DE1487141A1 - Schaltung zur Erzeugung einer Regelspannung - Google Patents
Schaltung zur Erzeugung einer RegelspannungInfo
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Description
STAKSAHS BLJBKTRIK LORJiNZ AO
Stuttgart-Zuffenhausen
Hellmuth-Hirth-Straße 42
Stuttgart-Zuffenhausen
Hellmuth-Hirth-Straße 42
G.G.Gassmann 51
Schaltung zur Erzeugung einer Regelspannung
Die Erfindung befasst sich mit einer Schaltung zur Erzeugung einer
Regelspannung, die einer Reaktanzstufe zugeführt wird, welche auf die Frequenz des Mischöszillators eines Fernsehempfängers zur
Scharfabstimmung einwirkt.
Derartige Schaltungen sind bereits bekannt. Die meisten Schaltungen
dieser Art arbeiten mit einem Frequenzdiskriminator, der auf
die Frequenz der Bildzwischenfrequenz abgestimmt ist. Diese Schal-. tungen haben den Nachteil, dass die Abstimmung ohne Rücksicht auf
Kurvenverformungen der Gesamtdurchlasskurve auf die Soll-Frequenz erfolgt. Derartige Kurvenverformungen können z.B. auftreten bei
ungünstiger Aufstellung der Empfangsantenne, bei Alterung der Bauelemente
in Zwischenfrequenzverstärkern od.dergl.
Um diesen Nachteil zu beheben, wurde bereits eine andere automatische
Scharfabstimmung vorgeschlagen, bei der das Amplitudenverhältnis von Bildträger zu Tonträger im ZF-Kanal als Kriterium für die
Erzeugung einer Scharfabstimmspannung verwendet werden sollte.
Dieser Vorschlag wurde jedoch praktisch nie angewendet, weil das Verhältnis von Bildträger zu Tonträger Schwankungen unterliegt,
die auf der Übertragungsstrecke zwischen Sender und Empfänger stattfinden.
Die Erfindung stellt sich nunmehr die Aufgabe, eine Schaltung zur Erzeugung einer Regelspannung zu schaffen, bei der die Nachteile
der oben erwähnten bekannten oder vorgeschlagenen Schaltungen vermieden werden, und die darüber hinaus mit einem besonders geringen
Aufwand realisierbar ist.
Dies wird "bei einer Schaltung zur Erzeugung einer Regelspannung,
die einer Reaktanzstufe zugeführt wird, welche auf die Frequenz
des Mischoszillators eines Fernsehempfängers zur Scharfabstimmung
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einwirkt, dadurch erreicht, dass diese Regelspannung durch eine
nur während des Bildrücklaufs arbeitende Gleichrichtung der hohen Frequenzanteile der während des Bildrücklaufs im demodulierten
Video-Signal enthaltenen Hilfssignale gewonnen wird.
Es wird als vorteilhaft angesehen, die hohen Frequenzanteile einem
von der Kontrasteinstellung unabhängigen Video-Signal zu entnehmen. In Weiterbildung der erfindungsgemässen Schaltung wird ferner vorgesehen,
dass zusätzlich zu der Gleichrichtung der hohen Frequenzanteile eine getrennte Gleichrichtung der tiefen Frequenzanteile
vorgesehen ist. Schliesslich wird es als vorteilhaft angesehen, dass die von den beiden Gleichrichtern erzeugten Gleichspannungen
gegenpolig sind und bei optimaler Bildeinstellung, z.B. infolge eines Spannungsteilers in einem der beiden Gleichrichterzweige,
gleich gross sind.
Die erfindungsgemasBe Schaltung bietet den Vorteil, dass bei Kurvenverformungen
der Gesämtdurchlasakurve irgendwelcher Art der Empfänger auf eine solche Frequenz abgestimmt wird, wie sie auch
bei subjektiver Bedienung des Gerätes durch einen Fachmann auf optimale Bildwiedergabe erfolgen würde/ Darüber hinaus hat sie den
Vorteil, dass sie keine abzugleichenden Schwingkreise enthält, sodaes
sie leicht in moderner Schaltungstechnik, z.B. Üünnfilm- oder Dickfilmtechnik, erstellt werden kann.
Anhand der folgenden Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher
erläutert werden: . "
In Figur 1 ist 1 eine Zuleitung zu dem Video-Verstärker 2, die das
demodulierte Video-Ji^nal enthält. Das verstärkte Video-Signal wird
der Bildröhre 3 zugeführt. Ausserdem wird hinter dem Video-Verstärker 2 das Video-Signal einem Hochpass 4 zugeführt, mit dem die
hohen Frequenzen aus dem Video-Signal gefiltert werden. Die hohen Frequenzen des Video-oignals werden anschliessend einem getasteten
Gleibrichter 5 zugeführt, dem mit der Zuleitung 6 Rücklaufimpulse 7
von der Rasterablenkung des Fernsehempfängers zugeführt werden, so dasa die Gleichrichtung nur während des Bildrücklaufs arbeitet.
Dieser Gleichrichter 5 kann in an sich bekannter Weise mit einem Röhrensystem, einem Transistorsystem oder einer bzw. zwei Dioden
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realisiert werden. Die so g-ewonnene Gleichspannung wird mit einem
Tiefpass 8 gesiebt und somit von Wechselspannungskomponenten befreit.
Die gesiebte Regelspannung 9 ist die Regelspannung, die einer Reaktanzstufe zugeführt wird, welche auf die Frequenz des
Mischoszillators des Fernsehempfängers zwecks Scharfabstimmung
einwirkt. Die dem Hochpass 4 zugeführte Video-Spannung kann auch einer separaten Klemme des Verstärkers 2 entnommen werden, was vor
allem dann vorteilhaft ist, wenn dieser Verstärker zweistufig aufgebaut ist und zwischen der ersten und der zweiten Stufe ein Kontrastpotentiometer
liegt. Weiterhin ist es vorteilhaft, die automatische Verstärkungsregelung des Empfängers vor der Demodulation
mit einer so grossen Regelsteilheit zu versehen, dass das Videosignal
vor dem Kontrastpotentiometer eine von Feldstärlceschwankungen unabhängige Amplitude hat. Wenn man dieses konstante Video-Signal
dem Hochpass 4 zuführt, erreicht man, dass die Regelsp^naung
9 nicht von Feldstärkeschwankungen od.dergl. abhängt. Dieses Kontrastpotentiometer
kann auch zwischen dem Verstärker 2 und der Bildröhre 3 angeordnet sein, um sicherzustellen, dass das Video-Signal,
welches gemäss Fig. 1 hinter dem Verstärker 2 entnommen
wird, unabhängig von der Kontrasteinstellung ist.
Ein anderes Ausführungsbeispiel zeigt die Figur 2. Darin sind für die gleichen Teile wieder die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Das Video-Signal wird bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 2 nicht nur einem Hochpass 4, sondern gleichfalls einem Tiefpass 10 zugeführt.
Dieser Tiefpass 10 liefert1die tiefen und mittleren Frequenzen
des Video-Signals an einen zweiten getasteten Gleichrichter 11, dem ebenfalls die Bildrücklaufimpulse 7 zur Tastung zugeführt
werden. Die mit Hilfe des getasteten Gleichrichters 11 gewonnene Gleichspannung wird über einen weiteren Tiefpass 12 geführt.
Die von dem Tiefpass 12 abgegebene Gleichspannung 13 wird mit der
Gleichspannung 9 zu einer Gesamtregelspannung H addiert. Diese Regelspannung 14 wird echliesslidh der Reaktanzstufe zur Feinabstimmung
des Fernsehempfängers zugeführt. Es sei noch darauf hingewiesen, dass bei diesem Ausführungsbeispiel die Regelspannung 9
auf die gleiche Weise, wie in Fig.1 dargestellt, ertsteht. Diese Anordnung hat nach Fig.2 auch den Vorteil, dass die bei geeigneter
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'/Zahl der Polarität der beiden Gleichspannungen bei optimaler Bild- ·
wiedergabe eine Regelspannung 14 von 0 Volt entsteht. Je nachdem, ob die hohen Frequenzen eine grössere oder kleinere Regelspannung 9
liefern, ist die Surnmenspannung positiv oder, negativ. Darüber hinaus
kann in der Anordnung nach Fig.2 die Regelspannung 13" einem nicntdargestellten Spannungsteiler entnommen werden, der so eingestellt
ist, dass bei optimaler Abstimmung die Regelspannung 14 den Wert 0 hat. Als Hochpass 4 können RC-Filter, aber auch LC-Filter
dienen und u.U. kann auch ein fest abgestimmter Schwingkreis zur Anwendung kommen. Die den Hochpass 4 während des Bildrücklaufs
verlassenden Signale entstehen durch die steilen Flanken der während des Bildrücklaufs gesendeten Zeilensynchronisierimpulse und anderer
Ausgleichsimpulse währenddes Rasterimpulses. Bei Empfang von Farbfernsehsendungen können auch die Burst-Impulse mit dem Gleichrichter
5 gleichgerichtet werden. ils kann aber auch umgekehrt vorteilhaft
sein, mit einer Falle die Burst-Impulse dem Gleichrichter 5 fernzuhalten, um zu erreichen, dass die Regelspannung 9 bei Färb- '
Sendungen nicht eine andere Amplitude als bei Schwarz-Weiss-Sendungen
hat. In Farbfernsehempfängern kann man eine andere Methode anwenden,
um die Unabhängigkeit der Regelspannung 9 von der Art der Sendung (Farbe oder Schwarz-Weiss) sicherzustellen. Dies ist z,B.
dadurch möglich., dass man eine Spannung vom colour-killer herleitet
und mit der Regelspannung 9 derart addiert, dass die'so entstehende
Gesamtspannung bei Umschaltung von Schwarz-Weiss- auf Farbsendung
unverändert bleibt. :
Figur 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel. Darin ist 15 die von der Kontrasteinstellung unabhängige Video-Spannung. Die Kondensatoren
16 und 21 bilden zusammen mit dem Widerstand 22 einen Hochpass. Die Diode 17 ist während des Bildhinlaufs leitend, denn sie
ist mit den Widerständen 18 und 19 mit einer positiven Spannung verbunden. Diese Diode 17 dient als elektronischer Schalter, denn .
sie bildet in leitendem Zustand für das Video-Signal nahezu einen Kurzschluss. Der Klemme 20 werden die Bildrücklaufimpulse 7·züge- ,
führt, mit denen die Diode 17 während des Bildrücklaufe gesperrt wird, so dass während des Bildrücklaufe am Widerstund 22 die hohen
Frequenzanteile des Video-Signale 15 stehen. Diese hohen Frequenz-
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anteile werden mit dem Kondensator 23 der als Gleichrichter dienenden'
Diode 24 zugeführt. 25 ist der Arbeitswiderstand dieser Diode. Die so gewonnene Gleichspannung wird, mit dem Siebglied
26, 27 gesiebt. Um eine Spitzengleichrichtung zu erzielen, ist es vorteilhaft, die Zeitkonstante des RG-Gliedes 23, 25 ,sehr gross
im Vergleich der Periodendauer der.Impulse 7 zu wählen. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 kann der Zweig 4 bis 8 wie die
Sohaltung der Pig.3 und der Zweig 10 bis 12 analog der Fig.3 aufgebaut
werden, wobei anstelle des Hochpasses ein Tiefpass verwendet wird.
4 Ansprüche
1 Bl.Zeiohng., 3 Fig.
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Claims (4)
1.)Schaltung zur Erzeugung einer Regelspannung, die einer Reaktanzstufe
zugeführt wird, welche auf die Frequenz des ■Mischoszillators eines Fernsehempfängers zur Scharfabstimmung einwirkt,
dadurch gekennzeichnet, dass diese Regelspannung durch eine nur während des Bildrücklaufs arbeitende Gleichrichtung
der hohen Frequenzanteile der während des Bildrücklaufs im demodulierten Video-Signal enthaltenen Hilfssignale gewonnen
wird.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hohen Frequenzanteile einem von der Kontrasteinstellung unabhängigen
Video-Signal entnommen werden.
3· Schaltung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass zusätzlich zu der Gleichrichtung der hohen Frequenzan-• teile eine getrennte Gleichrichtung der tiefen Frequenzanteile
vorgesehen ist.
4. Schaltung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die " von den beiden Gleichrichtern (5, 11) erzeugten Gleichspannungen
(9f 13) gegenpolig sind und bei optimaler·Bildeinstellung,
z.B. infolge eines Spannungsteilers in einem der beiden Gleichrichterzweige, gleich gross sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST025809 | 1966-08-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1487141A1 true DE1487141A1 (de) | 1969-01-02 |
Family
ID=7460718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661487141 Pending DE1487141A1 (de) | 1966-08-26 | 1966-08-26 | Schaltung zur Erzeugung einer Regelspannung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1487141A1 (de) |
GB (1) | GB1192405A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2520452A1 (de) * | 1974-05-08 | 1975-11-20 | Indesit | Automatische empfaenger-abstimmschaltung |
-
1966
- 1966-08-26 DE DE19661487141 patent/DE1487141A1/de active Pending
-
1967
- 1967-08-24 GB GB3905567A patent/GB1192405A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2520452A1 (de) * | 1974-05-08 | 1975-11-20 | Indesit | Automatische empfaenger-abstimmschaltung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1192405A (en) | 1970-05-20 |
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