eine Schaltung verwendet, bei der eine Regelspannung den Ader Endstufe vorausgehenden zur Verstärkung der Modulationsspannung dienenden Röhren zugeführt wird, die aus der niederfrequenten Modulationsspannung, und zwar in, Abhängigkeit von der Gesamtamplitude dieser Spannung (gemessen von Spitze zu Spitze) gewonnen wird. Hierbei wird die Regelspannung über ein amplitudenabhängiges Schaltelement derart zugeführt, daß sie erst nach Erreichen eines bestimmten Spannungswertes an den zu regelnden Röhren wirksam wird, wobei dieser Spannungswert und damit die Größe der sich maximal einstellenden Mödulationsspannung über ein Regelglied einstellbar ist.
  • Es ist vorteilhaft, die Regelspannung gleich der Größe der Modulationsspannung (gemessen von Spitze zu Spitze) zu wählen.
  • Bei der Anwendung des Verfahrens in Fernsehempfängern ist e#s günstig, wenn der Videogleichrichter in Verbindung mit einer Kompensationsschaltung derart arbeitet, @daß bei Verstärkungsregelung .die Grundhelligkeit konstant gehalten wird. Weiterhin sollten. hierbei die der Videoendstufe vorhergehenden Zwischenfrequenzverstärkerstufen geregelt werden.
  • In gewissen Fällen, z. B. bei Fernseh-Sendeverstärkern, bietet @es Vorteile, in einem Videoverstärker eine oder mehrere der Endstufe vorausgehende Videoverstärkerstufen zu regeln. Hierbei hat es sieh als zweckmäßig erwiesen, zur Unterdrückung der Regelstöße auf die geregelten Stufen eine getastete Schwarzsteuerungsanordnung folgen zu lassen, die derart bemessen ist, daß die Regelstöße nicht übertragen werden.
  • Im nachstehenden wird die Erfindung an Hand der Ausführungsbeispiele darstellenden schematischen Figuren erläutert. Es zeigt Fig. i einen Fernsehempfänger, Fig. z einen Videoverstärker.
  • In Fig. i ist der Zwischenfrequenzteil undVideoteil eines Fernsehempfängers dargestellt. Die mit Videosignalen modulierte -Zwischenfrequenzspannung wird über die letzte Röhre i des Zwischenfrequenzverstärkers dem aus den beiden- Dioden 2 und 3 bestehenden Demodulator zugeführt. Am Richtwiderstand' 4 wird die Videosignalspannung abgenommen. Die Diode 3 erzeugt eine Kompensationsspannung am Richtwiderstand 5, die mit der am Richtwiderstand 4 entstehenden Signalspannung in Serie geschaltet und von einer solchen Größe ist, daß der am Gitter der Video@endröhre 6 erscheinende Gleichstromwert, der dem Schwarzwert entspricht, unabhängig von .der Größe -der der Zwischenfrequenzröhre zugeführten, mit Bildsignalen modulierten Hochfrequenzspannung ist. Die Grundhelligkeit bleibt daher bei Verstärkungsregelung konstant, was zur Durchführung des Verfahrens in Fernsehempfängern wesentlich ist. über den Widerstand 7 von io kS2 und den Kondensator 8 von o;i ,uF werden die Videosignale den beiden Dioden 9 und io zugeführt: Die Diode io spricht auf die gegenüber der Mittelwertlinie des Videosignals positiven Signalspannungen an, die Diode 9 auf die negativen. Am Kondensator i i von o,5 ,uF, der durch einen Widerstand i2 von ioo kP überbrückt ist, entsteht die Summe der voii den beiden Dioden 9, und io erzeugten Richtspannungen. Die'Gleichspannung ist damit gleich der von Spitze zu Spitze gemessenen Modu'lationsspannung. Die Diode 13 ist mittels der am PotentiOmeter. 14 von io kQ abgegriffenen positiven ; Spannung entsprechend vorgespannt, so daß erst nach Erreichen einer bestimmten Gleichspannung am Kondensator i i die Regelspannung am Widerstand 15 von i MSZ erscheint. Sie wird also erst beim Erreichen eines bestimmten Mindestwertes der Videosignalspannung der geregelten Röhre i sowie über die Leitung 16 den anderen nicht dargestellten geregelten Röhren zugeführt und als Regelspannung wirksam. Es sollen so viele Stufen geregelt werden, daß, sobald die Regeleinsatzspannung überschritten wird, die Regelung selbst so steil wie möglich erfolgt. Damit wird erreicht, daß die Größe des ausgangsseitigen Videosignals und damit der Bildkontrast praktisch unabhängig von der dem Zwischenfrequenzverstärker zugeführten Eingangsspannung ist und durch die am Potentiometer 14 einstellbare Regeleinsatzspannung auf einen gewünschten Werteingestellt werden kann.
  • In Fig. 2 ist eine Schaltanordnung dargestellt, bei der die in gleicher Weise wie bei Fig. i erzeugte Regelspannung zur Regelung einer oder mehrerer der Endstufe vorausgehenden Videoverstärkerstufen verwendet wird. Einander entsprechende Schaltelemente sind in beiden Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Videosignale gemäß Kurvenzug a werden über den Koppelkondensator 2o von o,i ,uF dem Steuergitter der ersten zu regelnden Videoverstärkerröhre 21 zugeführt. Über den Kondensator 22 von io coo pF werden die entsprechend verstärkten Signale einer weiteren Videoverstärkerröhre 23 zugeführt, deren Ausgang mit der Endstufe 6 verbunden ist. Zwischen die erste und zweite Videostufe ist eine sogenannte getastete Vierdioden-Schwarzsteuerungsanordnung geschaltet, welche die Dioden 2q., 25, 26, 27 enthält. Über die Kondensatoren 28 und 29 von je o,i ,uF werden Horizontalimpulse der gezeichneten Polarität zugeführt, deren Amplitude mindestens so groß ist wie die am Gitter der Röhre 23 erscheinende Videosignalamplitude. Durch diese Horizontalimpulse werden die beiden Dioden 24. und 26 an ihren Kathoden positiv, die beiden Dioden 25 und 27 negativ vorgespannt. Jeweils beim Eintreffen der Zeichen wird die Vorspannung gerade kompensiert; so aaß die Dioden geöffnet sind und die dem Steuergitter der Röhre 23 zugewendete Belegung des Kondensators 22 auf Erdpotential während der Zeichendauer entladen wird. Eine der Modulationsspannung überlagerte Wechselspannung niedriger Frequenz bzw. ein langsamer Spannungsstoß wird infolgedessen am Gitter der Röhre 23 praktisch nicht oder nur in ganz geringem Maße wirksam. Die Schwarzsteuerungsschaltung hat den Zweck, die Übertragung der durch die Regelung verursachten Spannungsstöße auf das Gitter der Röhre 23 zu verhindern. Diese Spannungsstöße entstehen, weil durch die zugeführte Regelspannung der Arbeitspunkt der Röhre 21 verlagert wird, was eine nicht zur Modulation gehörige zusätzliche Spannungsänderung an der Anode, also eine Art Störsignal zur Folge hat. Da ein Videoverstärker so ausgelegt sein muß, daß auch Frequenzen unter io Hz noch übertragen werden, würde dieser Regelstoß ohne das Vorhandensein der Schwarzsteuerungsschaltung in der Endröhre sehr unangenehm in Erscheinung treten und diese übersteuern. Der Regelvorgang wäre im Bild sichtbar und würde momentan die mittlere Bildhelligkeit sehr stark ändern, was sich beispielsweise @dürcheine kurzzeitige starke Aufhellung des Bildes störend bemerkbar machen kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Kontrastregelung bei Fernsehgeräten, insbesondere Fernsehempfängern, durch Zuführung einer Regelspannung an die der Endstufe vorausgehenden zur Verstärkung der Modu lationsspannung dienenden Röhren, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelspannung aus der niederfrequenten Modulationsspannung, und zwar in Abhängigkeit von der Gesamtamplitude dieser .Spannung (gemessen von Spitze zu Spitze) gewonnen wird und daß die Regelspannung über ein amplitudenabhängiges Schaltelement zugeführt wird, derart, daß sie erst nach Erreichen eines bestimmten Spannungswertes an den zu regelnden Röhren wirksam wird, wobei dieser Spannungswert und damit die Größe der sich maximal einstellendenModulationsspannung über einRegelglied einstellbar ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelspannung gleich der Größe der Modulationsspannung (gemessen von Spitze zu Spitze) ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch" gekennzeichnet, daß der Videogleichrichter in Verbindung mit einer Kompensationsschaltung arbeitet, derart, daß bei Verstärkungsregelung die Grundhelligkeit konstant gehalten wird. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Fernsehempfänger die der Videoendstufe vorhergehenden Zwischenfrequenzverstärkerstufen geregelt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i und q., dadurch gekennzeichnet, daß in einem Videoverstärker eine oder mehrere der Endstufe vorausgehende Videoverstärkerstufen geregelt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterdrückung der Regelstöße auf die geregelten Stufen eine getastete Schwarzsteuerungsanordnung folgt, die die Eigenschaft hat, die Regelstöße nicht zu übertragen. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 o18 98 ; H. P i t s ch, »Lehrbuch der Funkempfangstechnik«, 1948, S. 569, 570; »TV Receiving Tubes Philips Electronic Tubes Division«, März 195o, S. 23 bis 30; »Funk und Ton«, 1951, S. 505 bis 513.
DEF8526A 1952-03-07 1952-03-07 Verfahren zur Kontrastregelung bei Fernsehgeraeten Expired DE942097C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1106802B (de) * 1953-07-10 1961-05-18 Philips Nv Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Verstaerkungsregelung in einem Fernsehempfaenger
DE1256249B (de) * 1959-04-07 1967-12-14 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung zur automatischen Kontrastregelung in einem Fernsehempfaenger

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2018982A (en) * 1932-11-05 1935-10-29 Rca Corp Delayed automatic volume control circuit

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