DE2030500B2 - Schaltungsanordnung zur Helligkeitseinstellung bei Farbfernsehempfängern - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Helligkeitseinstellung bei Farbfernsehempfängern

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DE2030500B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Helligkeitseinstellung bei Farbfernsehempfängern, ins besondere bei Videoverstärkern, bei denen nur die Wechselspannungskomponente übertragen und die Cleichspannungskomponente durch Klemmung wiedergewonnen wird.
Die Helligkeitseinstellung stößt bei Farbfernsehen^- längern auf Schwierigkeiten, die beim Schwarz-Weiß-Empfänger unbekannt sind, da durch unterschiedliche Empfindlichkeit der drei Farbphosphore bei der gebräuchlichen Lochmaskenröhre für die drei Elektro-Henstrahlsysteme ein unterschiedliches Steuerspanliungsverhältnis erforderlich sein kann. Dieses Steueripannungsverhältnis, einschließlich seiner Gleichspanrungskomponente, darf sich über den gesamten Einstellbereich der Helligkeuseinstellung nicht ändern. Es ist deshalb zweckmäßig, die Helligkeitseinstellung über die zum Ausgleich des unterschiedlichen Steuerspannungsverhältnisses vorgesehenen Glieder, im allgemeinen Trimmwiderstände, vorzunehmen.
Das bedingt aber, daß, wenn für die Helligkeitseinstellung nicht nur ein begrenzter Einstellhub gefordert wird, Videoverstärker, über die die Helligkeitseinstellung erfolgt, einen Aussteuerbereich haben müssen, der mindestens um die maximal mögliche Videoamplitude über der Sperrspannung der Bildröhre liegen muß. Diese Forderung ergibt sich unabhängig davon, ob es sich um einen Videoverstärker handelt, bei dem die Gleichspannungskomponente mit übertragen oder ob diese durch eine Klemmung vor dem Videoverstärker oder durch eine sogenannte Klemmregelung wiedergewonnen wird. <>5
Es ergeben sich hierdurch Betriebsspannungen, die mit einfachen Mitteln kaum noch aus der Netzspannung gewonnen werden können und bei denen die Verwendung von Transistorschaltungen kaum noch oder nur noch mit sehr großem Aufwand zu realisieren sind. Es ist deshalb üblich, den Einstellhub zu begrenzen, so daß sich die Helligkeit nur in einem bestimmten Bereich um den Sollwert variieren läßt, oder man läßt geringfügige Fehler bei den Steuerspanr.ungsverhältnisser. bzw. Schwarz-, Grau und Farbwerten bei einer groben Abweichung der Helligkeit vom Sollwert zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Videoverstärker, bei dem nur die Wechselspannungskomponente übertragen und die Gleichspannungskomponente durch Klemmung wiedergewonnen wird, eine Helligkeitseinstellmöglichkeit zu schaffen, die sich auch bei maximaler Videoamplitude auf Null stellen läßt, ohne daß die genannten Fehler auftreten können und bei der die Betriebsspannung des Videoverstärkers nicht über der Sperrspannung der Bildröhre zu liegen braucht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vor dem Videoverstärker in das Videosignal während der Horizontalaustastung ein neuer einstellbarer Klemmpegel eingetastet und hiermit die Helligkeit err, gestellt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und ist im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig.! eine erfindungsgemäße Schaltung,
F i g. 2a und ?b Diagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise der Erfindung.
Der in F i g. 1 dargestellte Videoverstärker kann von an sich bekannter Art sein mit Klemmregelung für ein Farbsignal, z. B. ein Rotsignal. An Klemme 1 wird das noch seine Gleichspannungskomponente enthaltende Videosignal zugeführt, nachdem vorher schon das Videosignal für die Hilfseinrichtungen, wie Amplitudensieb und Tastregelung, abgenommen wurde. Bei einem Videosignal, das die Gleichspannungskomponente nicht mehr enthält, muß diese durch eine Klemmung vor Klemme 1 wiedergewonnen werden.
Das an Klemme 1 liegende Videosignal wird durch eine Impedanzwandlerstufe mit Transistor 6 auf einen kleinen Innenwiderstand gebracht, um ein Übei sprechen in der nachfolgenden Dematrix zu verhindern und ein Ein- oder Nachschwingen bei der Eintastung des neuen Klemmpegels zu vermeiden. Der Widerstand 3 dient zur Arbeitspunkteinstellung des Transistors 6. 4 ist ein durch den Kondensator 5 abgeblockter Widerstand zur Arbeitspunktstabilisierung des Transistors 6.
Über den Widerstand 9 und die Diode 15 wird der an Klemme 10 zugeführte positive Horizontal-Rücklaufimpuls auf eine an dem Kondensator 16 stehende und durch das Potentiometer 17 einstellbare Spannung begrenzt, so daß über die Diode 8 in die Horizontalaustastlücken des mit negativ gerichtetem Synchronsignal am Emitterwiderstand 7 stehenden Videosignals ein annähernd rechteckförmiger Impuls eingetastet wird, der als Klemmpegel dient.
Über die Widerstände 12 und 14 wird das Videosigna! mit dem neu eingefügten Klemmpegel mit einem an Klemme 1 zuzuführenden Farbdifferenzsignal dematriziert, so daß über den Koppelkondensator 18 an den zweistufigen Farbverstärker 19 bis 40 ein Farbsignal, z. B. ein Rotsignal, gelangt. An Klemme 2 kann das Videosignal mit dem neuen Klemmpegel zur Bildung der beiden anderen Farbsignale, z. B. Grün und Blau, die in gleicher Weise erfolgen kann, abgenommen werden. Der Kondensator 13 dient lediglich zur Frequenzgangentzerrung.
Die erste Stufe des zweistufigen Videoverstärkers arbeitet mit Transistor 22 in Kollektorschaltung. Vom Emitterwiderstand 23 wird das Signal der Basis des Transistors 24 zugeführt. Der Trimmwiderstand 28, der zum Ausgleich eines möglichen Unterschiedes im Steuerspannungsbedarf der drei Elektronenstrahlsysteme der Farbbildröhre dient, bildet zusammen mit dem Festwiderstand 30 den Arbeitswiderstand des Transistors 24. 25 ist der Emitterwiderstand, der zur Frequenzgangentzerrung mit dem Kondensator 26 überbrückt ist Die Spule 27 und der Kondensator 29 dienen zur weiteren Frequenzgangkorrektur. An Klemme 31 kann das Videosignal für die Kathodenansteuerung der Bildröhre abgenommen werden.
An Klemme 40 werden Horizontal-Rücklaufimpulse zugeführt. Durch die Diode 36 werden die von Klemme 40 über den WicJerstand 38 geführten Horizontal-Rücklaufimpulse auf eine durch Impulsgleichrichtung an dem /?C-Glied 34, 35 stehende Spannung begrenzt. Die auf annähernd Rechteckform begrenzten Horizontal-Rücklaufimpulse gelangen über den Koppelkondensator 37 an die Diode 32, an deren Anode durch getastete Gleichrichtung eine Gleichspannung entsteht, die über den Widerstand 33 und den Kondensator 21 gesiebt wird und über den Widerstand 20 der Basis von Transistör 22 zur Arbeitspunkteinstcllung zugeführt wird. Der Widerstand 18 dient lediglich zur Verschiebung des Eingangspotentials, und der Kondensator 39 kompensiert die Kapazität der Diode 36.
Dadurch wird dafür gesorgt, daß die als Klemmpegel dienende Horizontalaustastlücke des Videosignals auf einer durch den Trimmwiderstand 34 einstellbaren Spannung festgehalten wird. Führt man die an der Anode der Diode 36 stehenden, auf annähernd Rechteckform begrenzten Horizontal-Rücklaufimpulse auch den beiden anderen in F i g. 1 nicht dargestellten Farbverstärkern, L. B. Grün und Blau, zu, so kann man mit dem Trimmwiderstand 34 eine Helligkeitseinstellung vornehmen.
Tastet man keinen neuen Klemmpegel in die Horizontalaustastlücken des Videosignals ein, so wird die Klemmregelung und dadurch das Verhältnis der Ansteuerspannungen für die drei Elektronenstrahlsysteme schon gestört, wenn die Synchronsignalspitzen des Videosignals die Betriebsspannung erreichen. Da der sichtbare Bildinhalt bei kleineren Spannungen liegt, tritt damit eine von den Abweichungen der drei Ansteuerspannungen abhängige sichtbare Einfärbung des Schirmbildes ein.
Tastet man einen neuen Klemmpegel in die Horizontalaustastlücken des Videosignals ein und legt diesen neuen Klemmpegel auf den maximal möglichen Weißpegel des Bildinhalts, so kann jetzt, da nunmehr der sichtbare Bildinhalt bei höheren Spannungen als der Klemmpegel liegt, mit dem Trimmwiderstand 34 der Bildinhalt voll über den Sperrpunkt der Bildröhre gebracht werden, ohne daß der Gleichlauf durch Erreichen der Betriebsspannung durch den Klemmpegel gestört werden katin.
Diese Art der Helligkeitseinstellung durch Arbeitspunktverschiebung hat aber noch den Nachteil, daß durch Bauelemente mögliche Verstärkungsunterschiede der drei Farbverstärker, die durch den nur zum Ausgleich eines unterschiedlichen Steuerspannungsbedarfs der drei Elektronenstrahlsysteme vorhandenen Trimmwiderstand 28 mit ausgeglichen werden, noch Gleichlauffehler verursachen. Außerdem ist sie nur bei Videoverstärkern mit Klemmregeiung anwendbar.
Durch Veränderung des in die Horizontalaustastlükken eingetasteten Klemmpegels mit dem Potentiometer 17 kann man eine Verschiebung des sichtbaren Bildinhalts und damit eine Helligkeitseinstellung bewirken, ohne daß die Vorspannung des Videoverstärkers geändert wird.
Fehler in den Verhältnissen der Helligkeitswerte können nicht mehr auftreten, und die Helügkeitseinstellung kann in Verbindung mit jeder anderen Klemmschaltung angewendet werden, ohne die Eigenschaften dieser Klemmschaltungen zu beeinflussen.
F i g. 2 dient zur näheren Erläuterung der in F i g. 1 beschriebenen Schaltungsanordnung.
F i g. 2a zeigt das Videosignal V am Emitter des Transistors 6 (Amplitude A in Abhänggkeit von dem zeitlichen Verlauf t) mit dem während der Horizontalaustastlücke eingetasteten regelbaren Klemmpegel K. Gestrichelt gezeichnet ist der Originalverlauf des Videosignals.
F i g. 2b zeigt das Videosignal am Kollektor des Transistors 24 bei zwei verschiedenen Stellungen des Helligkeitsreglers, Potentiometer 17 in Fig. 1. Ausgezogen gezeichnet zeigt den Verlauf bei einem »hell« eingestellten Bild, gestrichelt gezeichnet bei einem »dunkel« eingestellten Bild. Die punktierte Linie B deutet die Betriebsspannung, die der Sperrspannung der Bildröhre entspricht, an. Die über der punktierten Linie liegenden Teile des Verlaufs sind nur zur besseren Übersichtlichkeit der Darstellung eingezeichnet und können in Wirklichkeit natürlich nicht auftreten, da sie durch die Betriebsspannung abgeschnitten werden. Das hat aber auf das sichtbare Bild keinen Einfluß, da die Betriebsspannung ja der Sperrspannung der Bildröhre entspricht.
Wie man aus F i g. 2b erkennt, hat die Stellung des Helligkeitseinstellers keinen Einfluß auf den Arbeitspunkt des als Farbverstärker dienenden Videoverstärkers. Es können also keine Fehler in den Steuerspannungsverhältnissen auftreten, und die Betriebsspannung braucht nicht über der Sperrspannung der Bildröhre zu liegen.
Die in F i g. 1 gezeigte und in F i g. 2 näher erläuterte erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Helligkeitseinstellung bei einem Videoverstärker mit Klemmregelung für ein Farbsignal kann in gleicher Form auch bei einem Luminanzverstärker bei Farbdifferenzansteuerung der Bildröhre verwendet werden.
Die Erfindung kann aber auch in Verbindung mit jeder anderen Klemmschaltung, die eine Klemmung vor den zum Ausgleich des unterschiedlichen Steuerspannungsbedarfs vorgesehenen Gliedern benutzt, angewendet werden, ohne die Eigenschaften dieser Klemmschaltung zu verändern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Helligkeitseinstellung bei Farbfernsehempfängern, insbesondere bei Videoverstärkern, bei denen nur die Wechselspannungskomponente übertragen und die Gleichsspannungskomponente durch Klemmung wiedergewonnen wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Videoverstärker in das Videosignal während der Horizontalaustastung ein neuer einstellbarer Klemmpegel eingetastet und hiermit die Helligkeit eingestellt wird.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eingetastete Klemmsignal, insbesondere Zeilenrücklaufimpuls, mit Hilfe eines Potentiometers regelbar und hierdurch die Helligkeit einstellbar ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmpegel auf den maximal möglichen Weißpegel des Bildinhalts gelegt ist.
4. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf annähernd Rechteckform begrenzte Zeilenrückiaufimpulse den Farbverstärkern zugeführt werden, und eine Helligkeitseinstellung mit Hilfe eines Trimmwiderstandes erfolgt, der die als Klemmpegel dienende Horizontalaustastlücke des Videosignals auf einer einstellbaren Spannung festhält.
30
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