DE2801653C2 - - Google Patents
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- Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung
für die Übertragung zweier unabhängiger, elektrischer
Signale und ihrer Verwendung in einen Farbfern
sehgerät.
Ein Halbleiterkörper enthält eine Vielzahl von Elementen,
beispielsweise Transistoren, Dioden und Widerstände. Diese
Anzahl ist in letzter Zeit so groß geworden, daß der
Gestehungspreis des Körpers dadurch kaum bestimmt wird. Es
werden sogar im Körper mehr Transistoren integiert als
augenscheinlich nötig ist, beispielsweise um eine bessere
Temperaturstabilisierung zu erhalten oder weil ein
Transistor oft leichter integrierbar ist als ein Wider
stand. Dagegen ist die Anzahl Anschlußklemmen, mit denen
Schaltungsanordnungen, die sich im Körper befinden, mit
äußeren Elementen bzw. Leitungen verbunden sind,
beschränkt und für den Gestehungspreis wohl bestimmend.
Der Entwerfer wird daher bestrebt sein, diese Anzahl zu
verringern, was oft den Vorteil ergeben wird, daß auch die
Anzahl äußerer Elemente dadurch verringert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu
ermöglichen, bei der ein und dieselbe Anschlußklemme zwei
Funktionen erfüllen kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs
gelöst.
An dieser Stelle sei angemerkt, daß beispielsweise aus dem Buch
"Halbleiter-Schaltungstechnik", von V. Tietze und
Ch. Schenk, Springer-Verlag, 1976, S. 104 bis 111, Kollektor- und
Basisschaltungen für sich genommen bei Transistoren im
Prinzip bekannt sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der
Schaltungsanordnung,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform derselben,
Fig. 3 eine weitere ausgearbeitete Ausführungsform der
Schaltungsanordnung nach Fig. 2.
In Fig. 1a ist 1 ein monolithisch integrierter Halbleiterkörper, in
dem eine Anzahl Schaltungen integriert sind. Eine dieser
Schaltungen enthält einen npn-Transistor 2 als Verstärker, dessen
Basiselektrode als Eingangsklemme 3 ein von einer ersten Signalquelle 4 geliefertes
Signal S 1 zugeführt bekommt. Die Emitterelektrode des
Transistors 2 ist mit einer Klemme 5 des Körpers 1
verbunden, an die eine zweite Signalquelle 6, die
sich außerhalb des Körpers 1 befindet, angeschlossen ist
und ein Signal S 2 liefert. Die Kollektorelektrode 7 des
Transistors 2 ist über einen Widerstand 8 mit einer eine
Gleichspannung +V B liefernden Speisequelle
verbunden. Ein Pol der Signalquelle 4
bzw. 6 ist geerdet, d. h. für den Fall der Quelle 4,
daß die betreffende Klemme derselben mit einer
geerdeten Anschlußklemme 9 des Körpers 1 verbunden
ist.
Im Betrieb ist der Transistor 2
für das erste Signal S 1 als Emitterfolge wirksam, und das
Signal S 1 ist an einer Leitung 10 verfügbar, die an
die Klemme 5 angeschlossen und mit äußeren (nicht
dargestellten) Schaltungen verbunden ist. Anderer
seits erfolgt durch das zweite Signal S 2 eine emitterseitige
Stromsteuerung in Basis-Grundschaltung, wobei an
dem Emitter des Transistors 2 nur ein geringer Span
nungsabfall durch das Signal S 2 auftritt.
Durch den Widerstand 8 fließt
der Kollektorstrom des Transistors 2. Dieser Strom
enthält einen Anteil, der vom Signal S 2 abhängig ist,
so daß dieses Signal an der Elektrode 7, beispiels
weise in Form einer Spannung, verfügbar ist. Es dürfte
dem Fachmann einleuchten, daß der Transistor 2 auf
geeignete Weise eingestellt sein muß und daß die
innere Impedanz der Signalquellen für ein bestimmtes
Resultat gewissen Anforderungen entsprechen muß.
Hat beispielsweise die zweite Signalquelle 6 eine ausreichend hohe
innere Impedanz, um als Stromquelle betrachtet werden
zu können, während die erste Signalquelle 4 eine ausreichend
niedrige innere Impedanz hat, um als Spannungsquelle
betrachtet werden zu können, so beeinflussen sich die
beiden Signale nahezu nicht, und der Kollektorstrom
des Transistors 2 enthält das Signal S 1 nicht.
Aus dem Oben
stehenden geht hervor, daß die Elektrode 3 ein
Eingang für den Transistor 2 ist für das Signal S 1,
während die Klemme 5 ein Eingang für das Signal S 2
und ein Ausgang für das Signal S 1 ist, und daß die
Elektrode 7 ein Ausgang für das Signal S 2 ist, wobei
die Klemme 5 zugleich eine Anschlußklemme des Körpers
1 ist.
Fig. 1b zeigt eine Schaltungsan
ordnung, wobei sich die erste Signalquelle 4 nun außerhalb
des Körpers 1 befindet, während die zweite Signalquelle 6 in
diesen Körper aufgenommen ist. Mit Hilfe des
äußeren Transistors 2 kann auf ähnliche Weise wie
in Fig. 1a erhalten werden, daß eine Anschluß
klemme 5 des Körpers 1 zum Zuführen des von der Quelle
4 erzeugten Signals S 1 zum Körper sowie zum daraus
Entnehmen des von der Quelle 6 erzeugten Signals S 2
wirksam sein kann. Es ist ersichtlich, daß in Fig. 1a
sowie in Fig. 1b keine Sonderanforderungen an die
Form des Signals S 1 und S 2 gestellt sind, so daß die
Schaltungsanordnung nach der Erfindung für analoge
und digitale Signale geeignet ist.
Fig. 2 zeigt eine Schaltungsanordnung
in der Obenstehendes angewandt wird. Darin ist 1ein
Halbleiterkörper, der Synchronsignale in einem Farb
fernsehempfänger verarbeitet. Einer (nicht dargestellten)
Eingangsklemme des Körpers 1 wird ein detektiertes
Videosignal zugeführt, das vom Empfangsteil des
Empfängers herrührt. Dieses Videosignal wird derart
verarbeitet daß an den Ausgangsklemmen des Körpers
1 Signale verfügbar werden, die Verstärkern für die
Horizontal- und Vertikalablenkung sowie Farbverarbei
tungsstufen zugeführt werden können.
In Fig. 2 erzeugt die Signalquelle
4 ein positiv gerichtetes impulsförmiges Signal S 1,
das zum Austasten des Farbsynchronsignals sorgen muß.
Eine derartige Quelle ist an sich bekannt
und ist beispielsweise in der
DE-OS 26 43 520
beschrieben worden. Die Vorderflanke dieses Impulses
tritt in synchronisiertem Zustand eine kurze Zeit
nach dem Auftritt der Rückflanke des Horizontal-
Synchronimpulses auf, während die Rückflanke desselben
eine kurze Zeit vor dem Auftritt der Rückflanke des
Horizontal-Austastimpulses auftritt. Auch kann der Impuls
S 1 zum Festlegen des Schwarzpegels verwendet werden.
Über zwei Transistorverstärker 11 und 12 wird das
Signal S 1 der Basiselektrode 3 des Transistors 2
zugeführt. In Fig. 2 bezeichnen entsprechende Bezugs
zeichen dieselben Elemente wie in Fig. 1a.
In diesem Ausführungsbeispiel ist
der Transistor 2 vom pnp-Typ. Mit der Kollektorelektrode
7 desselben sind der Widerstand 8, der andererseits über
die Klemme 9 geerdet ist, und die Basis eines npn-
Transistors 13 verbunden. Der Kollektorwiderstand 14
desselben ist ebenso wie die Basisvorspannungswider
stände der Transistoren 12 und 2 mit der Anschlußklemme
15 des Körpers 1 verbunden, die an eine Speisequelle +V B
angeschlossen ist, während der Emitter des Transistors
13 mit der Erdklemme 9 verbunden ist.
An die Anschlußklemme 5 des Körpers
1, die mit der Emitterelektrode des Transistors 2 ver
bunden ist, ist außerhalb des Körpers 1 ein Widerstand
16 angeschlossen, der andererseits mit einer Wicklung
17 eines Zeilenausgangstransformators verbunden ist.
Daran sind im Betrieb positiv gerichtete Zeilenrück
laufimpulse vorhanden.
Vor dem Auftritt des Impulses S 1
herrscht an der Elektrode 3 eine Vorspannung von
beispielsweise 4 Volt. Der Transistor 2 führt keinen
Strom. Zu einem Zeitpunkt t 1 tritt die als sehr
steil vorausgesetzte Vorderflanke eines Zeilen
rücklaufimpulses auf, der in Fig. 3a
als Funktion der Zeit aufgetragen ist. Nach einer
sehr kurzen Zeit überschreitet die Spannung
an der Wicklung 17 den Wert von etwa 4,7 V,
wodurch der Transistor 2 leitend wird. Durch den
Widerstand 16 fließt ein Strom, der das
Signal S 2 ist, wobei die Wicklung 17 und der
Widerstand 16 zusammen die Signalquelle 6 bilden.
Die Spannung an der Klemme 5 (siehe Fig. 3c) wird
nach dem Zeitpunkt t 1 den Wert von etwa 4,7 V
beibehalten.
Zu einem etwa 7 µs nach dem
Zeitpunkt t 1 im synchronisierten Zustand der
Horizontal-Synchronschaltungen liegenden Zeitpunkt
t 2 tritt die Vorderflanke des Impulses S 1 auf. Die
Transistoren 11 und 12 werden leitend, und die
Spannung an der Elektrode 3 steigt sehr schnell
bis etwa auf den Wert der Spannung V B und zwar bei
spielsweise 12 V (siehe Fig. 3b). Hat der Impuls
aus Fig. 3a eine Amplitude, die höher ist als
etwa 12,7 V, so ist der Transistor 2 nach wie vor
leitend und die Spannung an der Klemme 5 hat nach
dem Zeitpunkt t 2 etwa diesen Wert. Zu einem etwa
4 µs nach dem Zeitpunkt t 2 liegenden Zeitpunkt t 3
tritt die Rückflanke des Impulses S 1 auf. Der
Transistor 12 wird nichtleitend und die Spannung an
der Elektrode 3 nimmt wieder den Wert von 4 V an,
während die an der Klemme 5 den Wert von etwa 4,7 V
annimmt. Zu dem Zeitpunkt t 4, wo etwa 12 µs nach dem
Zeitpunkt t 1 die Rückflanke des Rücklaufimpulses (S 2)
auftritt, wird der Transistor 2 gesperrt.
Der an der Klemme 5 erhaltene
Impuls (siehe Fig. 3c) enthält einen Impuls, der
nahezu gleichzeitig mit dem Impuls S 1 auftritt und an
einer außerhalb des Körpers 1 mit der Klemme 5 ver
bundenen Leitung 10 verfügbar ist. Dieser Impuls kann
(nicht dargestellten) Farbverarbeitungsstufen zum Aus
tasten des Farbsynchronsignals und zum Klemmen der
Farbsignale auf den Schwarzpegel, die nach der Demodulation erhalten werden,
zugeführt werden. Die zu den
Zeitpunkten t 1 und t 4 auftretenden Flanken können zur
Austastung während der Zeilenrücklaufzeit des video
frequenten Signals im Luminanz- sowie im Chrominanz
teil des Empfängers verwendet werden. Dies ist jedoch
nicht wesentlich da auch der Horizontal-Rücklaufimpuls
dafür verfügbar ist.
Aus dem Obenstehenden geht hervor,
daß der Kollektorstrom des Transistors 2 zwischen den
Zeitpunkten t 1 und t 4 schließt. Dieser Strom ergibt
daher dieselbe Information wie der Rücklaufimpuls
und ist folglich dem obengenannten Signal S 2 in der
Dauer gleich. Auch der Transistor 13 ist zwischen
den Zeitpunkten t 1 und t 4 leitend, so daß der in
Fig. 3d dargestellte Impuls am Kollektor verfügbar
ist. Dieser Impuls kann als Bezugssignal für die
im Körper 1 befindlichen Horizontal-Synchronschal
tungen verwendet werden.
Fig. 4 zeigt eine weiter ausge
arbeitete Ausführungsform der Schaltungsanordnung
nach Fig. 2, wobei dieselben Elemente mit denselben
Bezugszeichen angegeben sind. Ein größerer Strom
verstärkungsfaktor wird dadurch erhalten, daß
gegenüber Fig. 2 der Transistor 2 durch die Kombi
nation eines pnp-Transistors 2′ und eines npn-
Transistors 2′′ ersetzt wird, wobei der Kollektor
des Transistors 2′ mit der Basis des Transistors 2′′
und der Kollektor des Transistors 2′′ mit dem
Emitter des Transistors 2′ verbunden ist. Bekannt
lich verhält sich diese Kombination als pnp-Transistor,
dessen Emitter durch die letztgenannte Verbindung
gebildet wird und mit der Klemme 5 verbunden ist,
während der Kollektor durch den Emitter des Transis
tors 2′′ gebildet wird und mit der Erdklemme 9 ver
bunden ist. Eine bessere Steilheit wird dadurch
für die Flanken der Impulse erhalten, daß die
erstgenannte Verbindung mit dem Kollektor eines
Transistors 18 verbunden ist, dessen Emitter geerdet
ist und der durch Impulse S 1 in den leitenden
Zustand gebracht wird.
Auf dieselbe Weise wie in Fig. 2
entsteht an der Klemme 5 der Impuls aus Fig. 3c.
Weil die Spannung an der Wicklung 17 vor dem Zeitpunkt
t 1 und nach dem Zeitpunkt t 4 negativ ist, würde ohne
weitere Maßnahme auch die Spannung an der Klemme 5
negativ sein. Dies wird vermieden durch einen npn-
Transistor 19, dessen Emitter mit der Klemme 5 und
dessen Kollektor mit der Klemme 15 verbunden ist,
während die Basis über einen Widerstand 20 mit der
Anode einer Diode 21 verbunden ist, deren Kathode
geerdet ist und die immer noch den durch einen
Widerstand 22 fließenden Strom im leitenden Zustand
gehalten wird, wobei der Widerstand 22 zwischen der
Anode und der Klemme 15 liegt. Wenn die Spannung an
der Klemme 5 positiv ist, ist der Transistor 19 nach
wie vor gesperrt. Vor dem Zeitpunkt t 1 und nach dem
Zeitpunkt t 4 ist der Transistor 19 leitend. Die
Spannung an der Klemme 5 nimmt einen Wert an, der
etwa 0,7 V niedriger ist als die Basisspannung des
Transistors 19, d. h. etwa Null. Dies ist in
Fig. 3c dargestellt.
Mit der Klemme 5 ist auch
der Emitter eines pnp-Transistors 23 verbunden,
dessen Basis die Impulse S 1 zugeführt bekommt,
während der Kollektor mit der Basis eines npn-
Transistors 24 verbunden ist. An diesem Kollektor
ist ein Impuls nach Fig. 3d vorhanden, so daß die
Funktion des Kollektors dieselbe ist wie die der
Kollektorelektrode 7 in Fig. 1 und 2. Am Kollektor
des Transistors 24 ist das Bezugssignal S 2 verfügbar
und zwar zur weiteren Verarbeitung in den Horizon
tal-Synchronschaltungen. Statt des Transistors 23
wäre es auch möglich, den Transistor 2′ mit
einem zweiten Kollektor zu versehen.
Im Obenstehenden ist der
Transistor 2 bzw. die Kombination 2′, 2′′ während
des zwischen den Zeitpunkten t 1 und t 4 liegenden
Zeitintervalls leitend,
weil der Impuls aus Fig. 3a eine
Amplitude hat, die höher ist als etwa 12,7 V.
Im entgegengesetzten Fall wird der Transistor 2 bzw.
die Kombination 2′, 2′′ zwischen den Zeitpunkten t 2
und t 3 gesperrt. Die Spannung an der Klemme 5 nimmt
einen Wert an, der etwa der genannten Amplitude
entspricht, so daß auch in diesem Fall ein Impuls,
dessen Flanken zu den Zeitpunkten t 2 und t 3 auftreten,
an der Klemme 5 verfügbar ist.
Es dürfte einleuchten, daß
Abwandlungen der Schaltungsanordnung nach Fig. 2
bzw. 4 möglich sind, wobei die Horizontal-Rücklauf
impulse negativ sind und/oder der Transis
tor 2 bzw. die Kombination 2′, 2′′ vom npn-Typ ist.
Auch kann dafür gesorgt werden, daß der Transistor 2
bzw. die Kombination 2′, 2′′ nach dem Zeitpunkt t 1
gesperrt wird statt in den leitenden Zustand ge
bracht zu werden.
Claims (10)
1. Schaltungsanordnung für die Übertragung zweier
unabhängiger, elektrischer Signale (S 1, S 2) über eine
einzige Klemme (5), wobei in diese Klemme (5) für das erste
Signal (S 1) der Ausgang und für das zweite Signal (S 2) der
Eingang ist, mit einem Transistorverstärker (2), dessen
als Eingangsklemme (3) dienender Basisanschluß mit einer
ersten Signalquelle (4), die das erste Signal (S 1)
liefert, verbunden ist, dessen Emitteranschluß über die
Klemme (5) mit einer zweiten Signalquelle (6), die das
zweite Signal (S 2) liefert, verbunden ist, und dessen
Kollektoranschluß mit einer Ausgangsklemme (7) für das
zweite Signal (S 2) verbunden ist, wobei die Impedanzen der
Signalquellen (4, 6) derart unterschiedlich gewählt sind,
daß der Transistorverstärker (2) für das erste Signal (S 1)
in der Art einer Kollektorschaltung und für das zweite
Signal (S 2) in der Art einer Basisschaltung wirkt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Teil der
Schaltungsanordnung den Transistorverstärker (2) und die
erste Signalquelle (4) enthält, daß ein zweiter Teil der
Schaltungsanordnung die zweite Signalquelle (6) enthält,
daß einer der beiden Teile in einem monolithisch inte
grierten Halbleiterkörper (1) aufgenommen ist, daß der
andere Teil sich außerhalb des Körpers befindet, und daß
die Klemme (5) eine Anschlußklemme des
Halbleiterkörpers (1) bildet.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil der Schaltungs
anordnung sich innerhalb des integrierten Halbleiter
körpers (1) befindet (Fig. 1a).
4. Schaltungsanordnung nch Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil der
Schaltungsanordnung sich innerhalb des integrierten
Halbleiterkörpers (1) befindet (Fig. 1b).
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Transistorverstärker aus
nur einem Transistor (2) besteht, daß die Basiselektrode
des Transistors die Eingangsklemme (3) bildet, daß die
Emitterelektrode die Klemme (5) bildet, daß die Kollektor
elektrode die Ausgangsklemme (7) bildet.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Signale (S 1, S 2)
impulsförmig sind.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Transistorverstärker (2)
einen Transistor enthält, der durch das zweite Signal (S 2)
in den leitenden bzw. gesperrten Zustand gebracht werden
kann.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Transistorverstärker (2)
durch zwei Transistoren (2′, 2′′) von entgegengesetztem
Leitfähigkeitstyp gebildet ist.
9. Verwendung der Schaltungsanordnung nach Anspruch 6
oder 7 in einem Farbfernsehempfänger,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Signal (S 1) ein
Impuls zum Austasten des Farbsynchronsignals ist, während
das zweite Signal (S 2) ein Horizontal-Rücklaufimpuls ist.
10. Verwendung der Schaltungsanordnung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das an der Ausgangsklemme (7)
verfügbare Signal ein Bezugssignal für eine in den
Halbleiterkörper aufgenommene Horizontal-Synchronschaltung
ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HARTMANN, H., DIPL.-ING., PAT.-ASS., 2000 HAMBURG |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |