DE1046097B - Schaltungsanordnung zur Erzielung einer automatischen Verstaerkungsregelung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erzielung einer automatischen Verstaerkungsregelung

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DE1046097B
DE1046097B DEL27760A DEL0027760A DE1046097B DE 1046097 B DE1046097 B DE 1046097B DE L27760 A DEL27760 A DE L27760A DE L0027760 A DEL0027760 A DE L0027760A DE 1046097 B DE1046097 B DE 1046097B
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Gerhard Bernstein
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erhöhung der Regelsteilheit einer automatischen Verstärkungsregelung.
Beim Fernsehen hat die getastete Verstärkungsregelung die Aufgabe, den Videopegel an der Modulationselektrode der Bildröhre bei schwankendem Eingangssignal weitestgehend konstant zu halten. Neben dieser grundsätzlichen Funktion hat diese Regelung gegenüber anderen Schaltungen weitere wesentliche Vorteile bezüglich der Unterdrückung von Störimpulsen, so daß sie vielfach fast zur Standardschaltung in ihrem Anwendungsbereich geworden ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Regelsteilheit einer automatischen Verstärkungsregelung zu verbessern, unter weitestgehender Konstanthaltung des gleichgerichteten Bildsignals bei schwachen Eingangssignalen.
Es sind Anordnungen zum Unterdrücken des Rauschens beim Empfang frequenzmodulierter Schwingungen durch Regelung einer Niederfrequenzröhre bekannt, bei denen mit einer einzigen Röhre sowohl die Übergangszone zwischen Sperrung und Freigabe der Niederfrequenz verkürzt ist als auch gleichzeitig die am Niederfrequenzrohr anliegende Spannung entsprechend der Aussteuerfähigkeit geregelt ist. Bei diesen bekannten Regelanordnungen ändert sich mit der Regelspannung der Stromfluß einer Röhre und somit ihre Anodenspannung. Die Anode ist mit dem Gitter der NF-Verstärkerröhre über Widerstände verbunden und kann daher mehr oder weniger die negative Gittervorspannung kompensieren. Nach der Erfindung wird dagegen keine Kompensation vorgenommen, sondern der Arbeitspunkt derart verschoben, daß mit abnehmendem Eingangssignal die Gitterspannung der die Regelspannung erzeugenden Röhre gleichsinnig abnimmt, so daß eine besondere Art der Mitkopplung vorliegt, wodurch die Steilheit der Regelspannung wesentlich erhöht wird.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die sich mit schwankendem Eingangssignal infolge sich ändernder Belastung verändernde Spannung der geregelten (des geregelten) Verstärker (s) zusätzlich zur automatischen Arbeitspunkteinstellung der die Regelspannung erzeugenden Röhre benutzt wird, indem die über dem gemeinsamen Siebwiderstand in den Anodenleitungen aller geregelten Röhren mit veränderlichem Eingangssignal sich ändernde Spannung zur automatischen Arbeitspunkteinstellung der die Regelspannung erzeugenden Röhre in der Weise benutzt wird, daß vorzugsweise bei der getasteten Regelung eines Fernsehempfängers in Kathodenbasisschaltung die Verschiebung des Arbeitspunktes durch Abgreifen der Anodenspannung für die Steuerröhre der die Regelspannung erzeugenden Röhre an dem gemeinsamen Schaltungsanordnung zur Erzielung
einer automatischen Verstärkungsregelung
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz
Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Gerhard Bernstein, Pforzheim,
ist als Erfinder genannt worden
Sieb widerstand in den Anodenleitungen sämtlicher geregelter Röhren erfolgt.
Weitere Merkmale werden an Hand der Zeichnung, welche ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert.
Fig. 1 stellt eine bekannte Schaltungsanordnung im Vergleich zu einer in
Fig. 2 gezeigten erfindungsgemäßen Ausführungsform dar.
Fig. 1 zeigt eine Anordnung zur getasteten Regelspannungserzeugung mit Hilfe der Verstärkerröhre Rö2 in Kathodenbasisschaltung. Das Gitter Gl der Verstärkerröhre Rö2 wird mit dem Bildinhaltsynchronisiergemisch 3 vom Videoverstärker Röl her über den Spannungsteiler R1,R2 galvanisch gesteuert. Die Synchronisierimpulse sind derart gerichtet, daß sie in Richtung des größten Kathodenstromes positiv werden. An die Anode A 2 werden vom Zeilentransformator gewonnene Rücklaufimpulse 4 über einen Kondensator C angelegt. Die Röhre Rö2 ist mit der Kathodenkombination R3, C3 derart vorgespannt, daß zwischen den Impulsen kein Röhrenstrom fließen kann. Erst im Augenblick der Koinzidenz zwischen den gitterseitig positiven Synchronisierimpulsen und den anodenseitigen positiven Zeilenrücklaufimpulsen wird die Röhre kurzzeitig geöffnet. Es fließt somit ein Anodenstrom, dessen Größe von der Höhe der Synchronisierimpulse am Gitter abhängig ist. Der Kondensator C wird negativ aufgeladen. An der Anode A2 entsteht daher eine negative Gleichspannung, die über entsprechende Siebgliederi?4,RS, C5 als automatische Gittervorspannung AVR für die ZF-Röhren und die Vorstufe verwendet werden kann.
809 698/320
-I σ46
Aus Fig. 2 ist die Erfindung im Vergleich zu einer an sich bekannten Schaltung nach Fig. 1 ersichtlich. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, so daß eine nochmalige Erläuterung dieser Schaltungsteile unterbleiben kann. Bei der Erfindung wird die Steilheit der Regelung nach Fig. 1 verbessert. Wie aus der Fig. 2 zu ersehen ist, ist der Röhrenstrom sämtlicher geregelter Röhren, die in dieser Figur schematisch, insgesamt durch das Kästchen 3 dargestellt sind, über einen Widerstand R 6 an die Gleichstrom-Versorgung des Gerätes geführt. Dieser Widerstand 2?6 ist in den meisten Fällen in Form eines Siebwiderstandes des Siebgliedes R 6, C6 vorhanden. Bei bekannten Schaltungen ist der Anschlußpunkt 5 der Anodenstromversorgung nicht bei dem Punkt 6, sondem bei dem Punkt 7 angeschlossen. Die erforderliche Größe des zur Regelung erforderlichen Widerstandes kann durch einen entsprechenden Abgriff am Siebwiderstand erhalten werden.
Wird ein Signal von relativ kleinem Signalpegel empfangen, so wird von der Röhre Rö2 auch eine relativ kleine Regelspannung AVR angeliefert, d. h., die geregelten Röhren selbst geben einen relativ großen Strom ab. Dieser Strom erzeugt über dem Widerstand R6 einen entsprechend großen Spannungsabfall, so daß infolge der erfindungsgemäß erzielten Abnahme der Gleichspannung das Gitter Gl der Röhre Rö2 negativer wird und noch weniger Regelspannung erhält, d. h., im Sinne einer Regelversteilerung wirkt. Die gleichen Verhältnisse gelten in entsprechend entgegengesetzem Sinne sinngemäß bei relativ großem Signalpegel. Es entsteht also bei einsetzender Regelung bei schwächer werdendem Eingangssignal infolge des zunehmenden Kathodenstromes der geregelten Röhren eine im gleichen Maße abnehmende Spannung an dem in der Gleichstromversorgung liegenden Widerstand. Läßt man das Gitter der die Regelspannung erzeugenden Röhre mit dieser Spannung »mitlaufen«, so erfährt diese Röhre eine automatische Verschiebung ihres Arbeitspunktes, und zwar derart, daß mit abnehmendem Eingangssignal die Gitterspannung der die Regelspannung erzeugenden Röhre in gleicher Weise abnimmt, was eine schnellere Verringerung der Regelspannung zur Folge hat. Es ist also eine Art von Mitkopplung in der Regelspannungserzeugung vorhanden, die deren Steilheit wesentlich vergrößert.
Wenn auch die Erfindung an Hand einer getasteten Verstärkungsregelung für Fernsehempfänger erläutert ist, so kann sie jedoch in gleicher Weise auch für jede andere Schaltungsanordnung mit automatischer Verstärkungsregelung zur Erhöhung der Regelsteilheit Verwendung finden. In gleicher Weise ist es nicht erforderlich, daß die Röhre Rö2 in Kathodenbasisschaltung betrieben wird. Es ist lediglich darauf zu achten, daß die vom Siebwiderstand abgenommene Spannung derart angeschlossen wird, daß das Gitter mitläuft. Dies kann z. B. bei der die Regelspannung erzeugenden Röhre, wenn z. B. Gitterbasisschaltung verwendet wird, in der Weise erreicht werden, daß die Verschiebung des Arbeitspunktes durch einen am Gitter liegenden Spannungsteiler, der an dem gemeinsamen Siebwiderstand in den Anodenleitungen sämtlicher geregelten Röhren liegt, erfolgt.

Claims (2)

PATENTANS P R (ICH E:
1. Schaltungsanordnung zur Erhöhung der Regelsteilheit einer automatischen Verstärkungsregelung, dadurch gekennzeichnet, daß die sich mit schwankendem Eingangssignal infolge sich ändernder Belastung verändernde Spannung der geregelten (des geregelten) Verstärker(s) zusätzlich zur automatischen Arbeitspunkteinstellung der die Regelspannung erzeugenden Röhre benutzt wird, indem die über dem gemeinsamen Siebwiderstand in den Anodenleitungen aller geregelten Röhren mit veränderlichem Eingangssignal sich ändernde Spannung zur automatischen Arbeitspunkteinsteilurig der die Regelspannung erzeugenden Röhre in der Weise benutzt wird, daß vorzugsweise bei der getasteten Regelung eines Fernsehempfängers in Kathodenbasisschaltung die Verschiebung des Arbeitspunktes durch Abgreifen der Anodenspannung für ""die Steuerröhre der die Regelspannung erzeugenden Röhre an dem gemeinsamen Siebwiderstand in den Anodenleitungen sämtlicher geregelter Röhren erfolgt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer die Regelspannung erzeugenden Röhre der getasteten Regelung eines Fernsehempfängers in Gitterbasisschaltung die Verschiebung des Arbeitspunktes durch einen am Gitter liegenden Spannungsteiler, der an dem- gemeinsamen Siebwiderstand in den Anodenleitungen sämtlicher geregelter Rohren liegt, erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift S 32898, VIII a/21 a4 (bekanntgemacht am 16. 8. 1956).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 698/320 12.58
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