DE3146965A1 - Schaltungsanordnung zur erzeugung eies kombinierten zeitsteuersignals - Google Patents

Schaltungsanordnung zur erzeugung eies kombinierten zeitsteuersignals

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Description

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RCA 75 663 Ks/Ri
U.S. Serial No: 210,840
Filed: November 26, 1980
RGA Corporation New York, N. Y., V.St.v.A.
Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines 'Kombinierten Zeitsteuersignals
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines zusammengesetzten Zeitsignals, von dem mehrere Tastsignale zur Tastung bestimmter Schaltungen
in einem Fernsehempfänger abgeleitet werden können* Die ^ Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Schaltung
dieser Art, worin ein Tastpegel, der während der Austastintervalle des Videosignals erzeugt wird, wesentlich. weniger empfindlich, gegenüber toleranzbedingten Schwankungen der Kenngrößen von Schaltungselementen urd Signalen ist, die der Zeitsignal-Erzeugungsschaltung zugeordnet sind.
In einem Fernsehempfänger zur Verarbeitung eines zusammengesetzten Farbfernsehsignals, das Leuchtdichte-Farbart- und Synchronkomponenten enthält, gibt es bestimmte Signalverarbeitungsfunktionen, die eine Tastung oder Synchronisierung in Bezug auf das zusammengesetzte Fernsehsignal erfordern. Solche Funktionen sind z.B. die Tastung zur
Abtrennung der Burst- und Farbartkomponenten von zusammengesetzten Signal, die Tastung einer Austastpege]-Klemmschaltung während der Bildaustastintervalle zur Einstellung ι. eines Schwarzpegels als Bezugswert für ein wiedergegebenes
Bild sowie die Tastung während, der Horizontal- und Vertikalrücklaufintervalle zur Sperrung der Bildwiedergabe während dieser Intervalle.
Wenn getastete Leuchtdichte- oder Farbart-Verarbeitungsschrltungen des Empfängers im ganzen oder zum wesentlichen Tei3 innerhalb einer integrierten Schaltung enthalten sind, ist es zweckmäßig, ein einziges, zusammengesetztes Zeitsignal zu erzeugen, von dem Signale zur Durchführung der beschriebenen Tastfunktionen abgeleitet werden können.
Ein einzelnes zusammengesetztes Zeitsignal dieses Typs ist wünschenswert, weil man dann an der integrierten Schaltung nur eine einzige Eingangsklemme für ein externes Tastsigna] braucht. Außerdem benötigt eine integrierte Schaltung, die einen Generator für ein zusammengesetztes Zeitsignal enthält, nur eine Ausgangsklemme zur Abgabe dieses Zeitsignals.
Ein solches zusammengesetztes oder kombiniertes Zeitsignal ist bekannt und wird aufgrund seiner Form manchmal auch als "Sandburg"-Signal bezeichnet. Es enthält typischerweise als erste Komponente einen Austastimpuls einer gegebenen Breite und als zweite Komponente einen Tastimpuls geringerer Breite, welcher der ersten Impulskomponente überlagert ist. Die beiden Impulskomponenten haben jeweils eine gegebene Amplitude und Zeitlage entsprechend den Tast- und Synchronisierungserforclerni ssen signalverarbei bender Schaltungen innerhalb des Empfängers.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß es wünschenswert ist, die erste Impulskomponente (Austastimpuls) des zusammengesetzten Zeitsignals auf einen vorhersagbaren Pegel einzustellen. Ein vorhersagbarer Austastimpulspegel stellt sicher, daß die Austastung der auf die erste Impulskomponente ansprechenden Schaltungen in zuverlässiger Weise zeitlich richtig erfolgt, und verbessert außerdem die Zuverlässigkeit der Tastung von Schnltunken, dio auf die zweite Impul skompononte ( T a-at impuls) π η epr e-
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Λ chen, welche der Austast-Impulskomponente überlagert ist.
Ein erfindungsgemäßer Zeitsignalmenerator soll in einem Fernsehempfänger Verwendung finden, der ein zusammengesetztes Fernsehsignal (Fernsehsignalgemisch) verarbeitet, · das Bildintervalle und Austastintervalle hat. Der Empfänger enthalte getastete Signalverarbeitungsschaltungen und eine Quelle für eine Vielzahl von Bildaustastsignalen, deren jedes einen während der Bildaustastintervalle erscheinenden Austastimpuls enthält und die Horizontal- und Vertikalaustastsignale umfassen. Der Zeitsignalgenerator entwickelt ein Zeitsignal während der Austastintervalle und weist einen ohmschen Spannungsteiler, ein gesteuertes Schaltnetzwerk und ein Koppelnetzwerk auf. Der Spannungsteiler ist während der Bild- und der Austastintervalle des Fernsehsignals über eine Gleichspannungsquelle geschaltet und hat eine Ausgangsklemme, die mit den getasteten Signalverarbeitungsschaltungen gekoppelt ist. Der Spannungsteiler ist so ausgelegt, daß er einen Teilbetrag der Gleichspannung entsprechend einem gewünschten Austastspannungspegel liefert. Das Schaltnetzwerk ist mit dem Spannungsteiler gekoppelt und zwischen zwei verschiedenen Leitzuständen umschaltbar. Das Koppelnetzwerk koppelt die Vielzahl der Austastsignale auf das Schaltnetzwerk, um letzteres zu veranlassen, daß es beim Erscheinen der Austast-Impulskomponenten seinen ersten Leitzustand einnimmt, bei welchem es das Koppelnetzwerk vom Spannungsteiler abkoppelt, so daß der Spannungsteiler dann an seiner Ausgangsxlemme den gewünschten Austastspannungspegel erzeugen kann, Beim Fehlen der .Impulskomponenten wird das Schaltnetzwerk veranlaßt, seinen zweiten Leitzustand einzunehmen, sd daß ah der Ausgangskiemine ein anderer Spannungspegel als der gewünschte Austastpegel erzeugt wird.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung weist der Spannungsteiler eine passive Schaltung auf, die aus einer Vielzahl von über die Gleichspannungsquelle gekoppelten Widerständen besteht. Q
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Pig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Farbfernsehempfängers, der eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung enthält;
Fig. 2 ist das Schaltbild eines erfindungsgemäßen Zeitsignalgenerators;
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Fig. 3 zeigt eine Signalwellenform zur Erläuterung der Arbeitsweise des in Fig. 2 dargestellten Zeitsignalgenerators.
Gemäß der Fig. 1 werden Farbfernsehsignale an einer Antenne 5 aufgefangen und einer die Hochfrequenz (HF) und die Zwischenfrequenz (ZF) abstimmenden und signalverarbeitenden Einheit 10 zugeführt, die HF- und ZF-Verstärkerstufen und den Videodetektor enthält. Der abstimmende Teil der Einheit 10 umfaßt einen frequenzselektiven Kanalwähler und ein Abstimm-Steuernetzwerk. Das Abstimm-Steuernetzwerk liefert an einem Ausgang ein Kanalwechsel-Austaststeuersipnal Sc, wenn der Empfänger von Kanal zu Kanal weitergeschaltet wird, und an einem anderen Ausganp· ein 'Rildintervall-Austaststeuersignal Sp, wie es weiter unten erläutert wird. Die Einheit 10 liefert ferner demodulierte Videosignale an einen Separator 12 (z.B. ein Kammfilter), der die Leuchtdichte- und die Farbartkomponenten des Fernsehsignalgemischs voneinander trennt und diese getrennten Komponenten an zugehörige Eingänge 1 und 2 einer Leuchtdichte- und Farbart-Verarbeitungsschaltung 11 legt.
Die abgetrennte Leuchtdicbtekomponente wird in einer Leuchtdichte-Verarbeitungsschaltung 14- in einem Leuchtdichtekanal des Empfängers verarbeitet. Die abgetrennte Farbartkomponente wird einem getasteten Farbart/Farbburst-Sepnrator 15 zugeführt, der die Farbsynchroninformation (Farbburst) B
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3146965 -ιοί und die Farbartinformation C des Bildintervalls getrennt voneinander liefert. Der Signalseparatur 15 kann von der in der US-Patentschrift 4- 038 681 beschriebenen Bauart sein. Die voneinander getrennten Signale (Burst und Farbr> artin formation) werden dann einer Farbart-Verarb ei tungsschaltung 18 angelegt, um die Farbdifferenzsignale r-y, g-y und b-y in bekannter Weise zu gewinnen. Die Farbdifferenzsignale werden in einer Signalmatrix 20 mit einem verstärkten Leuchtdichte-Ausgangssignal Y von der Schaltung 14- kombiniert, um die Farbsignale r, b und g zu erzeugen.
Der Leuchtdichtekanal enthält eine Austastpegel-Klemmschaltung, die einen getasteten Vergleich er 30 εufweist, der während des Burstintervalls jedes Horizontall austastintervall des Videosignals getastet wird. Bei seiner Tastung vergleicht der Vergleicher 30 eine Helligkeits-Referenzspannung V^g-^ mit dem Gleichstrompegel der; Signals, das zum Zeitpunkt der Tastung gerade am b-Signaleingang (Eingang für das Blausignal) der Matrix 20 erscheint. Das Ausgangssignal des Vergleichers 30 wird einem Steuereingang der Leuchtdichte-Verarbeitungsschaltung 14 zugeführt, um den Austastpegel des Leuchtdichtesignals (und damit die Bildhelligkeit) auf einen richtigen Wert gemäß dem Pegel der Spannung V-m™ einzustellen. Die Anordnung des Vergleichers 30 mit der Leuchtdichte-Verarbeitungsschaltung 14 und der Matrix 20 ist ausführlich in der US-Patentschrift 4- 197 557 beschrieben.
Die Farbsignale r, g und b von der Matrix 20 werden getrennt über mehrere Ausgangsnetzwerke, die in einer Ausgangseinheit 22 enthalten sind, auf Ausgangsklemmen 3, 4- und 5 des Netzwerks 11 gekoppelt. Die Farbsignale werden einzeln durch jeweilige Verstärker innerhalb einer BiIdröhren-Treiberstufe 25 verstärkt, um ausgangsseitige Farbsignale R, G und B mit hohem Pegel auf die zugehörigen Intensitätssteuerelektroden einer Farbbildröhre 28 zu geben,
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Die demodulierten Videosignale von der Einheit 10 werden außerdem einer Synchronimpuls-Abtrennstufe 33 zugeführt, um die Zeilen- oder Horizontalsynchronkomponente des Fernsehsignals abzuleiten. Diese abgeleitete Synchronkomponente wird von einem Ausgang der Abtrennstufe 33 auf eine Schaltungsanordnung 38 gegeben, welche Synchronsignal-Verarbeitungsschaltungen und Ablenkschaltungen enthält. Die Schaltungsanordnung 38 liefert Horizontal- und Vertikalablenksignale an die Ablenksteuerschaltungen der Bildröhre 28 sowie Vertikal- und Horizontal-Austaststeuersignale.
Ein Zeitsignalgenerator 35 für ein zusammengesetztes Zeitsteuersignal spricht auf Ausgangssignale von der Synchronimpuls-Abtrennstufe 33,auf die Horizontal- und Vertikal-Austaststeuersignale von der Schaltungsanordnung 38 und auf die Steuersignale Sc und Sp von der Einheit 10 an. Vom Ausgang des Generators 35 wird ein zusammengesetztes Zejtst euer signal ("Sandburg"-Signal) über eine Klemme 6 an einen Cignaldecoder 40 geliefert, der das zusammengesetzte Zeitsteuersignal in getrennte Signale Vg, V^, V„ und Vtt, Vy decodiert, wie sie von den getasteten Signalverarbeitungsschaltungen innerhalb des Netzwerks 11 benötigt werden. Der Decoder 40 ist ausführlich in der US-Patentschrift 4 263 610 beschrieben,
Die Signale Vg und V^ decken das Burstintervall ab, sie sind zueinander gegenphasig (d.he im Gegentakt) und werden den Tasteingängen des Farbart/Burst-Separators 15 angelegt. Das Signal V^ ist in Phase mit dem Signal Vg und hat die gleiche Polarität (positiv) wie dieses und wird einem Tasteingang des Vergleichers 30 angelegt. Die Signale V^ und V^ erscheinen jeweils während jedes Horizontal- bzw. Vertikal-Bildaustastintervalls und werden entsprechenden Mehrfacheingängen der Ausgangsstufe 22 angelegt«,
Die einzelnen Blöcke des Netzwerks 11 in der Anordnung
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nach PiR. 1 können durch eine einzige integrierte Schaltung realisiert sein. In einem solchen Fall entsprechen die Klemmen 1 bis 6 den äußeren Anschlüssen der integrierten Schaltung.
Die Fig.'2 zeigt eine Schaltungsanordnung für den in Fig. 1 dargestellten Zeitsignalgenerator 35· An der Ausgangsseite des Generators 35 befindet sich ein ohmscher Spannungsteiler 4-5, der aus einer Reihenschaltung von Widerständen 48, "4-9 und 50 besteht, die zwischen eine Quelle einer geregelten oder stabilisierten Gleichspannung (+ 11,4- Volt) und ein Bezugspotential (Masse) geschaltet ist. An einem Punkt A des Spannungsteilers 4-5 wird ein zusammengesetztes Zeitsteuersignal als Ausgangssignal des Generators 35 geliefert.
An einer Klemme T. des Generators 35 werden Horizontal-Austaststeuersignale von der Schaltungsanordnung 38 (Fig. 1) angelegt. Das Horizontal-Zeitsteuersignal1 setzt sich zusammen aus einer positiven Horizontalrücklaufimpuls-Austastkomponente, die während jedes Horizontalaustastintervalls Tg erscheint, und einer negativen Komponente, die während Jedes Horizontal-Bildintervalls Tj erscheint. Der positive Rücklaufimpuls wird über Widerstände 53 und 54- auf eine Diode 55 gekoppelt, die durch den Rücklaufimpuls nicht-leitend gemacht (in Sperrichtung gespannt) wird. Eine w.eitere Diode 58 wird ebenfalls durch den positiven Rücklaufimpuls während Jedes Horizontalaustastintervalls Tg in den nicht-leitenden Zustand gespannt. Bei nicht-leitendem Zustand der Diode 55 während der Horizontalaustastintervalle wird der zu diesem Zeitpunkt am Ausgangspunkt A des Spannungsteilers 4-5 erscheinende Spannungspegel allein durch die Spannungsteilerwirkung der Widerstände 4-8, 4-9 und 50 bestimmt. Dieser Spannungspegel entspricht dem Austastpegel (Sockelwert), welcher der ersten Impulskomponente des vom Generator 35 erzeugen zusammengesetzten Zeitsteuersignals zugeordnet
ist· - 13 -
_ Ί3 -
Die zweite Impulskomponente des zusammengesetzten Zeitsteuersignals wird von einem Netzwerk 60 entwickelt, das einen normalerweise nicht-leitenden Schalttransistor 62 enthält. Der Transistor 62 wird durch positive Horizoritalsynchronxmpulse, die von der Abtrennstufe 33 (I1Xg. 1) an einer Klemme T2 ^es Netzwerks 60 zugeführt werden, in den leitenden Zustand getastet. Das Netzwerk 60 erzeugt an einer Klemme T-, einen positiven Burst-Torimpuls, wie es ausführlich in der US-Patentschrift 4 051 518 beschrieben ist. Der Burst-Torimpuls erscheint über ein Intervall
Tx, innerhalb des Horizontalrücklauf in tervalls T0. und deckt Iv η
das Intervall des Farbbezugssignals (Färbsynchronimpuls oder Burst) des Farbfernsehsignal ab. Eine einen Kondensator 63 und eine Induktivität 64 enthaltende Resonanzschaltung im Kollektorkreis des Transistors 62 wirkt bei der Festlegung des zeitlichen Auftretens des Burst-Torimpulses mit. Der vom Netzwerk 60 gelieferte Burst-Torimpuls wird über eine Diode 65 auf den Spannungsteiler 45 gekoppelt, wo er mit der ersten Impulskomponente (Austastimpuls) kombiniert wird, um das zusammengesetzte Zeitsteuersignal am Punkt A und an der Klemme 6 zu bilden.
Wie es die in Fig. 3 abgebildete Wellenform zeigt, enthält das von der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 erzeugte zusammengesetzte Zeitsteuersignal für horizontalfrequente Zeitsteuerung eine erste und eine zweite Impulskomponente. Während ,jedes Horizontalrücklaufintervalln T wird die ernte (niedrigere) Impulskomponente mit einem Austastpegel von im dargestellten Fall +2,4 Volt als Antwort auf den während des Intervalls Tg erscheinenden Horizontalrücklaufimpuls erzeugt, jedoch wird der Austastpegel von 2,4 Volt nicht direkt durch den Pegel des Rücklaufimpulses bestimmt. Die Amplitude des Rücklaufimpulses ist nicht kritisch und braucht nur so hoch zu sein, daß die Diode 55 während des Intervalls TH in Speinrichtung gespannt wird. Der Burst-Torimpuls vom Netzwerk 60 stellt die zweite (obere) Impulskomponente des zusammengesetzten Zeit-
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Steuersignals dar und ist der ersten Impulskomponente während des Intervalls T-g- überlagert.
Entsprechendes gilt für die Erzeugung eines zusammengesetzten vertikalfrequenten Zeitsteuersignals während des Vertikalaustastintervalls Ty. Während jedes Vertikalrück-Π·aurintervalls (Vertikalaustastintervall) T-y wird ein positiv gerichteter Vertikalaustastimpuls an einer Klemme Tu angelegt. Dieser Impuls wird über einen als Emitterfolger angeordneten Transistor 70, eine Diode 72 und einen Widerstand 74- auf die Diode 55 gekoppelt, die durch den besagten Impuls in den nicht-leitenden Zustand gespannt wird. Die Dioden 58, 80 und 85 werden zu dieser Zeit ebenfalls nicht-leitend gemacht. Somit ist ähnlich wie im Falle der Horizontalaustastung der gewünschte Vertikalaustastpegel, der dann am Punkt A erzeugt wird, allein eine Punktion der Spannungsteilerwirkung der Widerstände 48, 4-9 und 50. Wellenformen zusammengesetzter Zeitsteuersignale sowohl Tür die horizontalfrequente als auch für die vertikalfrequente Steuerung sind ausführlich in der bereits erwähnten US-Patentschrift 4 263 610 dargestellt.
In der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 sind außerdem Maßnahmen getroffen, um am Ausgang einen Austastpegel während Kanalwechsel-Austastintervallen zu erzeugen, d.h. wenn der Empfänger von einem Kanal auf den nächsten umgeschaltet wird, und während Bildintervallen. Eine Austastung während des Kanalwechsels ist wünschenswert, weil dadurch sichtbare Störungen (z.B. störendes Aufblitzen, Streifenbildung oder andere Übergangserscheinungen), die normalerweise während des Abstimmen^ des Empfängers auftreten, nicht auf der Bildröhre des Empfängers wiedergegeben werden. Maßnahmen zur Bildintervall-Austastung sind in Empfängern erforderlich, die zur Darstellung alphanumerischer Zeichen (z.B.
Uhrzeit- und Kanalnummernanzeige) sowie normaler Bildinformation ausersehen sind. In einem solchen Empfänger wird ein Teil des Fernsehbildes ausgetastet, um an die-
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ser Stelle einen schwarzen oder dunklen Hintergrund auf dem Bildschirm zu schaffen, und an die Stelle der ausgetasteten Fernsehbildinformation wird ein Hilfs-Videosignal eingefügt, das charakteristisch für die alphanumerische Information ist. In der Praxis hat der dunkle Hintergrundbereich jeweils eine etwas größere Ausdehnung als die alphanumerische Darstellung, um eine schwarze Umrandung des Zeichens zu erhalten und es damit heller erscheinen zu lassen.
Die Kanalwechsel-Austastung erfolgt als Antwort auf den positiven Steuerimpuls S^, der von der Einheit 10 (Pig.1) über die Diode SO an die Diode 55 gelegt wird. Die Bildintervall-Austastung erfolgt als Antwort auf den positiven Steuerimpuls S , der über die Diode 85 auf die Diode 55 gekoppelt wird. Die Signale S0 und S_ spannen die Diode
0 P
55 jeweils in Sperrichtung, so daß am Punkt A des Spannungsteilers 45 ein Austastpegel erzeugt wird, dessen Höhe allein durch die Spannungsteilerwirkung der Widerstände 4-8, 4-9 und 50 bestimmt ist. Bildintervall-Austastsignale, die in dieser Weise erzeugt werden, sind in Fig.3 dargestellt.
Beim Fehlen einer Kanalwechsel-Austastung oder einer BiIdintervall-Austastung bewirkt während jedes Horizontalhinlaufintervalls Tj die negative Komponente (-7 Volt) des Horizontal-Zeitsteuersignals, daß ein Helltastpegel von ungefähr +0,7 Volt am Ausgangspunkt A des Spannungsteilers 4-5 erzeugt wird, und zwar durch Leitendmachung der Klemmdiode 58 und der Schaltdiode 55· Dieser Helltastpegel von +0,7 Volt wird durch die an den leitenden Dioden 55 und 58 abfallenden Off set spannungen zusammen mit der dann am Widerstand 54- abfallenden Spannung bestimmt. Der Helltastpegel stellt sicher, daß etwaige falsche Torimpulse vom Netzwerk 60 (die z.B. durch ungewollte Signale wie ßauschkomponenten erzeugt werden können) nicht am Punkt A erscheinen. Ließe man solche falschen Torimpulse
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zum Punkt A durch, dann würden sie vom Decoder 40 (Fig.Ό decodiert werden und eine falsche Bildintervall-Tastung der getasteten Videosignal-Verarbeitungsschaltungen bewirken. Das Erscheinen falscher Torimpulse vom Netzwerk 60 bewirkt einen Anstieg des ausgangsseitigen Helltastpegels leicht über den +0,7-Volt-Pegel infolge des auf die falschen Torimpulse zurückzuführenden Stroms, der den Spannungsabfall am Widerstand 5^ leicht erhöht. Der leicht erhöhte Helltastpegel reicht jedoch trotzdem aus, um sicherzustellen, daß falsche Torimpulse während der Bildintervalle nicht am Punkt A erscheinen.
Die Klemmwirkung der Diode 58 garantiert, daß der gewünschte Helltastpegel während der Bildintervalle nicht durch "Ausschwingerscheinungen" bei der Rückflanke des Horizontalrücklaufimpulses am Ende des Austastintervalls Tg gestört wird. Wenn ein Bildintervall-Austastsignal
S oder ein Känalwechsel-Austastsignal S während Bild-P ■ c
Intervallen erzeugt wird, dann wird die Diode 85 oder 80 in den Leitzustand gebracht, wodurch die Dioden 55, 58 und 72 nicht-leitend werden, so daß der gewünschte Austastpegel mittels des Spannungsteilers 4-5 am Punkt A erzeugt wird. Normalerweise wird also zu allen Zeiten, ausgenommen während der Horizontal-, der Vertikal-, der Kanalwechsel- und der Bildintervall-Austastzeiten, die HeIltast-Ausgangsspannung erzeugt.
Insoweit beschrieben ist die Schaltungsanordnung nach Fig. 2 vorteilhaft, weil der Betrag des am Ausgangspunkt A und an der Klemme 6 entwickelten Austastsignals in vorhersagbarer Weise allein als !Funktion der Spannungsteilerwirkung der Widerstände 48, 49 und 50 festgelegt wird. Während der Austastintervalle ist der ausgangsseitige Äustastpegel unabhängig von toleranzbedingten, sich von Stück zu Stück ergebenden Schwankungen in den Kennwerten der anderen Schaltungskomponenten, da der Spannungsteiler 45 von diesen anderen Teilen während der Austastintervalle
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isoliert ist. Der ausgangsseitige Austastpegel ist außerdem im wesentlichen unempfindlich gegenüber Amplitudenschwankungen der Eingangssignale wie der Steuersignale S , S und der Horizontal- und Vertikal-Zeitsteuersignale. Die Amplituden dieser Signale sind daher nicht kritisch und brauchen nicht sorgfältig kontrolliert zu werden. Es ist lediglich notwendig, daß die Amplituden dieser Signale ausreichend groß sind, um den Spannungsteiler 4-5 während der Austastintervalle vom Rest der Schaltung zu entkoppeln, im vorliegenden Fall dadurch, daß die Diode 55 zu diesen Zeiten nicht-leitend gemacht wird.
Mit der beschriebenen Anordnung wird der ausgangsseitige Austastpegel in vorhersagbarer Weise auf denselben gewünschten Pegel für die Horizontalrücklauf-Austastung, die Vertikalrücklauf-Austastung, die Bildintervall-Austastung und die Kanalwechsel-Austastung eingestellt. Der vorhersagbar eingestellte Austastpegel verbessert auch die Voraussagbarkeit der Amplitude der zweiten (oberen) Tast-Impulskomponente des zusammengesetzten Zeitsteuersignals, da diese Impulskomponente auf einem durch den Austastpegel gebildeten "Sockel" entwickelt wird.
Die Vorhersagbarkeit des ausgangsseitigen Austastpegels wird noch verbessert, wenn der Spannungsteiler 4-5 in einer integrierten Schaltung hergestellt ist, da der ausgangsseitige Austastpegel eine Funktion des Verhältnisses zwischen den Werten der Widerstände 4-8, 4-9 und 50 ist, das sich in einer integrierten Schaltung mit guter Genauigkeit einstellen läßt.
Es wurde bereits erwähnt, daß in der Schaltungsanordnung nach Pig. 2 Maßnahmen getroffen sind, um einen Teil des normalen Videosignals während der Bildintervalle auszutasten, und zwar zum Zwecke der Darstellung alphanumerischer Hilfsinformationen. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß Randdetails der alphanumerischen Zeichen
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durch einen an vertikalen Bildrändern auftretenden "Schmiereffekt" verzerrt werden können, der verursacht wird durch eine langsame Austast-AnSprechzeit zwischen dem Ende der normalen Bildinformation des Videosignals und dem Beginn des für die Zeichendarstellung gewählten Austastintervalls. In der Anordnung nach Fig. 2 beispielsweise kann sich eine verlängerte Austast-AnSprechzeit, die zur Bildung einer Randverschmierung ausreicht, durch die Auswirkungen einer parasitären Kapazität C . ergeben, die sich an der Verdrahtung zwischen dem Ausgangspunkt A und der Klemme 6 bildet (z.B. in der Größenordnung von 5ρϊΟ, so wie durch die Auswirkungen einer parasitären Kapazität C ~ an der Klemme 6 (z.B. in der Größenordnung von 5pF), falls diese parasitären Kapazitäten nicht kompensiert werden.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 2 ist so ausgelegt, daß die zu befürchtende Austast-Verzögerung und die zugehörigen RandverSchmierungen effektiv eliminiert werden. Im einzelnen sind die Werte der Widerstände 4-8 bis 50 des Spannungsteilers 4-5 so gewählt, daß die effektive Ausgangsimpedanz des Spannungsteilers 4-5 am Ausgangspunkt A niedrig genug ist (ungefähr 2,6 Kiloohm) um gemeinsam mit den Werten der parasitären Kapazitäten eine Austast-Zeitkonstante zu erhalten, die ein so schnelles Aufladen der parasitären Kapazitäten am Beginn der für alphanumerische Zeichen gewählten Austastintervalle erlaubt, daß der gewünschte Austastpegel (+2,4 Volt beim vorliegenden Beispiel)rasch erreicht wird. Beim hier beschriebenen Beispiel ist diese Zeitkonstante am Ausgang ungefähr gleich 26 NanοSekunden, was kurz ist im Vergleich zur unteren Grenze der normalerweise, zu erwartenden Übergangszeiten der Videosignalamplitude (z.B. 50 Nano Sekunden).

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Zeitsteuersignals während Austastintervallen in einem Fernsehempfänger, der ein zusammengesetztes Fernsehsignal mit BiId- und Austastintervallen verarbeitet und getastete Signalverarbeitungsschaltungen sowie eine Einrichtung aufweist, um eine Vielzahl von Bildaustastsignalen zu erzeugen,
    10 die Horizontal- und Vertikalaustastsignale enthalten
    und deren jedes als Komponente einen Austastimpuls hat, der während Bildaustastintervallen auftritt, gekennzeichnet durch:
    einen ohmschen Spannungsteiler (45), der während der
    15 Bildintervalle und der Austastintervalle des Fernseh-
    POSTSCHECK MÖNCHEN NU. 69! 46 - 8OO
    SWIFT HYPO DE MM
    signals über eine G-Ieichspannungsquelle geschaltet ist und einen mit den getasteten Signalverarbeitungsschaltungen gekoppelten Ausgang (A) aufweist und so ausgelebt ist, daß er eine Teilspannung der von der Quelle gelieferten Gleichspannung entsprechend einem gewünschten Austastspannungspegel erzeugt;
    eine mit dem Spannungsteiler gekoppelte gesteuerte Schalteinrichtung (55), die zwischen einem ersten und einem zweiten Zustand umschaltbar ist; eine Koppeleinrichtung (53, 54-, 70, 72, 74-) zum Koppeln der Vielzahl der Austastsignale auf die Schalteinrichtung, um als Antwort auf die Austastimpulskomponenten die Schalteinrichtung zu veranlassen, ihren ersten Zustand einzunehmen, bei welchem sie die Koppeleinrich— tung vom Spannungsteiler abkoppelt, so daß der Spannungsteiler in die Lage versetzt wird, den gewünschten Austastspannungspegel am besagten Ausgang zu liefern, und um beim Fehlen der Austastimpulskbmponenten die Schalteinrichtung zu veranlassen, ihren zweiten Zustand einzunehmen, derart daß an der Ausgangsklemme ein anderer Spannungspegel als der gewünschte Austastspannungspegel erzeugt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für den Fall, daß das zusammengesetzte Fernsehsignal ein Farbfernsehsignal ist, das eine während eines Burstintervalls innerhalb der Horizontal-Bildaustastintervalle enthaltene Farbburstkomponente enthält, und daß der Fernsehempfänger außerdem eine Einrichtung enthält, um einen Horizontalbezugsimpuls zu liefern, der durch im Fernsehsignal enthaltene Synchroninformation synchronisiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine getastete Einrichtung (60) vorgesehen ist, die auf den Horizontalbezugsimpuls anspricht, um einen das Burst— Intervall abdeckenden Torimpuls zu erzeugen, und daß dieser Torimpuls mit dem Austastspannungspegel kombiniert wird, um an der Ausgangsklemme (A) ein zusammen-
    '" ' ' 3U6965
    Λ gesetztes Zeitsteuersignal zu erzeugen, in welchem der Porimpuls dem Austastspannungspegel überlagert ist.
  3. 3* Schaltungsanordnung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der Bildaustastsignale ein Steuersignal liefert, das eine Austastimpulskomponente (S ) während der Kanalweehselinterva."lle enthält, wenn der Empfänger von einem auf einen anderen Kanal umgeschaltet wird.
    10
  4. 4«. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der Bildaustastsignale ein Steuersignal liefert, das eine Austastimpulskomponente (S ) während der Horizontalbildintervalle enthält, wenn ein Hilfs-Videosignal unter Ausschluß des zusammengesetzten Fernsehsignals vom Empfänger verarbeitet werden soll.
  5. 5- Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsklemme
    (A) des Spannungsteilers (45) mit den getasteten Signal-Verarbeitungsschaltungen über einen Weg gekoppelt ist, der eine parasitäre Kapazität (('Ό^ι) enthält,und daß der Spannungsteiler eine Ausgangsimpedanz einer solchen Größe hat, daß diese Impedanz zusammen mit dem Wert der parasitären Kapazität eine Zeitkonstante ergibt, die klein ist im Vergleich zu normalerweise zu erwartenden Übergangszeiten der Amplituden von Videosignalen.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennζeichnet,
    daß die die Austastsignale liefernde Einrichtung eine erste Austastsignalquelle (T,,) enthält, welche ein Wechselstrom-Horizontalaustastsignal entwickelt, welches als Komponenten Horizontalaustastimpulse einer ersten PoIarität enthält;
    daß die Schalteinrichtung eine erste Diode (55) aufweist, deren erste Elektrode mit dem Spannungsteiler (45) verbunden ist; - 4 -
    - " * " ■ -: 3H6965
    daß die Kopp el einrichtung eine g] eich stromleitende Impedanz ("33) und eine zweite Diode (-5°) parallel zum Ausgang der ersten Austastsignalquelle aufweist, wobei die zweite Diode so gepolt ist, daß sie während der Zeiten der Entwicklung der Horizontalaustastimpulse der ersten Polarität nicht-leitend wird;
    daß eine Einrichtung (54-) vorgesehen ist, um den Verbindungspunkt zwischen der besagten Impedanz und der zweiten Diode gleichstromleitend mit der zweiten Elektrode der ersten Diode zu verbinden, wobei die erste Diode so gepolt ist, daß diese Verbindungseinrichtung gleichnamige Elektroden der ersten und zweiten Diode miteinander verbindet.
  7. 7· Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die die Austastsignale liefernde Einrichtung eine zweite Austastsignalquelle (Ty) aufweist, die an ihrem Ausgang ein Vertikalaustastsignal entwickelt, wolch.es als Komponenten Vertikalaustastimpulse der ersten Polarität enthält;
    daß die Kopp eleinrichtung ferner eine dritte Diode (72) und eine Einrichtung aufweist, um die dritte Diode gleichstrommäßig zwischen den Ausgang der zweiten Aus-
    Pr" tnstsignnlquoll e und die zweite Elektrode der ersten Diode zu koppeln, wobei die dritte Diode so i^epolt ist, daß sie während des Erscheinens der Vertikalaustastimpulse am Ausgang der zweiten Austastsignalauelle leitend wird.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, welche die dritte Diode (72) zwischen den Ausgang der zweiten Austastsignalquelle und die zweite Elektrode der ersten Diode koppelt, einen als Emitterfolger angeordneten Transistor (70) enthält, dessen Basis-Emitter-Strecke zwischen dem Ausgang der zweiten Austastsignalquelle (T^) ubcL der dritter Diode (72) liegt, und zwar in einer solchen Polung,, daß sie wäh-
    rend des Erscheinens der Vertikal austastimpulse am Ausgang der zweiten Austastsignalquelle in Durchlaßrichtung gespannt wird.
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