DE3245300C1 - Schaltungsanordnung zur Verarbeitung von Videosignalen mit einer Klemmschaltung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Verarbeitung von Videosignalen mit einer KlemmschaltungInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/14—Picture signal circuitry for video frequency region
- H04N5/16—Circuitry for reinsertion of dc and slowly varying components of signal; Circuitry for preservation of black or white level
- H04N5/18—Circuitry for reinsertion of dc and slowly varying components of signal; Circuitry for preservation of black or white level by means of "clamp" circuit operated by switching circuit
- H04N5/185—Circuitry for reinsertion of dc and slowly varying components of signal; Circuitry for preservation of black or white level by means of "clamp" circuit operated by switching circuit for the black level
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- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/04—Synchronising
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Description
35
Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung zur Verarbeitung von Videosignalen mit einer
Klemmschaltung, bestehend aus einer Klemmdiode, einer Referenzspannung für den Klemmpegel und
einem zur Videosignalquelle in Serie geschalteten Kondensator zur Klemmung der Synchronsignale auf
einen festen vorgegebenen Pegel.
Das Videosignal besteht bekanntlich aus dem Farbsignal, dem Helligkeitssignal, dem Austastsignal
und dem Synchronsignal. Dieses zusammengesetzte Signal wird in mehreren getrennten Stufen verarbeitet.
Das Videosignal wird unter anderem einer Stufe zugeführt, die das Synchronsignal verarbeitet und die
das für die Ablenkung erforderliche Ansteuersignal erzeugt. Diese Stufe befindet sich innerhalb einer
integrierten Schaltung, in welcher sich eine Synchronsignalabtrennstufe zusammen mit einer Oszillatorstufe,
sowie mit einer Phasenvergleichsstufe zur Erzeugung einer frequenz- und phasengenauen Ablenkfrequenz
befindet. Bei neueren Fernsehempfangsgeräten besteht die Möglichkeit des Anschlusses mehrerer unterschiedlicher
Videosignalquellen, wie z. B. eines Tuners, eines Videorekorders oder einer Videokamera. Diese Quellen
werden über einen Videoschalter an die weiterverarbeitenden Stufen gelegt. Es besteht nun die Schwierigkeit,
daß das Impuls-Signalverhältnis infolge der unterschiedlichen Innenwiderstände der angeschlossenen Signalquellen
gestört wird. Die integrierte Schaltung zur Aufbereitung der Synchronimpulse benötigt jedoch ein
konstantes Impuls-Signalverhältnis. Durch eine bloße Verstärkung des Signals vor der Zuführung an die
genannte Stufe ist das Impuls-Signalverhältnis jedoch nicht zu verbessern und die Abtrennstufe wird deshalb
die Impulse nicht in der erforderlichen Weise verarbei'
ten.
In der GB-PS 20 83 839 wird eine Schaltung beschrieben, bei welcher eine Sample-Anordnung
verwendet wird. Eine derartige Schaltung kann jedoch nicht eingesetzt werden, wenn der Synchronimpuls
hinter dem Umschalter für die verschiedenen Signalquellen abgenommen wird, da die Sample-Schaltung die
verschieden großen Innenwiderstände der Signalquellen nicht ausregelt.
In der DE-AS 26 45 534 wird eine Klemmschaltung beschrieben, bei welcher ein Bezugspegel mittels
manueller Einstellung eines Stellwiderstandes festgelegt wird. Es handelt sich hierbei jedoch nicht um eine
automatische Anpassung an die unterschiedlichen Innenwiderstände von mehreren anschaltbaren Signalquellen.
Aufgabe
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, dieses Impuls-Signalverhältnis unabhängig von der
angeschlossenen Signalquelle und deren Innenwiderstand wieder zu vergrößern, so daß die nachgeschaltete
Impulsverarbeitungsschaltung eine eindeutige Impulsabtrennung vornehmen kann. Diese Aufgabe wird durch
die im Patentanspruch angegebene Maßnahme gelöst.
Nachstehend soll an einem Ausführungsbeispiel das Wesentliche der Erfindung mit Hilfe der Zeichnung
erläutert werden.
F i g, 1 zeigt eine übliche Klemmschaltung.
Fig. 2 zeigt verschiedene Signalquellen in bezug auf
die Anschaltung an ein Fernsehgerät.
Fig.3 zeigt die angemeldete Schaltungsanordnung.
Fig.4 zeigt Diagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung nach F i g. 3.
In Fig. 1 ist eine übliche Klemmschaltung dargestellt,
mit deren Hilfe die Impulse des am Eingang 1 liegenden Signals auf einen durch die Referenzspannung Vref
abzüglich dem durch die Klemmdiode 2 gegebenen Spannungsabfall Vbe vorgegebenen Wert geklemmt
werden. Am Kondensator 3 baut sich der Klemmpegel auf. Nur während der kurzen Zeit der Impulsspitzen
fließt ein Strom / durch die Klemmdiode 2. Besitzt die Signalquelle 4 einen Innenwiderstand 5 von der Größe
Ri, werden durch diesen die Impulse gestaucht, d. h. der Klemmpegel liegt bei der in der F i g. 1 gezeigten
Signalrichtung höher. Diese Verschiebung ist abhängig von der Größe Ri des Innenwiderstandes 5. Da die
verschiedenen Signalquellen unterschiedliche Werte Ri besitzen, verschiebt sich der Klemmpegel dementsprechend
unterschiedlich, so daß für die nachfolgende Impulsabtrennstufe im integrierten Schaltkreis unterschiedliche
Impulssignalverhältnisse vorliegen.
In F i g. 2 ist im Blockschaltbild gezeigt, wie die verschiedenen Signalquellen, wie z. B. Tuner 6, Videorekorder
7, Videokamera 8 über eine SCART-Steckverbindung 9 über einen Videoschalter 10 an die
Impulsstufe 11, Farbstufe 12 und Helligkeitsstufe 13 des Fernsehempfängers 14 angeschlossen sind.
Mit Hilfe der F i g. 3 soll nachstehend die Erfindung beschrieben werden, mit der der oben geschilderte
Mangel beseitigt wird. Die beschriebene Schaltung ist für jede einzelne Signalquelle erforderlich.
Die gezeigte Signalquelle 15 besitzt einen Innenwiderstand 16 und ist über einen Koppelkondensator 17,
an welchem sich der Klemmpegel ausbildet, an einen Differenzverstärker 18 angeschaltet. Der Klemmpegel
wird mit Hilfe einer Referenzspannung Vref erzeugt,
der an die Basis eines Transistors 19 gelegt ist. Am Emitter dieses Transistors, der nur während der negativ
gerichteten Synchronimpulse leitend ist, bildet sich der um die Basis-Emitterspannung Vbe verminderte
Klemmpegel Vref— Vbe. Der Kollektor des Transistors 19 ist erfindungsgemäß über einen Widerstand 20
mit dem Wert RM an die Plus-Spannung VCC angeschlossen. Der Widerstand 20 ist Teil des
Arbeitswiderstandes des Differenzverstärkers 18. Im Kollektorkreis des Transistors 21 des Differenzverstärkers
18 liegt der Widerstand 22 mit dem Wert R 2. Im Emitterkreis liegt der Widerstand 23 mit dem Wert R1.
Dieser ist mit dem Widerstand 24 mit dem Wert R 1 eines zweiten Transistors 25 des Differenzverstärkers
18 gekoppelt, dessen Kollektor mit der Spannungsquelle VCC verbunden ist. Die beiden Widerstände 23 und 24
sind über eine Konstantstromquelle 26 mit dem Bezugspotential verbunden. An die Basis des Transistors
21 ist eine Vorspannung mit dem Wert Vref— Vbe gelegt.
Die Wirkungsweise der Schaltung wird nachstehend mit Hilfe der F i g. 4 erläutert.
Am Emitter des Transistors 19 bildet sich der in F i g. 4a gezeigte Klemmpegel. Man erkennt, daß der Impuls gestaucht ist, d.h. daß das Impuls-Signalverhältnis verringert ist. Dies ist die Folge des Innenwiderstandes 16 der Signalquelle 15. Zweck der vorliegenden Schaltung ist es, dieses Impuls-Signalverhältnis zu restaurieren, d, h. die Verringerung der Impulsamplitude rückgängig zu machen, ohne das Signal zu verändern, damit wieder ein bestimmtes Impuls-Signalve.rhältnis vorliegt. Dies geschieht dadurch, daß während der Impulsdauer ein zusätzlicher Strom / durch den Transistor 19 fließt, so daß an Widerstand 20 ein zusätzlicher Spannungsabfall entsteht (Fig.4b). Dieser zusätzliche Spannungsabfall wird dem Ausgang 27 des Differenzverstärkers 18 überlagert, so daß an diesem ein restauriertes Signal zur Verfügung steht (F i g. 4c).
Am Emitter des Transistors 19 bildet sich der in F i g. 4a gezeigte Klemmpegel. Man erkennt, daß der Impuls gestaucht ist, d.h. daß das Impuls-Signalverhältnis verringert ist. Dies ist die Folge des Innenwiderstandes 16 der Signalquelle 15. Zweck der vorliegenden Schaltung ist es, dieses Impuls-Signalverhältnis zu restaurieren, d, h. die Verringerung der Impulsamplitude rückgängig zu machen, ohne das Signal zu verändern, damit wieder ein bestimmtes Impuls-Signalve.rhältnis vorliegt. Dies geschieht dadurch, daß während der Impulsdauer ein zusätzlicher Strom / durch den Transistor 19 fließt, so daß an Widerstand 20 ein zusätzlicher Spannungsabfall entsteht (Fig.4b). Dieser zusätzliche Spannungsabfall wird dem Ausgang 27 des Differenzverstärkers 18 überlagert, so daß an diesem ein restauriertes Signal zur Verfügung steht (F i g. 4c).
Durch Wahl des Widerstandes 20 kann der Wert RM derart bestimmt werden, daß in Abhängigkeit vom
Innenwiderstand 16 der Signalquelle 15 eine exakte Kompensation der Impulse stattfindet. Dies ist der Fall,
wenn RM- R 2 ■ Ri/Ri ist. Es kann durch entsprechende
Dimensionierung von RM auch eine Überkompensation der Impulsabschwächung erzielt werden,
wenn das gewünscht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
Claims (1)
- Patentanspruch:Schaltungsanordnung zur Verarbeitung von Videosignalen mit einer Klemmschaltung, bestehend aus einer Klemmdiode, einer Referenzspannung für den Klemmpegel und einem zur Videosignalquelle in Serie geschalteten Kondensator zur Klemmung der Synchronimpulse auf einen festen vorgegebenen Pegel, wobei mehrere Signalquellen mit unterschiedlichen Innenwiderständen über einen Umschalter an ι ο den Luminanz- und Chrominanzkanal und an ein Amplitudensieb anschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Eingängen des Umschalters (10) je eine Differenzverstärkerstufe(18) vorgesehen ist, bei welcher als Teil des Arbeitswiderstandes ein weiterer Widerstand (20) eingefügt ist, an welchem während der Dauer der Synchronsignale ein durch einen zusätzlichen Strom f/) erzeugter Spannungsabfall entsteht, indem an den Verbindüngspunkt der Widerstände (20, 22) des Arbeitswiderstandes des Differenzverstärkers (18) die Kollektorzuleitung eines Transistors (19) geschaltet ist, und daß der Emitter dieses Transistors(19) mit der Basis des Transistors (25) des Differenzverstärkers (18) und dem zur Signalquelle in Serie liegenden Kondensator (12) verbunden ist und daß die Basis des Transistors (19) mit der Referenzspannung (Vref) verbunden ist, so daß die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors (19) während der Synchronimpulsdauer einen zusätzlichen Strom durch den Widerstand (20) erzeugt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823245300 DE3245300C1 (de) | 1982-12-08 | 1982-12-08 | Schaltungsanordnung zur Verarbeitung von Videosignalen mit einer Klemmschaltung |
FR8319599A FR2537814B1 (fr) | 1982-12-08 | 1983-12-07 | Circuit de traitement de signaux videofrequence |
NL8304229A NL192864C (nl) | 1982-12-08 | 1983-12-07 | Inrichting voor het verwerken van een videosignaal, voorzien van een grendelschakeling. |
JP58230714A JPS59132284A (ja) | 1982-12-08 | 1983-12-08 | クランプ回路を用いたビデオ信号処理回路 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823245300 DE3245300C1 (de) | 1982-12-08 | 1982-12-08 | Schaltungsanordnung zur Verarbeitung von Videosignalen mit einer Klemmschaltung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3245300C1 true DE3245300C1 (de) | 1984-03-22 |
Family
ID=6180043
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823245300 Expired DE3245300C1 (de) | 1982-12-08 | 1982-12-08 | Schaltungsanordnung zur Verarbeitung von Videosignalen mit einer Klemmschaltung |
Country Status (4)
Country | Link |
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DE (1) | DE3245300C1 (de) |
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NL (1) | NL192864C (de) |
Families Citing this family (1)
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Citations (2)
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GB2084839A (en) * | 1980-09-25 | 1982-04-15 | Rca Corp | Sampling circuit and black level control system for a crt |
Family Cites Families (3)
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JPS56100584A (en) * | 1980-01-14 | 1981-08-12 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Processing device for chrominance components |
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1982
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1983
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- 1983-12-07 NL NL8304229A patent/NL192864C/nl not_active IP Right Cessation
- 1983-12-08 JP JP58230714A patent/JPS59132284A/ja active Granted
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Also Published As
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FR2537814B1 (fr) | 1988-05-13 |
NL192864C (nl) | 1998-03-04 |
JPH0229272B2 (de) | 1990-06-28 |
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FR2537814A1 (fr) | 1984-06-15 |
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Legal Events
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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