DE1512419A1 - Signalverarbeitungs-Schaltung - Google Patents
Signalverarbeitungs-SchaltungInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/42—Amplifiers with two or more amplifying elements having their dc paths in series with the load, the control electrode of each element being excited by at least part of the input signal, e.g. so-called totem-pole amplifiers
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/08—Modifications of amplifiers to reduce detrimental influences of internal impedances of amplifying elements
- H03F1/22—Modifications of amplifiers to reduce detrimental influences of internal impedances of amplifying elements by use of cascode coupling, i.e. earthed cathode or emitter stage followed by earthed grid or base stage respectively
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/64—Circuits for processing colour signals
- H04N9/67—Circuits for processing colour signals for matrixing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Signal Processing (AREA)
- Processing Of Color Television Signals (AREA)
Description
- 67; Sch/ix
RCA 57 338
RCA 57 338
U.S.-Serial No: 557 283
FiledίJune 13, 1966
FiledίJune 13, 1966
Radio Corporation of America Hew Tork,H,Y., V.St.A.
S IGi IAL VSRAIL-L^ ITUiTGS-SCI LlL a UITG
Die Erfindung betrifft Signalübertragungssysteme nit Transistoren
und bezieht sich insbesondere auf lialbleiterschaltungen, die sich
mit Erfolg im Videoteil von Farbfernsehempfängern einsetzen lassen.
Die Steuerung einer typischen Farbbildröhre bereitet Schwierigkeiten,
wenn der Farbfernsehempfänger mit Halbleitern wie Transistoren anstatt mit VakuumrÖhren bestückt ist. Die die Dildröhre ansteuernde
Ausgangsstufe muß eine hohe Spitzenspannung liefern, und insbesondere bezüglich des Leuchtdichtesignals muß sie ein breites
Frequenzband übertragen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer verbesserten
Sign^lverarbeitungsschaltung unter Verwendung von Halbleiter n, v/eiche sich insbesondere zur Verarbeitung von Videosignalen bei
Farbfernsehempfähgern eignet. Insbesondere soll durch die Erfindung
eine Schaltung für eine Ausgangsstufe mit einem Paar Transistoren
p-eacha-f fen .,Werden, w^icliV-'d'ie Aufteilung wichtiger übertra-
* gungserfordarnisse *>wij5e'hen den'Transistoren ermöglicht, so daß
-^ relativ billige. b^annt*e ."Transistoren verwendbar sind.
cd : * *: ;ir .*■ ■ ' ^
äß:^'r%*di«s bei' einem Breitbandvideosignal-Übertragungssystem
-dupcn die Verwendung eines Iliederspannungetransistors
mit einem breiten^ BreqHenzbeiÄAch und eines Hochspannungstransis—
_ . . ' ' BAD ORIGINAL - 2 -
tors mit einem schmalen Frequenzbereich, sowie durch Schaltelemente
zum Ankoppeln einer Videosignalquelle an die Basis des Nie— derspannungstransistors, durch Schaltmittel zur Ankopplung·des
Kollektors des Ilochspannungstransistors an den Signalverbraucher, durch eine Verbindung zur Zuführung einer hohen Gleichspannung an den Kollektor des Jiochspannungstransistors, ferner durch eine
Schaltverbindung, welche die Basis des Hochspannungstransistors
auf einem relativ festem niedrigen Potential hält, und durch eine Gleichstrom—Schaltverbindung zwischen dem Kollektor des Nieder—
spannungstransistors und dem Emitter des Ilochspannungstransistors erreicht.
Kollektors des Ilochspannungstransistors an den Signalverbraucher, durch eine Verbindung zur Zuführung einer hohen Gleichspannung an den Kollektor des Jiochspannungstransistors, ferner durch eine
Schaltverbindung, welche die Basis des Hochspannungstransistors
auf einem relativ festem niedrigen Potential hält, und durch eine Gleichstrom—Schaltverbindung zwischen dem Kollektor des Nieder—
spannungstransistors und dem Emitter des Ilochspannungstransistors erreicht.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Ausgangsstufe
einen Hochspannungstransistor hoher Verlustleistung
und hoher Durchbruchsspannung aufweisen, dessen Emitter — Kollektor-Strecke in 2eihe mit der Eaitter-Kollektor-Strecke eines Nie— derspannun^stransistors mit einem hohen Produkt aus Verstärkung χ Bandbreite liegt. Der Niederspannungstransistor arbeitet als Verstärker in Smittergrundschaltung und speist den Emitter des Hoch— Spannungstransistors, dessen Basis auf einem festen niedrigen Potential gehalten wird.
und hoher Durchbruchsspannung aufweisen, dessen Emitter — Kollektor-Strecke in 2eihe mit der Eaitter-Kollektor-Strecke eines Nie— derspannun^stransistors mit einem hohen Produkt aus Verstärkung χ Bandbreite liegt. Der Niederspannungstransistor arbeitet als Verstärker in Smittergrundschaltung und speist den Emitter des Hoch— Spannungstransistors, dessen Basis auf einem festen niedrigen Potential gehalten wird.
Am Kollektor des Hochspannungstransistors steht eine Spannung hoher
Amplitude zur Verfügung. Der Hochspannungstransistor gibt einen Schutz gegen einen Spannungsdurchbruch und hat die erforderliche
hohe Verlustleistung, wegen seiner Funktion in der Schaltung braucht
(O das Produkt aus Bandbreite χ Verstärkung bei ihm jedoch nicht hoch
—«· zu sein. Ein hohes derartiges Produkt ist lediglich für den basis—
"*■* gesteuerten Niederspannunga-Eingangstransistor· erforderlich; da
(rt jedoch an den Niederspannungs—Eingangstransistor die Erforderniest
einer hohen Durchbruchsspannung und hohen Verlustleistung nicfyt gestellt
zu werden brauchen, läßt sich ein hohe«? Prpdufct aus
BAD ORIGINAL" ~
kung χ Bandbreite leicht mit vielen billigen, im Handel erhältlichen
Transistortypen erreichen.
Wegen der am Emitter des Ausyangstransistors auftretenden niedrigen
Impedanz stellt die innere Rückkopplung kein großes Problem dar, so daß der Eingangatransistor eine relativ hohe Hückkopplungskapazität
( G OB ) haben darf. Die Toleranz hierfür wird noch größer, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der Basiseingang
der zusammengeschalteten Transistoren niederohmig gespeist wird, beispielsweise aus einer Emitterfolgerstufe.
Die beschriebene Transistor-Schaltung läßt sich mit Erfolg im Videoteil
eines Farbfernsehempfängers verwenden, wo die Kombination der Leuchtdichte-Signalanteile (T) mit den Farbdifferenzsignalen (R-Y1
B-I1 G-T) welche aus den Farbsättigungsanteilen abgeleitet werden,
durch Matrizierung in der Farbbildröhre selbst geschieht. In diesem Beispiel kann die Schaltung mit den beiden Transistoren als
Ausgangsstufe eines Leuchtdichtekanale oder Helligkeitskanals dienen,
welcher eine Eingangselektrode, bzw· gemeinsam die Kathoden einer Dreistrahl-Schattenmaskenröhre speist, während die Farbdifferenzsignale
geeigneten Eingangselektroden zusätzlicher SignalkanäLe zugeführt werden, beispielsweise den entsprechenden Steuergit—
tem der Dreistrahlröhre. Für eine Dreistrahlröhre würde eine solche
Steueranordnung mindestens vier Ilochspannungstransietoren benötigen«
O Ein weiteres Merkmal einer bevorzugten Ausführungsform der Steuer-
OO anordnung für eine Dreiatrahl-Farbbildröhre besteht darin, daß nur
"^3 drei Hochspannungstranaistoren benötigt werften« Hierbai erfolgt
0) ; die Matrizierung der Leuchtdichte und der Farbdifferanzsignale
K> ausaen, d.h. die die Summe der Signale (H1G und B) wird gebildet,
ehe die Signale der Farbbildröhre augeführt werden. In jedem der
arei Kanäle 1st ein Paar Niederspannungstransistoren, welche als
Verstärker in Emittergrundschaltung arbeiten, vorgesehen, wobei die Basen der einen Transistoren mit den Leuchtdiohtesignalen und
die Basen der anderen Transistoren mit den Farbdifferenzsignalen gespeist werden. Die Kollektoren der beiden Niederspannungstransistoren speisen den Emitter eines einzigen Hochspannungstransis-.
tors, dessen Basis sich auf einem festen niedrigen Potential befindet. Jeder der Eingangstransistoren arbeitet so in gleicher
Weise mit dem Hochspannungstransistor zusammen, wie es oben beschrieben ist, und braucht daher keine hohe Durohbruohsapannung
und keine hohe Verlustleistung zu haben, da diest Erfordernisse von dem Ausgangstransistor übernommen werden· Wie la vorigen
Fall mildert die sehr niedrige Impedanz am Emitter des Ausgangstransistors die Rückkopplungsprobleme für die Eingangstransistoren. DIrUbβr hinaus gewährleistet die sehr geringe Größe des Eingangewiderstandes des Ausgangstransistors im Vergleich zum Auegangswiderstand der Eingangstrajisietoren, das die erwünschte Mischung der Farbdifferene und der Leuchtdichte-Signalanteile ohne
nennenswerte Dämpfung erfolgt, wie dies beispielsweise bei der Verwendung einer Widerstandsmatrix der Fall ist«
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann das Leuchtdichteeingangssignal für die drei Kombinationsstufen vom Videodetektor -Ausgang über einen zweistufigen Videoverstärker geführt werden,
dessen beide Stufen wecheelspannungsgekoppelt sind und die UbIi- .
ohe Verzögerungsleitung für das Leuchtdichteaignal enthalten und
öd bei dem die zweite Stufe als Emitterfolger geschaltet ist, am
•-J den gemeinsamen niedrigen Quellwideretand für das den drei Kombi-E? nationsstufen zugeleitete Leuchtdichtesignal zu bieten. Die Wiedergeweinnung des Gleichspannungepegels (Schwarzwsrt-Hückgewinnung)
erfolgt in üblicher v/eise an den Summensignalausgancsklemmen un-
— 5 —.
1 € 12'Λ 19 -" ..
ter Verwendung einer getasteten Clamp—Schaltung. Diese Schaltung
• umfasst drei Clamp-Dioden, welche in den leitenden Zustand getastet
werden und die Ausgangsklemmen über die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors· während der aufeinanderfolgenden Horizontal-Austastlücken
auf ein niedriges Potential schalten, wenn der Transistor durch die Rücklaufimpulse leitend gemacht wird.
Mit der getasteten Glamp-Schaltung läßt sich eine besondere Helligkeits—Steueranordnung
verbinden. Dem ersten Video-Verstärker wird ein Rücklaufimpuls zugeführt, so daß er während jeder Austastlücke
in den Sperrzustand geschaltet wird. Mit Hilfe einer Vorspannungseinstellung für die Gleichspannungswerte der ersten Videostufe läßt
sich die wirksame Amplitude des Eingangsimpulses, welcher an den Summensignal-Ausgangsklemmen erscheint und so gerichtet ist, daß
er einen Diodenstrom vergrößert, steuern. Durch diese Steuerung
der Impulsamplitude wird eine Kondensatorladung beeinflusst, welche durch das Leiten jeder Clamp-Diode entsteht, so daß die Bild—
röhrenvorapannung während der Pausen zwischen den Bildern derart beeinflusst wird, daß sich ein mittlerer Helligkeitswert des dargestellten
Bildes einstellt.
Nach einem weiteren bedeutsamen Merkmal wird eine genaue Einstellung
der Bildröhre dadurch erleichtert, daß mindestens zwei der kombinierten Schaltungen mit einer Steuerung für die Helligkeit-Signal
speisung ausgerüstet sind, so daß bei großer Helligkeit Farbtemperatureinstellungen
durchführbar sind. Hierzu lassen sich in co ■
° einfacher Weise veränderbare Emitter-Widerstände für zwei der Leuchtco
_» dichte-Eingangstransistoren verwenden. In Verbindung mit der soeben
"*··». beschriebenen Helligkeitasteueranordnung wird dadurch verhindert,
daß eine Veränderung der Ilelligkeitseinstellung dee W»ie#-Abgleich
nicht stört, d.h, daß eine Änderung der Helligkeiteeinstellung die
•Vorspannungen der einzelnen Strahlsyeteme protortional entsprechend
den gewählten Einstellungen verändert»
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Darstellungen. Es zeigt
Fig. 1 ein Beispiel für ein Videosignal-Verarbeitungssystem
nach der Erfindung Fig. 2 eine weitere ÄUsführungsform der Erfindung, bei .
der Transistorschaltungen zur Übertragung des Videosignals
an die Bildröhre eines Farbfernsehempfängers verwendet werden.
In Fig. 1 ist eine Videosignalquelle 11, die beispielsweise den Videogleichrichter eines Farbfernsehempfängers umfassen kann, mit
einem Ausgangsanschluß 0 dargestellt. Kit 3o ist eine Bildwiedergabevorrichtung,
beispielsweise eine Farbbildröhre mit einem Ein— gqngsanschluss I dargestellt. Die zwischen dem Signalquellen-Aus—
gangsanschluss 0 und dem Bildröhreneingang I angeordnete Schaltung dient der Verarbeitung der breitbandigen, jedoch einen niedrigen
Pegel ausweisenden Ausgangssignale zur Erzeugung von Eingangssignalen
für den Anschluß I, welche den Erfordernissen an Eingangs— leistung, Spitzenspannung und Bandbreite der Bildröhre 5o genügen»
Diese Schaltung enthält drei Transistoren 2o,3o und *fo, die Beispielsweise
sämtlich NFN Transistoren sein können. Der Transietor 2o ist als Emitterfolger geschaltet, dessen Kollektor am Bezugspotential
liegt; er enthält die Signale von der Quelle 11 und steuert den
• to
ο Tranaistor 3o, der als Verstärker in Emittergrundechaltung geachal—
ο Tranaistor 3o, der als Verstärker in Emittergrundechaltung geachal—
tet ist; der Transistor 3o steuert seinerseits den Ausgangetransia-
^ tor ^o, welcher als·Verstärker in Basisgrundschaltung geschaltet
cd ist.
Die Basis 23 des Emitterfolgertransistore 2o ist über einen Kon-
V-
densator 13 mit der Ausgangsklemme 0 verbunden; die Vorspannung
für die Basis 23 wird über einen Spannungsteiler gewonnen, der aus der Reihenschaltung der Widerstände 22 und 2k besteht und an einer
niedrigen positiven Speisespannung und Bezugspotential (Beispielsweise Me»eeO liegt, wobei die Basis 23 an den Verbindungspunkt der
Widerstände 22 und 2k angeschlossen ist. Der Kollektor 25 des Transistor* £o liegt unmittelbar an der niedrigen positiven Speisespannung B+ , während der Emitter 23 über den Emitterwiderstand 26 an
Masse liegt.
Das überarbeitende Signal wird dem Transistor 3o über eine direkte Kopplung seiner Basis 33 an den Emitter 21 des Transistors 2o
zugeführt. Der Emitter 31 des Transistors 3o liegt über einen Emitterwideretand 32 an Masse, welcher der Vorspannungsstabilisierung
dient« Der Emitterwideretand 32 ist durch einen Kondensator $h
überbrückt, dessen Wert ausreichend groß gewählt wird, so daß für die Signale kine Gegenkopplung auftritt« Wird jedoch eine Gegenkopplung zur Korrektur des Frequenzbereiches gewünscht, so kann
der Kondensator auch kleiner gewählt werden.
Der Ausgangstransistor ho ist mit seinem Emitter *tl unmittelbar
an den Kollektor 33 des Transistors 3o angeschlossen und seine
Basis k3 liegt unmittelbar an der Spannung B+ und wird auf diese
Weise auf einem niedrigen Potential gehalten. Der Kollektor h5
des Ausgangstransistors *to liegt über eine Reihenschaltung aus
co einer Frequenzgang-Korrefcturspule *t2, welche durch einen Dämpfungs-O
*° widerstand hh überbrückt ist, mit einer weiteren Korrekturspule h6
^j und einem Lastwiderstand h& an einer hohen Gleichspannung. Die
ο Verbindungsstelle der Spulen Ml- und h6 ist mit dem Eingangsanschluss
I verbunden.
tiv billiger, im Handel erhältlicher Halbleiter für die Transia- :
toren J>o und ko. So läßt sich dem Anschluß I ein breltbandiges
Signal höher Spitzenspannung zuführen, ohne daß tin einziger Transistor gleichzeitig einerseits ein hohes Produkt aus Verstärkung χ
Bandbreite und andererseits eine hohe Durohbruohaapannung und hohe Verlustleistung aufweisen müßt·« Lediglich der Auegangetraneistor *fo muß eine hohe Durchbruohsspannung und höht Verlustleistung haben; der Transistor 3o kann ein üblicher Niederspannungatransistor sein· Umgekehrt muß lediglich der Eingangstransistor J5o
ein hohes Produkt aus Verstärkung χ Bandbreite haben, während an
den Ausgangstransietor ko diesbezüglich nur geringe Anforderungen
zu stellen sind. Die niedrige Eingangsimpedanz am Emitter des
Ausgangstransistors *to verringert die Wirkungen der inneren Rückkopplung, so daß eine relativ hohe innere Kapazität (C ob) für
den Eingangstransistor 3o zulässig istf Schwierigkeiten infolge
* dieser HUckkopplungskapazität werden weiterhin durch die Verwendung einer Emitterfolger*-&chaltung für den ffteuertransistor Zo
vermieden, wobei die Basis 33 des Transistor* 3o au* einer niederokmigen ßignalquelle gespeist wirf·
In Fig. Z1 welche die Vorteile der Schaltung nach Fig· 1 nooh
weiter auebaut, sind die Eingangestufen dee Farbfernsehers, wie
die Abstimmeinheit, der Zwischenfrequenzverstärker und der Video-Gleichrichter, nicht besondere dargestellt, sondern nur durch den
Kasten 6o symbolisiert. Das vom Empfänger 6o kommende Fernsehsig—
to .
önal. wird drei verschiedenen Kanälen zugeführt· Ein Ausgang 1st
(O
®auf die Synchronisierimpuls-Trennechaltung 6l geführt, welche'
v die Ablenksynchronisierimpulse von dem übrigen Videosignal ab-
cn trennt; der Ausgang der Impulstrennsdhaltung wird auf die Ablenken
schaltungen 62 geführt, in welchen die Ablenkimpulse erzeugt werden, die den nicht dargestellten Ablenkspulen zugeleitet werden.
Bei der Erzeugung der Hprizontalablenkimpulse entstehen während
. der Horizontalaustastlücken positive RücklaufSpannungsimpulse, welche am Impulsausgangsanschluss P erscheinen. Die Verwendung
dieser Impuls*'wird nachfolgend noch beschrieben.
Ein weiterer Ausgang des Empfängers 60 ist auf einen ersten Farbsättigungsverstärker
63 geführt, der ein Bandpassverstärker sein kann und nur den FärbSättigungsanteil C und den Burst-Synchronisieranteil
) des zusammengesetzten Videosignales verstärkt. Ein Ausgang des Verstärkers 63 ist auf einen zweiten Farbsättigungsverstärker
65 geführt der den Farbanteil weiter selektiv verstärkt. Der Verstärker 65 liefert ein Farbdichte-Eingangssignal für die
Farbdemodulatoren 67, die gleichzeitig den modulierten Farbhilfs.-träger
phasenrichtig demodulieren, wie ew der Phasenlage zweier Ausgangsspannungen eines synchronisierten Bezugsoscillators 66
entspricht. Zur genauen Phasensynchronisierung des Oscillators sucht sich ein Burst—Trenner 6k die Burst-Synchronisieranteile aus
dem Ausgangesignal dee Verstärkers 63 heraus und führt sie dem
Synchronisiereingangsanschluss des Oscillators 66 zu. Die Ausgänge der Farbdemodulatoren 67 liefern ein Paar verschiedener
Farbdifferenzsignale, R — T" and B — T, die in der nachfolgend beschriebenen
Weise verarbeitet werden.
Ein dritter Videosignalausgang des Empfängers 60 ist mit einem
Breitbandhelligkeits-Kanal verbunden. Ein MOS^-Feldeffekt-Tran-
*£ sistor dient als erste Videoverstärk«rstufe; sein Ausgang liegt
O0 über eine Wechselspannungskopplung» welche eine Leuchtdichtenver-
*»j zögerungffleitung 8l umfasst, am Eingang einee ale Emitterfolger
geschalteten Transistors 9o. Dieser Transistor arbeitet in glei—
J^ eher Weise wie der Transistor 2o nach Fig. 1. Die Transistoren
loo und llo sind entsprechend den Transistoren 3o und *fo nach Fig.l
■ geschaltet. Der Ausgang des Transistors llo ist über einen Kon-
- Io -
densator 137 an ein Steuergitter I63R einer Dreistrahl-Farbbildröhre
160 angeschlossen. Mit dem Kondensator 137 ist ferne«· eine getastete Clamp-Schaltung mit der Clamp—Diode l*fo verbunden, welche
durch einen getasteten Transistor I50 gesteuert wird.
Ein Bauelement, das in Fig. 1 nicht vorkommt, ist der Farbdlffe—
renzverstärker mit dem Transistor 12o; dieser Verstärker liefent
ein zusätzliches Eingangssignal an den Ausgangstransistor Ho, und zwar in entsprechender Weise, wie der Transistor Ho durch den
Leuchtdichte-Eingangstransistor loo gesteuert wird. Die Anordnung der Fig. 2 bringt so die zusätzliche Funktion der Matrizierung des
Leuchtdichte und des Farbdifferenzsignales mit sich,
Diese die Matrizierung bewirkende Anordnung der Ausgangsverstärker—
transistoren loo,llo und 12o entspricht zwei weiteren derartigen Anordnungen; ein Verstärker mit den Transistoren loo', He-* und
12o' liefert Signale an ein zweites Steuergitter I63G der Farb-
röhre loo, während ein dritter Verstärker mit den Transistoren loo
llo" und 12o" Signale zu einem dritten Steuergitter I63B liefert.
Im Folgenden ist insbesondere die das Steggitter I63R speisende
Anordnung beschrieben, welches den die beiden anderen Gitter steuernden Anordnungen gleicht. Der Ausgang des Verstärkers 60 wird über
einen Kondensator 71 an die Gate-Elektrode eines MOS-Feldeffekttransistors
7o geführt; ein Widerstand 72 dient der Gleichspannuhgs—
zuführung für diese Elektrode. Die Souree-Elektrode des Traneis-6P
tors 7ο ist über einen Source-Wideratand 73 mit Masse verbunden,
^ Mit der Source-Elektrode ist weiterhin eine Schaltung für Um Hellig-
-j keitssteuerung verbunden, die im Folgenden noch beschrieben wird.
Die Drain-Elektrode de« Transistor«- 7o ist über ein· von einem
Abstimmkondensator 75 überbrückte Korrekturspul· 7h und ein Potentio-
meter 7β zu einer niedrigen Gleichspannung B+ geführt.
- 11 -
Der einstellbare Abgriff dee Potentiometers 76, das der Kontrastregelung dient, ist über einen Kondensator 80 und eine Verzögerungsleitung 8l für das Leuohtdichtesignal sowie eine Korrektur-•pul« 8t Huf die Basis 95 des Emitterfolger-Transistors 90 gefUhrt. i)ie Vorspannung für die Baais 92 wird Über Minen Spannungsteiler au· dta Widerständen 83 und Sk gewonnen« welche zwischen
den Gh«»·is und einem Vorepannungsregler liegen, der seinerseits
au« einem einstellbaren Spannungsteiler mit den Widerständen 86,8?
und 88 und eugehBrigen Siebkondensatoren 85 und 89 besteht. Mit
Ulfe der Anzapfung des Potentiometers 86 läßt eich der Arbeitspunkt de· Transistors 9o und der auf ihn folgenden gleichspannungsgekoppelten Stufen einstellen» Der Kollektor 95 des Transistors
wird auf eines festen niedrigen Qleichspannungspotential gehalten
und ist eiereu mit dem Verbindungepunkt des Widerstandes 88 und
des äiebkondensators 89 verbunden, welcher auch der Entkopplung
dient« Der Baitter 91 de· Transistors 9o ist über den Emitterwideretani 92 tait Kaste verbunden.
01· Basis Io3 de« Transistors loo ist direkt an den Emitter 91
de· Traneistor· 9o angeschlossen. Der Emitter lol liegt über den
Emittergegenkopplungswiderstand Io2, der nicht Überbrückt ist, in
Reihe Mit einem weiteren Enitterwiderstand lo*f, der durch einen
Kondensator I06 Überbrückt ist· Der Kollektor Io5 de· Transistors loo
1st Über den Widerstand Io7 mit dem Emitter IU de· ausgangstransis-
tor» lie verbunden·
to
m Di« Basis 115 des Aiusgangetransistors ILo wird auf dem gleiohen
•si niedrigen festen Potential wie der Kollektor 95 duroh eine unmittel
bare Verbindung mit ihm gehalten. Der Kollektor 115 des Ausgang«-
^J transistors llo liegt über die Reihenschaltung der von einem Dämp- "
fungswikderstand H^ überbrückten Korrekturspule II6, mit der Koreek-
- 12 -
turspule 117 und dem Belastungswiderstand Il8 an einer hohen
Gleichspannung B+++» Der Kondensator 37 verbindet den Verbindungspunkt der Spulen 11"6 und 117 mit dem Steuergitter l6jR der
Bildröhre.
Diese Schaltungsanordnung bietet all die Vorteilet die im Zusammenhang mit Fig» 1 erwähnt sind· So kann der Transistor Ho eine hohe
Sperrspannung und eine hohe Verlustleistung haben, während der Transistor loo ein Niederspannungstransistor mit einem hohen Produkt
aus Verstärkung χ Bandbreite sein kann· Jedoch kommen zusätzlich
die sich aus dem erfindungsgemäßen Prinzip ergebenden Vorteile bei der Verarbeitung der Farbdifferenzeignale zur Auswirkung«
Zu diesem Zweck wird das Ausgangssignal des Farbdemodulator
67 (in diesem Beispiel da« R - 7 -Signal) Über einen Kondensator auf die Basis 125 eines weiteren Niederspannungstransistors 12o
geführt* Die Vorspannung für die Basis 123 wird dem Anzapfungs-.punkt
eines an der Spannung B+ liegenden Spannungsteilers aus den Widerständen 124 und 126 entnommen« Der Emitter 121 des Transistors
12o ist über einen Emitterwiderstand 122. mit Masse verbünde n,
welcher der Vorspannungsstabilisierung und Einstellung der Bandbreite
dient« Der Kollektor 125 des Transistors 12o ist über einen
Widerstand 129 mit dem Emitter 111 des Ausgangstransistors Ho verbunden*
Der Farbdifferenzverstärker. 12o braucht daher keine hohe Durch-
Φ brucheepannung und hohe Verlustleistung zu haben, da er den Aus-
O . ■ ·
*° gangstransietor Ho ebenso speiet, wie es beim Transietor loo der
^j Fall war* Die niedrige Eingangsimpedanz am Emitter 111 verringert
O ebenso die Rückkopplungsprobleme beim Transistor 12b* Da die
<n Eingangeimpedanz am Emitter loo eehr niedrig im Vergleich zu den
*uagangaimpedanzen der Transistoren loo und 12o ist, wird der Mischvorgang
dee Leuchtdichte und Farbdifferenzsignals erleichtert, da
. hierbei keine nennenswerte Dämpfung auftritt.
Bei dem anderen Ausgang der Demudulator-Schaltung 67, die für
das B-Y Signal dargestellt ist, tritt in der Anordnung der Transistoren Io2u, ILo" und 12o" eine vergleichbare Ilatrizierung
der Signale ein. Das 3 — Y Signal ivird über den Kondensator 129"
eingekuppelt.
Die dritte Anordnung der Transistoren loo{ llo' und 12o' bewirkt
ebenso eine vergleichbare Katrizierung der lielligkeits und Farbdifferenzsignale,
aber ihr Farbdifferenzsignaleingang (für das
G-X Signal) ist nicht mit dem Demodulator 6? verbunden, sondern
wird von den in einem geeigneten ^o/hältnis zusaiiiraen.jeschalteten
Ausgangsspannungen der Verstärker 12o und 12o' gespeist. Diese
Matrizierung der Farbdifferenzsignale wird zur Ableitung eines zusätzlichen Farbdifferenzsignales nit Hilfe einer Widerstandsmatrix
erreicht, welche entsprechende Jiderstände 131t 133 und
135 umfasst. Die Ausgangsspannung der Matrix entsteht an einem
gemeinsamen Verbindungspunkt dieser drei '.iiderstände, wobei der
V/iderstand I3I vom Kollektor des Transistors 12o, der Widerstand
133 vom Kollektor des Transistors 12o' und der Widerstand 1315 vom
.lollektor des Transistors 12o" kommt. Der ilatrixausgang ist über
den Kondensator 129' nixt der Basis, also dem eingang, des Transis—
tors 12o' verbunden.
Wie bereits im Zusammenhang mit dem Ausgang des Transistors llo
co
ο erwähnt ist, wird eine getastete fiienipschaltung zur Wiedergebe
winnung des Gleichspannungspegels benutzt; eine solche Gleich-Spannungsrückgewinnung
wird auch in Verbindung mit den Ausgängen der Transistoren llo' und llo" verwendet. Zur Erläuterung der
Wirkungsweise sei hier lediglich der Clarap-Vorgang am Ausgang des
'i-'ransistors llo beschrieben; im Signalweg vom Kollektor 115
BAD
ο
cn
cn
cn
cn
Bildröhre I63R liegt, wie erwähnt, ein Kondensator 137. Zwischen
den Gitter I63E und der Gleichspannung B+++ liegt ein Widerstand
139. Sine Diode l4o ist mit ihrer Anode an das Gitter
ΐβ3Ε und mit ihrer Kathode an den Kollektor 155 äes getasteten
'Transistors 15o geschaltet.
Die Tastimpulse werden dem Transistor 15o über einen Verbindungs—
punkt eines aus den Widerständen 152 und 154 bestehenden Spannungsteilers
zugeführt, der zwischen dem Anschluß P, an dem die positiven Rücklaufimpulse liegen, und Masse liegt. Zwischen dem Emitter
151 und Hasse liegt ein durch einen Kondensator 157 überbrückter
Emitterwiderstand I56, der einem niederohmigen Widerstand für die
Burst—Austastimpulse darstellt, die dem Farbdichteverstärker &5
über den Anschluss BF zugeführt werden. Der Kollektor 155 des
Transistors 15o ist mit der Spannung 3++-H über einen Widerstand
I58 verbunden.
Im Betrieb leitet der Transistor 15o nur, wenn er ,;,; hrend jedes
Horizontalrücklaufs— Seitraums getastet wird. Sr bringt dann au ch
die Diode l4o zum leiten, so daß das Gitter I63R auf eine niedrige
Spannung etwas oberhalb des Massepotentials gezogen wird. Infolge des Leitens der Diode wird der Kondensator 137 aufgeladen,
wobei die Höhe der Ladung durch die Höhe der positiven Spitze des Signals an Ausgang des transistors Ho bestimmt wird. Diese Ladung
wird während der nachfolgenden Seile aufrechterhalten, so daß die Gleichspannungskomponente des Signales wieder hergestellt
wird.
Die Helli&keitssteuerschaltung der Fig. 2 macht Gebrauch von diesem
Clampvorgang. Zur Steuerung der Helligkeit wird ein positiver Rücklauf impuls vom Anschluss P über einen Widerstand I?j, u 1
909817/0652 bad ordinal
- 15-
eine Diode 17o auf die Source-Elektrode des MOS-Transistors 7o
geführt. Der Impuls schaltet den Transietor aus und verursacht dadurch während jedes Rücklaufintervalles einen positiv gerichteten Impulsι welcher der am stärksten positive Signalanteil am
Kollektor des Transistor« 1Io ist und mit seiner relativen Amplitude des Aufbau der Ladung im Kondensator 157 beeinflusst.
In Reihe mit einem festen Widerstand 176 liegt ein veränderbarer Widerstand 171 zwischen der Spannung B+ und der Source-Elektrode dee Transistor« 7o. Der veränderbare Widerstand 172 dient
der Steuerung dar Gate-Source-Vorspannung dee Transistors 7o und
damit der Steuerung der effektiven Amplitude des obenerwähnten Impuls·»· Durch Veränderung dieser Amplitude wird die die Zeil·
überbrückende Vorspannung, für die Bildrohrengitter, welche durch die Alufladung des Kondensators 137 (und entsprechend der Kondensatoren 157* und 137") erzeugt wird, gesteuert, und dadurch wird,
die mittler· Helligkeit des wiedergegtbenen Bildes bestimmt·
Der Helligkeitseinstellung für zwei der Farbsignalkanäle dienen
die veränderbaren Emitterwiderstände Io2* und Io2" der entspre*-
chenden Leuchtdichte-Eingangstransistoren lon* und loo"· Diese
beeinflussen die Leuchtdiohte-Signalereeugung in den entsprechenden Kanälen und bieten so eine Erleichterung zur Einstellung der
richtigen Farbtamper*tur bei großer Helligkeit* Dies· Helligkeitseteuerschaltung, die von einer Steuerung der wirksamen Amplitude
«o pulees Gebrauch macht, ergibt eine Helligkeitselnstellung, wel-
-» ehe den Weissabgleich nicht stört. Die« kommt daher, daß der in-Q jizier.te Impuls, wenn er an den Kollektoren der entsprechenden
cn Ausgangstransistoren erscheint, der gleichen Behandlung φ*?οη dl· *
-16-
Geeignete Bemessungen für die Bauelemente nach Fig. 2 sind in der
folgenden Tabelle zusammengestellt.
R 72 - | 47o KX |
R 73 - | 15o SL |
R 76 | 2.5 κα |
H 83 - | 3 Ka |
R 84 - | 4.7 κα |
R 86 - | 5 Ea. |
R 87 - | 2.2 Ku. |
R 88 - | 1.8 κ a |
R 92 - | 470 ft |
Rlo2 - | 35 Λ |
Rlo2' - | 5o Ji |
Hlo2" - | 5o 5L |
ELo4 - | Io Λ. |
Rlo7 | Io Λ. |
R114 - | 5.6 Kj1 |
R118 | 3.9 KJi |
E122 - | 56 JL |
EQ.24 - | 2.7 KJZ. |
R126 - | 18 Kit |
B12.9 - | loo A |
R131 - | 39o Jl |
H133 - | 56o Ä |
R135 - | looo Jl |
HL39 - | 680 KJt |
B1391 - | 680 KSl |
R139" - | 680 KJJ. |
R152 - | 2.2 KJl |
R154 - | 2.2 Κχ |
HL56 - | 39o Jt |
RI58 | 15 KJL |
KL64 - | loooji |
RI7I - | 1.5 ΚΛ |
R172 - | 1.8 KA |
B176 " - | ι κα |
C 71 | - ο,Ι μί |
C 75 | - ο,8-8 pf |
C 8ο | - 2ο uf |
C 85 | - 2ο uf |
G 89 | - 2ο uf |
CIo 6 | — ο,öl uf |
C129 | 2ο uf |
C1201 | - 2ο uf |
C129" | - 2ο uf |
C137 | — #ο,οο82 uf |
C1371 | — ο,οοδζ uf |
C 137" | — ο,οο82 uf |
CO.57 | — 82ο pf |
9098 17/06 5 2
Claims (1)
- 6*53-67, Sch/ix . iSi241 9RCA ' 57 338 ■ AtU.Si-Serial No. 557 283 Filed Jünef 1966Radio Corporation of America New ToPk1N1I., V.St.A.Pat entanaprüoheBreitband—Videosignal—Übertragungssystem, gekennzeichnet durch einen Breitband-Niederspannungstransistor (3o) und einen Schmalband-Hochspannungstransistor (4o), sowie Schaltelemente (2o) zum Ankoppeln einer Videosignalquelle (11) an die Basis (33) des Iliederspannungstransistors (3o), durch Ausgangsschaltelemente (42,44,46,48) zum Ankoppeln des Kollektors (45) des Hochspannungstransistore (4o) an eine Signal-Verbraucherschaltung (5o), durch Verbindungselemente zum Anschalten einer hohen Gleichspannung an den Kollektor (45) des Hochspannungen tranaietora, durch Verbindungselemente, welche die Baaia (43) des Hochapannungstransistore auf einem festen relativ niedrigem Potential halten, und durch eine Gleichspannungaverbindung zwischen dem Kollektor (35) des Niederspannungstranaistors und dem Emitter (4l) des Hoohapannungstransistore·Signal-Übertragungsayatem nach Anspruch 1, dadurch g β -** kennzeichnet, daß die hohe Gleichspannung größer ^ ist als die Maxlmalaaplitud· de» dea Verbraucher (5o) »ugeführ- «*j ten Eingang«spannung, und daß die Laatimpedana (48), die Emitter» ° Kollektor-Strecke dea Hoohapannungatranaistors (4o) und dia Eait-JJJ ter-Kollektor-Strecke dea Niiderapannungatranaiatora (3o) in Bei- he an die Gleichspannung geaohaltat sind·— 2 — «Signal-Übertragungasystem nach den Ansprüchen 1 und 2, g e - · kennzeichnet durch eine Eingangsschaltung mit einen als Emitterfolger geschalteten Transistor (2o), dessen Emitter (21) an die Basis (33) des Niederspannungstransiators (3o) angeschlossen ist.Signal—Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß für die Verwendung in einem Färb— signalkanal eines Fernsehempfängers die Eingangsschaltung ein Schaltelement (9o) aufweist, welches die Signale von einer Leuchtdichtesignalquelle (7o) des Empfängers zur Basis (Io3) des Niederspannungstransistors(loo) leitet, und daß ein zweiter Niederspannungstransietor (12o) und ein Schaltelement (129) zur Zuführung von Signalen von einer Farbdifferenzsignalquelle (67) des Empfängers zur Basis (123) des zweiten Niederspannufjs— transistors (12o) vorgesehen i st, dessen Kollektor (125) an den Emitter (111) dee Hochspannungstraneietore (llo) angeschlossen ist, und daß die Ausgangsschaltung (II8) für die Zuführung der am Kollektor (115) des Hochspannungstransistore (llo) auftretenden Signale zu einer Eingangselektrode (163t) einer als Signalverbraucher dienenden Farbbildröhre (I60) auegelegt, ist,Signal-Übertragungesyetem nach Anspruch ^f, dadurch gekennzeichnet , daß eine Gleichspannungsrerbindung (129) zwischen dem Kollektor (125) des zweiten Niederspannungs-transis— IP tors (12o) und dem Emitter (111) de« Hochspannungstransistor« (Uo] ' -4 Vorgesehen ist.J, Signalübertragungssystem nach Anspruch *>, daduroh 6·*·.ro - · ·kennaeiohn·*, daß auseer des einen rarlsifnaUtanali des Ternseheepfangers awei weitere Farbeignalkanäls (Index*Index") des Empfängers vorgesehen sind, deren jeder in ßlei— eher Weise wie der erste Kanal aufgebaut ist und der Kopplung der Leuchtdichtesignalquelle' und einer entsprechenden von zwei zusätzlichen Farbdifferanzsignalquellen des Empfängers an eine zweite bzw. dritte Eingangselektrode (163B1 bzw. 163G) der Bildröhre (160) dienen, und daß in jedem der beiden zusätzlichen Farbsignalkanäl· zur Steuerung der Große der Leuchtdichtesteuer— signale fUr die Hochspannungatransistoren der Kanäle in der Emit— terleitung der von den Leuchtdichtesignalen gesteuerten Nieder— Spannungstransistoren (loo* bzw. loH1) eine veränderbare Impedanz (Io2* bzw. Io2") vorgesehen ist.Signal—Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausgangsschaltung einen zwischen den Kollektor (115) des Hochspannungstransistors (llo) und einen Eingangsansohlues (I63R) des Signalverbrauchers (I60) geschalteten Kondensator (137) aufweist und daß eine Gleichspannungspegel-Rückgewinnungsanordnung vorgesehen ist, die ein zwischen den EingaagaansohluBS (I63) und einen Funkt mit Signalbe*- zugspotential (157) geschaltetes periodisch leitendes Schaltelement (ΐΊο), sowie ein an die Steuerelektrode dee Niederspan— nungstransistora geschaltetes Schaltelement zur Erzeugung von Impulsen in den von den Transistoren (loo,llo) übertragenen Signalen, aufweist1 wobei die Zeitfolge der Impulse den Leitungspe-Φ rioden des periodisch leitenden Schaltelement es (l'fo) entsprichtIb und die Polarität der Impulse so gewählt 1st, daß ate an den~* EingangeaneohlusB (I63) des Signalverbrauohera (I60) in einex o Sichtung auftreten, weicht die Leitfähigkeit de« periodischcn leitenden Schaltelemantes l*fo vergrößert, und daß Sohaltelem* n·» te zur Einstellung des Gleichapannungspotentials für die Steu·»- elektrode vorgesehen sind. . . -
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