DE1512419C2 - Farbvideosignalverstärker - Google Patents

Farbvideosignalverstärker

Info

Publication number
DE1512419C2
DE1512419C2 DE1512419A DE1512419A DE1512419C2 DE 1512419 C2 DE1512419 C2 DE 1512419C2 DE 1512419 A DE1512419 A DE 1512419A DE 1512419 A DE1512419 A DE 1512419A DE 1512419 C2 DE1512419 C2 DE 1512419C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transistor
emitter
color
voltage
video signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1512419A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1512419B2 (de
DE1512419A1 (de
Inventor
Wayne Miller Flemington N.J. Austin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RCA Corp
Original Assignee
RCA Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RCA Corp filed Critical RCA Corp
Publication of DE1512419A1 publication Critical patent/DE1512419A1/de
Publication of DE1512419B2 publication Critical patent/DE1512419B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1512419C2 publication Critical patent/DE1512419C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/42Amplifiers with two or more amplifying elements having their dc paths in series with the load, the control electrode of each element being excited by at least part of the input signal, e.g. so-called totem-pole amplifiers
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/08Modifications of amplifiers to reduce detrimental influences of internal impedances of amplifying elements
    • H03F1/22Modifications of amplifiers to reduce detrimental influences of internal impedances of amplifying elements by use of cascode coupling, i.e. earthed cathode or emitter stage followed by earthed grid or base stage respectively
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/64Circuits for processing colour signals
    • H04N9/67Circuits for processing colour signals for matrixing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Farbvideosignalverstärker mit dem Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruchs 1.
Die Steuerung einer typischen Farbbildröhre bereitet Schwierigkeiten, in der der Farbfernsehempfänger mit Transistoren anstatt mit Vakuumröhren bestückt ist. Die die Bildröhre ansteuernde Ausgangsstufe muß eine hohe Spitzenspannung liefern und, insbesondere bezüglich des Leuchtdichtesignals, ein breites Frequenzband übertragen. Diese Forderungen lassen sich zwar durch die Verwendung geeigneter Hochfrequenz-Hochspannungstransistoren erfüllen, jedoch sind derartige Transistoren sehr teuer und wirken sich daher nachteilig auf den Preis des Gerätes aus.
Aus der Veröffentlichung »A 120 Volt 40 Nanosecond Transistor Video Amplifier«, Application Report 32, 1961, der Firma SGS Fairchild, ist ein Videoverstärker, bekannt, der eine in Kollektorbasisschaltung arbeitende* Eingangsstufe, eine in Emitterschaltung arbeitende zweite Stufe und eine in Basisschaltung arbeitende Endstufe enthält. Alle drei Stufen enthalten jedoch Transistoren der gleichen Klasse, nämlich Mehrzweck-Kleinsignal-NPN-Verstärker- und Schalttransistoren. Irgendwelche besonderen Hinweise auf Grenzfrequenz- und Verlustleistung der einzelnen Transistoren können dieser Veröffentlichung nicht entnommen werden. Das der Erfindung zugrundeliegende Problem lag bei den 1961 bekannten Schwarzweiß-Empfängern, für die diese bekannte Schaltung bestimmt war, nicht vor.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Farbvideosignalverstärkerschaltung anzugeben, die eine hohe Spitzenspannung zu liefern und ein breites Frequenzband zu übertragen vermag und mit wenigen sowie preiswerten Transistoren realisiert werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einem Farbvideosignalverstärker der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der Farbvideosignalverstärker gemäß der Erfindung arbeitet mit einer Kaskodeverstärkerschaltung, bei der der zweite Transistor eine hohe Durchbruchsspannung und eine hohe Verlustleistung jedoch nur ein kleines Produkt aus Bandbreite und Verstärkung aufweist. Das Produkt aus Bandbreite und Verstärkung ist jedoch bei dem ersten, an seiner Basis angesteuerten Transistor hoch, dieser braucht dafür jedoch nur eine geringe Durchbruchsspannung und eine niedrige Verlustleistung zu haben. Der Gesamtpreis für die beiden Transistoren läßt sich dadurch niedriger halten als der Preis eines einzelnen Transistors, der sämtliche geforderten Eigenschaften in sich vereinigt. Der erste Transistor kann auch eine relativ hohe Rückwirkungskapazität haben. Da bei dem Farbvideosignalverstärker gemäß der Erfindung die Bildung der Farbsignale aus dem Helligkeitssignal und den Farbdifferenzsignalen nicht in der Röhre selbst, sondern in einer eigenen Matrizierungsschaltung erfolgt, benötigt man statt normalerweise 4 nur 3 Transistoren hoher Durchbruchsspannung. Bei dieser Schaltung wird der Basis des ersten Transistors das Leuchtdichtesignal und dem Emitter des zweiten Transistors über einen vierten Transistor niedriger Durchbruchsspannung ein Farbdifferenzsignal zugeführt. Die Kollektoren der beiden Transistoren niedriger Durchbruchsspannung sind mit dem Emitter eines einzigen Transistors hoher Durchbruchsspannung verbunden, wobei die beiden vorerwähnten Transistoren gleichermaßen in der vorbeschriebenen Weise mit dem Transistor hoher Durchbruchsspannung zusammenwirken und daher weder eine hohe Durchbruchsspannung noch eine hohe Verlustleistung haben müssen, da diese Erfordernisse vom Ausgangstransistor übernommen werden. Die Vorteile hinsichtlich der Rückkopplungsprobleme infolge der niedrigen Emitterimpedanz des Ausgangstransistors gelten auch hier. Darüber hinaus bringt die Kaskodeschaltung gegenüber einer üblichen Widerstandsmatrix den Vorteil einer wesentlich geringeren Dämpfung bei der Mischung der Farbdifferenzsignale mit dem Leuchtdichtesignal.
Der erfindungsgemäße Verstärker läßt sich einsetzen in einer Schaltung bei welcher das Leuchtdichtesignal für die drei Matrixstufen vom Videodemodulatorausgang über einen zweistufigen Videoverstärker geführt wird, dessen beide Stufen wechselspannungsgekoppelt sind und die übliche Verzögerungsleitung für das Leuchtdichtesignal enthalten und bei dem die zweite Stufe als Emitterfolger geschaltet ist, um den gemeinsamen niedrigen Quellwiderstand für das den drei
Matrixstufen zugeleitete Leuchtdichtesignal zu bieten. Die Rückgewinnung des Gleichspannungspegels (Schwarzwert) erfolgt dabei in üblicher Weise an den Ausgangsklemmen für das Summensignal unter Verwendung einer getasteten Klemmschaltung. Diese umfaßt drei Klemmdioden, welche in den leitenden Zustand getastet werden und die Ausgangsklemmen über die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors während der aufeinanderfolgenden Horizontalaustastlücken auf ein niedriges Potential schalten, wenn der Transistor durch die Rücklaufimpulse leitend gemacht wird. Mit dieser Klemmschaltung läßt sich auch eine besondere Helligkeitssteuerung verbinden: Dem ersten Videoverstärker wird ein Rücklaufimpuls zugeführt, so daß er während jeder Austastlücke gesperrt wird. Mit Hilfe einer Vorspannungseinstellung für die Gleichspannungswerte der ersten Videostufe läßt sich die wirksame Amplitude des Eingangsimpulses steuern, welcher an den Ausgangsklemmen des Summensignals erscheint und so gerichtet ist, daß er den Diodenstrom vergrößert. Hierdurch wird die durch das Leiten jeder Klemmdiode bestimmte Ladung eines Kondensators beeinflußt, so daß die Bildröhrenvorspannung während der Pausen zwischen den Bildern im Sinne eines mittleren Helligkeitswertes des dargestellten Bildes nachgesteuert wird.
Die Erfindung läßt sich weiter zur Erleichterung der genauen Einstellung der Bildröhre ausgestalten, wenn mindestens zwei der Matrixschaltungen mit einer Einstellmöglichkeit für das Helligkeitssignal versehen sind, so daß bei großer Bildhelligkeit Farbtemperatureinstellungen durchführbar sind. Hierzu lassen sich in einfacher Weise einstellbare Emitterwiderstände für zwei der Eingangstransistoren für das Leuchtdichtesignal heranziehen. Dabei läßt sich gleichzeitig verhindem, daß der Weißabgleich bei einer Änderung der Helligkeitseinstellung beeinflußt wird, d. h., eine Änderung der Helligkeitseinstellung wirkt sich proportional zu den gewählten Einstellungen auf die Vorspannungen der einzelnen Strahlsysteme aus.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Darstellungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den grundsätzlichen Aufbau eines Videosignalverstärkers, wie er in der vorliegenden Farbvideover-Stärkerschaltung enthalten ist und
F i g. 2 ein Anwendungdsbeispiel einer Ausführungsform der Erfindung in einem Farbfernsehempfänger.
In F i g. 1 ist eine Videosignalquelle 11, beispielsweise der Videodemodulator eines Farbfernsehempfängers mit einem Anschluß O dargestellt. Zwischen diesem Anschluß Ound den Eingang /einer Farbbildröhre 50 ist ein breitbandiger Verstärker eingefügt, dessen Ausgangssignaleden Erfordernissen an Eingangsleistung, Spitzenspannung und Bandbreite der Bildröhre 50 genügen müssen.
Der Verstärker enthält drei Transistoren 20, 30, und 40, die beispielsweise sämtlich npn-Transistoren sein können. Der Transistor 20 ist als Emitterfolger geschaltet, dessen Kollektor am Bezugspotential liegt; er erhält die Signale von der Quelle 11 und steuert den Transistor 30, der in Emittergrundschaltung geschaltet ist; der Transistor 30 steuert seinerseits den Ausgangstransistor 40, welcher in Basisgrundschaltung geschaltet ist. ' ■ ' '■ -·: ' ■ ■·■■'■■ ·■ .
Die Basis 23 des Emitterfolgertransistors 20 ist über einen Kondensataor 13 mit der Ausgangsklemme O verbunden; die Vorspannung für die Basis 23 wird über einen Spannungsteiler gewonnen, der aus der Reihenschaltung der Widerstände 22 und 24 besteht und an einer niedrigen positiven Speisespannung und Bezugspotential (beispielsweise Masse) liegt, wobei die Basis 23 an den Verbindungspunkt der Widerstände 22 und 24 angeschlossen ist. Der Kollektor 25 des Transistors 20 liegt unmittelbar an der niedrigen positiven Speisespannung B+, während der Emitter 23 über den Emitterwiderstand 26 an Masse liegt.
Das zu verarbeitende Signal wird dem Transistor 30 über eine Gleichspannungskopplung seiner Basis 33 an den Emitter 21 des Transistors 20 zugeführt Der Emitter 31 des Transistors 30 liegt über einen Emitterwiderstand 32 an Masse, welcher der. Vorspannungsstabilisierung dient. Der Emitterwiderstand 32 ist durch einen Kondensator 34 überbrückt, dessen Wert ausreichend groß gewählt wird, so daß für die Signale keine Gegenkopplung auftritt. Wird jedoch . eine Gegenkopplung zur Korrektur des Frequenzbereichs gewünscht, so kann der Kondensator auch kleiner gewählt werden.
Der Ausgangstransistor 40 ist mit seinem Emitter 41 unmittelbar an den Kollektor 35 des Transistors 30 angeschlossen, und seine Basis 43 liegt unmittelbar an der Spannung B + und wird auf diese Weise auf einem niedrigen Potential gehalten. Der Kollektor 45 des Ausgangstransistors 40 liegt über eine Reihenschaltung aus einer Frequenz-Korrekturspule 42, welche durch einen Dämpfungswiderstand 44 überbrückt ist, mit einer weiteren Korrekturspule 46 und einem Lastwiderstand 48 an einer hohen Gleichspannung. Die Verbindungsstelle der Spulen 44 und 46 ist mit dem Eingangsanschluß/verbunden.
Die Schaltungsanordnung nach F i g. 1 erlaubt die Verwendung relativ billiger, im Handel erhältlicher Halbleiter für die Transistoren 30 und 40. So läßt sich dem Anschluß /ein breitbandiges Signal hoher Spitzenspannung zuführen, ohne daß ein einziger Transistor gleichzeitig einerseits ein hohes Produkt aus Verstärkung mal Bandbreite und andererseits eine hohe Durchbruchsspannung und hohe Verlustleistung aufweisen müßte. Lediglich der Ausgangstransistor 40 muß eine hohe Durchbruchsspannung und eine hohe Verlustleistung haben; der Eingangstransistor 30 kann ein üblicher Transistor für niedrige Spannungen sein. Er muß lediglich ein hohes Produkt aus Verstärkung mal Bandbreite haben, während an den Ausgangstransistor 40 diesbezüglich nur geringe Anforderungen zu stellen sind. Die niedrige Eingangsimpedanz am Emitter des Ausgangstransistors 40 verringert die. Wirkungen der inneren Rückkopplung, so daß eine relativ hohe innere Kapazität (Cob) für den Eingangstransistor 30 zulässig ist; Schwierigkeiten infolge dieser Rückkopplungskapazität werden weiterhin durch die Verwendung einer Emitterfolgerschaltung für den Steuertransistor 20 vermieden, wobei die Basis 33 des Transistors 30 aus einer niederohmigen SignalqueHe gespeist wird.
In Fig.2, welche die Vorteile der Schaltung nach F i g. 1 noch weiter ausbaut, sind die Eingangsstufen des Farbfernsehers durch den Empfangsteil 60 symbolisiert. Das von ihm kommende Fernsehsignal wird drei verschiedenen Kanälen zugeführt. Ein Ausgang ist auf die Synchronimpulstrennschaltung 61 geführt, welche die Ablenksynchronimpulse von dem übrigen· Videosignal abtrennt! der Ausgang der Impulstrennschaltung .wird auf die Ablenkschaltungen 62 geführt, in welchen die Ablenkimpulse erzeugt werden, die den nicht dargestellten Ablenkspulen zugeleitet werden. Bei der
Erzeugung der Horizontalablenkimpulse entstehen während der Horizontalaustastlücken positive Rücklaufspannungsimpulse, welche am Impulsausgangsanschluß P erscheinen. Die Verwendung dieser Impulse wird nachfolgend noch beschrieben.
Ein weiterer Ausgang des Empfangsteils 60 ist auf einen ersten Farbverstärker 53 geführt, der ein Bandpaßverstärker sein kann und nur das Farbsignal (und den Burst-Synchronanteil) des Farbvideosignalgemisches verstärkt. Ein Ausgang des Verstärkers 63 ist auf einen zweiten Farbverstärker 65 geführt der das Farbsignal weiter selektiv verstärkt. Der Verstärker 65 liefert das Farbsignal für die Farbdemodulatoren 67, die gleichzeitig den Farbträger phasenrichtig demodulieren, entsprechend der Phasenlage zweier Ausgangsspannungen eines synchronisierten Bezugsoszillators 66. Zur genauen Phasensynchronisierung des Oszillators 66 trennt eine Trennschaltung 64 den Farbsynchronimpuls aus dem Ausgangssignal des Verstärkers 63 heraus und führt ihn dem Synchroneingang des Oszillators 66 zu. Die Farbdemodulatoren 67 liefern ein Paar verschiedener Farbdifferenzsignale R— Yund B— V, die in der nachfolgend beschriebenen Weise verarbeitet werden.
Ein dritter Videosignalausgang des Empfangsteils 60 ist mit einem breitbandigen Leuchtdichtekanal verbunden. Ein MOS-Feldeffekttransistor 70 dient als erste Videoverstärkerstufe; sein Ausgang liegt über eine Wechselspannungskopplung und eine Verzögerungsleitung 81 am Eingang eines als Emitterfolger geschalteten Transistors 90. Dieser Transistor arbeitet in gleicher Weise wie der Transistor 20 nach Fig. 1. Die Transistoren 100 und 110 sind entsprechend den Transistoren 30 und 40 nach F i g. 1 geschaltet. Der Ausgang des Transistors 110 ist über einen Kondensator 137 an ein Steuergitter 163i? einer Dreistrahl-Farbbildröhre 160 angeschlossen. Mit dem Kondensator 137 ist ferner eine getastete Klemmschaltung mit der Klemmdiode 140 verbunden, welche durch einen getasteten Transistor 150 gesteuert wird.
Ein Bauelement, das in F i g. 1 nicht vorkommt, ist der Farbdifferenzsignalverstärker mit dem Transistor 120; dieser Verstärker liefert ein zusätzliches Eingangssignal an den Ausgangstransistor 110, und zwar in entsprechender Weise, wie der Transistor 110 durch den Leuchtdichte-Eingangstransistor 100 gesteuert wird. Die Anordnung der F i g. 2 bringt so die zusätzliche Funktion der Matrizierung des Leuchtdichte- und des Farbdifferenzsignals mit sich.
Diese die Matrizierung bewirkende Anordnung der Ausgangsverstärkertransistoren 100, 110 und 120 entspricht zwei weiteren derartigen Anordnungen; ein Verstärker mit den Transistoren 100', 110' und 120' liefert Signale an ein zweites Steuergitter 163G der Farbröhre 160, während ein dritter Verstärker mit den Transistoren 100", 110" und 120" Signale zu einem dritten Steuergitter 1635 liefert.
Im folgenden ist insbesondere die das Steuergitter 163/? speisende Anordnung beschrieben, welche den die beiden anderen Gitter steuernden Anordnungen gleicht. Das Ausgangssignal des Empfangsteils 60 wird über einen Kondensator 71 an die Steuerelektrode eines MOS-Feldeffekttransistors 70 geführt; ein Widerstand 72 dient der Gleichspannungszuführung für diese Elektrode. Der Emitter des Transistors 70 ist über einen Widerstand 73 mit Masse verbunden. Weiterhin ist an ihn eine Schaltung für die Helligkeitssteuerung angeschlossen, die im folgenden noch beschrieben wird. Der Kollektor des Transistors 70 ist über eine von einem Abstimmkondensator 75 überbrückte Korrekturspule 74 und ein Potentiometer 76 zu einer niedrigen Gleichspannung B + geführt.
Der einstellbare Abgriff des Potentiometers 76, das der Kontrastregelung dient, ist über einen Kondensator 80 und eine Verzögerungsleitung 81 für das Leuchtdichtesignal sowie eine Korrekturspule 82 auf die Basis 93 des Emitterfolgertransistors 90 geführt. Die Vorspannung für die Basis 92 wird über einen Spannungsteiler aus den Widerständen 83 und 84 gewonnen, welche zwischen dem Chassis und einem Vorspannungsregler liegen, der seinerseits aus einem einstellbaren Spannungsteiler mit den Widerständen 86, 87 und 88 und zugehörigen Siebkondensatoren 85 und 89 besteht. Mit Hilfe der Anzapfung des Potentiometers 86 läßt s.ch der Arbeitspunkt des Transistors 90 und der auf ihn folgenden gleichspannungsgekoppelten Stufen einstellen. Der Kollektor 95 des Transistors 90 wird auf einem festen niedrigen Gleichspannungspotential gehalten und ist hierzu mit dem Verbindungspunkt des Widerstandes 88 und des Siebkondensators 89 verbunden, welcher auch der Entkopplung dient. Der Emitter 91 des Transistors 90 ist über den Emitterwiderstand 92mit Masse verbunden.
Die Basis 103 des Transistors 100 ist direkt an den Emitter 91 des Transistors 90 angeschlossen. Der Emitter 101 liegt über den Emittergegenkopplungswiderstand 102, der nicht überbrückt ist, in Reihe mit einem weiteren Emitterwiderstand 104, der durch einen Kondensator 106 überbrückt ist. Der Kollektor 105 des Transistors 100 ist über den Widerstand 107 mit dem Emitter 111 des Ausgangstransistors 110 verbunden.
Die Basis 113 des Ausgangstransistors 110 wird auf dem gleichen niedrigen festen Potential wie der Kollektor 95 durch eine unmittelbare Verbindung mit ihm gehalten. Der Kollektor 115 des Ausgangstransistors 1,10 liegt über die Reihenschaltung der von einem Dämpfungswiderstand 114 überbrückten Korrekturspu-Ie 116, mit der Korrekturspule 117 und dem Belastungswiderstand 118 an einer hohen Gleichspannung B + + +. Der Kondensator 37 verbindet den Verbindungspunkt der Spulen 116 und 117 mit dem Steuergitter 163i? der Bildröhre.
Diese Schaltungsanordnung bietet all die Vorteile, die im Zusammenhang mit F i g. 1 erwähnt sind. So hat der Transistor 110 eine hohe Sperrspannung und eine hohe Verlustleistung, während der Transistor 100 eine niedrige Sperrspannung und ein hohes Produkt aus
so Verstärkung mal Bandbreite hat. Jedoch kommen zusätzlich die sich aus dem oben angegebenen Prinzip ergebenden Vorteile bei der Verarbeitung der Farbdifferenzsignale zur Auswirkung. Zu diesem Zweck wird das Ausgangssignal des Farbdemodulator 67 (in diesem Beispiel das R— V-Signal) über einen Kondensator 129 auf die Basis 123 eines weiteren Transistors 120 niedriger Sperrspannung geführt. Die Vorspannung für die Basis 123 wird dem Anzapfungspunkt eines an der Spannung B + liegenden Spannungsteilers aus den Widerständen 124 und 126 entnommen. Der Emitter 121 des Transistors 120 ist über einen Emitterwiderstand 122 mit Masse verbunden, welcher der Vorspannungsstabilisierung und Einstellung der Bandbreite dient. Der Kollektor 125 des Transistors 120 ist über einen Widerstand 129 mit dem Emitter 111 des Ausgangstransistors 110 verbunden.
Der Farbdifferenzverstärker 120 braucht keine hohe Durchbruchsspannung und hohe Verlustleistung zu
haben, da er den Ausgangstransistor 110 ebenso speist, wie es beim Transistor 100 der Fall war. Die niedrige Eingangsimpedanz am Emitter 111 verringert ebenso die Rückkopplungsprobleme beim Transistor 120. Da die Eingangsimpedanz am Emitter 100 sehr niedrig im Vergleich zu den Ausgangsimpedanzen der Transistoren 100 und 120 ist, wird der Misch Vorgang des Leuchtdichtesignals erleichtert, da hierbei keine nennenswerte Dämpfung auftritt.
Bei dem anderen Ausgang der Demodulatorschaltung 67, die für das B- V-Signal dargestellt ist, tritt in der Anordnung der Transistoren 100", 110" und 120" eine vergleichbare Matrizierung der Signale ein. Das B— y-Signal wird über den Kondensator 129" eingekoppelt.
Die dritte Anordnung der Transistoren 100', 110' und 120' bewirkt ebenso eine vergleichbare Matrizierung der Helligkeits- und Farbdifferenzsignale, aber ihr Farbdifferenzsighaleingang (für das G— V-Signal) ist nicht mit dem Demodulator 67 verbunden, sondern wird von den in einem geeigneten Verhältnis zusammengeschalteten Ausgangsspannungen der Verstärker 120 und 120' gespeist. Diese Matrizierung der Farbdifferenzsignale wird zur Ableitung eines zusätzlichen Farbdifferenzsignals mit Hilfe einer Widerstandsmatrix erreicht, welche entsprechende Widerstände 131, 133 und 135 umfaßt. Die Ausgangsspannung der Matrix entsteht an einem gemeinsamen Verbindungspunkt dieser drei Widerstände, wobei der Widerstand 131 vom Kollektor des Transistors 120' und der Widerstand 135 vom Kollektor des Transistors 120" kommt. Der Matrixausgang ist über den Kondensator 129' mit der Basis, also dem Eingang des Transistors 120' verbunden.
Wie bereits im Zusammenhang mit dem Ausgang des Transistors 110 erwähnt ist, wird eine getastete Klemmschaltung zur Wiedergewinnung des Gleichspannungspegels benutzt; eine solche Gleichspannungsrückgewinnung wird auch in Verbindung mit den Ausgängen der Transistoren 110' und 110" verwendet. Zur Erläuterung der Wirkungsweise sei hier lediglich der Klemmvorgang am Ausgang des Transistors 110 beschrieben; im Signalweg vom Kollektor 115 zur Bildröhre 1637? liegt, wie erwähnt, ein Kondensator 137. Zwischen dem Gitter 163Ä und der Gleichspannung B + + + Hegt ein Widerstand 139. Eine Diode 140 ist mit ihrer Anode an das Gitter 163Ä und mit ihrer Kathode an den Kollektor 155 des getasteten Transistors 150 geschaltet.
Die Tastimpulse werden dem Transistor 150 über einen Verbindungspunkt eines aus den Widerständen 152 und 154 bestehenden Spannungsteilers zugeführt, der zwischen dem Anschluß P, an dem die positiven Rücklaufimpulse liegen, und Masse liegt. Zwischen dem Emitter 151 und Masse liegt ein durch einen Kondensator 157 überbrückter Emitterwiderstand 156, der eine niederohmige Impedanz für die Farbsynchron-Austastimpulse darstellt, die dem Farbverstärker 65 über den Anschluß BP zugeführt werden. Der Kollektor 155 des Transistors 150 ist mit der Spannung B+ + + über einen Widerstand 158 verbunden.
Im Betrieb leitet der Transistor 150 nur, wenn er während jedes Horizontalrücklaufszeitraums getastet wird. Er bringt dann auch die Diode 140 zum Leiten, so daß das Gitter 1637? auf eine niedrige Spannung etwas oberhalb des Massepotentials gezogen wird. Infolge des Leitens der Diode wird der Kondensator 137 aufgeladen, wobei die Höhe der Ladung durch die Höhe der positiven Spitze des Signals am Ausgang des Transistors 110 bestimmt wird. Diese Ladung wird während der nachfolgenden Zeile aufrechterhalten, so daß die Gleichspannungskomponente des Signals wiederhergestellt wird.
Die Helligkeitssteuerschaltung der F i g. 2 macht Gebrauch von diesem Klemmvorgang. Zur Steuerung der Helligkeit wird ein positiver Rücklaufimpuls vom Anschluß Püber einen Widerstand 171 und einer Diode 170 auf die Source-EIektrode des MOS-Transistors 70
ίο geführt. Der Impuls schaltet den Transistor aus und verursacht dadurch während jedes Rücklaufintervalls einen positiv gerichteten Impuls, welcher der am stärksten positive °'?nalanteil am Kollektor des Transistors 110 ist unu »nit seiner relativen Amplitude den Aufbau der Ladung im Kondensator 137 beeinflußt.
In Reihe mit einem festen Widerstand 176 liegt ein
veränderbarer Widerstand 172 zwischen der Spannung B + und dem Emitter des Transistors 70. Der veränderbare Widerstand 172 dient der Steuerung der Vorspannung zwischen Steuerelektrode und Emitter des Transistors 70 und damit der Steuerung der effektiven Amplitude des obenerwähnten Impulses. Durch Veränderung dieser Amplitude wird die die Zeile überbrückende Vorspannung, für die Bildröhrengitter, welche durch die Aufladung des Kondensators 137 (und entsprechend der Kondensatoren 137' und 137") erzeugt wird, gesteuert, und dadurch wird die mittlere Helligkeit des wiedergegebenen Bildes bestimmt.
Der Helligkeitseinstellung für zwei der Farbkanäle dienen die veränderbaren Emitterwiderstände 102' und 102" der entsprechenden Leuchtdichte-Eingangstransistoren 100' und 100". Diese beeinflussen das Leuchtdichtesignal in den entsprechenden Kanälen und bieten so eine Erleichterung zur Einstellung der richtigen Farbtemperatur bei großer Helligkeit. Diese Helligkeitssteuerschaltung, die von einer Steuerung der wirksamen Amplitude eines in die Eingangsstufe des Videoverstärkers eingeführten Impulses Gebrauch macht, ergibt eine Helligkeitseinstellung, welche den Weißabgleich nicht stört. Dies kommt daher, daß der eingeführte Impuls, wenn er an den Kollektoren der entsprechenden Ausgangstransistoren erscheint, der gleichen Behandlung durch die Einstelleinrichtungen unterworfen ist wie das übrige Signal.
Geeignete Bemessungen für die Bauelemente nach F i g. 2 sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
R 72 470 kΩ
R 73 150 Ω
R 76 2,5 kΩ
R83 3kΩ
RM 4,7 kΩ
R 86 5kΩ
R 97 2,2 ΙίΩ
R 88 1,8 kΩ
R 92 470 Ω
RiO2 33 Ω
R 102' 50 Ω
R 102" 50 Ω
Λ 104 10Ω
R 107 10Ω
R114 5,6 kΩ
7? 118 3,9 kΩ
R\22 56 Ω
R 124 2,7 kΩ
/?126 18 kΩ
/?129 100 Ω
/?131 390 Ω
230 248/001
/?133 560 Ω
Λ 135 1000 Ω
Λ 139 680 ΙίΩ
Λ 139' 680 1<Ω
R 139" 680 1<Ω
Λ 152 2,2 1<Ω
Λ 154 2,2 1<Ω
Λ 156 390 Ω
R 158 15!ςΩ
/?164 1000 Ω
K 171 1,5 ΙίΩ
Λ 172 l,8kQ
Λ 176 ΙΙίΩ
15 12 419 If
C71 i \-
0,1 μΡ
C 75 0,8 bis 8 pF
C80 20 μΡ
C 85 20 μΡ
5 C89 20 μΡ
C106 0,01 μΡ
C129 20 μΡ
C129' 20 μΡ
C 129" 20 μΡ
10 C137 0,0082 μΡ
C137' 0,0082 μΡ
C 137" 0,0082 μΡ
C157 82OpF
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Farbvideosignalverstärker mit einem ersten Transistor, dem ein zweiter in Kaskodeschaltung unter Gleichspannungskopplung nachgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Transistor (30,100) eine niedrige Durchbruchsspannung und ein großes Produkt aus Verstärkung mal Bandbreite hat, während der zweite Transistor (40, 110) eine hohe Durchbruchsspannung und ein niedriges Produkt aus Verstärkung mal Bandbreite aufweist, und daß der Basis (103) des ersten Transistors (100) das Leuchtdichtesignal und dem Emitter (111) des zweiten Transistors (110) über einen weiteren Transistor (120) niedriger Durchbruchsspannung ein Farbdifferenzsignal zugeführt wird.
2. Farbvideosignalverstärker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen als Emitterfolger geschalteten Eingangstransistor (20, 90), dessen Emitter mit der Basis (33,103) des ersten Transistors (30, 110) verbunden ist.
3. Farbvideosignalverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des weiteren Transistors (120) mit dem Emitter (111) des zweiten Transistors (110) gleichspannungsgekoppelt ist.
4. Farbvideosignalverstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ansteuerung der Eingangselektroden (163 R, 163 G, 163 B) der Farbbildröhre (160) zwei weitere, in gleicher Weise aufgebaute Verstärkerkanäle (Index' und Index") vorgesehen sind, deren dem ersten Transistor (100) entsprechende Transistoren (100', 100") in ihrer Emitterzuleitung je eine einstellbare Impedanz (102', 102") enthalten.
5. Farbvideosignalverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kollektor (115) des zweiten Transistors (110) und die an ihn angeschlossene Eingangselektrode (163 R) der Bildröhre (160) ein Kondensator (137) geschaltet ist und an die Eingangselektrode ferner eine getastete Schwarzpegel-Klemmschaltung (140, 150, B+ + +) angeschaltet ist.
DE1512419A 1966-06-13 1967-05-22 Farbvideosignalverstärker Expired DE1512419C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US55728366A 1966-06-13 1966-06-13

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1512419A1 DE1512419A1 (de) 1969-04-24
DE1512419B2 DE1512419B2 (de) 1970-09-17
DE1512419C2 true DE1512419C2 (de) 1982-12-02

Family

ID=24224783

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1512419A Expired DE1512419C2 (de) 1966-06-13 1967-05-22 Farbvideosignalverstärker

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3499104A (de)
DE (1) DE1512419C2 (de)
FR (1) FR1529010A (de)
GB (1) GB1138417A (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3639685A (en) * 1968-10-07 1972-02-01 Sony Corp Signal supplying circuit for a color picture tube
US3647944A (en) * 1969-08-25 1972-03-07 Rca Corp Kinescope bias arrangement to provide both constant amplitude dc restoration pulses and arc discharge protection
US3600514A (en) * 1970-03-09 1971-08-17 Zenith Radio Corp Solid-state luminance channel for color television receiver
DE2030500B2 (de) * 1970-06-20 1975-05-15 Graetz Kg, 5990 Altena Schaltungsanordnung zur Helligkeitseinstellung bei Farbfernsehempfängern
IT1014043B (it) * 1974-01-16 1977-04-20 Indesit Circuito amplificatore
US3955212A (en) * 1975-01-03 1976-05-04 Zenith Radio Corporation Constant bandwidth RGB output amplifiers having simultaneous gain and DC output voltage control
US4097815A (en) * 1975-04-09 1978-06-27 Indesit Industria Elettrodomestici Italiana S.P.A. Amplifying circuit
CA1069209A (en) * 1975-11-25 1980-01-01 Rca Corporation Video amplifier
US4293875A (en) * 1980-01-03 1981-10-06 Telegram Communications Corp. Wide bandwidth video amplifier
US4366446A (en) * 1980-10-22 1982-12-28 Rca Corporation Feedback linearization of cascode amplifier configurations
US4598316A (en) * 1983-05-31 1986-07-01 Rca Corporation Brightness control network in a video signal processor with AC coupled output stages
US4870529A (en) * 1986-10-31 1989-09-26 Displaytek, Inc. Active arc protection circuit

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2926307A (en) * 1954-03-22 1960-02-23 Honeywell Regulator Co Series energized cascaded transistor amplifier
US2927957A (en) * 1954-04-20 1960-03-08 Rca Corp Color television matrix amplifier system
US2819334A (en) * 1954-10-27 1958-01-07 Sylvania Electric Prod Television receiver
US2981895A (en) * 1954-11-29 1961-04-25 Rca Corp Series energized transistor amplifier
US3070656A (en) * 1959-07-08 1962-12-25 Warwick Mfg Corp Video amplifier
US3091659A (en) * 1961-02-27 1963-05-28 Motorola Inc Television receiver with transistorized video amplifier
US3370242A (en) * 1963-06-25 1968-02-20 Beckman Instruments Inc Transistor amplifiers employing field effect transistors
DE1265780B (de) * 1964-04-29 1968-04-11 Fernseh Gmbh Anordnung zur Klemmung von Farbfernsehsignalen

Also Published As

Publication number Publication date
GB1138417A (en) 1969-01-01
DE1512419B2 (de) 1970-09-17
US3499104A (en) 1970-03-03
FR1529010A (fr) 1968-06-14
DE1512419A1 (de) 1969-04-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1512419C2 (de) Farbvideosignalverstärker
DE2819775C3 (de) Schaltungsanordnung zur automatischen Strahlstrombegrenzung einer Bildröhre
DE2737551C3 (de) Farbfernsehgerät
DE2622829B2 (de) Serviceschaltung für ein Farbfernsehgerät
DE1804302B2 (de) Videoendstufe fuer fernsehwiedergabegeraete
DE1462907A1 (de) Stoerschutzschaltung fuer Fernsehempfaenger
DE2819773B2 (de) Strahlstrombegrenzungsschaltung
DE2820999C2 (de) Helligkeitseinstellschaltung für ein Farbbildwiedergabegerät
DE2166154B2 (de) Farbfernsehempfänger mit einer transistorisierten Vertikalablenkschaltung
DE2804120C3 (de) Schaltungsanordnung zum Einjustieren der Betriebsparameter einer Farbbildwiedergaberöhre
DE2220024C3 (de) Videoausgangsstufe für Fernsehempfänger
DE2042171C3 (de) Fernsehempfänger
DE3146926A1 (de) &#34;videoaustastschaltung mit gesteuerter auftastrate&#34;
DE1210910B (de) Transistorbestueckte Vertikalablenkschaltung
DE3030313C2 (de) Schaltung zur Unterdrückung hochfrequenter Störungen in einem Fernsehempfänger
DE2820998C3 (de) Serviceschaltung für eine Farbfernseh-Bildwiedergabeeinrichtung
DE3242127C2 (de)
DE2015588A1 (de) Automatische Farbton bzw Sattigungs regelung fur Farbfernsehempfänger
DE1926021C3 (de) Farbfernsehempfängerschaltung mit Synchronklemmung
DE1185215B (de) Verfahren und Einrichtungen zum Betrieb von Bildaufnahmeroehren, vorzugsweise von Typ des Superorthikons
DE2235905A1 (de) Austastschaltung fuer fernsehempfaenger
DE1018908B (de) Stoerunterdrueckungsschaltung fuer Fernsehempfaenger
DE2622867B2 (de) Schaltungsanordnung zur automatischen Strahlstrombegrenzung für die Bildröhre eines Farbfernsehgerätes
DE1562188C (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Regelspannung und einer Sperrspannung für die automatische Verstärkungsregelung bzw. Sperrung des Farbverstärkers eines Fernsehempfängers
DE1942686C3 (de) Videosignalverstärker

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
8339 Ceased/non-payment of the annual fee