DE1184792B - Schaltungsanordnung zur Regelspannungserzeugung in Fernsehempfaengern - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Regelspannungserzeugung in Fernsehempfaengern

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DE1184792B
DE1184792B DEL35205A DEL0035205A DE1184792B DE 1184792 B DE1184792 B DE 1184792B DE L35205 A DEL35205 A DE L35205A DE L0035205 A DEL0035205 A DE L0035205A DE 1184792 B DE1184792 B DE 1184792B
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DE
Germany
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tube
control
resistor
intermediate frequency
control tube
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Pending
Application number
DEL35205A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinz Richter
Werner Thiele
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Loewe Opta GmbH
Original Assignee
Loewe Opta GmbH
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Publication date
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Publication of DE1184792B publication Critical patent/DE1184792B/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/52Automatic gain control
    • H04N5/53Keyed automatic gain control
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/50Tuning indicators; Automatic tuning control
    • H04N5/505Invisible or silent tuning

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Control Of Amplification And Gain Control (AREA)
  • Television Receiver Circuits (AREA)
  • Details Of Television Systems (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: H 04 η
Deutsche Kl.: 21 al - 33/50
Nummer: 1184792
Aktenzeichen: L 35205 VIII a/21 al
Anmeldetag: 26. Januar 1960
Auslegetag: 7. Januar 1965
Für die Erzeugung einer Regelspannung zur automatischen Verstärkungsregelung werden in Fernsehempfängern zumeist sogenannte Tastregelröhren benutzt. Der Eingangskreis einer solchen Röhre ist an eine Videostufe, z. B. die Videoendstufe, angeschlossen. Aus dem Anodenkreis dieser Taströhre wird die Regelspannung abgeleitet und dem Eingangskreis einer oder mehrerer Hochfrequenz- oder Zwischenfrequenzstufen des Empfängers zugeführt. Üblicherweise wird der Anodenkreis der Taströhre mit positiven Impulsen gespeist, die dem Ausgang eines Kippgenerators, insbesondere dem Zeilenausgangstransformator, entnommen werden.
Bei den meisten Fernsehempfängern wird die Tastregelröhre erst mit einer gewissen Verzögerung wirksam, da die ihrer Anode zugeführten Tastimpulse erst dann auftreten, wenn der entsprechende Kippgenerator, insbesondere der Zeilengenerator, vollständig in Betrieb ist, d. h. wenn die Anheizzeit für die Kathode dieses Generators beendet ist. Während dieser Anheizzeit kann es nun leicht vorkommen, daß bei stärkeren Eingangsspannungen besonders die letzte Zwischenfrequenzverstärkerstufe derart übersteuert wird, daß hierdurch die Amplitudenmodulation des aufgenommenen Spannungsgemisches infolge einer Begrenzungswirkung weitgehend unterdrückt wird. Infolgedessen kann dann auch hinter dem Videogleichrichter kein demoduliertes Signal mehr auftreten. Insbesondere wird durch eine solche Übersteuerung verhindert, daß die Synchronimpulse des hinter dem Demodulator vorhandenen Videospannungsgemisches in der vorgeschriebenen Weise den Eingangskreis der Tastregelröhre steuern. Vielmehr wird durch den zu starken Anodenstrom in der Videoröhre, z. B. der Videoendröhre, die Taströhre gesperrt. Dies hat zur Folge, daß selbst beim Eintreffen der normalen Tastimpulse an der Anode der Tastregelröhre keine Regelfunktion zustande kommt und die Übersteuerung des Zwischenfrequenzteiles und damit auch des Videoteiles bestehen bleibt, auch über die Anheizzeit des Kippteiles hinaus.
Es ist eine Schaltungsanordnung zur Erzielung einer verbesserten Störimpulsunterdrückung in der Impulstrennstufe eines Fernsehempfängers bekannt. Diese Schaltung enthält unter anderem auch Mittel zur getasteten Verstärkungsregelung mit auf die ZF-Verstärkerstufen einwirkender Regelspannung. Zwischen der Taströhre und den ZF-Verstärkerstufen der bekannten Schaltung ist ferner eine Verbindungsleitung vorgesehen, die jedoch nicht dazu dient, die Nachteile bei übersteuertem ZF-Verstärker zu vermindern oder zu vermeiden.
Schaltungsanordnung zur Regelspannungserzeugung in Fernsehempfängern
Anmelder:
Loewe Opta Aktiengesellschaft,
Berlin 41, Teltowkanalstr. 1-4
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Heinz Richter,
Werner Thiele, Kronach
Eine andere bekannte Empfangsschaltung, die Mittel zum Vermeiden der schädlichen Auswirkungen von sehr großen Empfangsfeldstärken enthält, die sich durch eine Überlastung der letzten Stufe des ZF-Verstärkerteiles bemerkbar machen, geht ebenfalls von einer getasteten Verstärkungsregelung aus und weist zwischen dem Steuergitter der letzten ZF-Verstärkerröhre und dem Steuergitter der Videoendröhre eine Verbindung aus einem ZF-Filter, einem an Masse liegenden i?C-Glied und einer Induktionsspule auf. Bei starken Eingangssignalspannungen fließt in der ZF-Verstärkerröhre ein Gitterstrom, der über die genannte Verbindung ein Sperrpotential am Steuergitter der Videoendröhre hervorruft. Mit einer Verringerung des Anodenstroms der Videoendröhre ändert sich auch die Größe der mit der Taststufe erzeugten Regelspannung, und zwar in einem die Verstärkung der zu regelnden Stufen herabsetzenden Sinne; der wesentliche Nachteil dieser Schaltung besteht darin, daß sie als Begrenzer wirkt und demzufolge eine gewisse Verformung der Amplitudenmodulation zur Folge hat. Außerdem tritt eine wenn auch nur geringfügige Begrenzung schon bei normaler Eingangsfeldstärke auf.
Zur Beseitigung der beschriebenen Nachteile soll eine nur während des Aufheizens der Kathode des Zeilenablenkgenerators wirksam werdende ersatzweise Regelung der Tastregelröhre vorgenommen werden, mit der gleichzeitig eine Verringerung des Schaltungsaufwandes erreicht wird.
Erfindungsgemäß ist eine Schaltungsanordnung zur Regelspannungserzeugung in Fernsehempfängern mit einer Tastregelröhre, der die einer Videostufe entnommenen Synchronimpulse des empfangenen Videosignalgemisches als Regelargument zugeführt werden, so aufgebaut, daß eine Eingangselektrode der Tastregelröhre über einen den Videoteil umgehenden
409 767/121

Claims (7)

leitenden Weg unmittelbar mit einer Ausgangselektrode der nicht geregelten letzten Zwischenfrequenzverstärkerröhre derart verbunden ist, daß eine mit dem Ansteigen des mittleren Anodenstromes dieser Zwischenfrequenzverstärkerröhre ansteigende negative Regelspannung an der Tastregelröhre erzeugt wird. Die Verbindung zwischen der letzten ZF-Stufe und der Tastregelröhre besteht zweckmäßigerweise aus einem Widerstand, der zwischen dem Steuergitter der Tastregelröhre und der über einen Widerstand an Masse führenden Kathode der ZF-Röhre liegt. Gemäß vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind die Kathode der Tastregelröhre und die Kathode einer Videoröhre in an sich bekannter Weise unmittelbar miteinander verbunden und über einen gemeinsamen Widerstand an Masse geführt. Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. In der Zeichnung bedeutet 1 eine Zwischenfrequenzstufe, insbesondere die letzte ZF-Verstärkerstufe. In ihrem Ausgangskreis liegt das letzte Zwischenfrequenzbandfilter, das aus den Schwingkreisen 2 und 3 besteht. An den Schwingkreis 3 schließt sich ein Gleichrichter 4 für die Amplitudendemodulation des empfangenen Fernsehgemisches an. Hinter dem Gleichrichter 4 liegt eine Videostufe 5, gegebenenfalls eine Videoendstufe. Von der Anodenspannungsquelle dieser Röhre 5 aus führt ein Widerstand 6 an Masse, von dem aus ein Abgriff 7 für die Kontrastregelung mit dem Schirmgitter der Röhre 5 verbunden ist. Die übliche Tastregelröhre ist mit 8 bezeichnet. Sie ist eine Triode, deren Eingangskreis von der Videoröhre 5 her beispielsweise dadurch gesteuert wird, daß die Kathoden der Röhren 5 und 8 miteinander verbunden sind und über einen gemeinsamen Widerstand 9 an Masse führen. Der Anode der Tastregelröhre 8 wird bei 10 die Regelspannung entnommen, die in der bekannten Weise einem oder mehreren Eingangskreisen des Hochfrequenz- oder Zwischenfrequenzteils des Empfängers zugeführt wird. Ferner ist die Anode der Tastregelröhre 8 über einen Widerstand 11 und einen Kondensator 12 mit einem geeigneten Punkt des Kippgeneratorausgangs, z. B. des Zeilentransformators, derart verbunden, daß der Tastregelröhre über die Impedanzen 11 und 12 positiv gerichtete Tastimpulse zugeführt werden. Zur Beseitigung der eingangs beschriebenen Nachteile hinsichtlich der Übersteuerung des Zwischenfrequenz- und des Videoteils wird erfindungsgemäß folgende Maßnahme angewendet, die ebenfalls in der beigefügten Zeichnung als Beispiel dargestellt ist: Zwischen dem Ausgangskreis der nicht geregelten letzten Zwischenfrequenzstufe und einer Eingangselektrode der Tastregelröhre ist eine leitende Verbindung 13 vorgesehen, die den Demodulator- sowie den Videoteil umgeht. Diese Leitung 13, die zweckmäßig einen Widerstand 14 enthält, ist einerseits mit der Kathode der nicht geregelten letzten Zwischenfrequenzstufe 1 verbunden, wobei diese Kathode über einen Kopplungswiderstand 15 mit Masse verbunden ist. Dieser Widerstand 15 ist zweckmäßig zu einigen hundert Ohm bemessen. Andererseits führt die Leitung 13 an das Gitter der Tastregelröhre 8, wobei dieses über einen weiteren Widerstand 16, dem ein Kondensator 17 parallel geschaltet sein kann, mit Masse verbunden ist. Die Wirkung dieses Leitungsweges 13 ist die folgende: Wenn die Zwischenfrequenzstufe 1 übersteuert ist, wird infolge des stärkeren Spannungsabfalls am Widerstand 15 das Potential der Kathode dieser Zwischenfrequenzröhre erhöht und damit zugleich auch das Potential am Gitter der Tastregelröhre 8. Die Tastregelröhre wird dadurch mehr oder weniger geöffnet, so daß die im Punkt 10 abgenommene Regelspannung ihre gewünschte Wirkung ausüben ίο und die Verstärkung im Hochfrequenz- oder Zwischenfrequenzteil herabregeln kann. Am Ausgang des Zwischenfrequenzteils und somit auch im Videoteil treten dann normale Steueramplituden auf, und eine Übersteuerung wird verhindert. Es kann sich somit dann im Ausgangskreis der mit der Tastregelröhre verbundenen Videoröhre der von der Eingangsfeldstärke abhängige normale Anodenstrom ausbilden, so daß die Tastregelröhre nach voller Ausbildung der ihrer Anode zugeführten positiven Tast- ao impulse die notwendige Regelspannung erzeugen kann. Die Verbindung 13 übt dann bei voller Funktion der Tastregelröhre keine eigene Regelfunktion bzw. nur eine solche von untergeordneter Bedeutung aus. a_ Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Regelspannungserzeugung in Fernsehempfängern mit einer Tastregelröhre, der die einer Videostufe entnommenen Synchronimpulse des empfangenen Videosignalgemisches als Regelargument zugeführt werden, mit einer Einrichtung, die den Ausfall der in der Tastregelröhre erzeugten automatischen Verstärkungsregelspannung bei Übersteuerung der nicht geregelten letzten Zwischenfrequenzverstärkerröhre verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eingangselektrode der Tastregelröhre (8) über einen den Videoteil umgehenden leitenden Weg (13) unmittelbar mit einer Ausgangselektrode der nicht geregelten letzten Zwischenfrequenzverstärkerröhre (1) derart verbunden ist, daß eine mit dem Ansteigen des mittleren Anodenstroms dieser Zwischenfrequenzverstärkerröhre (1) ansteigende negative Regelspannung an der Tastregelröhre (8) erzeugt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergitter der Tastregelröhre (8), vorzugsweise über einen Widerstand (14), mit der über einen Widerstand
(15) an Masse führenden Kathode der Zwischenfrequenzverstärkerröhre (1) verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (15) zwischen Masse und Kathode der Zwischenfrequenzverstärkerröhre (1) zu mehreren hundert Ohm bemessen ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode der Tastregelröhre (8) mit der Kathode einer Videoröhre (5) verbunden und mit dieser über einen gemeinsamen Widerstand (9) an Masse geführt ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergitter der Tastregelröhre (8) über einen Widerstand (16) an Masse geführt ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu
dem jeweiligen Widerstand (15, 16) zwischen Kathode bzw. Steuergitter und Masse ein Kondensator (z. B. 17) liegt.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Anode der Tastregelröhre (8) die dem Ausgang des Kippgenerators, insbesondere dem Zeilentransformator, entnommenen impulse zugeführt werden.
positiven Tastin Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 046 097; USA.-Patentschriften Nr. 2735 002, 2 889 400.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 767/121 12.64 ® Bundesdruckerei Berlin
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NL260424A NL260424A (de) 1960-01-26 1961-01-24
GB2897/61A GB909791A (en) 1960-01-26 1961-01-25 Improvements in television receivers
FR850671A FR1280215A (fr) 1960-01-26 1961-01-25 Appareil récepteur de télévision à lampe de réglage de contrôle automatique devolume

Applications Claiming Priority (1)

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NL (1) NL260424A (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2735002A (en) * 1952-08-23 1956-02-14 Sync separator and ago circuits for tv receivers
DE1046097B (de) * 1956-05-25 1958-12-11 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung zur Erzielung einer automatischen Verstaerkungsregelung
US2889400A (en) * 1955-05-13 1959-06-02 Rca Corp Strong signal lock-out prevention

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FR1280215A (fr) 1961-12-29
NL260424A (de) 1964-04-27
GB909791A (en) 1962-11-07

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