DE2009956B2 - - Google Patents

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DE2009956B2
DE2009956B2 DE19702009956 DE2009956A DE2009956B2 DE 2009956 B2 DE2009956 B2 DE 2009956B2 DE 19702009956 DE19702009956 DE 19702009956 DE 2009956 A DE2009956 A DE 2009956A DE 2009956 B2 DE2009956 B2 DE 2009956B2
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Jack Rudolph Flemington N.J. Harford (V.St.A.)
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
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    • H04N5/53Keyed automatic gain control
    • HELECTRICITY
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    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/3052Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in bandpass amplifiers (H.F. or I.F.) or in frequency-changers used in a (super)heterodyne receiver
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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Description

Die Erfindung betrifft eine getastete Verstärkungsregelschaltung für Fernsehempfänger, welche aus den Synchronimpulsen mit Hilfe einer durch Tastimpulse gesteuerten Schaltung eine Regelspannung erzeugt und bei welcher zur Vermeidung eines Ansprechens »5 der Regelschaltung auf Störimpulse an die Tastimpulsquelle eine Kompensationsschaltung angeschlossen ist, welche auf die Störimpulse anspricht und deren Auswirkung auf die Regelspannung kompensiert.
In Fernsehempfängern werden automatische Ver-Stärkungsregelschaltungen allgemein zur Erzeugung einer Regelspannung benutzt, welche den Hoch- und Zwischenfrequenzverstärkerstufen des Empfängers zugeführt wird und deren Verstärkung im umgekehrten Verhältnis zum Pegel der Synchronisierimpulse des demodulierten Videosignals verändert. Auf diese Weise wird das demodulierte Videosignal auf einer konstanten Amplitude gehalten. Anschließend werden die Synchronisierimpulse abgetrennt und zur Synchronisierung der Horizontal- und Vertikaloszillatoren für die entsprechenden Strahlablenkungen weiter verwendet.
Oft sind im zusammengesetzten Fernsehsignal Störimpulse überlagert, deren Amplitude größer als die Amplitude der Synchronimpulse ist, und diese Störimpulse können die Regelspannung verfälschen, so daß die Verstärkung für das empfangene Signal auf einen falschen Wert eingestellt wird. Außerdem können Störungen im empfangenen Fernsehsignal die Synchronisation der Horizontal- oder Vertikalablenkschaltung außer Tritt bringen, so daß Bildstörungen auftreten.
Aus der USA.-Patentschrift 3 236 946 ist eine Kompensationsschaltung bekannt, welche Auswirkungen von Störimpulsen auf die Regelspannung besdtigen soll. Als Kriterium für die Störimpulse wird deren Amplitude verwendet. Die Amplitude ist jedoch kein eindeutiges Unterscheidungskriterium zwischen den Synchronimpulsen und Störmpulsen, da bei großen Signalstärken der Synchronimpuls selbst über den üblichen Wert hinauswachsen kann und dann von der bekannten Schaltung ebenso als Störimpuls gewertet wird wie Störimpulse, die sich Synchronimpulsen geringerer Amplitude überlagern. Es ist daher bei der bekannten Schaltung nicht auszuschließen, daß die großen Signalstärken die dabei auftretenden großen Synchronimpulsamplituden nicht gewertet werden und nicht in die Regelspannung eingehen, so daß in solchen Fällen die Rege lung versagt. Weiterhin eignet sich die bekannt! Schaltung nicht zur Ausbildung in integrierter Form da sie Kapazitätswerte von 6,8 bzw. 1OnF verwen det, die in integrierter Form in vernünftiger Weist praktisch nicht realisierbar sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Ver besserung bekannter automatischer Verstäriomgsre gelungen mit Maßnahmen zur Ausschaltung des Ein flusses von Störimpulsen derart, daß Störimpuls« besser von Synchronimpulsen unterschieden werder und daß sie sich besonders gut zum Aufbau in integrierter Form eignet. Dazu sollen nur relativ kleine Kapazitätswerte benötigt werden, da große Kapazitätswerte den Anschluß diskreter äußerer Kondensatoren erfordern, wodurch die Anzahl der zur Verfügung stehenden Anschlüsse des integrierten Schaltungsplättchens eingeschränkt wird und zusätzliche Bearbeirungsgänge erforderlich werden.
Die vorstehend erwähnte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Die Erfindung verwendet als Kriterium für Störimpulse deren Flankensteilheit, die im allgemeinen größer als diejenige der Synchronimpulse ist, so daß hierdurch eine bessere Unterscheidung der Störimpulse von den Synchronimpulsen möglich ist. Hierzu dient ein Hochpaßfilter, welches zwar die steilflankigen Störimpulse !iindurchläßt, für die Synchronimpulse mit ihrer geringeren Flankensteilheit aber als Sperre wirkt. Mit Hilfe der auf diese Weise isolierten Störimpulse wird die Steuerschaltung angesteuert, welche in geeigneter Weise ausgebildet und mit der Tastimpulsquelle verbunden ist, so daß die Amplitude der Tastimpulse in Abhängigkeit von den Störimpulsen, und zwar nur von diesen, derart beeinflußt wird, daß sich die Störimpulse schließlich in der Regelspannung nicht mehr auswirken.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Darstellungen eines Ausführungsbeispieks näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein teilweise in Blockdarstellung ausgeführtes Schaltbild eines Teils eines Fernsehempfängers mit der erfindungsgemäßen automatischen Verstärkungsregelschaltung und
F i g. 2 a und 2 b Kurvenformen von Signalen zur Erläuterung des Betriebs der erfindungsgemäßen Schaltung.
Der umrahmte Kasten 10 stellt ein monolithisches Halbleiterplättchen mit integriertem Schaltungsaufbau dar. Das Plättchen hat zn seinem Umfang eine Mehrzahl von Kontaktflächen zum Anschluß der verschiedenen Schaltungsverbindungen. Auf dem Plättchen kann entsprechend dem heutigen Stand der Technik ein Videosignalverarbeitungskanal ausgebildet sein, welcher drei Zwischenfrequenzverstärker 12, 14 und 16, einen Videodemodulator 18, einen ersten Videoverstärker 20 und einen Tonkanal 22 enthält, der wiederum einen Ton-Hilfsträger-Demodulator und einen Zwischenfrequenzverstärker aufweisen kann.
Der auf dem Plättchen 10 ausgebildete Fernsehempfänger erhält über eine Antenne 24 einen mit dem Fernsehsignal modulierten Träger, welcher einem Tuner 26 zugeführt wird, der wiederum in bekannter Weise einen Hochfrequenzverstärker und eine Mischstufe zur Erzeugung der Zwischenfrequenz enthalten kann.
Das vom Tuner 26 gelieferte Zwischenfrequenz-
5 6
signal wird über ein erstes Bandfilter 28 dem ersten sparmungsanteile, welche die Spannungsimpulse be
ZF-Verstärker 12 auf dem Plättchen 10 zugeleitet. gleiten können, so daß auf diese Weise eine fehler
Die verstärkten Zwischenfrequenzsignale werden hafte Tastung des Transistors 34 vermieden wird
über ein zweites Bandfilter 30, welches sich außer- Eine kleine Kapazität 56 in der Größenordnung vor
halb des Plättchens 10 befindet, dem zweiten und 5 10 pF liegt zwischen Basis und Kollektor des Transi
dritten Zwischenfrequenzverstärker 14 bzw. 16 züge- stors 34 und begrenzt dessen Bandbreite. Ferner lieg1
führt, welche unmittelbar hintereinandergeschaltet über der Kollektor-Emitter-Strecke des Transistor;
sind. Ein zweiter Ausgangsanschluß des zweiten 34 in Durchlaßrichtung eine Diode 58. die auf derr
ZF-Filters 30 führt zum Tonkanal 22, der einen integrierten Schaltungsplättchen 10 durch einer
Tonhilfsträger von 4,5MHz (US-Norm) liefert, der io Transistor realisiert werden kann, dessen Kollektoi
mit dem zugehörigen Ton moduliert ist. und Basis miteinander verbunden sind.
Die am Ausgang des dritten ZF-Verstärkers 16 Das demodulierte Videosignal wird mit negativ geabgenommene verstärkte Zwischenfrequenz gelangt richteten Syndironisierimpulsen vom Videoverstärauf einen Videodemodulator 18, welcher die Bildin- Teer 20 über die Emitterfolger 21 α und 21 b und formation aus dem Zwischenfrequenzsignal gewinnt. 15 einen Entkopplungswiderstand 60, der in Reihe mil Das Ausgangssignal des Demodulators 18 wird im dem Trombegrenzungswiderstand 62 liegt, auf die ersten Videoverstärker 20 verstärkt und dann über Basis des Transistors 34 geführt,
ein Paar Emitterfolgetransistoren 21 α und 21 b über Die Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors 23 den Videoausgangsanschluß 32 des PJättchens ande- Hegt zwischen dem Emitter des Ausgangsemitterfolren, nicht dargestellten Verstärkern zugeführt, 20 gers 21b und Masse. Der Transistor 23 wirkt als welche sich außerhalb des Plättchens 10 befinden Konstantstromquelle für die Emitter der Transistoren und das Videosignal vor seiner Ankopplung an die 21 α und 21 b.
Steuerelektroden der Bildröhre noch weiter verstärk- Wenn das Ausgangsignal des Videoverstärkers 20 ten. Das Ausgangssignal des Videoverstärkers 20 einen vorbestimmten Pegel übersteigt, dann wirkt die wird ferner der Synchronimpulstrennstufe zugeführt, 25 automatische Verstärku.igsregelschaltung so, daß die die sirti außerhalb des Plättchens 10 befindet und Verstärkung der ZF-Verstärker und/oder HF-Vergleichfalls nicht dargestellt ist. stärker im Tuner 26 herabgesetzt wird, so daß das
Innerhalb des integrierten Schaltungsplättchens 10 Videoausgangssignal praktisch auf konstanter Höhe
ist weiterhin eine getastete Regelschaltung darge- gehalten wird. Wenn umgekehrt das Aiisgangssignal
stellt: Ein erster Transistor 34 ist mit seinem Emitter 3= des Videoverstärkers unter diesen vorbestimmten
an ein Bezugspotential, beispielsweise Masse und Wert sinkt, dann wirkt die Regelschaltung so, daß
mit seinem Kollektor über einen Widerstand 36 an die Verstärkung der Signalverstärker — gegebenen-
die Basis eines zweiten Transistors 38 angeschlossen, falls bis zur Maximalverstärkung — erhöht wird,
dessen Emitter ebenfalls auf Bezugspotential liegt. Die Transistoren 34 und 38 der automatischen
Der Kollektor des zweiten Transistors 38 ist über 35 Verstärkungsregelschaltung arbeiten in folgender
einen Anschluß 40 des Plättchens 10 an den Verbin- Weise: Die Ruhespannung an der Basis des Transi-
dungspunkt zweier äußerer Widerstände 42 und 44 stors 34 wird auf einem positiven Potential gehalten,
gelegt, welche zwischen die Betriebsspannung B -f- welches durch die Gleichspannung bestimmt wird.
und Masse geschaltet sind. Der Widerstand 42 ist die vom ersten Videoverstärker 20 über die Transi-
durch einen Kondensator 46 überbrückt, welcher die 40 stören 21 α und 21 b und die Widerstände 60 und 62
erzeugte Regelspannung hält. der Basis des Transistors 34 zugeführt wird. Wenn
Der Verbindungspunkt der Widerstände 42 und 44 kein Signal anliegt, dann ist der Transistor 34 stark liegt ferner über einen dritten Widerstand 48 an in seinen leitenden Zustand vorgespannt, so daß er einem ersten frequenzselektiven Filter 28, über wei- an seinem Kollektor eine niedrige Impedanz zeigt. ches die Regelspannung dem Eingangsanschluß des 45 Die Tastimpulse von der Impulsquelle 50 werden ersten ZF-Verstärkers 12 auf dem Plättchen zur Re- durch den Transistor 34 auf Masse geklemmt. Wenn gelung seiner Verstärkung zugeführt wird. Ein Bei- der Pegel der empfangenen Signale über einen vorbespiel für einen solchen ZF-Verstärker, der sich zur stimmten Schwellwert ansteigt, kann reichen die Syn-Ausbildung in integrierter Form eignet und durch chronimpulse (Impulsspitzen) weit genug in negativer eine Regelspannung regeln läßt, ist an anderer Stelle 50 Richtung, um den Transistor 34 während des Auftrebereits beschrieben. tens der Tastimpulse von der Impulsquelle 50 zu
Die Betriebsspannung für den Transistor 34 und sperren.
der Basisstrom für den zweiten Transistor 38 wird Der Transistor 34 arbeitet somit als getasteter
von einer Tastimpulsquelle 50 in Form periodischer Schalter, der bei schwachen Eingangssignalen einen
Spannungsimpulse geliefert, die mit den Synchroni- 55 relativ niederohmigen Nebenschluß zur Diode 58
sierimpulsen des empfangenen Videosignals zusam- darstellt und beim Empfang starker Signale den Ne-
menfallen. Die Tastknpulsquelle 50 liegt über einen benschluß zur Diode 58 praktisch unterbricht,
einstellbaren äußeren Widerstand 53 an einem An- Da der Anoden-Kathoden-Übergang der Diode 58
schluß 51 des Plättchens 10. Sie enthält eine Schal- auf dem Plättchen 10 mit Materialien des gleichen
tung zur Ableitung periodischer Rücklaufspanmrags- 60 Leitungstyps gebildet ist, dieselbe Geometrie auf-
impulse vom Zeilentransformator. weist und in derselben thermischen Umgebung wie
Die Tastimpulse gelangen vom Anschluß 51 über die Basis-Emitter-Übergänge der Transistoren 34
eine Zenerdiode 52 und einen Strombegrenzung- und 38 sich befindet, sind die Schwellwerte für das
widerstand 54 zum Verbindungspunkt des Wider- Leiten des Anoden-Kathoden-Übergangs der Diode
stands 36 mit der Basis des Transistors 38. Die 65 und der Basis-Emitter-Übergänge der Transistoren
Zenerdiode 52 verschiebt den Grundpegel der Tast- 34 und 38 praktisch gleich. Bei maximaler Verstär-
impulse auf einen Wert dicht oberhalb des Masse- kung reicht die Spannung der Synchronimpulsspitzen
pegels und damit über den Pegel etwaiger Wechsel- nicht zum Sperren des Transistors 34 aus, und die
Tastimpulse von der Impulsquelle 50 werden durch gestellt, so daß unter Umständen die Synchronim-
die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 34 auf pulsabtrennschaltung nicht mehr richtig arbeitet und
etwa 0,2 V oberhalb des Massepotentials geklemmt. die Horizontal- und/oder Vertikalsynchronisierung
Diese Gleichspannung von 0,2 V liegt auch an der ausfällt.
Diode 58. Der Widerstand 36 ist so gewählt, daß bei 5 Der Zeilensynchronimpuls dauert etwa 5 Mikrose-
voll eingeschaltetem Transistor 34 der Spannungsab- künden, der Tastimpuls etwa 15Mikrosekunden
fall über der Diode 58 zusammen mit dem Span- Tritt ein Störimpuls während des Tastimpulsinter-
nungsabfall am Widerstand 36, welcher auf den Ba- valls auf, so leitet der Transistor 38 stärker, als es er-
sis-Emitter-Übergang des zweiten Transistors 38 ge- wünscht ist, und erzeugt damit eine unerwünschte
koppelt wird, niedriger als die Schwellenspannung io Änderung der Regelspannung am Kondensator 46
(etwa 0,6 V Gleichspannung) ist und daher den Um dies zu vermeiden, sieht die Erfindung eine
Transistor nicht einschaltet. Kompensationsschaltung gemäß F i g. 1 vor welche
Bei diesem Betriebszustand bleibt die Kollektor- sich besonders zur Ausbildung in integrierter Techspannung des Transistors 38 auf ihrem maximalen nik eignet und sich gut bei der vorbeschriebenen Betriebspotential, welches durch den Spannungsteiler js Transistorregelschaltung verwenden läßt Sie verhin-44, 42 bestimmt ist, und die Ausgangskapazitäi 46 den eine Verfälschung der Regelspannung am Konder Regelschaltung lädt sich weiterhin auf diesen Pe- densator 46 und enthält drei Transistoren 74, 76 und gel auf. Bei einem Anwachsen der Amplitude des Vi- 78, die in Kaskade geschaltet sind Die Transistoren deosignals oder bei einem Auftreten von impulsarti- 74 und 76 sind als Emitterfolger geschaltet wobei gen Störungen wird die Basis des ersten Transistors 20 der Emitter des Transistors 74 unmittelbar mit der 34 genügend in negative Richtung gesteuert, so daß Basis des Tra: .istors 76 und über einen Kondensator seine Kollektor-Emitttr-Impedanz anwächst. In die- 80 mit Masse verbunden ist. Der Kondensator 80 hat sem Fall wirkt die Diode 58 als Kurzschluß für den eine Größe von etwa Kj pF und läßt sich daher leicht von der Tastimpulsquelle 50 gelieferten Strom, und auf dem integrierten Schaltungsplättchen 10 ausbildie an der Diode abfallend«· Spannung steigt auf de- 25 den.
ren Kontaktpotential. Der Emitter des Transistors 76 ist unmittelbar mit
Bei geeigneter Wahl des Widerstandes 36 reicht der Basis des Transistors 78 verbunden, dessen Emitdie an ihm abfallende Spannung zusammen mit dem ter über einen Widerstand 82 an Masse liegt Die Spannungsabfall an der Diode (für eine Silizium- Kollektoren der Transistoren 74 und 76 liegen etdiode etva 0,6 V Gleichspannung) aus, um den 30 meinsam über den Anschluß 84 des Plättchens an Transistor 38 zum Leiten zu bringen, so daß seine der Betriebsspannung B +. Der Kollektor des Tran-Kollektorausgangsspannung absinkt und damit auch sistors 78 ist über den Plättchenanschluß 51 mit der die Ladespannung für den Regelspannungsausgangs- Tastimpulsquelle 50 verbunden. Die Basis des Trankondensator 46 sich verringert. sistors 74 liegt über einen Widerstand 86 an Masse
Damit lä?t sich der Basisstrom des Transistors 38 35 Ferner ist die Basis des Transistors 74 über einen
so voreinstellen, daß während seines Leitens ein be- Kondensator 88 mit dem Verbindungspunkt "der
stimmter Kollektorstrom durch ihn fließt. Die am Widerstände 60 und 62 verbunden Der Widerstand
Kondensator 46 anstehende negativer Regelspannung 86 und der Kondensator 88 bilden einen Hochpaß
wird über den Widerstand 48 und die Koppelschal- zum Differenzieren von Störimpulsen, welche im Vi-
lung 28 auf den Regelspannungseingang des ZF-Ver- 40 deosignal auftreten und vom Ausgang des Verstär
stärkers 12 gegeben, so daß dessen Verstärkung her- kers 20 an die Basis des Transistors 74 gelangen
abgesetzt wird. könnten.
Da sich der Kondensator 46 sowohl während der Die Schaltung arbeitet in folgender Weise· Da die Austastung des Transistors 38 als auch in den Zeit- Störimpulse im allgemeinen einen größeren höherräumen zwischen der Tastung normalerweise auf die 45 frequenten Anteil und größere Energie als das üb-Kollektorbetriebsspannung des Transistors 38 auflädt, liehe Videosignal haben, ist das Hochpaßfilter unter wird das Verhältnis des Kollektorstroms durch den Verwendung einer relativ kleinen Kapazität 88 (etwa Transistor 38 während dessen Leitens und während 10 pF), die leicht in integrierter Schaltung ausgeführt der Entladung des Kondensators 46 zürn Kondensa- werden kann, so aufgebaut, daß die Störimpulse festtorladestrom durch den Widerstand 44 vorzugsweise 50 gestellt werden, indem ihre Vorder- und Rückflanin der Größenordnung 100 zu 1 eingestellt. Dieses ken die Kapazität 88 durchlaufen und am Wider-Stromverhältnis hat sich als geeignet erwiesen, um stand 86 auftreten, so daß sie zur Basis des Transiden Mittelwert der während der Zeiträume zwischen stors 74 gelangen. Diese Störimpulse am Ausgang der Tastung am Kondensator 46 anliegenden Regel- des Hochpasses sind in F i g. 2 b dargestellt, spannung proportional zur Amplitude des demodu- 55 Treten keine Störimpulse auf, dann ist der Transilierten Videosignals am Ausgang des Verstärkers 20 stör 74 normalerweise gesperrt. Der relativ große mit Bezug auf die Amplitude der Synchronimpuls- Amplitudenanstieg an der Vorderflanke der an die spitzen des Videosignals während des getasteten Be- Basis des Transistors 74 gekoppelten Störimpulse triebs der Regelschaltung zu halten. schaltet den Transistor ein, so daß eine Spitzen-
Fig. 2 a veranschaulicht, daß impulsartige Störan- 60 gleichrichtung der positiven Vorderflanken der diffegen 70, welche im demodulierten Videosignal am renzierten Störimpulse auftritt und am Emitterkon-Ausgang des Verstärkers 20 auftreten, den Pegel V, densator 80 eine Spannung entsteht Die Lastimpeder "Synchronimpulse 72 übersteigen, und dieses danz des Transistors 74 ist die Basis-Emitter-Impe-Übersteigen tritt während eines Zeitraums auf, der danz des Transistors 76 in Reihenschaltung mit der mit der Tastung des Regeltransistors 34 zusammen- 65 Basis-Emitter-Impedanz des Transistors 78 und dem fällt, so daß eine falsche Regelspannung am Aus- Widerstand 82.
gangskondensator 46 entstehen kann. Dadurch wird Die Zeitkonstanten der Schaltung sind so gewählt,
die Verstärkung des empfangenen Signals falsch ein- daß ein gleichgerichteter Störimpuls, der typischer-
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weise eine Mikrosekunde dauert auf etwa fünf Mikro- den jedoch die im Videosignal vorhandenen Störim-
sekunden gedehnt wird. Damit werden Störimpulse, pulse außerdem über den Hochpaß der Basis des
die kurz vor dem Tastimpuls auftreten, zusätzlich zu Spitzengleichrichtertransistors 74 zugeführt, so daß
Störimpulsen, die während der Tastimpulse auftre- dadurch die Kollektorimpedanz des Transistors 78
ten, festgestellt bzw. gleichgerichtet und lassen einen S herabgesetzt wird, wodurch die Amplitude der Tast-
Strom durch die Basis-Emitter-Strecke des Transi- spannung erniedrigt wird.
stors 78 fließen. Dadurch wird die Kollektorimpe- Der Grad des Leitens des Transistors 38 hängt von
danz des Transistors 78 herabgesezt, so daß die Am- der Größe der an seinem Basis-Emitter-Ubergang
plitude der Tastimpulse von der mit den Regelschal- anliegenden Vorspannung ab, die wiederum ein vor-
tungstransistoren 34 und 38 verbundenen Tastim- io bestimmter Bruchteil der am Widerstand 36 und der
pulsquelle 50 verringert wird. Diode 58 liegenden Tastspannung ist. Diese Herab-
Das Ausmaß des Leitens des Transistors 78 und Setzung der Tastspannung infolge des Leitens des damit der Betrag, um welchen die Spannung der Tast- Transistors 78 verringert die Größe der am Widerimpulse von der Impulsquelle 50 verringert wird, stand 36 und der Diode 58 anliegenden Spannung hängt von der Ladespannung des Kondensators 80 15 und wirkt damit einem Anwachsen der normalerab, die wiederum von der Amplitude und Menge der weise am Widerstand 36 und der Diode 58 beim Abspitzengleichgerichteten Impulse abhängig ist. schalten des getasteten Schalttransistors 34 entste-
Zur Erläuterung der Wirkung der vorstehend be- henden Spannung entgegen.
schriebenen Schaltung auf die Regelspannungsschal- Der einstellbare Widerstand 53, der in Reihe mit tung sei angenommen, daß im Videosignal Störim- 20 der Tastimpulsquelle 50 geschaltet ist, gestattet in pulse auftreten, die eine solche Polarität haben, daß bequemer Weise eine Einstellung der Amplitude der sie unter den Pegel Vt der Synchronsignalspitzen Tastimpulsspanmmg am Kollektor des Transistor 78 herunterreichen und die, wie im Beispiel nach von außen derart, daß bei Vorhandensein von Stör-Fig.2a dargestellt, in den Pausen zwischen den impulsen der Bruchteil der an der Diode 58 und Synchronimpulsen auftreten. Wie bereits erwähnt, 25 dem Widerstand 36 auftretenden verringerten Tastwird der Transistor 34 durch die infolge der Addi- spannung nicht ausreicht, um den Transistor 38 zum tion von Störimpulsen unter Pegel V hinunter- Leiten vorzuspannen, so daß auf diese Weise eine reichenden Impulsspitzen gesperrt. Entladung des Kondensators 36 infolge einer fal-
In diesem Fall ist der an der Diode 58 und dem sehen Triggerung oder Sperrvorspannung des Regel-Widerstand 36 auftretende Anteil der Tastimpuls- 3» Schaltungstransistors 34 vermieden wird,
spannung genügend groß, um den Transistor 38 zum Die vorstehend beschriebene Schaltung kann auch Leiten zu bringen, so daß ein vorbestimmter Kollek- ohne Tastung betrieben werden und liefert dann eine torstrom durch den Transistor 38 zur Entladung des Regelspannung, wenn an Stelle der Tastimpulsquelle Kondensators 46 Hießt. Dabei würde normalerweise 50 eine konstante Gleichspannungsquelle vorgesehen hin Kondensator 46 eine Regelspannung erzeugt, 35 wird.
welche üte Verstärkung des ZF-Verstärkers 12 star- Die erfindungsgemäße Schaltung eignet sich wegen
ker herabsetzt, als es erwünscht ist. der Vermeidung größerer Kapazitäten insbesondere
Bei der erfindungsgemäßen Schutzschaltung wer- Zur Ausbildung in integrierter Form.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Getastete Verstärkungsregelschaltung für Fernsehempfänger, welche aus den Synchronimpulsen mil Hilfe einer durch Tastimpulse gesteuerten Schaltung eine Regelspannung erzeugt und bei welcher zur Vermeidung eines Ansprechens der Regelschaltung auf Störimpulse an die Tastimpulsesquelle eine Kompensationsschaltung angeschlossen ist, welche auf die Störimpulse anspricht und deren Auswirkung auf die Regelspannung kompensiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsschaltung ein Hochpaßfilter (88, 86) und mindestens eine über dieses angesteuerte und mit der Tastimpulsquelle (50) verbundene Steuerschaltung (74, 76, 78) zur Beeinflussung der Tastimpulsamplitude enthält.
2. Verstärkungsregelschaltung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastimpulse den Eingangskreis eines Verstärkerelementes (38) der Regelspannungsschaltung (34, 38) zugeführt werden, in dessen Ausgangskreis die Regelspannung entsteht und als Funktion des mittleren Leitungszustandes des Verstärkerelementes (38) während der Zeiträume zwischen dem Auftreten der Tastinipulse variiert, und daß die Kompensationsschaltung ein mit dem Eingangskreis des Verstärkerelementes (38) verbundenes Schalterelement (78) aufweist.
3. Verstärkungsregelschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkerelement aus zwei Transistoren (34, 38) besteht, daß die Kollektor-Emitter-Strecke des ersten Transistors (34) an die Basis-Emitter-Strecke des zweiten Transistors (38) angekoppelt ist (Widerstand 36), daß die Synchronimpulse mit einer ersten Polarität auf die Basis-Emitter-Strecke des ersten Transistors (34) gekoppelt werden und die Tastimpulse mit der entgegengesetzten Polarität auf die Basis-Emitter-Strecke des zweiten Transistors (38) gekoppelt werden und daß die Regelspannung zwischen Kollektor und Emitter des zweiten Transistors (38) abgegriffen wird.
4. Verstärkungsregelschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Transistor (34) so vorgespannt ist, daß er bei Fehlern von Videosignalen eine niedrige Kollektorimpedanz aufweist, daß ihm ferner die Synchronisierimpulse so zugeführt sind, daß sie seine Leitfähigkeit verringern und daß der zweite Transistor (38) beim Fehlen von Videosignalen in Sperrichtung vorgespannt ist und die Tastimpulse so gepolt sind, daß sie den zweiten Transistor zum Leiten hingen.
5. Verstärkungsregelschaltung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kollektor und Emitter des ersten Transistors (34) ein Gleichrichter (58) geschaltet ist, der so gepolt ist, daß er leitend ist, wenn die Basis-Emitter-Strecke des zweiten Transistors (38) Strom führt.
6. Verrtärkungsregelschaltung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Tastimpulsquelle (50) und die Basis des zweiten Transistors (38) ein erster Widerstand (53) geschaltet ist und daß zwischen die Basis des zweiten Transistors und den Gleichrichter (58) ein zweiter Widerstand (36) geschaltet ist.
7. Verstärkungsregelscbaltung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsschaltung ein Differenzierglkd (88, 86) enthält, welches die Videosignale auf die Basis-Emitter-Strecke des ersten Transistors (34) koppelt, daß ferner zwischen Emitter und Kollektor des ersten Transistors ein Differenzierglied geschaltet ist, welches die Videosignale auf die Basis-Emitter-Strecke des ersten Transistors koppelt, daß zwischen Emitter und Kollektor des ersten Transistors ein Kondensator geschaltet ist, der außen an die Basis-Emitter-Strecke des zweiten Transistors gekoppelt ist.
8. Verstärkungsregelschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Transistor beim Fehlen von Störimpulsen eine relativ hohe Kollektorimpedanz aufweist.
9. Verstärkungsregelschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Transistor vorgesehen ist, daß die Vorspannungsschaltung eine Vorspannungsquelle aufweist, welche die Videosignalquelle zwischen Basis und Emitter des ersten Transistors kopptlt, daß die Vorspannung so gepolt ist, daß die Basis-Emitter-Strecke des ersten Transistors in Durchlaßrichtung vorgespannt wird, daß die Synchronisierimpulse so gepolt sind, daß die Durchlaßspannung aufgehoben wird, daß die Kollektor-Emitter-Strecke des dritten Transistors durch Schaltungselemente zwischen Basis und Emitter des zweiten Transistors geschaltet ist, daß der dritte Transistor normalerweise eine hohe Kollektorimpedanz aufweist, daß die Kompensationsschaltung einen mit der Videosignalquelle verbundenen Spitzendetektor enthält, der auf im Videosignal vorhandene Störimpulse anspricht, und daß der Spitzendetektor über Schaltungsmittel zwischen Basis und Emitter des Dritten Transistors geschaltet ist und dessen Basis-Emitter-Übergang bei Auftreten von Störimpulsen in Durchlaßrichtung vorspannt.
10. Verstärkungsregelschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzendetektor einen vierten Transistor (74) aufweist, daß ein erster Kondensator (88) und ein Widerstand (86) in Reihe über die Videosignalquelle geschaltet sind, daß die Basis des vierten Transistors (74) mit einem Anschluß des Widerstandes (86) verbunden ist, daß zwischen den Emitter des vierten Transistors (74) und den anderen Anschluß des Widerstandes (86) ein zweiter Kondensator (80) geschaltet ist und daß die Werte des ersten und zweiten Kondensators (88, 80) und des Widerstandes (86) so gewählt sind, daß sich die Ladespannung des Kondensators (80) entsprechend den Störimpulsen ändern kann.
11. Verstärkungsregelschdtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Transistor bei fehlendem Videosignal gesperrt ist und daß die Tastimpulse so gepolt sind, daß der zweite Transistor zum Leiten gebracht wird.
12. Verstärkungsregelschaltung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Kollektor und Emitter des ersten Transistors (34) ein Gleichrichter (58) eingeschaltet ist, der so gepolt ist, daß er leitet, wenn die Basis-Emitter-Strecke des zweiten Transirtors Strom führt.
13. Verstärkungsregelschaltung nach An-Spruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Basis des zweiten Transistors und den Kollektor des ersten Transistors ein zweiter Widerstand (36) eingefügt ist.
14. Verstärkungsregelschaltung nach Ansprach 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Tastimpulsquelle (50) und die Basis des zweiten Transistors (38) eine Diode (52) eingeschaltet und derart gepolt ist, daß sie im Sperrdurchbruch betrieben wird.
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